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Transit - Kriminalprävention für ein sicheres Wohnumfeld - Transdisziplinäre Sicherheitsstrategien für Polizei, Wohnungsunternehmen und Kommunen, Teilvorhaben: Kriminalprävention für ein sicheres Wohnumfeld - Kommunale Ansätze und Strategien : Schlussbericht : Laufzeit des Vorhabens: 01.06.2013-30.11.2016 (2017)

Floeting, Holger [VerfasserIn]

Berlin : Deutsches Institut für Urbanistik

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Details

Sprache: Deutsch

Seiten: 51 Blätter , Illustrationen

Paralleltitel: Erscheint auch als Floeting, Holger Transit - Kriminalprävention für ein sicheres Wohnumfeld - Transdisziplinäre Sicherheitsstrategien für Polizei, Wohnungsunternehmen und Kommunen, Teilvorhaben: Kriminalprävention für ein sicheres Wohnumfeld - Kommunale Ansätze und Strategien

Schlagwort(e): Forschungsbericht ; Stadt ; Wohnumfeld ; Innere Sicherheit ; Kriminalität ; Prävention

Anmerkung: Förderkennzeichen BMBF 13N12788. - Verbund-Nummer 01145768 , Unterschiede zwischen dem gedruckten Dokument und der elektronischen Ressource können nicht ausgeschlossen werden

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Integration ausländischer Arbeitnehmer und ihrer Familien im Städtevergleich : Probleme, Maßnahmen, Steuerungsinstrumente (1974)

Rothammer, Peter [VerfasserIn] ; Heidtmann-Frohme, Susanne [MitwirkendeR] ; Ladiges, Carl-Henning von [MitwirkendeR] ; [weitere]

Berlin : Deutsches Institut für Urbanistik

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Details

Sprache: Deutsch

Seiten: 370 Seiten , 30 cm

Serie: Gutachten / Deutsches Institut für Urbanistik

Schlagwort(e): Deutschland ; Stadt ; Ausländischer Arbeitnehmer ; Integration

Kurzfassung: Die Beschäftigung ausländischer Arbeitnehmer ist eine Strukturkonstante der deutschen Volkswirtschaft. Anfang 1974 wuchs die ausländische Wohnbevölkerung in der Bundesrepublik und West-Berlin auf 4, 1 Mio.. Insgesamt wird diese Grenze allen Arbeitsmarktbeobachtungen zufolge langfristig nicht mehr unterschritten werden. Volks- und betriebswirtschaftlich gelten die ausländischen Beschäftigten als integriert, die soziale Integration der ausländischen Mitbürger hingegen wird seltener registriert. Das vorliegende Gutachten versucht, diese Probleme aus soziologisch-praktischer Sicht anzugehen. In erster Linie soll ein gezielter Erfahrungsaustausch zwischen den Industriegroßstädten erleichtert werden. Hierzu werden die Ausländer-spezifischen Maßnahmen von 22 Städten systematisch ausgewertet.

Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seite 357-361

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