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Verlag/Herausgeber
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  • 1
    Buch
    Buch
    Göttingen : Wallstein Verlag
    ISBN: 9783835353503 , 3835353500
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 207 Seiten , Illustrationen , 27 cm, 890 g
    Serie: Stadt, Zeit, Geschichte 8
    Serie: Stadt, Zeit, Geschichte
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    Schlagwort(e): Volkswagenwerk ; Graphic Novel ; Migration ; Italiener ; Arbeiter ; Ausländischer Arbeitnehmer ; Mobilität ; Wolfsburg ; Migration ; Italien ; Gastarbeiter ; Leben ; Biografie ; Graphic Novel ; Katalog ; Ausstellung ; Ausstellungskatalog Rathaus Wolfsburg, Bürgerhalle 31.05.2022-30.06.2022 ; Biografie ; Ausstellungskatalog Rathaus Wolfsburg, Bürgerhalle 31.05.2022-30.06.2022 ; Biografie ; Wolfsburg ; Volkswagenwerk ; Italiener ; Arbeiter ; Migration ; Mobilität ; Ausländischer Arbeitnehmer ; Graphic Novel
    Anmerkung: Im Impressum: Diese Publikation erscheint anlässlich der Ausstellung "Percorsi di vita. Lebenswege nach Wolfsburg", Rathaus Wolfsburg, Bürgerhalle, 31.Mai - 30. Juni 2022
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    ISBN: 9783835353671 , 3835353675
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 502 Seiten , Illustrationen, Diagramme , 24 cm x 16,5 cm
    Serie: Hamburger Beiträge zur Geschichte der kolonialen Globalisierung Band 2
    Serie: Hamburger Beiträge zur Geschichte der kolonialen Globalisierung
    Paralleltitel: Erscheint auch als Todzi, Kim Sebastian, 1981 - Unternehmen Weltaneignung
    Paralleltitel: Erscheint auch als Todzi, Kim Sebastian, 1981 - Unternehmen Weltaneignung
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität Hamburg 2022
    DDC: 325.3430966
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    Schlagwort(e): 1871-1914 (Deutsche Kaiserzeit) ; Afrikanische Geschichte ; Geschichte einzelner Unternehmen / Unternehmensgeschichte ; Kolonialismus und Imperialismus ; Wirtschaftsgeschichte ; Kamerun ; Namibia ; Südliches Afrika ; Tansania ; Westafrika ; Afrika ; Deutsch-Südwest ; Deutsches Reich ; Firmengeschichte ; Hamburg ; Handel ; Hanseaten ; Herero ; Imperialismus ; Kaufmann ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Westafrika ; C. Woermann GmbH und Co. ; Kolonialismus ; Geschichte 1837-1916 ; C. Woermann GmbH und Co. ; Deutschland ; Kolonialismus ; Kamerun ; Westafrika
    Kurzfassung: Klappentext: Wie hingen koloniale Herrschaft, Wirtschaft und hanseatisches Unternehmertum im Deutschen Kolonialreich zusammen? Dieser Frage geht der Historiker Kim Sebastian Todzi auf den Grund und untersucht dazu den Aufstieg und Fall des Hamburger Woermann-Konzerns. Kaum ein Unternehmen ist mit der deutschen Kolonialherrschaft in West- und Südwestafrika über eine so lange Zeit so eng verbunden wie dieser Konzern, der aus dem 1837 von Carl Woermann gegründeten Handelshaus C. Woermann hervorging.Todzi zeigt in seiner empirisch gesättigten und analytisch differenzierten Arbeit, die neuere Kolonialgeschichte, postkoloniale Ansätze und Unternehmensgeschichte produktiv verbindet, welche Rolle der Woermann-Konzern bei der Kolonisierung Kameruns spielte, wie er sich in einer quasi symbiotischen Beziehung mit der deutschen Kolonialherrschaft entwickelte - und wie er während des Völkermordes an den Herero und Nama (1904-1908) die Truppentransporte von Hamburg nach Deutsch-Südwestafrika organisierte.
    Anmerkung: Quellen- und Literaturverzeichnis: Seite 434-476 , Autor ist Preisträger des Walter-Markov-Preises für Globalgeschichte 2023: https://kolonialismus.blogs.uni-hamburg.de/2023/06/21/wir-gratulieren-walter-markov-preis-fuer-kim-todzi/
    URL: Cover  (lizenzpflichtig)
    URL: Inhaltsverzeichnis  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    ISBN: 9783835354968 , 3835354965
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 421 Seiten , 1 Diagramm, 1 Karte , 23 cm x 15 cm
    Paralleltitel: Erscheint auch als Migration und Migrationspolitik in Europa 1945-2020
    DDC: 325.4
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    Schlagwort(e): ca. 1945 bis ca. 1990 (die Zeit des Kalten Krieges) ; Europäische Geschichte ; Flüchtlinge und politisches Asyl ; Internationales Öffentliches Recht: Humanitäres Recht ; Ausländer ; Boat people ; Einwanderung ; Einwanderungsland ; Einwanderungspolitik ; Exil ; Flucht ; Fluchtrouten ; Flüchtlinge ; Frontex ; Grenzregime ; Integration ; Kalter Krieg ; Migrant:innen ; Migranten ; Mittelmeer ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Europa ; Migration ; Migrationspolitik ; Geschichte 1945-2020
    Kurzfassung: Bisherige Arbeiten zur Migrationsgeschichte verbleiben entweder im nationalen Rahmen oder untersuchen transnationale Organisationen und Prozesse. Kaum finden sich Studien, die diese Ebenen kombinieren. Im vorliegenden Band werden nun Migrationsprozesse und Migrationspolitik in 13 Ländern Europas von der Nachkriegszeit bis in die Gegenwart untersucht. Dabei geht es zum einen um die Migrationsprozesse selbst, um staatliche und behördliche Regulierungsversuche und deren Auswirkungen sowie um die Reaktionen der Einwanderungsgesellschaften und die der Migranten. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Perspektive der Nationalstaaten, um Gemeinsamkeiten und Unterschiede, Parallelen und Sonderwege zu identifizieren, Vergleiche zu ermöglichen und transnationale Prozesse zu erkennen. Vor allem zwischen den west- und osteuropäischen Ländern lassen sich dabei unterschiedliche Phasen erkennen zwischen Nachkriegs- und postkolonialer Migration, Arbeitsmigration, Binnenmigration, vor allem in der Sowjetunion, Ein- und Auswanderungsprozessen nach dem Zusammenbruch der Sowjetimperiums und der Migration aus den Bürgerkriegsstaaten, vor allem aus Syrien und Afghanistan, nach 2010.
    Anmerkung: Enthält Literaturangaben , Zielgruppe: 5PBC, Bezug zu Migrantengruppen oder -gemeinschaften
    URL: Cover
    URL: Cover  (lizenzpflichtig)
    URL: Inhaltstext  (lizenzpflichtig)
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    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    ISBN: 9783835354913 , 3835354914
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 679 Seiten , Illustrationen , 23 cm x 15 cm
    Serie: Moderne europäische Geschichte Band 22
    Serie: Moderne europäische Geschichte
    Paralleltitel: Erscheint auch als Zloch, Stephanie, 1975 - Das Wissen der Einwanderungsgesellschaft
    Dissertationsvermerk: Habilitationsschrift TU Dresden 2022
    DDC: 900
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    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Deutschland ; Deutschland ; Einwanderung ; Migration ; Vertreibung ; Flüchtling ; Schule ; Bildungswesen ; Informationsgesellschaft ; Migrationssoziologie ; Geschichtsbild ; Geschichtsschreibung ; Bildungspolitik ; Geschichte 1945-2000
    Kurzfassung: Die Verknüpfung von Wissens- und Migrationsgeschichte zeichnet ein neues Bild vom Einwanderungsland Deutschland seit 1945. Migration verändert den common sense darüber, was in einer Gesellschaft als Wissen anerkannt wird. Stephanie Zloch untersucht für die deutsche Einwanderungsgesellschaft, welche Impulse Migrationsprozesse für den Wandel von Wissen gaben und welche möglichen Konkurrenzsituationen und Konflikte in Schule und Bildung das Ringen um "neues" Wissen mit sich brachte. In einer entangled history unterschiedlicher Migrationsbewegungen nach 1945 werden die Wege des Wissens sichtbar: von den Zwangsmigrationen im Gefolge des Zweiten Weltkriegs, den DP-Camps der Nachkriegszeit und den kommunistischen Exilgruppen in der DDR über "Sonderkurse" und Heimerziehung für über- und ausgesiedelte Jugendliche aus Mittel- und Osteuropa während des Kalten Kriegs bis hin zu internationalen Vorbereitungsklassen, muttersprachlichem Unterricht und islamischem Religions-Unterricht für Arbeitsmigrant:innen und Asylsuchende. Die Autorin stützt sich auf zahlreiche neu erschlossene Quellen. Mit ihrer Studie regt sie dazu an, über Migration und ihre Wirkungen neu nachzudenken und kommt zu einer im Grundsatz optimistische Prognose für Einwanderungsgesellschaften in Europa
    Anmerkung: Quellen- und Literaturverzeichnis: Seite 642-667
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    ISBN: 9783835350120 , 3835350129
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 718 Seiten , Illustrationen , 24 cm x 17 cm
    Paralleltitel: Erscheint auch als Sparschuh, Olga, 1979 - Fremde Heimat, fremde Ferne
    Dissertationsvermerk: Dissertation Freie Universität Berlin 2019
    DDC: 305.85104336409045
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Arbeits- und Beschäftigungspolitik ; Deutschland (BRD) ; Italien ; Migration ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; München ; Italienischer Einwanderer ; Ausländischer Arbeitnehmer ; Turin ; Migrationspolitik ; Arbeitsbedingungen ; Politische Beteiligung ; Freizeit ; Wohnen ; Geschichte 1950-1975 ; München ; Turin ; Ausländischer Arbeitnehmer ; Migration
    Kurzfassung: In den 1950er bis 1970er Jahren suchten Millionen von Migranten aus dem Mezzogiorno, dem Süden Italiens, Arbeit in den Boomstädten Norditaliens und der Bundesrepublik. Während die Arbeitsmigranten innerhalb Italiens wegen der schwachen Nationalisierung markante soziale und kulturelle Grenzen überquerten, erleichterten der deutsch-italienische Anwerbevertrag von 1955 und die Einführung der Freizügigkeit ab 1961 den Grenzübertritt innerhalb der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft. Waren den Migranten die Industriestädte Turin und München im fernen Norden Europas daher gleich fremd? Und waren sie dort auf ähnliche Art "andere"?
    Anmerkung: Quellen- und Literaturverzeichnis: Seite 664-718 , Hinweis auf Dissertation siehe Seite 658
    URL: Cover
    URL: Rezension  (H-Soz-Kult)
    URL: Cover
    URL: Rezension  (H-Soz-Kult)
    URL: Cover
    URL: Rezension  (H-Soz-Kult)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    ISBN: 9783835350229 , 3835350226
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 429 Seiten , Illustrationen , 23 cm, 726 g
    Serie: Geschichte der Gegenwart Band 26
    Serie: Geschichte der Gegenwart
    Paralleltitel: Erscheint auch als Zeppenfeld, Stefan, 1990 - Vom Gast zum Gastwirt?
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität Potsdam 2020
    DDC: 331.629431554
    RVK:
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Historische Darstellung ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Berlin ; Ausländischer Arbeitnehmer ; Türken ; Arbeitswelt ; Sozioökonomischer Wandel ; Geschichte 1960-1989 ; Berlin ; Migration ; Arbeit ; Sozialer Aufstieg ; Ausbildung ; Gewerbe ; Öffentlicher Dienst
    Kurzfassung: Die Arbeitsmigration zählt zu den prägenden gesellschaftlichen Wandlungsprozessen der deutschen Nachkriegsgeschichte. 14 Millionen »Gastarbeiter« kamen zwischen 1955 und 1973 in die Bundesrepublik, etwa 3 Millionen von ihnen kehrten nicht in ihre Heimatländer zurück. Vor allem Türkeistämmige blieben nach dem Anwerbestopp häufiger in Deutschland als die Arbeitskräfte aus anderen Ländern. Wie keine andere Stadt steht Berlin bis heute für die Einwanderung aus der Türkei. Stefan Zeppenfeld untersucht den Wandel der türkischen Arbeitswelten von ihren Anfängen in den 1960er Jahren bis zur Wiedervereinigung. Ausgehend von der »Gastarbeit« im industriellen Großbetrieb spürt er in seiner Studie am Beispiel West-Berlins dem Übergang in andere Branchen nach. Er zeigt, wie der öffentliche Dienst auch für Migrantinnen und Migranten attraktive Aufstiegsmöglichkeiten eröffnete, zeichnet den schwierigen Weg in die gewerbliche Selbstständigkeit nach und legt illegale Beschäftigungsformen als alternative Verdienstmöglichkeit offen. „Die Arbeit überzeugt insgesamt durch die breite Darstellung der komplexen Vielfältigkeit der Arbeitswelten türkeistämmiger Personen in West-Berlin. Da Zeppenfeld die "Gastarbeiterposition" als Ausgangspunkt sieht, bleibt jedoch die Frage offen, in welchem Verhältnis die beruflichen Mobilitäten in der Bundesrepublik zu den Arbeitserfahrungen und die im Herkunftsland erworbenen Qualifikationen standen und inwiefern sich die beruflichen Mobilitäten im grenzüberschreitenden Rahmen veränderten. Zeppenfeld überwindet den bisherigen engen Blick auf die Migrationspolitik und die branchenspezifische Fokussierung auf die Industrie. Die Vielfalt türkischer Arbeitswelten sowie die damit verbundenen strukturellen Hürden und Handlungsspieleräume werden offengelegt. Es wird deutlich, dass die Entwicklung der "türkischen" Arbeitswelten politisch nicht vollständig kontrollierbar war. Sowohl in abhängiger als auch selbstständiger Form trugen Türkeistämmige zum Wandel der bundesdeutschen Arbeitswelten bei. Zeppenfeld leistet mit seiner Studie somit nicht nur einen wichtigen Beitrag zur sozialhistorischen Migrationsgeschichte, sondern auch zur bundesdeutschen Gesellschaftsgeschichte und zum Forschungsfeld der Geschichte der Arbeit im zeithistorischen Kontext“ (sehepunkte.de)
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seite 395-425
    URL: Cover
    URL: Cover
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