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  • 1
    ISBN: 3863312775 , 9783863312770
    Language: German , English
    Pages: 1 Band (534 Seiten) , Illustrationen , 23 cm
    Additional Material: 1 DVD-Video (219 min)
    Additional Information: Beilage Nationalsozialistische Täterschaft in der eigenen Familie
    Series Statement: Reihe Neuengammer Kolloquien Band 6
    Series Statement: Neuengammer Kolloquien
    DDC: 943.086
    RVK:
    Keywords: Konferenzschrift ; DVD-Video ; Deutschland ; Nationalsozialistisches Verbrechen ; Kollektives Gedächtnis ; Gesellschaft ; Familie ; Geschichte ; Deutschland ; Nationalsozialistisches Verbrechen ; Kollektives Gedächtnis ; Gesellschaft ; Familie ; Dokumentarfilm
    Note: Literaturangaben in Fußnoten , Hier auch später erschienene, unveränderte Auflagen , "[...] bündelt die Ergebnisse zweier wissenschaftlicher Konferenzen und präsentiert die Arbeit der KZ-Gedenkstätte Neuengamme [...]." (ungezählte Seite 9) , "Die Tagung 'Täterschaften. Akteure des Terrors und ihre Opfer. Neue Fragestellungen in Forschung und Vermittlung an KZ-Gedenkstätten', von der KZ-Gedenkstätte Neuengamme in Kooperation mit der Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg im Februar 2013 ausgerichtet [...]." (ungezählte Seite 9) , "Die internationale Tagung 'Der Umgang mit nationalsozialistischer Täterschaft in den Familien von TäterInnen und NS-Verfolgten sowie in der Gesellschaft von 1945 bis heute' im Dezember 2013 [...]." (ungezählte Seite 9) , DVD-Video-Beilage enthält: 10 filmische Porträts von Nachkommen nationalsozialistischer Täterinnen und Täter. Grundlage für die Dokumentarfilme bilden jeweils mehrstündige Interviews, die zwichen 2011 und 2014 von Oliver von Wrochem geführt worden sind , Titel, Titelzusatz etc. der DVD-Video-Beilage: Nationalsozialistische Täterschaft in der eigenen Familie : Erinnerungsberichte der zweiten und dritten Generation / Filme von Jürgen Kinter und Oliver von Wrochem. Hamburg : KZ-Gedenkstätte Neuengamme, 2015. 1 DVD-Video (219 min) ; 12 cm , Beiträge überwiegend deutsch, 1 Beitrag englisch. - Abstracts (Seite [511]-525) englisch. - DVD-Video-Beilage deutsch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    AV-Medium
    AV-Medium
    Fels-Film
    Language: Undetermined , Undetermined
    Pages: 711MB, 00:57:41:19 (unknown)
    Keywords: social groups ; Kinderlosigkeit ; Humor ; soziale Gruppe ; soziale Kommunikation ; childlessness ; society ; women's group ; cultural studies ; social relationships ; Kulturwissenschaften ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; Gambia ; soziale Beziehungen ; Afrika ; Africa ; Scherzbeziehung ; joke relationship ; humor ; Gambia ; Frauengruppe ; social communication ; ethnology/cultural anthropology ; Gesellschaft
    Abstract: In vielen afrikanischen Gesellschaften werden Humor und scherzhafte Beleidigungen gezielt zur Harmonisierung und Stabilisierung zwischenmenschlicher Beziehungen eingesetzt. Diese Tradition der "afrikanischen Scherzbeziehungen" ist eine Form der paradoxen Kommunikation und Tabuverletzung zur Bewältigung sozialer Konflikte. Der Film handelt von Frauen in Senegambia, die keine Kinder bekommen oder sie nach der Geburt verlieren. Sie schließen sich sog. Kanyalang-Organisationen an, die sich über sich selbst und andere lustig machen, ohne dass irgendjemand beleidigt sein darf. Mit Lachen und Humor gewinnen sie für sich und ihre Umgebung Vergnügen und Entspannung und befreien sich langsam von dem psychischen und sozialen Druck, der auf ihnen als kinderlosen Frauen lastet. Viele bekommen schließlich doch noch Kinder, die am Leben bleiben.
    Abstract: In many African societies humor and joking insults are specifically used for harmonizing and stabilization of human relationships. This tradition of "African joking relationships" is a form of paradox communication and taboo breaking to cope with social conficts. The film shows women in Senegambia who bear no children or lost them after birth. They join so-called Kanyalang organizations who make fun of themselves and other people without anybody being offended. With laughter and humor they gain fun and emotional relief for themselves and others and gradually free themselves from the psychological and social pressure weighing on them as childless women. Many of them even bear and raise children later on in life.
    Note: Audiovisuelles Material
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    AV-Medium
    AV-Medium
    Fels-Film
    Language: Undetermined , Undetermined
    Pages: 711MB, 00:57:41:19 (unknown)
    Keywords: social groups ; Kinderlosigkeit ; Humor ; soziale Gruppe ; soziale Kommunikation ; childlessness ; society ; women's group ; cultural studies ; social relationships ; Kulturwissenschaften ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; Gambia ; soziale Beziehungen ; Afrika ; Africa ; Scherzbeziehung ; joke relationship ; humor ; Gambia ; Frauengruppe ; social communication ; ethnology/cultural anthropology ; Gesellschaft
    Abstract: In vielen afrikanischen Gesellschaften werden Humor und scherzhafte Beleidigungen gezielt zur Harmonisierung und Stabilisierung zwischenmenschlicher Beziehungen eingesetzt. Diese Tradition der "afrikanischen Scherzbeziehungen" ist eine Form der paradoxen Kommunikation und Tabuverletzung zur Bewältigung sozialer Konflikte. Der Film handelt von Frauen in Senegambia, die keine Kinder bekommen oder sie nach der Geburt verlieren. Sie schließen sich sog. Kanyalang-Organisationen an, die sich über sich selbst und andere lustig machen, ohne dass irgendjemand beleidigt sein darf. Mit Lachen und Humor gewinnen sie für sich und ihre Umgebung Vergnügen und Entspannung und befreien sich langsam von dem psychischen und sozialen Druck, der auf ihnen als kinderlosen Frauen lastet. Viele bekommen schließlich doch noch Kinder, die am Leben bleiben.
    Abstract: In many African societies humor and joking insults are specifically used for harmonizing and stabilization of human relationships. This tradition of "African joking relationships" is a form of paradox communication and taboo breaking to cope with social conficts. The film shows women in Senegambia who bear no children or lost them after birth. They join so-called Kanyalang organizations who make fun of themselves and other people without anybody being offended. With laughter and humor they gain fun and emotional relief for themselves and others and gradually free themselves from the psychological and social pressure weighing on them as childless women. Many of them even bear and raise children later on in life.
    Note: Audiovisuelles Material
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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