Your email was sent successfully. Check your inbox.

An error occurred while sending the email. Please try again.

Proceed reservation?

Export
Filter
  • Online Resource  (10)
  • AV-Medium
  • Loose Leaf
  • Wiesbaden : Gabler Verlag / Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, Wiesbaden  (10)
  • Economics  (10)
  • Economics  (10)
  • Education
Datasource
Material
  • Online Resource  (10)
  • AV-Medium
  • Loose Leaf
Language
Years
Subjects(RVK)
  • 1
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Gabler Verlag / Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, Wiesbaden
    ISBN: 9783834969026
    Language: German
    Pages: Online-Ressource , v.: digital
    Edition: 1. Aufl.
    Edition: Online-Ausg. 2011 Springer eBook Collection. Business and Economics
    Parallel Title: Erscheint auch als Dressel, Martina Konstruktiv kommunizieren im Web 2.0
    DDC: 650
    RVK:
    Keywords: Soziales Netzwerk ; Kommunikation ; Economics ; Debatte ; Kommunikation ; Paperback / softback ; Social Media ; Web 2.0 ; elektronische Kommunikation ; Electronic books ; World Wide Web 2.0 ; Indirekte Kommunikation ; Kommunikationsverhalten
    Abstract: Martina Dressel
    Abstract: Es schien so, als würden moderne Kommunikationstechnologien die Grundlagen zwischenmenschlicher Kommunikation und Rhetorik in den Hintergrund drängen. Doch per E-Mail und in sozialen Netzwerken wird heute inflationär statt zielführend kommuniziert. Hektische Betriebsamkeit, Missverständnisse und fehlende Umgangsformen werden beklagt. Martina Dressel, Expertin für Online-Kommunikation, zeigt, wie es gelingt, im Web 2.0. so zu kommunizieren, dass Struktur und Zielführung einerseits sowie ein konstruktives Miteinander andererseits vorherrschen. Dr. Martina Dressel ist selbständige Unternehmensberaterin in Dresden. Sie macht vor allem Schulungen zum Thema 'Zielführende Kommunikation im Geschäftsalltag' mit Schwepunkt Online-Kommunikation. Im Eigenverlag hat sie bereits einen Ratgeber zu E-Mail-Kommunikation ('E-Mail-Knigge') veröffentlicht.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Gabler Verlag / Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, Wiesbaden
    ISBN: 9783834966247
    Language: German
    Pages: Online-Ressource , v.: digital
    Edition: 1. Aufl.
    Edition: Online-Ausg. Springer eBook Collection. Business and Economics
    Dissertation note: Zugl.: Tübingen, Univ., Diss., 2010
    DDC: 306.4/7
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Economics ; Marketing ; Hochschulschrift ; Ambush Marketing
    Abstract: Der Begriff des Ambush-Marketing hat als Werbeform im Zuge sportlicher Großveranstaltungen, spätestens seit der Fußball-WM 2006, Einzug gehalten. Denn nicht nur Sponsoren werben mit den Events, sondern immer mehr Ambusher nutzen die Events, um ihre Produkte zu vermarkten, ohne entsprechende Rechte erworben zu haben. Florian Eschenbach konzipiert ein komplexes Strukturgleichungsmodell zur Wirkungsweise von Ambush-Marketing und identifiziert seine Erfolgsfaktoren. Der Autor kann nachweisen, dass Ambush-Marketing für bestimmte Zielgruppen eine geeignete Werbeform darstellt.
    Abstract: Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Ralph Berndt
    Description / Table of Contents: Geleitwort; Vorwort; InhaItsverzeichnis; AbbiIdungsverzeichnis; Tabellenverzeichnis; Abkürzungsverzeichnis; 1 Einführung; 1.1 Problemstellung und Zielsetzung der Arbeit; 1.2 A ufbau der Arbeit; 2 Grundlegendes zum Verständnisdes Ambush-Marketing; 2.1 Sponsoringpolitik im Wandel; 2.2 Definition des Ambush-Marketing; 2.3 Die Ziele des Ambush-Marketing; 2.4 Bestimmung der Ambush-Marketing Zielgruppe; 2.5 Das Ambush-Marketing Objekt; 2.6 Erscheinungsformen des Ambush-Marketing; 2.7 Zusammenfassung
    Description / Table of Contents: 3 Konzeptualisierung des Untersuchungsmodells zur Erklärung einstellungsrelevanter Faktoren beim Ambush-Marketing3.1 Status quo der Forschung und Ausgangspunkt der ModellforrnuIierung; 3.2 Allgemeine Modelle der Werbewirkungsforschungals Basis der Modellentwicklung; 3.3 Die Wirkungsmechanismen des Ambush-Marketing; 3.4 Theorien im Kontext des Ambush-Marketing; 3.5 Ableitung emes Hypothesensystems zur Erklärungdes Einstellungstransfers beim Ambush-Marketing; 4 Methodische Grundlagen; 4.1 Theoretische Vorgehensweise zur Operationalisierung der latenten Variablen
    Description / Table of Contents: 6.4 Abwehr von Ambush-Marketing7 Grenzen der empirischen Untersuchung und der weitere Forschungsbedarf; 8 Anhang; 8.1 Gütemaße der formativen Messmodelle beim Gruppenvergleich; 8.2 Gütemaße der reflektiven Messmodelle beim Gruppenvergleich; 8.3 Der verwendete Fragebogen; Literaturverzeichnis;
    Description / Table of Contents: 4.2 Vorgehensweise und Ergebnisse der OperationaIisierung4.3 Die Auswahl des Analyseverfahrens; 4.4 Betrachtung von Heterogenität In Strukturgleichungsmodellen; 4.5 Gütebeurteilung von PLS-Pfadmodellen; 5 Vorgehensweiseder empirischenund Ergebnisse Erhebung; 5.1 Das Untersuchungsdesign; 5.2 Beschreibung der Datengrundlage; 5.3 Schätzung der Messmodelle; 5.4 Beurteilung des Strukturmodells; 5.5 Segmentspezifische Analyse der Wirkungszusammenhänge; 6 Im piikationen Steuerung von zur GestaItung und Ambush-Marketing; 6.1 Ambush-Marketing Grundsätze; 6.2 Situationsanalyse; 6.3 Strategische Planung
    Note: Description based upon print version of record
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Gabler Verlag / Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, Wiesbaden
    ISBN: 9783834961129
    Language: German
    Pages: Online-Ressource , v.: digital
    Edition: 1. Aufl.
    Edition: Online-Ausg. Springer eBook Collection. Business and Economics
    Series Statement: Gabler Research
    Dissertation note: Zugl.: Berlin, Techn. Univ., Diss., 2010
    DDC: 306.3/0951
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Economics ; Marketing ; Hochschulschrift ; China ; Produktinnovation ; Verbraucherverhalten
    Abstract: China wird in naher Zukunft einer der wichtigsten Konsumentenmärkte für westliche Unternehmen. Franziska Götze passt existierende Innovationsakzeptanzmodelle an die chinesische Kultur an und zeigt, dass chinesische Werte einen wesentlichen Einfluss auf die Innovationsübernahmeabsicht und Innovationsfreude chinesischer Konsumenten haben. Dr. Franziska Götze promovierte bei Prof. Dr. Volker Trommsdorff am Institut für Betriebswirtschaftslehre, Fachgebiet Marketing, an der Technischen Universität Berlin.
    Abstract: China wird in naher Zukunft einer der wichtigsten Konsumentenmärkte für westliche Unternehmen. Bisher fehlt westlichen Managern jedoch ein 'Consumer Insight' in Bezug auf chinesische Konsumenten, weshalb zahlreiche Markteinführungen innovativer Produkte westlicher Firmen in China scheitern. Auch in der Wissenschaft wird das chinesische Konsumentenverhalten überwiegend aus westlicher Perspektive betrachtet, was zu widersprüchlichen empirischen Ergebnissen führt. Franziska Götze passt existierende Innovationsakzeptanzmodelle an die chinesische Kultur an und zeigt, dass chinesische Werte einen wesentlichen Einfluss auf die Innovationsübernahmeabsicht und Innovationsfreude chinesischer Konsumenten haben.
    Description / Table of Contents: Geleitwort; Vorwort; Inhaltsübersicht; Inhaltsverzeichnis; Abbildungsverzeichnis; Tabellenverzeichnis; Abkürzungsverzeichnis; Symbolverzeichnis; I Einleitung; I.1 Problemstellung; I.2 Ableitung des Forschungsbedarfs für die Praxis; I.3 Ableitung des wissenschaftlichen Forschungsbedarfs; I.4 Zielsetzung und Forschungsfragen der Arbeit; I.5 Forschungswissenschaftliche Einordnung der Arbeit; I.6 Aufbau der Arbeit; II Theoriebasierte Konzeption des Adoptionsmo-dells; II.1 Konzeptionelle Grundlagen; II.2 Theoretische Grundlagen; II.3 Einstellungsbildung gegenüber Innovationen
    Description / Table of Contents: II.4 Konzeption eines Adoptionsmodells für Innovationen mittleren NeuigkeitsgradesII.5 Erkenntnisse der Kulturforschung für das Adoptions-modell; II.6 Hypothesensystem im Überblick; III Empirische Überprüfung des Adoptionsmodells; III.1 Rahmenbedingungen; III.2 Vorstudien; III.3 Vorgehen der Hauptuntersuchung; III.4 Methodik der Datenauswertung; III.5 Operationalisierung und Validierung der Messmodelle; III.6 Ergebnisse der Hypothesenüberprüfung; IV Fazit und Handlungsempfehlungen; IV.1 Zusammenfassende Beantwortung der Forschungs-fragen; IV.2 Weiterer Forschungsbedarf
    Description / Table of Contents: IV.3 Handlungsimplikationen für die MarketingpraxisIV.4 Gesamtfazit; Literaturverzeichnis; Anhangsverzeichnis; Anhang A: Qualitative Vorstudie 1 (Laptops) und 2 (iPhone); Anhang B: Pretest der Hauptuntersuchung; Anhang C: Hauptuntersuchung;
    Note: Literaturverz. S. 237 - 279
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Gabler Verlag / Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, Wiesbaden
    ISBN: 9783834964854
    Language: English
    Pages: Online-Ressource , v.: digital
    Edition: Online-Ausg. Springer eBook Collection. Business and Economics
    Series Statement: Gabler Research
    Dissertation note: Zugl: Chemnitz, Univ. of Technology, Diss., 2010
    DDC: 302
    RVK:
    Keywords: Economics ; Banks and banking ; Unternehmen ; Investition ; Kognitionswissenschaft ; Bias ; Reduktion
    Abstract: In today's competitive business environment, an optimal investment strategy is vital for every company. However, it is often endangered by unconscious mental biases inherent in every human being. Building on findings from cognitive psychology research, Sebastian Serfas shows in detail that and how these so-called cognitive biases systematically affect and distort capital investment-related decision making and business judgements. He provides a large number of examples that every business practitioner might encounter every day, demonstrates the detrimental effects through various empirical experiments, and outlines potential counterstrategies to mitigate these negative effects.
    Description / Table of Contents: Table of Contents; 1 Introduction; 1.1 Origin and Academic Relevance of the Research Focus; 1.2 Structure of the Thesis; 2 Theoretical Foundations of Capital Investments and Investment Appraisal; 2.1 Fundamentals of Capital Investments; 2.2 Fundamentals of Decision Theory and Decision Models; 2.3 Investment Appraisal; 3 Theoretical Foundations of Cognitive Biases; 3.1 Fundamentals of Cognitive Psychology; 3.2 Heuristics and Biases; 3.3 Selection of Further Biases and Effects; 3.4 Critical Discussion of the 'Heuristics and Biases' Approach; 4 Cognitive Biases in the Capital Investment Context
    Description / Table of Contents: 4.1 Preparatory Theoretical Considerations4.2 Illustrative Case Examples; 4.3 Empirical Experiments; 4.4 Critical Discussion of Conclusions and Limitations; 5 Debiasing and Potential Countermeasures against Cognitive Biases; 5.1 Robustness of Cognitive Biases; 5.2 Debiasing Techniques; 5.3 Counterstrategies; 6 Conclusion; 6.1 Overall Summary; 6.2 Areas for Future Research; Appendices; Appendix I: Introductory description of the situation583; Appendix II: Anchoring experiment 1584; Appendix III: Anchoring experiment 2585; Appendix IV: Anchoring experiment 3586
    Description / Table of Contents: Appendix V: Anchoring experiment 4587Appendix VI: Task framing experiment 1588; Appendix VII: Task framing experiment 2589; Appendix VIII: Asymmetric dominance experiment 1590; Appendix IX: Asymmetric dominance experiment 2591; Appendix X: Demographic information collection592; References;
    Note: Literaturverz. S. 233 - 255
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 5
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Gabler Verlag / Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, Wiesbaden
    ISBN: 9783834964731
    Language: German
    Pages: Online-Ressource , v.: digital
    Edition: 1. Aufl.
    Edition: Online-Ausg. Springer eBook Collection. Business and Economics
    DDC: 303.483
    RVK:
    Keywords: Economics ; Entrepreneurship ; Unternehmen ; Change Management ; Innerbetriebliche Kommunikation
    Abstract: Ziel des Werkes ist den in Changeprozessen eingebundenen Entscheidern und Führungskräften Lösungen an die Hand zu geben, wie Sie die häufigsten Kommunkationsfehler umgehen und damit der brisant hohen Mißerfolgsquote durch kluge Change Communications nicht nur entgehen, sondern ihren spezielles Changemanagement zum Erfolg führen.
    Abstract: Ziel des Werkes ist den in Changeprozessen eingebundenen Entscheidern und Führungskräften Lösungen an die Hand zu geben, wie Sie die häufigsten Kommunkationsfehler umgehen und damit der brisant hohen Misserfolgsquote durch kluge Change Communications nicht nur entgehen, sondern ihr spezielles Changemanagement zum Erfolg führen. Dr. Jan Lies ist Professor für PR- und Kommunikationsmanagement an der Macromedia Hochschule für Medien und Kommunikation. Langjährige Erfahrungen als Kommunikations- und Strategieberater in Change-Prozessen führten zum vorliegenden 'Minenfeld', mit dessen Hilfe er Entscheidern aus der Spirale von Überlastung, Orientierungslosigkeit und wahllosem Faktenschaffen heraushilft. Neben seiner wissenschaftlichen Tätigkeit ist er selbstständig für Unternehmen tätig, die Change-Prozesse umsetzen. Steffen Mörbe und Ulrike Volejnik sind Bereichsleiter Consulting bei T-Systems Multimedia Solutions. Sie entwickeln E-Business Strategien für ihre Kunden, optimieren Geschäftsprozesse und begleiten Kunden im Projekt- und Change Management bei der Umsetzung von Veränderungen. Simon Schoop ist Geschäftsführer der 4-advice Unternehmensberatung, Bonn. Um Innovationen in Organisationen zu verankern, verfolgt sein Team einen ganzheitlichen Change-Management-Ansatz: Menschen, Prozesse und Technologien sind für den Erfolg gleichermaßen kritisch.
    Description / Table of Contents: Vorwort; 1. Studien; 2. Lesehinweis; 3. Aufbau des Buches; 4. Über uns; Inhalt; Wegweiser; 1. Drei Studien als Impulsgeber; 2. Kennzeichnung von Change-Management; 3. Change-Management als systemisches Machtmanagement; 4. Beeinflussung systemischer Dynamik; 5. Fazit: Change-Management und weiche Faktoren; 1. Mine: Strategiedominanz harter Faktoren im Change; 1.1 Ein Beispiel; 1.2 Change: Zwischen Krisenund Schönwettermanagement?; 1.3 Harte Faktoren als Initiatoren von Changes; 1.4 Duale Change-Strategien gegen die Macht weicher Faktoren; 1.5 Die Organisation des Changes
    Description / Table of Contents: 1.6 Fazit: Integration beginnt durch Change-Organisation2. Mine: Entkopplung von Change-Management und Change Communications?; 2.1 Ein Beispiel; 2.2 Kommunikationsebenen von Change Communications; 2.3 Kommunikationskaskade: erst intern, dann extern; 2.4 Abwärtsdelegation von Change Communications; 2.5 Positionierungsschwäche der Kommunikationsabteilung; 2.6 Kommunikation als Teil des Managements?; 2.7 Fazit: Change Communications noch kein Erfolgsfaktor; 3. Mine: Change-Programmatik ohne ChangeDramaturgie; 3.1 Ein Beispiel; 3.2 Change-Modus, Change-Dramaturgie, Change-Didaktik
    Description / Table of Contents: 3.3 Change-Dramaturgie als innere Struktur des Changes3.4 Strategische Projektauswahl und Dramaturgie; 3.5 Change-Didaktik: das Können fördern; 3.6 Die Anwendung der Change-Dramaturgie in der Praxis; 3.7 Fazit: Rolle und Bedeutung der Change-Dramaturgie; 4. Mine: Zielorganisation ohne ScopeManagement; 4.1 Ein Beispiel; 4.2 Der Scope als Komplexitätsund Kapazitätsmanagement; 4.3 Der Scope als harter und weicher Faktor; 4.4 Der Scope als Aspekt des Schnittstellenmanagements; 4.5 Scope-Management als Teil von Change Communications?; 4.6 Fazit: Scope-Management senkt die Komplexität
    Description / Table of Contents: 5. Mine: Keine Management-Agenda5.1 Ein Beispiel; 5.2 Instanz für mehr Durchsetzungskompetenz; 5.3 Management-Agenda: Leitbildprozess für Führungskräfte; 5.4 Die Vision im Change: Orientierung und Dringlichkeit; 5.5 Fazit: Vier Funktionen der Management-Agenda; 6. Mine: Keine Story, kein Projekt-Branding; 6.1 Ein Beispiel; 6.2 Story: Die zwei Arbeitsebenen; 6.3 Die Story: Instrument der Führungskräfteentwicklung; 6.4 Marke, Projekte, Change; 6.5 Ankerpunkte von Projekt-Branding im Change; 6.6 Emotion und Identifikation in Change-Prozessen
    Description / Table of Contents: 6.7 Fazit: Story und Marke als Teil des Wissensmanagements7. Mine: Mangelnder Sense of Urgency; 7.1 Ein Beispiel; 7.2 Konzerne: Organisationen mit Komfortzonen; 7.3 Beteiligte aus der Komfortzone führen; 7.4 Emotionalisierende Business-Cases; 7.5 Mentoring als Wissenstransfer; 7.6 Fazit: Der Sense of Urgency ist Teil der Dramaturgie; 8. Mine: Führungskräfte nicht systematisch eingebunden; 8.1 Ein Beispiel; 8.2 Change-Management: Bekenntnis des Scheiterns?; 8.3 Change-Management: Wer gibt das Startzeichen?; 8.4 Beratung und partizipative Führung
    Description / Table of Contents: 8.5 Kommunikationskaskade als Führungskräftebestätigung
    Note: Description based upon print version of record
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 6
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Gabler Verlag / Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, Wiesbaden
    ISBN: 9783531920023
    Language: German
    Pages: Online-Ressource , v.: digital
    Edition: Online-Ausg. Springer eBook Collection. Business and Economics
    Dissertation note: Zugl.: Innsbruck, Univ., Diss., 2009
    DDC: 305.420973
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Economics ; Industrial management ; Fallstudiensammlung ; Familienbetrieb ; Handwerksbetrieb ; Ehefrau ; Soziale Stellung
    Abstract: In der Forschung zu Familienunternehmen wurden mitarbeitende Ehefrauen bislang kaum wahrgenommen. Auf der Grundlage eines qualitativ-interpretativen Forschungsansatzes untersucht Manuela Weller, wie sich Familien- und Unternehmensstrukturen, die damit verknüpften sozialen Beziehungen und die eigene Identität der Ehefrauen auf deren soziale Positionierung im familiengeführten Handwerksbetrieb auswirken. Die Analyse von acht Fallstudien erlaubt Rückschlüsse auf das Zusammenspiel der sozialen Strukturen der beiden Systeme Familie und Unternehmen innerhalb des Familienunternehmens.
    Abstract: In der Forschung zu Familienunternehmen wurden mitarbeitende Ehefrauen bislang kaum wahrgenommen. Auf der Grundlage eines qualitativ-interpretativen Forschungsansatzes untersucht Manuela Weller, wie sich Familien- und Unternehmensstrukturen, die damit verknüpften sozialen Beziehungen und die eigene Identität der Ehefrauen auf deren soziale Positionierung im familiengeführten Handwerksbetrieb auswirken. Die Analyse von acht Fallstudien erlaubt Rückschlüsse auf das Zusammenspiel der sozialen Strukturen der beiden Systeme „Familie" und „Unternehmen" innerhalb des Familienunternehmens
    Description / Table of Contents: Geleitwort; Vorwort; Inhaltsverzeichnis; Abkürzungsverzeichnis; 1 Einleitung; 1.1 Ausgangslage und Zielsetzung; 1.2 Aufbau der Arbeit; 2 Der familiengeführte Handwerksbetrieb; 2.1 Das Familienunternehmen; 2.2 Der Handwerksbetrieb; 3 Stand der Forschung; 3.1 Frauen in Familienunternehmen; 3.2 Frauen im Handwerk; 3.3 Fazit; 4 Theoretischer Bezugsrahmen; 4.1 Die soziale Positionierung des Akteurs; 4.2 „Doing gender" - Konstruktion sozialer Geschlechterrollen in Organisationen; 4.3 Relevanz des theoretischen Bezugsrahmens; 5 Empirische Untersuchung - Methodisches Vorgehen
    Description / Table of Contents: 5.1 Die qualitative Sozialforschung und das interpretative Paradigma5.2 Die zentralen Prinzipien der qualitativen Sozialforschung; 5.3 Die Rolle des interpretativen Forschers; 5.4 Qualitative Fallstudien als Forschungsinstrument; 5.5 Datenerhebung; 5.6 Datenanalyse und Datenpräsentation; 5.7 Verifikation; 6 Präsentation der Fallgeschichten; 6.1 Fallgeschichte - Dagmar Dietz; 6.2 Fallgeschichte - Hermine Häfner; 6.3 Fallgeschichte - Susanne Sommer; 6.4 Fallgeschichte - Johanna Jobst; 6.5 Fallgeschichte - Desiree Danzer; 6.6 Fallgeschichte - Kerstin Keim; 6.7 Fallgeschichte - Andrea Ascher
    Description / Table of Contents: 6.8 Fallgeschichte - Diana Däumler7 Fallübergreifende Analyse und Interpretation der Ergebnisse; 7.1 Die familiäre Herkunft der Ehefrau; 7.2 „Wie alles begann ..." - Motive für den Eintritt ins Familienunternehmen; 7.3 Die Aufgaben der Ehefrau im Familienunternehmen; 7.4 „In love and in business" - Zusammenarbeit mit dem Ehemann; 7.5 Die langen Schatten der Senioren; 7.6 Die Beziehung zu den Mitarbeitern; 7.7 Das Zuhause als unternehmerischer Ort; 7.8 Der Unternehmerhaushalt - Das Reich der Ehefrau; 7.9 Das „Muttersein-Management"; 7.10 Das Leben neben der Arbeit
    Description / Table of Contents: 7.11 Wessen Firma ist es eigentlich?8 Schlussbetrachtung; 8.1 Zusammenfassung der Ergebnisse; 8.2 Einordnung und Ausblick; Literaturverzeichnis;
    Note: Description based upon print version of record
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 7
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Gabler Verlag / Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, Wiesbaden
    ISBN: 9783834989413
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (XVII, 220 Seiten) , v.: digital
    Edition: Online-Ausg. Springer eBook Collection. Business and Economics
    Dissertation note: Dissertation Universität Hohenheim 2010
    DDC: 302.2
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Economics ; Industrial management ; Dienstleistungsbetrieb ; Innerbetriebliche Kommunikation ; Customization
    Abstract: Philipp Kordowich untersucht die Besonderheiten kundenorientierter Leistungen und zeigt Auswirkungen für die betrieblichen Abläufe auf. Dr. Philipp Kordowich promovierte bei Prof. Dr. Mareike Schoop am Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik I der Universität Hohenheim.
    Abstract: Eine kundenorientierte Leistungserbringung bedingt Änderungen der betrieblichen Kommunikationsprozesse mit weitreichenden Auswirkungen für die Organisation und die sie unterstützende Informationstechnik. Philipp Kordowich untersucht die Besonderheiten kundenorientierter Leistungen und zeigt Auswirkungen für die betrieblichen Abläufe auf. Dabei betrachtet er insbesondere die Auswirkungen auf die Kommunikation und zeigt auf, welche Akteure neu in den Kommunikationsfluss eingebunden werden müssen, wie sich die Kommunikation zwischen ihnen ändert und wie diese durch Informationstechnik gefördert werden kann.
    Description / Table of Contents: Geleitwort; Vorwort; Inhaltsverzeichnis; Abbildungsverzeichnis; Tabellenverzeichnis; Abkürzungsverzeichnis; 1 Einführung; 1.1 Der Wandel zur Dienstleistungsgesellschaft; 1.2 Wissenschaftliche Fragestellung; 1.3 Vorgehen und Aufbau der Arbeit; 2 Kommunikationsprozesse im betrieblichen Kontext; 2.1 Kommunikation und Kommunikationsprozesse; 2.2 Sprechakte - Sprache als Handlungsmedium; 2.3 Kommunikationsprozesse im betrieblichen Umfeld; 2.4 Betriebliche Kommunikationsprozesse - eine Begriffsdefinition; 3 Dienstleistungen - Definition und Eigenschaften
    Description / Table of Contents: 3.1 Dienstleistungen - eine begriffliche Definitionsfindung3.2 Kundenlösungen - Dienstleistungen als Teil einer integrierten Lösung; 3.3 Verständnis von Kundenlösungen als weitestgehende Form der Dienstleistungserbringung; 4 Systematische Analyse der Auswirkungen von Kundenlösungen auf die Beziehungen der Akteure; 4.1 Vorgehensweise der Untersuchung; 4.2 Ablauf der Erbringung einer Kundenlösung im Vergleich zu den anderen Leistungsarten; 4.3 Auswirkungen auf die Akteure außerhalb des Unternehmens; 4.4 Auswirkungen auf die Akteure innerhalb des Unternehmens
    Description / Table of Contents: 4.5 Auswirkungen von Kundenlösungen auf die Beziehungen der Stakeholder untereinander4.6 Auswirkungen von Kundenlösungen - ein Zwischenfazit; 5 Auswirkungen von Kundenlösungen in der Praxis - eine Analyse in der Bauindustrie; 5.1 Die Bauindustrie als Untersuchungsfeld; 5.2 Analyse der Kommunikationsprozesse in der Bauindustrie in Rahmen von Einzelfallstudien; 5.3 Befragung zur Netzwerkstruktur in der Bauindustrie; 5.4 Wesentliche Erkenntnisse der Untersuchungen; 6 Auswirkungen von Kundenlösungen auf die Kommunikationsbeziehungen
    Description / Table of Contents: 7.1 Kundenlösungen und betriebliche Kommunikation - ein Fazit7.2 Herausforderungen von Kundenlösungen für die Wirtschaftsinformatik; 7.3 Weiterführende Forschungsfragen; Literaturverzeichnis; Rechtsquellenverzeichnis; Anhangverzeichnis;
    Description / Table of Contents: 6.1 Dienstleistungen und Kundenlösungen - Ein kritischer Rückblick6.2 Ermittlung zentraler Änderungsbereiche für Kundenlösungen; 6.3 Änderungsbereich 1: Individualisierung der Prozessabläufe; 6.4 Änderungsbereich 2: Notwendigkeit einer ganzheitlichen Betrachtung der Leistung; 6.5 Änderungsbereich 3: Notwendigkeit der Bildung von Netzwerken; 6.6 Weitere Auswirkungen von Kundenlösungen; 6.7 Kundenlösungen und betriebliche Kommunikationsprozesse - Diskussion der Ergebnisse und Implikationen; Individualisierung; ganzheitliche Betrachtung; Netzwerkbildung; 7 Zusammenfassung und Ausblick
    Note: Description based upon print version of record
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 8
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Gabler Verlag / Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, Wiesbaden
    ISBN: 9783834989222
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (VIII, 170S. 24 Abb, digital)
    Series Statement: SpringerLink
    Series Statement: Bücher
    Parallel Title: Buchausg. u.d.T. Stand und Perspektiven der Eventforschung
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Event-Marketing ; Veranstaltung ; Interdisziplinäre Forschung ; Economics ; Economics/Management Science ; Marketing ; Economics ; Marketing ; Konferenzschrift 2009 ; Konferenzschrift ; Event-Marketing ; Kommunikation ; Event-Marketing ; Kommunikation
    Abstract: Stand und Perspektiven der Eventforschung - Eine Einführung -- Perspektiven des Eventmarketing als Instrument integrierter Markenkommunikation -- Sponsoring und Eventmarketing - Zwei Kommunikationsinstrumente ergänzen sich? -- The Dark Side of Sponsoring and Ambushing Mega Sports Events: Is successful communication hampered by too many, too similar, and too ambiguous stimuli? -- Marketingstrategie „Eventisierung des Glaubens“ - Der Katholische Weltjugendtag als innovative Antwort auf religiöse Pluralisierung -- Der Griff nach dem Belohnungssystem – Wie die Wirkung von Events neurowissenschaftlich planbar wird -- Imagetransfer durch Event-Marketing – Grundlagen, Modell, Bedingungen und Konsequenzen -- Event(s) - Eine kommunikationswissenschaftliche Betrachtung -- Meeting Architecture, ROI und Bildungscontrolling - Neue Wege für effiziente Meetings? -- Zum Phänomen kollektiver Emotionen im Kontext sportbezogener Marketing-Events -- Events and Loyalty Formation: The Role of Satisfaction, Felt Community, Emotional Experience, and Frequency of Use.
    Abstract: Auf der ersten wissenschaftliche Konferenz zur Eventforschung, die am 30. Oktober 2009 an der TU Chemnitz stattfand, wurden aktuelle Forschungsergebnisse zum Thema Event vorgestellt und zukünftige Entwicklungslinien der Eventforschung im nationalen und internationalen Kontext diskutiert. Aus Sicht des Marketing, der Kommunikationstheorie, der Sport- und Theaterwissenschaften, der Soziologie und der Neuropsychologie beleuchten die Autoren und Autorinnen das Thema Event aus dem Blickwinkel ihrer jeweiligen wissenschaftlichen Disziplinen. Dieser Band beinhaltet die vollständige Dokumentation aller Beiträge und gibt vielfältige Anregungen für weitere Forschungsarbeiten und die Umsetzung von wissenschaftlichen Ergebnissen in die Eventpraxis.
    Description / Table of Contents: Vorwort; Inhalt; Stand und Perspektiven der Eventforschung Eine Einführung; Literaturverzeichnis; Perspektiven des Eventmarketing als Instrument integrierter Markenkommunikation; Sponsoring und Eventmarketing Zwei Kommunikations-instrumente ergänzen sich?; 1 Sponsoring und Events: Eine Abgrenzung; 2 Zum Leistungsverhältnis von Sponsoring und Marketingevents; 3 Kommunikationsplattformen mit Sponsoring und Marketingevents; 4 Der Beitrag von Sponsoring und Events für die Markenführung; 5 Fallbeispiel „bibop"; 6 Fazit und Ausblick; Literaturverzeichnis
    Description / Table of Contents: 3 Der organisatorische Erfolg des Hybrid-Events4 Die Öffentlichkeitswirksamkeit des Hybrid-Events; 5 Das ‚Geheimnis' des Erfolgs; Literaturverzeichnis; Der Griff nach dem Belohnungssystem - Wie die Wirkung von Events neurowissenschaftlich planbar wird; 1 Einleitung; 2 Neurowissenschaften und Live-Kommunikation; 3 Neurowissenschaften und Live-Kommunikation im Dialog; 4 Potenzial für die Zukunft: Neurokommunikation im Eventmarketing; Literaturverzeichnis; Imagetransfer durch Event-Marketing - Grundlagen, Modell, Bedingungen und Konsequenzen; 1 Einführung
    Description / Table of Contents: 2 Das Phänomen des Imagetransfers im Marketing3 Ein Imagetransfermodell für das Event-Marketing; 4 Fazit; Literaturverzeichnis; Event(s) Eine kommunikationswissenschaftliche Betrachtung; Literaturverzeichnis; Meeting Architecture, ROI und Bildungscontrolling Neue Wege für effiziente Meetings?; 1 Eventcontrolling und die Krise; 2 Bildungscontrolling in Deutschlands Unternehmen; 3 ROI in der Meeting Industry; 4 Meeting Industry die Rahmenhandlung? Meeting Architecture die Lösung?; 5 Zusammenfassung; Literaturverzeichnis
    Description / Table of Contents: Zum Phänomen kollektiver Emotionen im Kontext sport-bezogener Marketing-Events1 Einleitung; 2 Forschungsstand; 3 Theorie kollektiver Emotionen; 4 Zur Steuerbarkeit kollektiver Emotionen; Literaturverzeichnis; Events and Loyalty Formation: The Role of Satisfaction, Felt Community, Emotional Experience, and Frequency of Use; 1 Introduction; 2 Theoretical Background and Development of Hypotheses; 3 Method; 4 Results; 5 Discussion and Implications; References; Verzeichnis der Autoren;
    Description / Table of Contents: The Dark Side of Sponsoring and Ambushing Mega Sports Events: Is successful communication hampered by too many, too similar, and1 Introduction; 2 Stimuli Overload, Stimuli Similarity, and Stimuli Ambiguity: Consequences of Sponsorship and Ambush Marketing; 3 A Conceptual Model of the Effects of Stimuli Overload, Stimuli Similarity, and Stimuli Ambiguity; 4 Empirical Study; 5 Results; 6 Discussion and Implications; Marketingstrategie „Eventisierung des Glaubens" Der Katholische Weltjugendtag als innovative Antwort auf religiöse Pluralisierun; 1 Einleitung; 2 Der Weltjugendtag: ein Hybrid-Event
    Note: Description based upon print version of record
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 9
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Gabler Verlag / Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, Wiesbaden
    ISBN: 9783834991645
    Language: German
    Pages: Online-Ressource , v.: digital
    Edition: 1. Aufl.
    Edition: Online-Ausg. Springer eBook Collection. Business and Economics
    Parallel Title: Druckausg. Handbuch Unternehmenskommunikation
    DDC: 302.2
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Economics ; Mass media ; Unternehmen ; Kommunikation ; Unternehmen ; Kommunikation ; Unternehmen ; Kommunikationspolitik
    Abstract: Als Einstiegs- und Nachschlagewerk ist dieses Handbuch definitiv empfehlenswert. Den Herausgebern ist für diese Anstrengung sowie die an aktuellen und zentralen Fragestellungen orientierte Gliederung und thematische Schwerpunktsetzung des Buches zu danken. Piwinger und Zerfass ist zu wünschen, dass sich dieses Werk als Standardwerk der Unternehmenskommunikation etabliert.' Marketing Review St. Gallen, 05/2008 'In über 50 Beiträgen erhält der Leser von Experten aus Managementforschung, Soziologie, Psychologie, Marketing und Kommunikationswissenschaft einen Einblick in alle relevanten Anwendungsfelder unternehmensbezogener Kommunikation und liefert dem Leser spannende Einblicke aus neuen, weil ungewohnten und dazu äußerst facettenreichen Perspektiven.' Erfurter Hefte zum angewandten Marketing (FH Erfurt), Heft 18/2008 'Die zentrale Botschaft des Buches ist [...] die Überzeugung vom hohen Stellenwert der 'Value Communications' - darauf wird bereits im einführenden Kapitel verwiesen.: Der wichtigste Entwicklungsschritt der Unternehmenskommunikation [...] sei darin zu sehen, dass man 'Kommunikation als Wertschöpfungsfaktor' begreife. Damit verbunden ist außerdem die Einsicht, dass für den Einsatz von Kommunikation andere Gesetze gelten als für den Einsatz materieller Güter. Wer also wissen will, welche Zielvorstellungen hier zur Disposition stehen und über welche Wege man dorthin gelangen kann, der ist mit diesem Handbuch hervorragend bedient.' Communicatio Socialis - Internationale Zeitschrift für Kommunikation in Religion, Kirche und Gesellschaft, 02/2008 'Dem Herausgeberduo ist der Spagat geglückt, der bei vielen ähnlichen Projekten misslingt: Theorie und Praxis zu versöhnen und damit gleichfalls eine heterogene Zielgruppe zu adressieren. Dem wissenschaftlichen Anspruch wird genüge getan, ohne den Wunsch nach Verständlichkeit abzuschlagen; einer Checklisten-Huberei wird eine Absage erteilt, ohne sich deshalb im kommunikationswissenschaftlichen Elfenbeinturm zu verkriechen.' www.media-treff.de, 22.04.2008 '[...] wer dieses Standardwerk nicht kauft, um es griffbereit zu haben, ist selber schuld.' Publizistik, 03/2007 'Das 'Handbuch Unternehmenskommunikation' vermag [...] nicht nur den erfolgreichen Brückenschlag zwischen Wissenschaft und Praxis zu ziehen, sondern auch jenen zwischen Betriebswirtschaftslehre und Kommunikation. Und damit richtet sich das Werk an alle interessierten Generalisten, die sich über Grundlagen wie Strategien erfolgreicher Unternehmenskommunikation und den damit verbundenen Möglichkeiten der Wertschöpfung informieren möchten.' Bestseller - Magazin für Marketing, Werbung und Medien, 05/2007 'Den beiden Herausgebern ist es gelungen, das aktuelle Know-how in Sachen Unternehmenskommunikation in einem Buch zusammenzufassen [...]. Überzeugend sind auch die gute Gliederung, die zahlreichen Verweise und die verständliche Sprache. Alles in allem hat das Handbuch in der Tat das Zeug dazu, zu einem Standardwerk für die Branche zu werden.' Börsen-Zeitung, 11.10.2007 'Facettenreich werden auf über 900 Seiten in über 50 Beiträgen die unterschiedlichsten Aspekte der Unternehmenskommunikation aufgearbeitet. [...] Damit deckt dieses [...] Handbuch die vielschichtigen Bereiche der Unternehmenskommunikation ab, auch Aspekte, die ansonsten kaum Beachtung finden [...]. Es macht neugierig, bestimmte Themen zu vertiefen, und gibt vielfältige Anregungen und Hilfestellungen nicht nur für Kommunikationsmanager, sondern auch für Vorstände und Geschäftsführung.' MedienWirtschaft, 03/2007 'Ein aktuelles und in doppelter Hinsicht 'gewichtiges' Standardwerk - sehr empfehlenswert.' SBZ - Sanitär-, Heinzungs-, Klima- und Klempnertechnik, 18/2007 'Die Herausgeber, der PR-Profi Manfred Piwinger und der Professor für Kommunikationsmanagement Ansgar Zerfaß, haben für das umfassende und tiefschürfende Handbuch zahlreiche renommierte Autoren gewinnen können. Für Kommunikationsexperten und solche, die es werden wollen, ist dieses Handbuch sehr zu empfehlen.' Medienspiegel, 09/2007 'Ein Handbuch kann immer nur einen Ausschnitt des Fachwissens liefern, dieses Handbuch bietet aber schon einen sehr großen. Fehlende Fachgebiete der Kommunikation sucht man vergebens.' www.prplus.de, 24.08.2007 'Studierenden an Unis und Hochschulen bietet das Buch einen umfassenden Blick in die Praxis der Unternehmenskommunikation. Kommunikationsmanagern, Entscheidern in Public Relations, Marketing und interner Kommunikation in Unternehmen liefert es einen Einblick in alle relevanten Anwendungsfelder und Anstöße für die eigene Praxis. Der PR-Branche liefert das Buch eine Begriffserklärung und ermöglicht es, bestehende Standards zu vereinheitlichen.' www.news.prva.at, 30.07.2007 'Ein Buch auf neuestem Stand des Wissens. [...] Insgesamt leistet die [...] Neuerscheinung einen recht eindrucksvollen Beitrag, die Unternehmenskommunikation als Werttreiber und Erfolgsfaktor zu erkennen und zu verstehen und sie entsprechend ihrer Bedeutung angemessen einzusetzen und auch zu steuern.' Controller Magazin, 04/2007 'Den Herausgebern gebührt Anerkennung [...] für die Zusammenführung von über 50 Beiträgen von 67 Autoren zu einem facettenreichen, dem ungeachtet mit einem roten Faden verbundenen neuen Standardwerk, in dem in den einzelnen Beiträgen über Querverweise aufeinander Bezug genommen wird und ausreichend Abbildungen die Texte illustrieren.' www.pr-guide.de, 13.07.2007 'Die Verbindung von betriebswirtschaftlichem Know-how und kommunikationswissenschaftlichen Konzepten und Erfahrungen aus der Unternehmenspraxis machen dieses Handbuch zum Standardwerk und zur Pflichtlektüre für jeden, der in der Unternehmenskommunikation arbeitet.' News regional - Newsletter des Bundesverbandes deutscher Pressesprecher Bayern, Juli 2007 'Die beiden Herausgeber [...] haben ein Handbuch zusammengetragen, das zum Standardwerk der Unternehmenskommunikation werden kann. Selten haben so viele renommierte Autoren zum Gelingen eines Buches beigetragen wie in diesem Fall.' 'Buch des Monats' in Markt und Mittelstand, 07/2007 'Das Handbuch ist [...] auf der Höhe der aktuellen Diskussion.' PR Report, 06/2007 'Dieses Handbuch liefert einen Beitrag. Und das noch dazu klar gegliedert und mit erfreulich vielen Querverweisen der Beiträge untereinander [...]. Besonders stark ist der über 100 Seiten starke Teil zur Umsetzung und Kommunikationsmitteln. Die Autoren lesen sich wie das 'Who is who' der deutschen und internationalen Forschung und Fachliteratur.' Dow Jones Newswires, 10.05.2007 'Geschaffen wurde damit ein neuer Standard, an dem sich alle messen lassen müssen, die ähnliche weitreichende Ansprüche formulieren wie die Herausgeber, um damit Unternehmer und Fachkräfte der Führungsebenen sowie Studierende und Lehrende gleichermaßen anzusprechen. Und das dürfte ihnen so schnell keiner nachmachen.' www.7media.de (VRdS - Verband der Redenschreiber deutscher Sprache), 02.05.2007 'In [...] 50 Beiträgen kompetenter Autoren geben sie [die Herausgeber] in diesem opulenten Handbuch interessante Einblicke in wichtige Felder der Unternehmenskommunikation. Der Leser erhält dadurch reichlich Anstöße für die eigene Praxis.' Betriebswirtschaftliche Blätter, 07/2006Erster Teil: Grundlagen der Unternehmenskommunikation Unternehmensführung in der Mediengesellschaft Zweiter Teil: Wertschöpfungsstufen der Kommunikation Kommunikationsmanagement und Kommunikationscontrolling Analyse von Umfeld und Meinungsbildung Umsetzung und Kommunikationskanäle Wertbestimmung und Evaluation Dritter Teil: Handlungsfelder der Unternehmenskommunikation Strategien für zentrale Bezugsgruppen Konzepte für besondere Kommunikationssituationen Das 'Handbuch Unternehmenskommunikation' stellt auf aktuellem Stand dar, wie Kommunikation zum wirtschaftlichen Erfolg beiträgt. Namhafte Autoren zeigen, wie PR, interne Kommunikation und Marktkommunikation die Führung unterstützen, Reputation steigern und immaterielle Werte schaffen.Das Handbuch Unternehmenskommunikation zeigt, wie Kommunikation zum wirtschaftlichen Erfolg beiträgt, die Führung unterstützt, Reputation steigert und immaterielle Werte schafft. Als neu konzipiertes Standardwerk verbindet es erstmals betriebswirtschaftliches Know-how mit kommunikationswissenschaftlichen Konzepten und Erfahrungen aus der Unternehmenspraxis. Vorstände und Geschäftsführer sowie Entscheider in Public Relations, Marketing und interner Kommunikation erhalten in über 50 Beiträgen einen Einblick in alle relevanten Anwendungsfelder und Anstöße für die eigene Praxis. Die Autoren sind namhafte Fachvertreter aus der Managementforschung, Wirtschaftsprüfung, Rechtswissenschaft, Soziologie, Psychologie, Linguistik, Marketing und Kommunikationswissenschaft sowie aus führenden Agenturen und Unternehmen. Aus dem Inhalt: Kommunikation als Werttreiber und Erfolgsfaktor- Unternehmensführung in der Mediengesellschaft -Informations- und Publizitätspflichten- Ökonomie der Aufmerksamkeit- Vertrauen, Image und ...
    Description / Table of Contents: Inhaltsverzeichnis; Vorwort; Einführung; Kommunikation als Werttreiber und Erfolgsfaktor; 1. Bedeutung von Information und Kommunikation; 1.1 Kernfragen der Unternehmenskommunikation; 1.2 Herausforderungen für die Unternehmensführung; 2. Warum Unternehmen strategisch kommunizierenmüssen; 3. Wie Unternehmenskommunikation organisiert wird und Werte schafft; 4. Welche Strategien und Konzepte in der Praxis relevant sind; 5. Perspektiven der Unternehmenskommunikation; Literatur; Erster Teil: Grundlagen der Unternehmenskommunikation; Unternehmensführung in der Mediengesellschaft
    Description / Table of Contents: Unternehmenskommunikation und Kommunikationsmanagement: Grundlagen, Wertschöpfung, Integration1. Kommunikation zwischen Inszenierung und Wirtschaftlichkeit; 2. Wertorientierte Unternehmensführung: vom Shareholder- zum Stakeholder-Value; 3. Strategie und Kommunikation: vier Ansatzpunkte der Wertschöpfung; 4. Integration und Koordination als zentrale Leistungen der Unternehmenskommunikation; 4.1 Dimensionen der gesellschaftlichen Integration; 4.2 Integrationsformen und Kommunikation; 5. Theorie der Unternehmenskommunikation; 5.1 Interne Unternehmenskommunikation
    Description / Table of Contents: 5.1.1 Verfassungskonstituierende Beziehungen und Interne Kommunikation5.1.2 Organisationsbeziehungen und Interne Kommunikation; 5.2 Externe Unternehmenskommunikation; 5.2.1 Marktbeziehungen und Marktkommunikation; 5.2.2 Gesellschaftspolitische Beziehungen und Public Relations; 6. Integrierte Kommunikation; 6.1 Integration von Kommunikationsmaßnahmen; 6.2 Integriertes Kommunikationsmanagement und Kommunikationscontrolling; 6.2.1 Aufgaben der Unternehmensführung; 6.2.2 Dimensionen des Kommunikationscontrollings; 6.2.3 Phasen des Kommunikationsmanagements
    Description / Table of Contents: 7. Zusammenfassung und Perspektiven: Unternehmenskommunikation in der NetzwerkgesellschaftLiteratur; Stakeholder-Management als Grundlageder Unternehmenskommunikation; 1. Der Stakeholder Approach; 2. Die Kommunikation von Organisation als die Organisation von Kommunikation; 3. Die Unternehmenskommunikation als Medienkommunikation; 3.1 Unternehmenskommunikation als Massenkommunikation; 3.2 Unternehmenskommunikation als Stakeholderkommunikation; 4. Von der Ziel- zur Anspruchsgruppe; 5. Unternehmenskommunikation als Legitimationskommunikation; Literatur
    Description / Table of Contents: Kommunikation und Medien: Grundbegriffe, Theorien und Konzepte1. Grundlagen der Kommunikation; 1.1 Kommunikation, Information, Interaktion; 1.2 Funktionen der Kommunikation; 2. Theorien und Modelle interpersonaler Kommunikation; 2.1 Einfache Kommunikationsmodelle; 2.2 Kommunikation als symbolische Interaktion; 2.2.1 Symbolische Interaktion und Reflexivität; 2.2.2 Das Problem der „objektiven" Wirklichkeit; 2.2.3 Wirkungen von Realitätskonstruktionen; 2.3 Theorie des kommunikativen Handelns; 2.3.1 Sprechakt, erfolgs- und verständigungsorientiertes Handeln
    Description / Table of Contents: 2.3.2 Universelle Geltungsansprüche und Diskurse
    Note: Description based upon print version of record
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 10
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Gabler Verlag / Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, Wiesbaden
    ISBN: 9783834991805
    Language: German
    Pages: Online-Ressource , v.: digital
    Edition: Online-Ausg. Springer eBook Collection. Business and Economics
    DDC: 302.2303
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Economics ; Wörterbuch ; Medien ; Medien
    Abstract: Das kompakte Lexikon für einen aktuellen und praxisnahen Einblick in die Medienbranche informiert in mehr als 1.000 Stichwörtern über Medien, Medienmärkte und -strukturen. Zusätzlich bietet das Lexikon Hinweise zu Ausbildungs- und Forschungseinrichtungen im Medienbereich sowie Fundstellen für Informationen über die Medienbranche.
    Description / Table of Contents: Vorwort; Inhaltsverzeichnis; Abkürzungsverzeichnis; A; B; C; D; E; F; Fernsehmarkt; G; H; Hörfunkmarkt; I; J; K; L; M; N; O; P; Q; R; S; T; U; V; W; X-Z; Zeitschriftenmarkt; Zeitungsmarkt; Die Entwicklung der klassischenMedienbranchen im Zeitablauf; Der deutsche Zeitungsmarkt: Zentrale Entwicklungen undHandlungsmuster; Der deutsche Zeitschriftenmarkt: Zentrale Entwicklungsphasen undHandlungsmuster; Der deutsche Hörfunkmarkt: Zentrale Entwicklungsphasen undHandlungsmuster; Der deutsche Fernsehmarkt: Zentrale Entwicklungsphasen undHandlungsmuster; Wörterbuch ausgewählter Fachbegriffe
    Description / Table of Contents: Adressverzeichnis
    Note: Description based upon print version of record
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
Close ⊗
This website uses cookies and the analysis tool Matomo. More information can be found here...