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  • Online Resource  (9)
  • Article
  • 2015-2019  (9)
  • Berlin
  • Deutschland  (9)
Datasource
Material
Language
Year
Subjects(RVK)
  • 1
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (214 Seiten)
    Parallel Title: Erscheint auch als Reed-Anderson, Paulette Die Förderung des "kolonialen Gedankens" durch kulturelle Akteure
    Dissertation note: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2019
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutsches Reich ; Weimarer Republik ; Auflösung ; Kolonialismus ; Deutschland ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Weimarer Republik ; Kolonialismus ; Deutsches Reich Reichskolonialamt ; Auflösung
    Note: Tag der Verteidigung: 17. Dezember 2019 , Veröffentlichung der elektronischen Ressource: 2021
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 9783631782378
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (428 Seiten)
    Series Statement: Studien zum deutschen und europäischen Medienrecht Band 65
    Series Statement: Studien zum deutschen und europäischen Medienrecht
    Parallel Title: Erscheint auch als Hartmann, Sarah Die europäische Regulierung audiovisueller Mediendienste
    Dissertation note: Dissertation Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Westf.) 2018
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift ; Großbritannien ; Australien ; Neuseeland ; Deutschland ; Europäische Union Richtlinie über audiovisuelle Mediendienste ; Audiovisuelle Medien ; Regulierung ; Reform ; Rechtsvergleich
    Abstract: Die europäische AVMD-Richtlinie, die auch die deutsche Medienregulierung determiniert, befindet sich seit 2016 in einem Reformprozess. Insbesondere der materielle Anwendungsbereich der Richtlinie wird dem Anspruch einer rechtssicheren Unterscheidung zwischen regulierungsbedürftigen und nicht-regulierungsbedürftigen Diensten nicht gerecht. Auch mit der Neugestaltung der Richtlinie werden die Herausforderungen der Medienkonvergenz nicht angemessen bewältigt. Ausgehend von diesen Defiziten konzipiert die Autorin eine alternative Ausgestaltung des materiellen Anwendungsbereiches, die auf rechtsvergleichende Erkenntnisse der Medienregulierung in Großbritannien, Australien, Neuseeland und Deutschland zurückgreift und maßgeblich an die Meinungsbildungsrelevanz der Angebote anknüpft
    Abstract: audiovisuelle Mediendienste – europäisches Regulierungskonzept – Medienregulierung – Abgrenzungsprobleme – materieller Anwendungsbereich – Rechtsprechung zu Videos auf Webseiten der Presse – Regulierungsalternativen für hybride Online-Bewegtbildangebote – Meinungsbildungsrelevanz
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 39 S.
    Series Statement: Report Altersdaten Bd. 2/2017
    DDC: 305.26
    Keywords: Migrationshintergrund ; Leben ; Aussiedler ; Person ; Deutschland
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet (peer reviewed)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (401 Seiten)
    Dissertation note: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2015
    DDC: 306
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift ; Musik ; Deutschland ; Nation ; Identität ; Geschlecht ; Franz Schreker ; Music ; Germany ; Nation ; Identity ; Gender ; Franz Schreker ; Kultur und Institutionen
    Abstract: Der österreichische Komponist Franz Schreker (1878 – 1934) zählte in der Weimarer Republik für kurze Zeit zu den erfolgreichsten Opernkomponisten deutscher Sprache. Bei genauerer Betrachtung der zeitgenössischen Aufführungs- und Kompositionskritiken über Schrekers Opernwerk zeigt sich, dass viele Kommentatoren den Komponisten auf der symbolhaften Ebene über nationsspezifische Geschlechterzuschreibungen zu einem ›undeutschen‹ bzw. ›effeminierten‹ Komponisten konstruierten. Schreker galt somit als Verkörperung eines inneren Anderen der deutschen Nation, der nicht nur ›feminisiert‹, sondern mit anderen Attributen der Devianz (Sexsismen, Rassismen, Pathologien) marginalisiert werden sollte. Anknüpfend an postmoderne Identitäts- und Nationalismustheorien untersucht diese Arbeit anhand eines diskursanalytischen Verfahrens am Beispiel der Schreker-Rezeption, welche Rolle die Kategorie Geschlecht auf dem Gebiet der Musik für die Stiftung der deutschen Nation im 19. und 20. Jahrhunderts gespielt hat. Sie leistet einen wichtigen Beitrag zum Verständnis historischer Konstruktionsprozesse nationaler Identität bzw. Alterität sowie den damit verbundenen diskursiven Imaginationen von ›Männlichkeit‹ versus ›Weiblichkeit‹ im deutschen Musikdiskurs. Dabei geht die Untersuchung zugleich auf (Dis-)Kontinuitäten dieser Rezeptionsgeschichte nach 1945 sowohl in der BRD als auch in DDR ein. Schließlich belegt die Arbeit, auf welche Weise Schreker selbst in seinem Spätwerk, namentlich im Christophorus, künstlerisch auf die ihm zugeschriebenen Bilder eines ›effeminierten‹ Komponisten reagiert, diese in die Vorstellung devianter ›Männlichkeit‹ positiv umdeutet und in seine eigenes konstitutives Selbstbild integriert. Somit lässt sich Schrekers später ästhetischer Stil als eine Form der Selbstermächtigung verstehen, mit welcher der Komponist auf der Ebene der Kunst eine subversive Gegenposition zu dem normativen Identitätsbegriff des Deutschen in der Musik entwickelt.
    Abstract: In the early 20th century, the Austrian composer Franz Schreker (1878-1934) ranked among the most renowned opera composers in German-speaking countries. Upon closer consideration however, contemporary reviews of his works and of their performances illustrate how numerous critics constructed Schreker, on a symbolic level, as a “Non-German” and “effeminate” composer through attributions of gender and national bias. Thus Schreker – who, in the eyes of his critics, epitomized an inner “other” of the German nation – has seen himself not only effiminated but also marginalized through attributions of deviance (sexisms, racisms, pathologies) imposed on him. Building on postmodern theories of nation and identity while using the example of the reception of Schreker, the present study examines by means of discourse analysis the role of gender in 19th- and 20th-century music in light of the founding of a single German nation. Designed as a scientific contribution to understanding historical construction processes of national identity and alterity as well as discursive imaginations of “masculinity” and “femininity” related to them, it is not limited to critical reviews during the composer’s lifetime but does encompass the analysis of subsequent (dis-)continuities in post-war reception history both in the Federal Republic of Germany and in the German Democratic Republic. Essentially taking recourse to Christophorus, the study furthermore demonstrates how Schreker himself did not simply react to these attributions but positively redefined such imaginations of deviant masculinity and integrated them in his later work in an astoundingly creative way. The present thesis concludes with the finding that Schrekers later aesthetic style can be meticulously construed as a pattern of self-empowerment enabling the composer to develop a subversive counter-position to a normative notion of identity and Germanness in 20th-century music.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 4 S.
    Series Statement: SWP-Aktuell Bd. 38/2017
    DDC: 304.84
    Keywords: Küstenwache ; Flüchtlingspolitik ; Spielsucht ; Grenze ; Italien ; Deutschland
    Abstract: Abstract: Der EU ist es mit hohem Mitteleinsatz gelungen, den östlichen Mittelmeerraum weitgehend abzuriegeln. Dagegen stellt die anhaltende Zuwanderung von Flüchtlingen über Libyen eine immense Herausforderung dar. Der Handlungsdruck steigt angesichts der festgefahrenen Debatte über die Teilung der Lasten irregulärer Migration, falscher Erwartungen an den Außengrenzschutz und anstehender Wahlen in Italien. In der Folge könnten das Schengen-Regime und die Stabilität der Eurozone erneut in Frage gestellt werden. Freiwillige praktische Solidarität einiger Mitgliedstaaten oder die Stärkung libyscher Kräfte böten die Möglichkeit, mehr Zeit für notwendige Reformen der Flüchtlingspolitik zu gewinnen. Die Externalisierung der europäischen Migrationskontrolle darf jedoch nicht um jeden Preis angestrebt werden. Vielmehr sollte Deutschland die Unterstützung Italiens und die Freizügigkeit im Schengenraum stärker priorisieren. (Autorenreferat)
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    ISBN: 9783869281551
    Language: French
    Pages: Online Ressource (107 S.)
    Additional Material: Ill., graph. Darst., Lit.Hinw.
    Edition: Online-Ausg.
    Parallel Title: Erscheint auch als Images et stéréotypes
    DDC: 303.482
    Keywords: Wahrnehmung ; Fremdbild ; Ausland ; Frankreichbild ; Deutschlandbild ; Stereotyp ; Berichterstattung ; Internationale Politik ; Deutschland Frankreich ; Perzeption ; Auslandsbild ; Frankreichbild ; Deutschlandbild ; Stereotype ; Berichterstattung ; Bilaterale internationale Beziehungen ; Germany France ; Perceptions ; Image abroad ; Image of France ; Image of Germany ; Stereotypes ; Reporting ; Bilateral international relations ; Flüchtlingspolitik Terrorismusbekämpfung ; Wirtschaftspolitik ; Energiepolitik ; Geschlechterrolle/Geschlechterverhältnis ; Öffentliche Meinung ; Vorurteile ; Meinungsbildung ; Status und Rolle im internationalen System ; Internationaler Vergleich/Ländervergleich ; Fußball ; Refugee policy Antiterrorism ; Economic policy ; Energy policy ; Genders/gender roles ; Public opinion ; Prejudices ; Opinion formation ; Status and role in the international system ; International/country comparison ; Soccer ; Deutschland ; Frankreich
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 39 S.
    DDC: 306.76
    Keywords: Lesbe ; Homosexueller ; Lebensbedingungen ; Kriminalisierung ; Deutschland
    Abstract: Abstract: Ältere Lesben und Schwule wurden in ihrer Geschichte kriminalisiert und verfolgt. Homosexualität wurde medizinisch pathologisiert. Bis heute wirken sich das Stigma der Homosexualität und die gesellschaftliche Diskriminierung auf viele ältere Lesben und Schwule dahingehend aus, dass sie ihre lesbische oder schwule Lebensweise situativ oder ganz verstecken und sich sozial zurückziehen. In dieser Expertise wird anhand der marginal vorhandenen Forschungsarbeiten zu älteren Lesben und Schwulen gezeigt, wie traumatisierende Erfahrungen und daraus resultierende Ängste vor Ressentiments die subjektiven und objektiven Handlungsräume dieser Menschen einschränken. Anhand zahlreicher Good Practice-Beispiele wird aufgezeigt, wie der sozialen Isolation und deren gesundheitsschädigenden Auswirkungen begegnet werden kann. Es werden Projekte vorgestellt, die ein selbstbestimmtes Leben von älteren Lesben und Schwulen und deren (aktive) soziale Partizipation fördern. Aufgezeigt werden Ansätze einer f
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet (peer reviewed)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Language: German
    Pages: Online Ressource (3 S.)
    Edition: Online-Ausg.
    DDC: 302.23
    Keywords: Europäische Union ; Europäische Gemeinschaften ; Auswärtige Kulturpolitik ; Medienpolitik ; Kultur ; Internationale Kooperation ; Aufgabenträger ; Außenpolitik ; Internationale Organisation ; Mitwirkung ; Richtlinie ; Deutschland ; Frankreich
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (v, 276 Seiten)
    Parallel Title: Erscheint auch als Sternberg, Renata Romantic love, regional differences and cultural capital
    Dissertation note: Dissertation Freie Universität Berlin 2016
    DDC: 300
    RVK:
    RVK:
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    Keywords: Liebe ; Kulturelles Kapital ; Deutschland ; Brasilien ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Liebe ; Kulturelles Kapital ; Brasilien
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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