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  • HeBIS  (10)
  • German  (10)
  • 2005-2009  (10)
  • Universität Bielefeld, Fak. für Soziologie, Centre on Migration, Citizenship and Development (COMCAD)
  • 1
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 195 S.
    Series Statement: COMCAD Working Papers Bd. 68
    DDC: 304.8
    Keywords: Migration ; Westafrika ; Ghana ; Mali ; Italien ; Frankreich
    Abstract: Abstract: Die Migration aus Afrika nach Europa wird zunehmend mit Bezug auf Entwicklungsprozesse in den Herkunftsländern thematisiert. Dies eröffnet ein Diskussionsfeld um Policyaufgaben, die die Frage betreffen, ob und wie das wechselseitige Verhältnis von Migrations- und Entwicklungsdynamiken positiv beeinflusst werden kann. Die vorliegende Studie liefert einen Beitrag zu dieser Diskussion, indem sie zunächst untersucht, welche Migrationsformen und -muster in der Region Westafrika bestehen und durch welche Dynamiken sie geprägt sind, um dann auf der Basis einer empirischen Untersuchung zu analysieren, wie diese Migrationsdynamiken mit Entwicklungsprozessen auf verschiedenen Ebenen (lokal, regional/national, transnational) konkret verbunden sind. Die Behandlung des Nexus von Migration und Entwicklung in den westafrikanischen Staaten Ghana und Mali erfolgt dabei unter dem übergeordneten Aspekt von Mobilität. Denn der Zusammenhang von räumlicher mit sozialer Mobilität verweist auf die Konsequ
    Note: Veröffentlichungsversion
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  • 2
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 56 S.
    Series Statement: COMCAD Working Papers Bd. 65
    DDC: 305.48
    Keywords: Soziale Herkunft ; Frau ; Engagement ; Migration ; Ghana
    Abstract: Abstract: Die vorliegende Studie untersucht die geschlechtsspezifischen Voraussetzungen, die sich auf das entwicklungspolitische Engagement von Migrantinnen und Migranten afrikanischer Herkunft in NRW auswirken und im Hinblick auf eine Förderung dieses Potenzials zu beachten sind. Die Studie wird eingeleitet durch einen kurzen Abriss des wissenschaftlichen Forschungsstands zu den geschlechtsspezifischen Dimensionen von Migration und es wird der Bezugsrahmen erläutert, der die Positionierung von Migrantinnen im transnationalen sozialen Raum bestimmt. Im zweiten Teil wird die Situation von Migrantinnen afrikanischer Herkunft in NRW beschrieben, die z. B. den Aufenthaltsstatus, die Sprachkompetenz, den Familienstand und das Tätigkeitsfeld umfasst. Im dritten Teil wird das entwicklungspolitische Engagement von Migrantinnen afrikanischer Herkunft mit Bezug auf ihr eigenes Verständnis von Entwicklung analysiert. Dabei werden sowohl individuelle unternehmerische Aktivitäten im Herkunftsland als auc
    Note: Veröffentlichungsversion
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  • 3
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 20 S.
    Series Statement: COMCAD Working Papers Bd. 37
    DDC: 305.8
    Keywords: Diaspora ; Nordrhein-Westfalen ; Deutschland ; Afrika ; Sahara
    Note: Veröffentlichungsversion
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  • 4
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 22 S.
    Series Statement: COMCAD Working Papers Bd. 52
    DDC: 305.8
    Keywords: Identität ; Kulturelle Identität ; Migration ; Interkulturalität ; Sozialraum ; Fremdverstehen
    Abstract: Abstract: "Eine Begriffsklärung von Interkulturalität, Transkulturalität und Transdifferenz wird auf kulturelle Identitäten von MigrantenInnen bezogen. In einer kritischen Evaluation dieser Begriffe wird beschrieben, mit welcher Absicht sie in der philosophischen und sozialwissenschaftlichen Forschungsliteratur verwendet werden und welcher Mehrwert ihnen zugesprochen werden kann, um kulturelle Identitäten von Menschen in Zeiten der Globalisierung zu konzipieren. Es wird vorgeschlagen, dass mit Transkulturalität über den verbreiteten - und analytisch nur begrenzt nützlichen - Gebrauch als Beschreibung kultureller Durchkreuzung hinausgegangen werden kann, um Grenzüberwindungen zu bezeichnen: entweder um kulturelles Verständnis und Verträglichkeit über kulturelle Grenzen hinweg herzustellen oder um einen kritischen Impuls zu benennen, der sich durch mehrere Kulturen hindurch zieht und der das innovative Potential von Konflikten deutlich macht. In Bezug auf kulturelle Identitäten von MigrantenIn
    Note: Veröffentlichungsversion
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  • 5
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 19 S.
    Series Statement: COMCAD Working Papers Bd. 55
    DDC: 304.84
    Keywords: Aussiedlung ; Rückkehr ; Aussiedler ; Migration ; Rückwanderung ; Deutschland
    Abstract: Abstract: "Der Beitrag untersucht die Voraussetzungen, unter denen das Phänomen der Rückkehrmigration von Spätaussiedlern im Licht der aktuellen sozialwissenschaftlichen Remigrationsdebatte sinnvoll untersucht werden kann. Er schlägt einen Mehrebenensansatz vor, der strukturelle, soziale, symbolische und situative Einflussfaktoren für die Remigrationsentscheidung einbezieht. Der spezifische modelltheoretische Beitrag eines solchen multiperspektivischen, ethno-wissenschaftlich informierten Vorgehens liegt in der Möglichkeit, bei der Erklärung von Remigrationsentscheidungen sowohl der Falle individualistisch-verkürzter 'rational-choice'-Modelle als auch der eines 'methodologischen Nationalismus' zu entgehen. 'Beheimatungsstrategien' können sich jenseits und diesseits nationalstaatlich definierter Systemgrenzen ansiedeln, als transnationale Projekte sowie als regionale und lokale, in denen sich Städte und Regionen als neue Player von Inklusion und Exklusion profilieren. Aber sie brauchen nach w
    Note: Veröffentlichungsversion
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  • 6
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 85 S.
    Series Statement: COMCAD Working Papers Bd. 40
    DDC: 304.8
    Keywords: Motivation ; Auswanderung ; Migration
    Abstract: Abstract: In der vorliegenden Studie, die sich innerhalb der ethnologischen Migrationsforschung verorten lässt, werden ausführlich die individuellen Motive und Hoffnungen von auswanderungswilligen Deutschen untersucht. Der Studie liegt die Annahme zugrunde, dass Auswanderung durch die allgemeine Vorstellung von einem besseren Leben in einem anderen Land erfolgt. Dem Leitgedanken der englischen Redewendung "The Grass is Always Greener on the Other Side of the Hill" entsprechend, wird weiter angenommen, dass es sich hierbei um Projektionen und Vorstellungen vom Zielland handeln könne, die eher einem Wunschdenken und einer Hoffnung als der dortigen Realität entspricht. Daraus ergeben sich die beiden zentralen Fragestellungen der vorliegenden Arbeit: (1) Um was für Hoffnungen handelt es sich hierbei und (2) welches sind die zugrunde liegenden eigentlichen individuellen Motive, die den Auswanderungswunsch in einem Wohlfahrtsstaat auslösen? Nach einer Einbettung des Themas in den Forschungskontext
    Note: Veröffentlichungsversion
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  • 7
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 31 S.
    Series Statement: COMCAD Working Papers Bd. 41
    DDC: 304.8
    Keywords: Transnationalisierung ; Assimilation ; Inklusion ; Akkulturation ; Einwanderer ; Einwanderung
    Abstract: Abstract: Die vorliegende Studie orientiert sich an folgenden Leitfragen: Welche Rolle spielen kulturelle Lernprozesse der Einwanderer für die Integration in die Einwanderungskontexte unter den Bedingungen der Transnationalisierung? Ist die kulturelle Anpassung eine notwendige Voraussetzung für Integration? Wie lassen sich diese Fragen aus transnationaler Perspektive interpretieren und reformulieren? Die Autorin bezeichnet die transnationale Migration als grenzüberschreitende Mobilität von Individuen und Kollektiven, die pluri-lokal verortete, transnationale Kontexte erzeugt. Sie zeichnet zunächst die aktuelle Diskussion über Koexistenz und wechselseitige Abhängigkeit zwischen transnationaler Eingebundenheit und "ankunftsorientierten" Assimilationsprozessen der Einwanderer nach, um Probleme und Lücken innerhalb dieser Debatte herauszuarbeiten. Sie nimmt anschließend eine kultursoziologische Revision der Transnationalisierungsansätze vor, indem sie argumentiert, dass in transnationalen Kontex
    Note: Veröffentlichungsversion
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  • 8
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 20 S.
    Series Statement: COMCAD Working Papers Bd. 51
    DDC: 305.235
    Keywords: Migrationshintergrund ; Ausländer ; Berlin ; Deutschland
    Abstract: Abstract: "Im Kontext der Untersuchung stellte sich die Frage, welche Rolle das kulturelle Kapital und das Habitus für die soziale Mobilität von Personen mit Migrationshintergrund spielt, und inwieweit es ihnen gelingt, zu den sogenannten Werteliten bzw. Exzellenzen zu gehören. Als ein Indikator dieses Prozesses gilt u.a. ihr möglicher Zugang als Wissenschaftler in die universitären Einrichtungen. In diesem Zusammenhang war von Interesse herauszufinden, zu welchen Migrantentypen diese Werteliten gehören: Sind sie Nachkommen der sogenannten 'Gastarbeitergeneration' oder Angehörige der neuen 'postmodernen' Migrantentypen; oder gehören sie vorwiegend zu den akademischen Mobilen, die von den verschiedenen akademischen/ wissenschaftlichen Austauschprogrammen profitieren. Sind diese Exzellenzen immer noch eher ein Bespiel für eine räumliche Mobilität in einem transnationalem Kontext oder sind sie zunehmend auch ein Zeichen von vertikalen und sozialen Mobilitätsprozessen innerhalb der alteingesesse
    Note: Veröffentlichungsversion
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  • 9
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 11 S.
    Series Statement: COMCAD Working Papers Bd. 44
    DDC: 304.8
    Keywords: Migration ; Lebensplan ; Deutschland ; Guinea
    Abstract: Abstract: "Der Beitrag beleuchtet Lebensentwürfe adoleszenter BildungsmigrantInnen aus Westafrika, einer bislang weder in der Öffentlichkeit noch seitens der Migrationsforschung wahrgenommene Einwanderergruppe, weil jugendliche MigrantInnen fast ausschließlich unter dem Label 'Zweite Generation' beachtet werden. Anhand der Ergebnisse einer empirischen Untersuchung wird gezeigt, über welche Entwicklungspotentiale die BildungsmigrantInnen verfügen. Denn in der Adoelszenz finden entscheidende Prozesse für die Identitätsentwicklung statt, weil ein Studium in Deutschland nicht nur Bildungsprozesse durch kognitive Aneignung von Wissen vermittelt. Vielmehr ermöglicht das Bildungsmoratorium in der Migration zugleich eine Erweiterung der inneren und äußeren Spielräume und damit Bildungsprozesse im Sinne einer grundlegenden Umstrukturierung des Welt- und Selbstverhältnisses. Die Ergebnisse verdeutlichen, welche Potentiale die jugendlichen Studierenden mitbringen und wie sie mit den strukturellen Bedin
    Note: Veröffentlichungsversion
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  • 10
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 38 S.
    Series Statement: COMCAD Working Papers Bd. 11
    DDC: 304.8
    Keywords: Migration ; Globalisierung
    Abstract: Abstract: "Einerseits wird transnationale Migration angesichts der steigenden Zahl von Wandernden oft als ein Fall von Globalisierung interpretiert. Andererseits fällt auf, dass der Anteil von Migranten1 an der Weltbevölkerung im letzten halben Jahrhundert kaum gewachsen ist. Allerdings übersehen beide Perspektiven das soziologisch zentrale Rätsel der relativen Immobilität: Warum gibt es so wenige transnationale Migranten aus den meisten Orten in den sogenannten Entwicklungsländern? Warum gibt es wiederum so viele Migranten aus einigen wenigen Orten des Südens in den Norden? Eine systematische Analyse der Faktoren für Immobilität und Mobilität ergibt, dass wichtige Ressourcen in der Regel lokal gebunden sind (local assets). Allerdings kann transnationale Migration angesichts der zunehmenden Mobilität von professionalisierten Fachkräften oder der zunehmenden Dichte von Informationsflüssen und Transportmöglichkeiten durchaus ein Beispiel für lebensweltlich geprägte Transnationalisierung begrif
    Note: Veröffentlichungsversion
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