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  • 1
    ISBN: 9783748919162 , 9783756013739
    Sprache: Unbestimmte Sprache
    Seiten: 1 Online-Ressource (223 p.)
    Serie: Edition Seehaus [plus] – Resozialisierung – Opferschutz – Restorative Justice 5
    RVK:
    Schlagwort(e): JFFE ; JFFE3 ; JFSJ2 ; Deutschland ; Zweierbeziehung ; Mann ; Verbrechensopfer ; Häusliche Gewalt ; Gewalttätigkeit
    Kurzfassung: There is a lack of scientifically collected data on intimate partner violence against men in Germany. The authors present findings from a quantitative, representative online survey of 1,200 men aged 18-69 on the prevalence of partner violence, its consequences, men's experiences with the support system and individual risk factors, and a qualitative interview study with 16 men who were interviewed in detail about their experiences. Finally, the study reports the results of an expert workshop in the form of recommendations and a special analysis of the Lower Saxony survey on partner violence among 15-year-old male adolescents
    Kurzfassung: Zu Partnerschaftsgewalt gegen Männer in Deutschland liegen nur wenige wissenschaftlich ermittelte Daten vor. Die Autor:innen präsentieren Befunde einer quantitativen, deutschlandweit repräsentativen Online-Befragung von 1.200 Männern im Alter von 18 bis 69 Jahren zu Prävalenzen von Partnerschaftsgewalt und ihren Folgen. Vorgestellt werden darüber hinaus die Erfahrungen der Männer mit dem Hilfesystem und einzelnen Risikofaktoren sowie eine qualitative Interviewstudie, bei der 16 Männer detailliert zu ihren Erfahrungen befragt wurden. Abschließend präsentiert das Buch die Ergebnisse eines Expert:innen-Workshops in Form von Handlungsempfehlungen sowie eine Sonderauswertung des Niedersachsensurveys zu Partnerschaftsgewalt an 15-jähringen männlichen Jugendlichen
    Anmerkung: German
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    ISBN: 9783428590049
    Sprache: Unbestimmte Sprache
    Seiten: 1 Online-Ressource (348 p.)
    Serie: Schriften zum Strafrecht (SR) 417
    RVK:
    Schlagwort(e): Doppelfunktionale Maßnahme Aktenwahrheit ; Deutschland ; Organisiertes Verbrechen ; Verdeckte Ermittlung ; Legendierte Kontrolle ; Prozessakte ; Unvollständigkeit ; Faires Verfahren
    Kurzfassung: »The Admissibility of Deceptive Controls with special consideration of Deceptive Documentation«: Covert and deceptive investigative measures are being used to an ever greater extent in the fight against organised crime - often without a specific legal basis. The publication deals with the constitutional and criminal procedural limits of the state's power to deceive by means of the investigative instrument of the deceptive control. It also focuses on the question of the legal admissibility of deceptive, i.e. incorrect or incomplete, documentation
    Kurzfassung: Zur Bewältigung von Organisierter (Drogen)Kriminalität finden zeitlich und finanziell aufwändige, meist verdeckte Ermittlungen gegen eine Vielzahl von Akteuren statt. Um diese Hintergrundermittlungen nicht vorzeitig aufzudecken, wird die sog. ›Legendierte Kontrolle‹ eingesetzt, bei der die Ermittlungsbehörden eine Durchsuchung als allgemeine Verkehrskontrolle tarnen. Die Arbeit ordnet das Instrument in das bestehende System verdeckter und täuschender Ermittlungsmaßnahmen ein. Sie analysiert die verfassungs- und strafverfahrensrechtliche Zulässigkeit des staatlichen Vorgehens, das sich im Grenzbereich zwischen Gefahrenabwehr und Strafverfolgung bewegt. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Frage, ob entgegen dem Grundsatz der Aktenwahrheit eine legendierte, also unzutreffende oder unvollständige Aktenführung erlaubt sein kann. Hier werden die Grenzen der staatlichen Täuschungsbefugnis – trotz der Maxime einer effektiven Strafverfolgung – gegenüber Beschuldigten herausgearbeitet
    Anmerkung: German
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    ISBN: 9783748941026 , 9783756005901
    Sprache: Unbestimmte Sprache
    Seiten: 1 Online-Ressource (362 p.)
    Serie: Beiträge zum Strafrecht - Contributions to Criminal Law 17
    Paralleltitel: Erscheint auch als Obert, Annika, 1995 - Der (Privat-)Wohnungseinbruchdiebstahl nach § 244 Abs. 1 Nr. 3, Abs. 4 StGB
    RVK:
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    Schlagwort(e): LNF ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Einbruchdiebstahl ; Strafzumessung
    Kurzfassung: This study addresses the phenomenon of domestic burglary (§ 244 (1) No. 3, (4) German Criminal Code). Particular emphasis is placed on the realities of criminal sentencing for this offense. Based on a multi-perspective analysis of the various appearances of the phenomenon and its legal classification, the study examines the reform of § 244 GCC and the realities of sentencing in criminal courts for the offense. In particular, discrepancies in sentencing that cannot be adequately explained by differences in factual circumstances of the underlying cases, and deficits in the written reasons for sentencing decisions are highlighted. The study reveals a need for action in the field of criminal sentencing
    Kurzfassung: Das Werk widmet sich dem (Privat-)Wohnungseinbruchdiebstahl nach § 244 Abs. 1 Nr. 3, Abs. 4 StGB. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Rechtswirklichkeit der Strafzumessung bei dem Delikt. Auf Grundlage einer multiperspektivischen Betrachtung der Erscheinungsformen des Phänomens und seiner rechtlichen Bewertung untersucht die Arbeit die Reform des Tatbestandes und die Praxis der tatgerichtlichen Strafzumessung bei dem Delikt. Insbesondere werden Unterschiede im Strafmaß, die nicht hinreichend durch Sachverhaltsunterschiede der zugrundeliegenden Fälle erklärt werden können, sowie Defizite in der Begründung der Strafzumessungsentscheidungen aufgezeigt. Die Arbeit legt einen Handlungsbedarf im Strafzumessungsrecht offen
    Anmerkung: German
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Bielefeld : transcript Verlag
    ISBN: 9783839470657 , 9783837670653 , 9783732870653
    Sprache: Unbestimmte Sprache
    Seiten: 1 Online-Ressource (470 p.)
    Serie: Politik in der digitalen Gesellschaft
    Paralleltitel: Erscheint auch als Greef, Samuel, 1982 - Staat und Staatlichkeit im digitalen Zeitalter
    Paralleltitel: Erscheint auch als Greef, Samuel, 1982 - Staat und Staatlichkeit im digitalen Zeitalter
    Paralleltitel: Erscheint auch als Greef, Samuel, 1982 - Staat und Staatlichkeit im digitalen Zeitalter
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    Schlagwort(e): Digitalisierung ; Technischer Fortschritt ; Staat ; Governance-Ansatz ; Deutschland ; Political science & theory ; Constitution: government & the state ; Central government policies ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Staat ; Transformation ; Digitalisierung ; Internet ; Politische Theorie ; Governance ; Deutschland ; Politische Steuerung ; Digitalisierung ; Staat ; Transformation ; Internet ; Politische Theorie ; Governance
    Kurzfassung: Klappentext: Wie steht es um den Staat im "digitalen Zeitalter"? Der Wandel des Staates in der Leistungsdimension und der Staatlichkeit in der Steuerungsdimension ist eher die Regel als eine Ausnahme. Für die 1990er-Jahre wurde er mit dem Modellwechsel vom "intervenierenden Leistungsstaat" zum "kooperativen Gewährleistungsstaat" als Transformation beschrieben. Im Angesicht der "Digitalisierung" und weiterer Megatrends zeigen sich die nächsten tiefgreifenden Wandlungsprozesse. Samuel Greef beleuchtet den neuen Mix aus Steuerungsformen und -instrumenten sowie eine hybridere Leistungserbringung, welche die Gestalt des Staates in unterschiedlichen Politikfeldern prägen. Sein Fazit: Deutschland befindet sich heute auf dem Weg zum "kontingenten Patchworkstaat".
    Anmerkung: German
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    [Erscheinungsort nicht ermittelbar] : KIT Scientific Publishing
    Sprache: Unbestimmte Sprache
    Seiten: 1 Online-Ressource (404 p.)
    Serie: Schriften des Zentrums für Angewandte Rechtswissenschaft, Karlsruher Institut für Technologie
    Paralleltitel: Erscheint auch als Vettermann, Oliver Der grundrechtliche Schutz der digitalen Identität unter Berücksichtigung von Datenschutz- und IT-Sicherheitsrecht
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    Schlagwort(e): Law ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Identität ; Internet ; Datenschutz ; Datensicherung ; Grundrechtsschutz
    Kurzfassung: The digital identity is the essential human data interface when interacting on the Internet or with IT systems to enable the multitude of services. No platform can be used without creating a (at least temporary) data construct to the retrieving user, which reflects the identity of the user and enables an assignment of the application data. This thesis examines the construct of digital identity and puts it into the fundamental rights framework. In doing so, data protection and IT security law are also consulted as concrete manifestations of fundamental rights
    Anmerkung: German
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG
    ISBN: 9783748928959
    Sprache: Unbestimmte Sprache
    Seiten: 1 Online-Ressource (403 p.)
    Serie: Beiträge zum Strafrecht - Contributions to Criminal Law Band 11
    Paralleltitel: Erscheint auch als Gallus, Nico Smart Speaker im Lichte der StPO
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    Schlagwort(e): LNFX ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Digitaler Sprachassistent ; Privatsphäre ; Telekommunikationsüberwachung ; Lauschangriff ; Online-Durchsuchung ; Beschlagnahme ; Strafverfahren ; Beweisverbot ; Deutschland ; Digitaler Sprachassistent ; Schallaufzeichnung ; Telekommunikationsüberwachung ; Beweisverwertung ; Strafverfahrensrecht
    Kurzfassung: Smart speakers are now ubiquitous in the everyday lives of millions of citizens. Regarding current considerations to use smart speakers in the context of law enforcement, it is only a matter of time until they will also be dealt with by the highest courts. This dissertation examines to what extent smart speakers can be used for criminal prosecution under current law. It outlines the practical problems of accessing data generated by smart speakers, the degree to which such access can be reconciled with the case law already been handed down, and the constitutional law and criminal procedure aspects that have to be considered in the context of the usability of such data
    Kurzfassung: Smart Speaker sind im Alltag von Millionen Bürger mittlerweile allgegenwärtig. Angesichts aktueller Überlegungen Smart Speaker auch im Rahmen der Strafverfolgung einzusetzen, dürfte es nur noch eine Frage der Zeit sein, bis diese auch die höchstrichterliche Rechtsprechung beschäftigen. Die Arbeit beantwortet, inwiefern Smart Speaker de lege lata zur Strafverfolgung genutzt werden können. Es wird dargestellt, welchen praktischen Problemen sich ein Zugriff auf die mittels Smart Speaker generierten Daten gegenübersieht, inwiefern sich ein solcher Zugriff mit der bereits ergangenen Rechtsprechung vereinbaren lässt und welche verfassungsrechtlichen und strafprozessualen Aspekte im Rahmen der Verwertbarkeit solcher Daten zu beachten sind
    Anmerkung: German
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    ISBN: 9783863951283
    Sprache: Unbestimmte Sprache
    Seiten: 1 electronic resource (241 p.)
    RVK:
    Schlagwort(e): Deutschland ; Internet ; Urheberrecht
    Kurzfassung: In diesem von der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen in Auftrag gegebenem ergebnisoffenem Gutachten untersucht Prof. Spindler die rechtliche und ökonomische Umsetzbarkeit sowie Ausgestaltung eines Ansatzes zur sog. „Kulturflatrate“. Die Fragestellung war, ob ein Pauschalvergütungsansatz auf Breitbandanschlüsse ein Baustein für ein gerechteres, modernes Urheberrecht, für angemessene Vergütung für die UrheberInnen und einen gesellschaftlichen Interessensausgleich sein kann. Das umfassende und detailreiche Gutachten leistet einen wesentlichen Beitrag zur Diskussion um die Zukunft des Urheberrechts, die in Zeiten des globalen Internets in praktisch jedem Land geführt wird. Es wird vollumfänglich der Öffentlichkeit zugänglich gemacht, damit die Ergebnisse von allen Interessierten genutzt und weiterentwickelt werden können. Prof. Spindler zeigt in seinem Gutachten auf, dass ein Pauschalvergütungsansatz verfassungsrechtlich zulässig und ein attraktives Modell zur angemessenen Vergütung für Kreative sein kann. Für die Situation der NutzerInnen bietet er eine geeignete Alternative zu repressiven und gesellschaftlich höchst konfliktträchtigen Formen der Rechtsdurchsetzung. Gleichzeitig wird aber auch auf gewichtige Schwierigkeiten und Hürden bei der Umsetzung eines solchen Modells hingewiesen. Das Gutachten und dieser Text erschienen zunächst unter der Creative Commons Lizenz BY-NC-ND auf der Internetpräsenz der Bundestagsfraktion von Bündnis 90/ Die Grünen. Diese Überarbeitung hat den Stand 08. Januar 2014
    Kurzfassung: The Internet and the proceeding digitalisation of content - such as music, videos and written texts - have led to profound and complex challenges in the field of Copyright Law, especially with regard to questions of enforcement as well as adequate compensation of right holders. In recent years, several alternative compensation schemes have been proposed, seeking to solve these issues. In Germany, the discussion still focuses on the so-called "cultural flatrate", that is, in a nutshell, a limitation to copyrights which would legalize sharing of content online. Every holder of a broadband connection to the Internet would have to pay a monthly fee which would be used to remunerate the right holders.This advisory opinion was compiled on behalf of the parliamentary group of the German political party "Bündnis 90/DIE GRÜNEN". The author comprehensively analyses the feasibility of the described alternative compensation scheme under German and European law, discussing both legal and economic obstacles and possible impacts based on a variety of different economic prerequisites
    Anmerkung: German
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  • 8
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    s.l. : Universitätsverlag Göttingen
    ISBN: 9783863950460
    Sprache: Unbestimmte Sprache
    Seiten: 1 Online-Ressource
    DDC: 340
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    Schlagwort(e): Deutschland ; Erziehung ; Strafzweck ; Verletzter ; Verfahrensbeteiligter ; Opferschutz ; Jugendstrafverfahren
    Kurzfassung: Der Gesetzgeber hat die Stellung des Verletzten im Strafverfahren in den letzten Jahrzehnten erheblich verändert. Die dem Verletzten nach und nach eingeräumten Informations-, Mitwirkungs- und Schutzrechte „stören“ das klassische Gegenüber von strafverfolgendem Staat und Angeklagten. In wichtigen Bereichen des Strafverfahrens muss daher eine neue Balance hergestellt werden. Das ist besonders prekär im vom Erziehungsgedanken beherrschten Jugendstrafverfahren. Die Arbeit untersucht, inwiefern die Besonderheiten des Jugendstrafverfahrens eine Berücksichtigung von Opferrechten zulassen. Im ersten Teil der Arbeit werden die dogmatischen Grundlagen einer Einbeziehung des Verletzten in das Jugendstrafverfahren dargestellt und die einzelnen Verletztenrechte ausführlich erörtert. Über die bloß theoretische Diskussion hinaus, wird im zweiten Teil der Arbeit der Konflikt zwischen den Verfahrensrechten des Verletzten und der erzieherischen Ausrichtung des Jugendstrafverfahrens empirisch beleuchtet. Zu diesem Zweck wurden Jugendrichter, Jugendstaatsanwälte und Strafverteidiger zu ihren Einstellungen, ihren Einschätzungen und ihrer praktischen Handhabung befragt
    Kurzfassung: The dissertation investigates in which way the juvenile penal law allows for victim rights. This ques-tion is treated dogmatically and discussed in the lights of an empirical survey made specifically for this dissertation
    Anmerkung: German
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  • 9
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    München : Oldenbourg
    ISBN: 9783486585032 , 9783486710137
    Sprache: Unbestimmte Sprache
    Seiten: Online-Ressource (IX, 396 S.)
    Ausgabe: 2011
    Serie: Sozialwissenschaften 10-2012
    Paralleltitel: Druckausg.: Löffler, Berthold: Integration in Deutschland
    DDC: 305.800943
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    Schlagwort(e): Integration ; Multikulturelle Gesellschaft ; Einwanderungspolitik ; Akkulturation ; Assimilation ; Deutschland
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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