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  • 1
    Online Resource
    Online Resource
    [Erscheinungsort nicht ermittelbar] : Duncker & Humblot GmbH
    ISBN: 9783428550999 , 9783428150991
    Language: Undetermined
    Pages: 1 Online-Ressource
    Series Statement: Schriften des Vereins für Socialpolitik
    Keywords: Social welfare & social services ; Microeconomics
    Abstract: Der vorliegende Band enthält Referate der letzten von Peter Oberender organisierten Jahrestagung der Arbeitsgruppe Wettbewerb im Verein für Socialpolitik. Die behandelten Themen umfassen den Wettbewerb und die Wettbewerbspotenziale im deutschen Gesundheitswesen mit speziellem Fokus auf Krankenhausmärkte, die politische Dividende kommunaler Krankenhäuser im Spannungsfeld zwischen Wirtschaftlichkeit und Politik sowie institutionenökonomische Überlegungen und Praxisbeobachtungen zur Selbstverwaltung als Hüterin von Innovation und Wettbewerb im deutschen Gesundheitswesen.»Competition in Health Care Markets« The present book contains papers presented at the last conference of the German Economic Association's working group on competition policy organized by Peter Oberender. Topics include competition in the German health care sector with a particular emphasis on hospitals, the political dividend of local government-owned hospitals and an institutional economics analysis of the self-administered system as a guarantee for innovation and competition in the German health system
    Note: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 9783428550999
    Language: Undetermined
    Pages: 1 Online-Ressource (71 p.)
    Series Statement: Schriften des Vereins für Socialpolitik 342
    Keywords: Economics of industrial organisation ; Health economics
    Abstract: »Competition in Health Care Markets« The present book contains papers presented at the last conference of the German Economic Association's working group on competition policy organized by Peter Oberender. Topics include competition in the German health care sector with a particular emphasis on hospitals, the political dividend of local government-owned hospitals and an institutional economics analysis of the self-administered system as a guarantee for innovation and competition in the German health system
    Abstract: Der vorliegende Band enthält Referate der letzten von Peter Oberender organisierten Jahrestagung der Arbeitsgruppe Wettbewerb im Verein für Socialpolitik. Die behandelten Themen umfassen den Wettbewerb und die Wettbewerbspotenziale im deutschen Gesundheitswesen mit speziellem Fokus auf Krankenhausmärkte, die politische Dividende kommunaler Krankenhäuser im Spannungsfeld zwischen Wirtschaftlichkeit und Politik sowie institutionenökonomische Überlegungen und Praxisbeobachtungen zur Selbstverwaltung als Hüterin von Innovation und Wettbewerb im deutschen Gesundheitswesen
    Note: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    [Erscheinungsort nicht ermittelbar] : Duncker & Humblot GmbH
    ISBN: 9783428546343 , 9783428146345
    Language: Undetermined
    Pages: 1 Online-Ressource
    Series Statement: Schriften des Vereins für Socialpolitik
    Keywords: Microeconomics
    Abstract: Durch die Digitalisierung sämtlicher wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Bereiche wird zum einen eine Vielzahl traditioneller Angebote um eine Online-Komponente erweitert, zum anderen entstehen aber auch gänzlich neue Geschäftsmodelle und -felder. Für die Wettbewerbspolitik bringt dieser Wandel neue Fragestellungen und Herausforderungen mit sich. Klassische Ansätze der Marktabgrenzung stoßen bei einem immer und überall verfügbaren Internethandel mit transparenten Märkten und neuen Transaktionskostenbeziehungen an ihre Grenzen. Vor diesem Hintergrund diskutierte die Arbeitsgruppe Wettbewerb des Wirtschaftspolitischen Ausschusses im Verein für Socialpolitik im Rahmen ihrer Jahrestagung 2014 über »Wettbewerbsprobleme im Internethandel«. Neben den Besonderheiten des Internethandels und grundsätzlichen Herausforderungen der Internetökonomie wurde dabei u.a. über Selektivvertrieb im Internet und die Konvergenz entlang der Internetwertschöpfungskette diskutiert sowie aus der aktuellen Fallpraxis des Bundeskartellamtes berichtet.»Competitive Problems with Trading in the Internet« New business models and changed market characteristics – with the growing field of trading in the internet new problems and challenges arise for competition policy. The working group for competition of the Verein für Socialpolitik took the opportunity to discuss about these »Competitive problems with trading in the internet« in the frames of its annual conference 2014. The wide range of articles in corresponding conference transcript gives an overview of current trends in the industry
    Note: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    [Erscheinungsort nicht ermittelbar] : Duncker & Humblot GmbH
    ISBN: 9783428543359 , 9783428143351
    Language: Undetermined
    Pages: 1 Online-Ressource
    Series Statement: Schriften des Vereins für Socialpolitik
    Keywords: Microeconomics
    Abstract: Der Lebensmitteleinzelhandel in Deutschland ist von einer Reihe komplexer wettbewerbspolitischer Fragestellungen gekennzeichnet. Zum einen sprechen ein fortschreitender Konzentrationsprozess und hohe Nachfragemacht auf der Beschaffungsseite für eine abnehmende Wettbewerbsintensität. Auf der anderen Seite stehen Faktoren wie eine hohe Ladendichte, ein im internationalen Vergleich niedriges Preisniveau sowie geringe Margen dem gegenüber und deuten auf einen vitalen Wettbewerb im Lebensmitteleinzelhandel hin. Vor diesem Hintergrund diskutierte die Arbeitsgruppe Wettbewerb des Wirtschaftspolitischen Ausschusses im Verein für Socialpolitik im Rahmen ihrer Jahrestagung 2013 über »Wettbewerbsprobleme im Lebensmitteleinzelhandel«. Neben den Themen der Nachfragemacht und Konzentration wurden dabei u.a. auch die Marktabgrenzung, die Durchsetzung von Verbraucherrechten, Fragen der Sortimentsgestaltung und die Rolle von Handelsmarken kontrovers diskutiert und damit ein breiter Überblick zu aktuellen Entwicklungen des deutschen Lebensmitteleinzelhandels gegeben
    Note: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Online Resource
    Online Resource
    [Erscheinungsort nicht ermittelbar] : Duncker & Humblot GmbH
    ISBN: 9783428539468 , 9783428139460
    Language: Undetermined
    Pages: 1 Online-Ressource
    Series Statement: Schriften des Vereins für Socialpolitik
    Keywords: Microeconomics ; Political economy
    Abstract: Der Band, eine Zusammenfassung der Jahrestagung der Arbeitsgruppe Wettbewerb des Wirtschaftspolitischen Ausschusses im Verein für Socialpolitik mit dem Thema »Private und öffentliche Kartellrechtsdurchsetzung«, enthält eine Analyse der Möglichkeiten, Grenzen und Wechselwirkungen von privater und öffentlicher Kartellrechtsdurchsetzung. Neben einer theoretischen Auseinandersetzung mit der Bildung von Kartellen enthält der Band vor allem praxisorientierte Beiträge, in denen aus unterschiedlichen Sichtweisen der aktuelle Stand der privaten Kartellrechtsdurchsetzung erläutert wird. Neben der Sichtweise des Bundeskartellamtes finden sich Beiträge aus der Perspektive des juristischen Rechtsbeistandes der durch Kartelle Geschädigten sowie Erfahrungsberichte zu den wettbewerbspolitischen Wirkungen des europäischen und deutschen Kartellrechtes
    Note: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Online Resource
    Online Resource
    [Erscheinungsort nicht ermittelbar] : Duncker & Humblot GmbH
    ISBN: 9783428535965 , 9783428135967
    Language: Undetermined
    Pages: 1 Online-Ressource
    Series Statement: Schriften des Vereins für Socialpolitik
    Keywords: Macroeconomics ; Public finance
    Abstract: Die Arbeitsgruppe Wettbewerb des Wirtschaftspolitischen Ausschusses im Verein für Sozialpolitik hat ihre Jahrestagung 2010 der Frage "Reform der Finanzmarktregulierung" gewidmet. Der vorliegende Band, der von Prof. Peter Oberender (Universität Bayreuth) herausgegeben wird, setzt seinen Schwerpunkt in der Betrachtung wettbewerblicher und regulativer Konsequenzen der Finanz- und Kapitalkrise. Neben einer grundsätzlichen volkswirtschaftlichen Einordnung der Finanz- und Kapitalmärkte stehen unterschiedliche Regulierungsperspektiven im Vordergrund des Bandes. Dabei wird insbesondere deutlich, dass die Analyse des Anreizverhaltens der verschiedenen Akteure im Finanz- und Kapitalmarkt viel stärker die Debatte um Regulierungsüberlegungen hätte prägen müssen. Die Probleme der Eigenkapitalregulierung im Kontext der einhergehenden Haftungsregulierungen stehen für diese Perspektive Pate. In allen Beiträgen des Bandes wird deutlich, dass eine national wie international durchzogene einheitliche Regulierungsstrategie, die insbesondere auch die wettbewerbsökonomischen Probleme eines "too big to fail" adäquat berücksichtigt, nur in Ansätzen vorhanden ist. Der Band bietet dem Leser sowohl Einblick in eine wettbewerbsbezogene Problemanalyse als auch eine Zusammenstellung von Problem- und Lösungsbeschreibungen aus angewandter Sicht der Finanzwirtschaft
    Note: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Online Resource
    Online Resource
    [Erscheinungsort nicht ermittelbar] : Duncker & Humblot GmbH
    ISBN: 9783428533053 , 9783428133055
    Language: Undetermined
    Pages: 1 Online-Ressource
    Series Statement: Schriften des Vereins für Socialpolitik
    Keywords: Social welfare & social services ; Microeconomics
    Abstract: Das Gesundheitswesen hat sich innerhalb weniger Jahre zu einem wichtigen Feld der wirtschaftspolitischen Debatte entwickelt. Dabei greifen zwei Entwicklungslinien ineinander über. Einerseits entwickelt sich das Gesundheitswesen als Ganzes immer mehr zu einer Gesundheitswirtschaft, wo Wachstums- und Entwicklungsprozesse eine begleitende Wettbewerbsordnung benötigen. Andererseits ist der innere Kern des Gesundheitswesens, das solidarisch finanzierte System der Gesetzlichen Krankenversicherung, einem stetigen Reformdruck ausgesetzt. Das System der Gesetzlichen Krankenversicherung unterliegt trotz größerer Öffnungsklauseln zugunsten selektiver Vertragsoptionen mit niedergelassenen Ärzten und Krankenkassen in den meisten Fällen nicht dem Wettbewerbsrecht, sondern dem Sozialrecht bzw. das Wettbewerbsrecht soll analog von Sozialgerichten berücksichtigt werden. Gerade die Frage, wie Wettbewerbsregeln einerseits und die Garantie sozialer Sicherheit andererseits ausgestaltet werden können, beherrscht die gesundheitspolitische Debatte. Dabei ist wettbewerbstheoretisch die Frage zu klären, welche Analogien des allgemeinen Wettbewerbsrechts, sei es im Bereich der Fusionskontrolle, bei der Frage abgestimmten Verhaltens oder bei Aspekten des Behinderungswettbewerbs, übertragbar sind. Die Beiträge im Band - allesamt schriftliche Fassungen der im März 2009 in Leipzig auf der Jahrestagung 2009 der Arbeitsgruppe Wettbewerb des Wirtschaftspolitischen Ausschusses im Verein für Socialpolitik gehaltenen Referate - zeigen unterschiedliche Ausprägungen der Wettbewerbsorientierung im Gesundheitswesen auf. Insbesondere werden verschiedene Ausprägungen im Verhältnis der Krankenversicherungen untereinander bzw. im Verhältnis Krankenversicherung und Leistungserbringer problematisiert. Die Beiträge bilden vornehmlich den Blick der Praxis ab und sollen somit in Kombination mit den wissenschaftlichen Grundprinzipien, die im Eingangsreferat deutlich werden, aktuelle Fragen der Wettbewerbsorientierung im Gesundheitswesen beleuchten und mögliche Lösungsstrategien entwerfen
    Note: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Online Resource
    Online Resource
    [Erscheinungsort nicht ermittelbar] : Duncker & Humblot GmbH
    ISBN: 9783428527915 , 9783428127917
    Language: Undetermined
    Pages: 1 Online-Ressource
    Series Statement: Schriften des Vereins für Socialpolitik
    Keywords: Microeconomics ; Constitutional & administrative law
    Abstract: Der "more economic approach" prägt längst sämtliche Felder der klassischen Wettbewerbspolitik auf Ebene der Europäischen Union, also die Fusionskontrolle, die Missbrauchsaufsicht oder das Kartellverbot. Zunehmend ist jedoch das Bemühen zu beobachten, auch in benachbarten Politikbereichen stärker "ökonomisch" zu argumentieren. Erster Kandidat dazu ist die EU-Beihilfenpolitik, seit diese beginnend mit dem "Aktionsplan Staatliche Beihilfen" von 2004 im Fokus der Brüsseler Reformbestrebungen steht. Die Autoren des Bandes greifen die entsprechenden Reformbemühungen auf europäischer Ebene auf und diskutieren sie kritisch. Die Beiträge im Band - allesamt schriftliche Fassungen der im März 2007 in Frankfurt a.M. auf der Jahrestagung 2007 der Arbeitsgruppe Wettbewerb des Wirtschaftspolitischen Ausschusses im Verein für Socialpolitik gehaltenen Referate - zeigen dabei deutlich, worin die Möglichkeiten, aber auch die Grenzen einer ökonomischeren Herangehensweise im Bereich der Beihilfenpolitik liegen. So werden die Besonderheiten staatlicher, budgetwirksamer Beihilfen mit teils außerökonomischen Rechtfertigungen im Vergleich zur "traditionellen" Wettbewerbspolitik deutlich herausgearbeitet. Die Perspektive ist dabei stets multidisziplinär. Der Band umfasst entsprechend Beiträge namhafter deutscher Wettbewerbs- und Industrieökonomen und wettbewerbspolitisch interessierter Juristen ebenso wie solche aus Rechtsanwender-Perspektive
    Note: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Online Resource
    Online Resource
    [Erscheinungsort nicht ermittelbar] : Duncker & Humblot GmbH
    ISBN: 9783428530946 , 9783428130948
    Language: Undetermined
    Pages: 1 Online-Ressource
    Series Statement: Schriften des Vereins für Socialpolitik
    Keywords: Macroeconomics ; Political economy
    Abstract: Energiemärkte sind längst Dauerbrenner der öffentlichen wie wissenschaftlichen Regulierungsdebatte geworden. Immer wieder wird die Frage nach effektivem Wettbewerb in der Energieversorgung kontrovers beantwortet, nicht zuletzt unter dem Eindruck steigender Energiepreise. Neben einer rein statischen Betrachtung des Netzregulierungsproblems und möglichem Marktmachtmissbrauch bei der Strombepreisung kommen jedoch zunehmend auch Fragen dynamischer Effizienz (Kraftwerksneuinvestitionen u. a.) in den Fokus der wissenschaftlichen Diskussion. Der vorliegende Band vereinigt daher beide Perspektiven - statische Fragen der Energiepreisbildung und möglicher Kollusion infolge der institutionellen und technischen Randbedingungen des Strom- und Gaswettbewerbs sowie den dynamischen Aspekt der Weiterentwicklung von Erzeugungs- und Netzstufe. Die Beiträge des Bandes - allesamt schriftliche Fassungen der im März 2008 in Kiel auf der Jahrestagung 2008 der Arbeitsgruppe Wettbewerb des Wirtschaftspolitischen Ausschusses im Verein für Socialpolitik gehaltenen Referate - spannen den Bogen von grundsätzlichen Fragen einer rationalen Regulierung im Spannungsfeld zwischen Kartell- und Regulierungsbehörden hin zu konkreten politischen Umsetzungsvorschlägen
    Note: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Duncker & Humblot
    ISBN: 9783428527915
    Language: Undetermined
    Pages: 1 Online-Ressource (131 p.)
    Series Statement: Schriften des Vereins für Socialpolitik 319
    Keywords: Microeconomics ; EU (European Union)
    Abstract: Der »more economic approach« prägt längst sämtliche Felder der klassischen Wettbewerbspolitik auf Ebene der Europäischen Union, also die Fusionskontrolle, die Missbrauchsaufsicht oder das Kartellverbot. Zunehmend ist jedoch das Bemühen zu beobachten, auch in benachbarten Politikbereichen stärker »ökonomisch« zu argumentieren. Erster Kandidat dazu ist die EU-Beihilfenpolitik, seit diese beginnend mit dem »Aktionsplan Staatliche Beihilfen« von 2004 im Fokus der Brüsseler Reformbestrebungen steht. Die Autoren des Bandes greifen die entsprechenden Reformbemühungen auf europäischer Ebene auf und diskutieren sie kritisch. Die Beiträge im Band - allesamt schriftliche Fassungen der im März 2007 in Frankfurt a.M. auf der Jahrestagung 2007 der Arbeitsgruppe Wettbewerb des Wirtschaftspolitischen Ausschusses im Verein für Socialpolitik gehaltenen Referate - zeigen dabei deutlich, worin die Möglichkeiten, aber auch die Grenzen einer ökonomischeren Herangehensweise im Bereich der Beihilfenpolitik liegen. So werden die Besonderheiten staatlicher, budgetwirksamer Beihilfen mit teils außerökonomischen Rechtfertigungen im Vergleich zur »traditionellen« Wettbewerbspolitik deutlich herausgearbeitet. Die Perspektive ist dabei stets multidisziplinär. Der Band umfasst entsprechend Beiträge namhafter deutscher Wettbewerbs- und Industrieökonomen und wettbewerbspolitisch interessierter Juristen ebenso wie solche aus Rechtsanwender-Perspektive
    Note: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 11
    Online Resource
    Online Resource
    [Erscheinungsort nicht ermittelbar] : Duncker & Humblot GmbH
    ISBN: 9783428525003 , 9783428125005
    Language: Undetermined
    Pages: 1 Online-Ressource
    Series Statement: Schriften des Vereins für Socialpolitik
    Keywords: Microeconomics ; Company, commercial & competition law
    Abstract: Wissen wird im (unternehmerischen) Wettbewerb zunehmend zur entscheidenden Ressource. Zunehmend dominiert der Wettbewerb um neue Märkte statt derjenige innerhalb einer gegebenen Marktumgebung. Ausdruck dieser Tendenz ist nicht zuletzt, dass immaterielle Schutzrechte geistigen Eigentums - allen voran die steigende Zahl der erteilten Patente - für die Unternehmen ständig wichtiger werden, um sich im Wettbewerb zu behaupten. In dem Maße wie jedoch die Bedeutung des "Geistigen Eigentums" steigt, nimmt auch die Gefahr zu, dass die damit verbundenen Ausschlussrechte zu wettbewerbswidrigen Zwecken eingesetzt werden und insoweit das Immaterialgüterrecht in Konflikt mit dem Wettbewerbsrecht, also der Aufrechterhaltung effizienten Wettbewerbs, gerät. Dies zeigt sich auch zunehmend an umstrittenen, die Schnittstelle zwischen beiden Rechtsbereichen betreffenden Gerichtsentscheidungen. Die Arbeitsgruppe "Wettbewerb" des Wirtschaftspolitischen Ausschusses im Verein für Socialpolitik hat deshalb ihre Jahrestagung 2006 der Beziehung zwischen dem Recht Geistigen Eigentums und der "klassischen" Wettbewerbspolitik gewidmet. Der vorliegende Band vereinigt die auf der Tagung gehaltenen Beiträge. Auf diese Weise wird die vor allem in den Wirtschaftswissenschaften bislang vernachlässigte Debatte über das Spannungsfeld zwischen Immaterialgüterrecht und Wettbewerbsrecht einem breiteren Publikum zugänglich gemacht
    Note: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 12
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Duncker & Humblot
    ISBN: 9783428521289
    Language: Undetermined
    Pages: 1 Online-Ressource (147 p.)
    Series Statement: Schriften des Vereins für Socialpolitik 311
    Keywords: International economics
    Abstract: Zielführende praktische Wettbewerbspolitik bedarf der wissenschaftlichen Reflexion und Begleitung. Gleichzeitig jedoch würde sich die wissenschaftliche Diskussion schnell im modelltheoretischen »Nirvana« verlieren, würde sie nicht beständig durch die Auseinandersetzung mit sich in der praktischen Wettbewerbspolitik stellenden Problemen befruchtet. Deshalb hat es sich die Arbeitsgruppe Wettbewerb im Wirtschaftspolitischen Ausschuß des Vereins für Socialpolitik zum Ziel gesetzt, im Rahmen ihrer Jahrestagungen den Gedankenaustausch zu aktuellen Themen der Wettbewerbspolitik zwischen Wissenschaftlern und Praktikern zu fördern. Um die Ergebnisse dieses Gedanken- und Erfahrungsaustausches einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich zu machen, werden die Referate der Jahrestagungen jeweils in Form eines Tagungsbandes veröffentlicht. Die im folgenden aufgeführten Bände geben das gesamte Spektrum der aktuellen wettbewerbspolitischen Kontroversen wieder. So wurden etwa die durch das Internet und die Neuen Kommunikationstechnologien und Medien entstehenden Herausforderungen mehrfach behandelt (Band 292 »Wettbewerb in der Internetökonomie«; Band 266 »Die Dynamik der Telekommunikationsmärkte als Herausforderung an die Wettbewerbspolitik«; Band 252 »Herausforderung Medien: Zwischen Feiheit und Zwang«). Aktuelle Fragen zur Fusionskontrolle bildeten ebenso einen weiteren Schwerpunkt (Band 288 »Megafusionen«; Band 270 »Die Europäische Fusionskontrolle«) wie der »Wettbewerb in der Versorgungswirtschaft« (Band 299). Die jüngsten beiden Bände beschäftigen sich mit eher grundsätzlichen Fragestellungen. So wurde auf der Jahrestagung 2004 die Bedeutung von Effizienzkriterien für die Wettbewerbspolitik (Band 306 »Effizienz und Wettbewerb«) diskutiert, während sich die Jahrestagung 2005 mit dem Konfliktfeld der Internationalen Wettbewerbspolitik befasste (Band 311 »Internationale Wettbewerbspolitik«). Zum aktuellen Band - »Internationale Wettbewerbspolitik«: Internationale Fusionen entwickeln sich zunehmend zu Streitfällen zwischen den nationalen Wettbewerbsbehörden. Einerseits wird deshalb, auch unter dem Aspekt der Rechtssicherheit, der Ruf nach einem Weltkartellamt immer lauter. Andererseits könnte auch auf verstärkte Kooperation und Abstimmung zwischen den nationalen Kartellbehörden gesetzt werden. Welche der beiden Lösungen ist nun aus ökonomischer Sicht angemessener? Der vorliegende Band umfasst die bei der Tagung 2005 der Arbeitsgruppe Wettbewerb an der Universität Marburg zu diesem Thema gehaltenen Referate. Einen eigenständigen Vorschlag aus ökonomischer Sicht bezüglich Zentralität und Dezentralität im Kartellrecht entwickeln Wolfgang Kerber und Oliver Budzinski in ihrem Beitrag. Komplementär dazu beleuchtet Josef Drexl Gestaltungsansätze aus juristischer Perspektive. Über die unterschiedliche Praxis europäischer und amerikanischer Kartellbehörden und deren ökonomische Konsequenzen referiert Andreas Strohm am Beispiel ausgewählter Eingriffskriterien im Wettbewerbsrecht. Praktische Anwendungsfälle werden in den Beiträgen von Michael Baron anhand der Empagran-Entscheidung des US Supreme Court und von Rainer Bechtold anhand internationaler Fusionskontrollfälle aufgezeigt
    Note: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 13
    Online Resource
    Online Resource
    [Erscheinungsort nicht ermittelbar] : Duncker & Humblot GmbH
    ISBN: 9783428521289 , 9783428121281
    Language: Undetermined
    Pages: 1 Online-Ressource
    Series Statement: Schriften des Vereins für Socialpolitik
    Keywords: International business ; Microeconomics
    Abstract: Zielführende praktische Wettbewerbspolitik bedarf der wissenschaftlichen Reflexion und Begleitung. Gleichzeitig jedoch würde sich die wissenschaftliche Diskussion schnell im modelltheoretischen "Nirvana" verlieren, würde sie nicht beständig durch die Auseinandersetzung mit sich in der praktischen Wettbewerbspolitik stellenden Problemen befruchtet. Deshalb hat es sich die Arbeitsgruppe Wettbewerb im Wirtschaftspolitischen Ausschuß des Vereins für Socialpolitik zum Ziel gesetzt, im Rahmen ihrer Jahrestagungen den Gedankenaustausch zu aktuellen Themen der Wettbewerbspolitik zwischen Wissenschaftlern und Praktikern zu fördern. Um die Ergebnisse dieses Gedanken- und Erfahrungsaustausches einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich zu machen, werden die Referate der Jahrestagungen jeweils in Form eines Tagungsbandes veröffentlicht. Die im folgenden aufgeführten Bände geben das gesamte Spektrum der aktuellen wettbewerbspolitischen Kontroversen wieder. So wurden etwa die durch das Internet und die Neuen Kommunikationstechnologien und Medien entstehenden Herausforderungen mehrfach behandelt (Band 292 "Wettbewerb in der Internetökonomie"; Band 266 "Die Dynamik der Telekommunikationsmärkte als Herausforderung an die Wettbewerbspolitik"; Band 252 "Herausforderung Medien: Zwischen Feiheit und Zwang"). Aktuelle Fragen zur Fusionskontrolle bildeten ebenso einen weiteren Schwerpunkt (Band 288 "Megafusionen"; Band 270 "Die Europäische Fusionskontrolle") wie der "Wettbewerb in der Versorgungswirtschaft" (Band 299). Die jüngsten beiden Bände beschäftigen sich mit eher grundsätzlichen Fragestellungen. So wurde auf der Jahrestagung 2004 die Bedeutung von Effizienzkriterien für die Wettbewerbspolitik (Band 306 "Effizienz und Wettbewerb") diskutiert, während sich die Jahrestagung 2005 mit dem Konfliktfeld der Internationalen Wettbewerbspolitik befasste (Band 311 "Internationale Wettbewerbspolitik"). Zum aktuellen Band - "Internationale Wettbewerbspolitik": Internationale Fusionen entwickeln sich zunehmend zu Streitfällen zwischen den nationalen Wettbewerbsbehörden. Einerseits wird deshalb, auch unter dem Aspekt der Rechtssicherheit, der Ruf nach einem Weltkartellamt immer lauter. Andererseits könnte auch auf verstärkte Kooperation und Abstimmung zwischen den nationalen Kartellbehörden gesetzt werden. Welche der beiden Lösungen ist nun aus ökonomischer Sicht angemessener? Der vorliegende Band umfasst die bei der Tagung 2005 der Arbeitsgruppe Wettbewerb an der Universität Marburg zu diesem Thema gehaltenen Referate. Einen eigenständigen Vorschlag aus ökonomischer Sicht bezüglich Zentralität und Dezentralität im Kartellrecht entwickeln Wolfgang Kerber und Oliver Budzinski in ihrem Beitrag. Komplementär dazu beleuchtet Josef Drexl Gestaltungsansätze aus juristischer Perspektive. Über die unterschiedliche Praxis europäischer und amerikanischer Kartellbehörden und deren ökonomische Konsequenzen referiert Andreas Strohm am Beispiel ausgewählter Eingriffskriterien im Wettbewerbsrecht. Praktische Anwendungsfälle werden in den Beiträgen von Michael Baron anhand der Empagran-Entscheidung des US Supreme Court und von Rainer Bechtold anhand internationaler Fusionskontrollfälle aufgezeigt
    Note: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 14
    Online Resource
    Online Resource
    [Erscheinungsort nicht ermittelbar] : Duncker & Humblot GmbH
    ISBN: 9783428517350 , 9783428117352
    Language: Undetermined
    Pages: 1 Online-Ressource
    Series Statement: Schriften des Vereins für Socialpolitik
    Keywords: Microeconomics ; Political economy
    Abstract: Der Band enthält die Beiträge, die bei der Jahrestagung 2004 der Arbeitsgruppe Wettbewerb im Wirtschaftspolitischen Ausschuß des Vereins für Socialpolitik entstanden sind. Die Autoren aus Wissenschaft und Praxis diskutieren grundsätzlich sowie praktisch-angewandt, welche Rolle Effizienzüberlegungen in der Wettbewerbspolitik spielen sollten. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Berücksichtigung von Effizienzen bei Fusionskontrollverfahren. Den Einstieg in die Thematik bilden drei theoretisch ausgerichtete Beiträge: Die Autoren entwickeln einen "more economic approach" für die Wettbewerbspolitik, analysieren die Marktzutrittsschranken und untersuchen die Entstehung von Effizienzgewinnnen. Sodann wird die Sichtweise der angewandten Wettbewerbspolitik dargestellt. Es folgen Erläuterungen der unternehmerischen Bedeutung von Effizienz. Am Ende erfolgt ein Ausblick auf die "Neue Wettbewerbspolitik"
    Note: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 15
    Online Resource
    Online Resource
    [Erscheinungsort nicht ermittelbar] : Duncker & Humblot GmbH
    ISBN: 9783428514045 , 9783428114047
    Language: Undetermined
    Pages: 1 Online-Ressource
    Series Statement: Schriften des Vereins für Socialpolitik
    Keywords: Microeconomics
    Abstract: Seit 1998 sind wettbewerblich organisierte Energiemärkte Wirklichkeit geworden. Vor allem die Initiativen der Europäischen Union haben dazu geführt, daß die alten Monopolstrukturen aufgelöst worden sind und sich die Anbieter auf Strom- und in Zukunft auch auf Gasmärkten der Konkurrenz stellen müssen. Doch wie erfolgreich waren die bisherigen Liberalisierungsbemühungen? Die Meinungen gehen hier auseinander. Für die Arbeitsgruppe Wettbewerb im Wirtschaftspolitischen Ausschuss des Vereins für Socialpolitik war dies der Anlass, im Rahmen ihrer Jahrestagung 2003 die bisherigen Liberalisierungserfahrungen zu bilanzieren und eine Diskussion möglicher Zukunftsperspektiven zu führen. Carl-Christian von Weizsäcker, Universität Köln, zeigt auf, inwieweit die Wettbewerbspotentiale auf Energiemärkten bereits ausgeschöpft sind und wo die ökonomische Theorie noch Nachholbedarf sieht. Die Erfahrungen eines der großen Unternehmen im deutschen Strommarkt resümiert Dietmar Kuhnt, ehemals Vorstandsvorsitzender der RWE AG. Michael Schöneich, Hauptgeschäftsführer des Verbandes kommunaler Unternehmen, legt die Chancen und Risiken kommunaler Unternehmen dar. Die europäische Dimension der Thematik beleuchtet Eberhard Meller, Hauptgeschäftsführer des Verbandes der Elektrizitätswirtschaft. Eine Energiebörse spielt eine wichtige Rolle für die Funktionsfähigkeit liberalisierter Energiemärkte, wie der Vorstand der European Energy Exchange Leipzig, Carlhans Uhle, berichtet. Bernd Rudolph, Vorstand der Thüga AG, setzt sich näher mit dem Gasmarkt auseinander und zeigt die damit verbundenen politischen und unternehmerischen Herausforderungen auf. Alfred Richmann, Hauptgeschäftsführer des Verbandes der Industriellen Energie- und Kraftwirtschaft, referiert die Wirklichkeit auf den Strom- und Gasmärkten aus seiner Sicht. Robert Werner, Vorstand der im Markt für grünen Strom tätigen Greenpeace energy eG, arbeitet die Erfahrungen seines Unternehmens auf. Die Einordnung der Praxisreferate in die Wettbewerbstheorie und -politik nimmt Carl-Christian von Weizsäcker in seinem wissenschaftlichen Abschlussreferat vor. Der Band bietet Wissenschaftlern und Praktikern einen Überblick der aktuellen Wettbewerbssituation und Interessenlage auf den Strom- und Gasmärkten
    Note: German
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  • 16
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    Online Resource
    [Erscheinungsort nicht ermittelbar] : Duncker & Humblot GmbH
    ISBN: 9783428510603 , 9783428110605
    Language: Undetermined
    Pages: 1 Online-Ressource
    Series Statement: Schriften des Vereins für Socialpolitik
    Keywords: Microeconomics
    Abstract: Das Internet hat im Wirtschaftsleben vielfach hoch gesteckte Erwartungen geweckt. Von dieser Euphorie ist mittlerweile nichts mehr zu spüren; von "Neuer Ökonomie" ist nur noch vereinzelt die Rede. Dennoch wäre es falsch, den Einfluß des Internets auf die Wirtschaft völlig zu negieren. Sowohl die Internet-Gründungswelle als auch die anschließende Korrekturphase sind Ausdruck eines "Wettbewerbs als Entdeckungsverfahren". Vor diesem Hintergrund hat die "Arbeitsgruppe Wettbewerb" im Wirtschaftspolitischen Ausschuss des Vereins für Socialpolitik ausgewählte Aspekte der Internetökonomie im Rahmen ihrer Jahrestagung 2002 in Linz aufgegriffen. Die dort gehaltenen Vorträge sind in dem vorliegenden Band abgedruckt. Arnold Picot und Dominik K. Heger (Institut für Unternehmensentwicklung und Organisation an der Ludwig Maximilian Universität München) führen in die Thematik ein. Sie zeigen die wettbewerbspolitischen Implikationen der Internetökonomie auf. Per Christiansen (AOL Deutschland) befaßt sich mit den Aspekten der Regulierung und Selbstregulierung der Wirtschaftsprozesse im Internet und geht dabei besonders auf die Rolle der Provider ein. Zu Beginn der Internet-Euphorie waren viele Experten davon ausgegangen, daß das Internet den Handel revolutionieren werde. Wie sich die Situation tatsächlich entwickelt hat und welche Möglichkeiten die Zukunft bietet, zeigt Barbara Franke (PrimusToyzone.de). Medien und Internet sind das Thema von Jochen Becker (Frankfurter Allgemeine Zeitung). Er diskutiert, wie sich das Verhältnis von traditionellen Medien - insbesondere der Tageszeitung - und Internet entwickeln könnte. Den Einfluß von internetgestützten Handelsformen auf die Beziehungen zwischen Automobilzulieferern und Automobilherstellern untersucht Klaus Urbat (Arbeitsgemeinschaft Zuliefererindustrie). Auktionen und elektronische Marktplätze bilden den Schwerpunkt seiner Betrachtungen. Ein Beispiel dafür, wie das Internet als Katalysator von Geschäftsideen dient, liefert Ralf Däinghaus, Gründer der Internetapotheke 0800DocMorris. Die in diesem Band veröffentlichten Vorträge sind sowohl für Wissenschaftler als auch Praktiker interessant. Sie legen die Schlußfolgerung nahe, daß die so genannte "alte" und "neue" Ökonomie immer mehr zu einer nicht mehr zu unterscheidenden Einheit verschmelzen
    Note: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 17
    Online Resource
    Online Resource
    [Erscheinungsort nicht ermittelbar] : Duncker & Humblot GmbH
    ISBN: 9783428508600 , 9783428108602
    Language: Undetermined
    Pages: 1 Online-Ressource
    Series Statement: Schriften des Vereins für Socialpolitik
    Keywords: Microeconomics
    Abstract: Megafusionen werfen viele Fragen auf: Handelt es sich um die rationale Antwort auf Globalisierung und deregulierte Märkte? Oder entspringen solche Zusammenschlüsse eher dem Machtwillen eines "größenwahnsinnigen" Managements? Und welche wettbewerbspolitischen Konsequenzen haben diese Aktivitäten? Die Arbeitsgruppe Wettbewerb im Wirtschaftspolitischen Ausschuss des Vereins für Socialpolitik hat sich im Rahmen ihrer Jahrestagung 2001 in St. Gallen mit dieser Thematik auseinandergesetzt. Die dort gehaltenen Vorträge sind in dem Band "Megafusionen" erschienen. Im Mittelpunkt stehen Erfahrungsberichte von Praktikern. Die theoretische Fundierung liefern Henning Klodt und Jörn Kleinert vom Institut für Weltwirtschaft in Kiel. Sie zeichnen bisherige Fusionswellen empirisch nach und untersuchen Fusionsmotive. Fusionen im Finanzsektor thematisieren Axel Siedenberg (Deutsche Bank Research) und Wolfgang Arnold (Bundesverband Deutscher Banken). Siedenberg befasst sich mit den Motiven, die Fusionen im Finanzsektor zugrunde liegen, und zeigt zugleich deren gesamtwirtschaftliche Auswirkungen auf. Arnold stellt speziell auf den WestLB-Fall ab. Einen weiteren Branchenschwerpunkt bildet die Pharmaindustrie. Theo Sproll (Novartis Deutschland) und Thomas Werner (GlaxoSmithKline Deutschland) berichten über die Fusionserfahrungen ihrer Unternehmen. Als Instrumente der strategischen Entwicklung des Gesamtkonzerns in dynamisch wachsenden Märkten stellt Klaus Hofmann (Deutsche Telekom AG) die Fusionsaktivitäten der Deutschen Telekom dar. Gert von der Groeben (E.ON AG) zeigt auf, wie die Deregulierung der europäischen Strommärkte Fusionen in der Branche der Energieerzeuger beeinflusst hat. Horst Kuschetzki (Edscha AG Remscheid) stellt am Beispiel der Automobilzuliefererbranche die Auswirkungen von Fusionen auf vorgelagerte Wirtschaftsstufen dar. Henning Klodt ordnet in seinem Abschlussreferat die Vorträge dieser Tagung in die Wettbewerbstheorie ein
    Note: German
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  • 18
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    [Erscheinungsort nicht ermittelbar] : Duncker & Humblot GmbH
    ISBN: 9783428504930 , 9783428104932
    Language: Undetermined
    Pages: 1 Online-Ressource
    Series Statement: Schriften des Vereins für Socialpolitik
    Keywords: Macroeconomics
    Abstract: Der vorliegende Band enthält die überarbeiteten Beiträge zur Jahrestagung der Arbeitsgruppe Wettbewerb des Wirtschaftspolitischen Ausschusses im Verein für Socialpolitik im März 2000 in Potsdam. Ziel dieser Tagung war es, den zur Zeit stattfindenden bahnbrechenden Umbruch der Kapitalmärkte im Spannungsfeld von ökonomischer Theorie sowie wirtschaftlicher und politischer Praxis zu analysieren. Peter Lischke von der Verbraucherzentrale Berlin legt die Entwicklungen am Grauen Kapitalmarkt aus Sicht des Verbraucherschutzes dar. Ekkehard Kurth, Leiter der Abteilung Wirtschaftsordnung, Finanzdienstleistungen, Börsen im Hessischen Wirtschaftsministerium geht der Frage nach, ob vor dem Hintergrund globalisierter und einem internationalen Wettbewerb ausgesetzter Kapitalmärkte eine grenzüberschreitende Wertpapieraufsicht notwendig ist. Daß der Markt für Beteiligungsgesellschaften volkswirtschaftlich relevante Dimensionen erreicht hat, zeigt Dietrich Weber (Beteiligungsgesellschaft für die deutsche Wirtschaft mbH). Er analysiert daher, welche Erwartungen einer Volkswirtschaft an Beteiligungsgesellschaften erfüllbar sind und welche nicht. Daran knüpft der Beitrag von Xaver Carl Zimmerer (Interfinanz GmbH & Co KG) an. Anhand des Geschäfts mit dem Verkauf von Unternehmensbeteiligungen oder ganzer Unternehmen zeigt er auf, welche Herausforderungen Finanzdienstleister im Wettbewerb erfüllen müssen. Bernhard Hafner (Allgemeine Deutsche Direktbank AG) schildert seine Erfahrungen beim Aufbau einer erfolgreich im Wettbewerb stehenden Direktbank. Wolfgang Artopoeus (Bundesaufsichtsamt für das Kreditwesen) stellt die Probleme dar, die sich für das Bundesaufsichtsamt für das Kreditwesen als Regulierungsbehörde aufgrund der Entwicklung neuer Finanzdienstleister, -produkte und -märkte ergeben. Bernhard Herz faßt die Tagung zusammen und gibt einen Ausblick auf die in Zukunft zu erwartenden theoretischen, politischen und praktischen Entwicklungen. Die Autoren decken - aus der Sicht der Wirtschaftspraxis - ein weites Spektrum aktueller Entwicklungen der Finanzmärkte ab. Der Band bietet daher Politikern, Unternehmern und Wissenschaftlern eine Informations- und Handlungsgrundlage in Bezug auf neueste wirtschaftliche Tendenzen in diesem Bereich
    Note: German
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  • 19
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    [Erscheinungsort nicht ermittelbar] : Duncker & Humblot GmbH
    ISBN: 9783428501045 , 9783428101047
    Language: Undetermined
    Pages: 1 Online-Ressource
    Series Statement: Schriften des Vereins für Socialpolitik
    Keywords: Microeconomics
    Abstract: Der Sammelband gibt die Referate, die auf der Sitzung der Arbeitsgruppe Wettbewerb im Verein für Socialpolitik gehalten wurden wieder. Er enthält sowohl theoretische Beiträge als auch aktuelle Erfahrungsberichte von hochkarätigen Persönlichkeiten aus der Wirtschaftspraxis zum Thema der europäischen Fusionskontrolle. Ingo Schmidt beleuchtet in seinem Beitrag Entstehungsgeschichte, Ziele und Entscheidungspraxis der europäischen Fusionskontrolle, bevor die europäische Fusionskontrolle ordnungspolitisch gewürdigt wird. Die Analyse der Motive verschiedener Untersagungen durch die europäische Fusionskontrolle ergibt, daß insbesondere die Politisierung der Entscheidungsverfahren der europäischen Fusionskontrolle dabei ein ernsthaftes Problem darstellt. Die Beiträge der Wirtschaftspraktiker der Unternehmen British American Tobacco, Daimler Chrysler, Glaxo Wellcome, Novartis und RWE untersuchen die Erfahrungen mit der europäischen Fusionskontrolle auf der Grundlage kürzlich zurückliegender Fusionen aus der Perspektive der einzelnen Unternehmen. Dabei erwies sich die angewandte Fusionskontrolle als ein großzügiges Regelwerk, das den Fusionen nach Erfüllung einiger Auflagen nicht wesentlich im Weg gestanden hat. Wolfgang Kerber zeigt auf, daß durch die Verabschiedung der Fusionskontrollverordnung (FKVO) das System der europäischen Regeln gegen private Wettbewerbsbeschränkungen vervollständigt wurde. Seitdem beinhalten die EU-Wettbewerbsregeln die drei Säulen Kartellverbot mit Ausnahmen, Fusionskontrolle und Mißbrauchsaufsicht über marktbeherrschende Unternehmen. Diese auch im GWB bekannte Drei-Säulen Konzeption ermöglichte die heutige Vorrangstellung der europäischen Fusionskontrolle gegenüber den nationalen Regelungen. Darüber hinaus wird in systematischer Weise herausgearbeitet, mit welchen materiellen Kriterien die Kommission Fusionen auf die Entstehung und Verstärkung von marktbeherrschenden Unternehmen prüft. Es wird zudem der Frage nachgegangen, inwieweit das alleinige Abstellen auf nur wettbewerbliche Kriterien vor dem Hintergrund der erneut aufkommenden "efficiency defence" noch zeitgemäß ist. Neben diesem Aspekt wird wohl auch die Frage der extraterritorialen Anwendung des Gesetzes die Zukunft der europäischen Fusionskontrollpraxis stark mitbestimmen
    Note: German
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  • 20
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    [Erscheinungsort nicht ermittelbar] : Duncker & Humblot GmbH
    ISBN: 9783428497492 , 9783428097494
    Language: Undetermined
    Pages: 1 Online-Ressource
    Series Statement: Schriften des Vereins für Socialpolitik
    Keywords: Microeconomics ; Political economy
    Abstract: Am 01. Januar 1998 wurde die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post als Bundesbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Wirtschaft mit Sitz in Bonn errichtet. Ihre Aufgabe umfaßt im wesentlichen die Förderung des Wettbewerbs durch Regulierung und die Sicherstellung einer flächendeckenden, angemessenen und ausreichenden Dienstleistung im Bereich der Telekommunikation. Die hiermit verbundene Öffnung des Telekommunikationsmarktes führte zu einer neuen Wettbewerbssituation auf dem ehemaligen Monopolmarkt. Die "Arbeitsgruppe Wettbewerb" des Wirtschaftspolitischen Ausschusses im Verein für Socialpolitik nahm dies zum Anlaß, auf ihrer Tagung im März 1998 in Hamburg das Thema "Die Dynamik der Telekommunikationsmärkte als Herausforderung an die Wettbewerbspolitik" zu erörtern. Die Referate, ergänzt durch die anschließenden Diskussionen, werden in diesem Band wiedergegeben. Im Eröffnungsreferat gibt Prof. Dr. Günter Knieps einen Überblick über die Dynamik des Wettbewerbs im Telekommunikationsmarkt. Mit der Informationstechnologie als Standortfaktor befaßt sich Elmar Müller, Vorsitzender des Regulierungsrates beim BPMT. Wilhelm Hübner, Präsident des Verbandes der Postbenutzer e. V., referiert zum Verhalten der Wettbewerber und Behörden im Deregulierungsprozeß. Die Stellung der Deutschen Telekom im Wettbewerb betrachtet Hans-Willi Hefekäuser, Geschäftsführer der Abteilung Regulierungsstrategie, Wettbewerb und Preispolitik, Deutsche Telekom AG. Dr. Rudolf Dehmer, Bereichsgeschäftsführer für Regulierung und Wettbewerbsstrategie, Talkline GmbH, thematisiert den Regulierungsrahmen betreffende Fragestellungen. Mit den Marktzutrittsschranken und Markteintrittsstrategien im deutschen Telekommunikationsmarkt beschäftigt sich Dr. Karl Heinz Neumann, RWE Telliance AG. Dr. Joachim Dreyer, GF Debitel GmbH, nimmt Stellung zur Bedeutung von netzunabhängigen Anbietern von Telekommunikations-Dienstleitungen im Wettbewerbsprozeß. Den Abschluß der Tagung bilden schließlich die Ausführungen von Prof. Dr. Jörn Kruse über die asymmetrische Regulierung durch vertikale Integration
    Note: German
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  • 21
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    [Erscheinungsort nicht ermittelbar] : Duncker & Humblot GmbH
    ISBN: 9783428491049 , 9783428091041
    Language: Undetermined
    Pages: 1 Online-Ressource
    Series Statement: Schriften des Vereins für Socialpolitik
    Keywords: Microeconomics ; Media, information & communication industries
    Abstract: Die Medien sind ein plastisches Beispiel für technisch-institutionelle Interdependenzen: Im Zuge der von technischen Neuerungen vorangetriebenen Marktdynamik werden tradierte institutionelle Arrangements obsolet, womit neue ordnungspolitische Herausforderungen entstehen. Wenn aber die Medien eine »vierte Gewalt« bilden, so kann der rasante Veränderungsprozeß nicht nur mit einem »laisser faire« beantwortet werden. Die ordnungspolitische Herausforderung ist also bei den Medien besonders groß und bedarf sorgfältiger wissenschaftlicher Reflexion. Die »Arbeitsgruppe Wettbewerb des Wirtschaftspolitischen Ausschusses« im Verein für Socialpolitik erörterte dieses Spannungsverhältnis zwischen Freiheit und Zwang eingehend mit Vertretern aus Politik, Verbandswesen und Unternehmenspraxis. Der Tagungsband beinhaltet die Referate sowie zusätzliche Beiträge: Dr. Werner Hippe, Präsident des Verbandes Deutscher Zeitschriftenverleger e. V., Bonn, verdeutlicht die Chancen und Risiken der Zeitschriftenverlage angesichts der veränderten technischen Möglichkeiten. Peter Voß, Intendant des Südwestdeutschen Rundfunks, Baden-Baden, erörtert die gegenwärtige und zukünftige Legitimation des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in einer sich wandelnden Umwelt. Reinhard Klimmt, MdL, Vorsitzender der Medienkommission des SPDBundesvorstands, referiert über die sozialen Gestaltungspotentiale der Medienpolitik. Prof. eh. Dietrich Ratzke entwickelt eine grundlegende Kritik an den euphorischen Szenarien der Medienzukunft. Prof. Dr. Wolf-Dieter Ring, Präsident der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien, München, und Dr. Norbert Schneider, Direktor der Landesanstalt für Rundfunk Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf, gehen auf die unterschiedlichen Erfahrungen in den jeweiligen Bundesländern ein
    Note: German
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  • 22
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    [Erscheinungsort nicht ermittelbar] : Duncker & Humblot GmbH
    ISBN: 9783428482238 , 9783428082230
    Language: Undetermined
    Pages: 1 Online-Ressource
    Series Statement: Schriften des Vereins für Socialpolitik
    Keywords: Microeconomics
    Abstract: Auf der Tagung der Arbeitsgruppe Wettbewerb des Wirtschaftspolitischen Ausschusses im Verein für Socialpolitik im März 1994 in Mainz wurden Fragen der Marktdynamik und des strukturellen Wandels erörtert. Dabei wurde Raum für kontroverse Diskussionen zwischen Vertretern von Interessenverbänden, Wissenschaftlern und Unternehmensvertretern geboten. Unter dem Motto »Branchen im Umbruch« wurde die einer marktwirtschaftlichen Ordnung inhärente Dynamik beleuchtet, die in Zeiten abflauender Konjunktur besonders deutlich wird, wenn mit Krisen in ganzen Branchen die Existenz von Unternehmen gefährdet wird und in der Folge zahlreiche soziale Verwerfungen entstehen. Die Marktdynamik ist aber, so der durchgehende Tenor der Beiträge, kein Gesetz, das gleichsam naturgesetzliche Geltung beanspruchen könnte. Somit ist die Entwicklung eines konkreten Unternehmens nicht durch den allgemeinen Branchentrend determiniert, vielmehr bieten sich Möglichkeiten, unternehmerische Handlungsspielräume erfolgreich zu nutzen. Damit sind zwei wesentliche Fragen aufgeworfen, um welche die in diesem Band veröffentlichten Referate und Diskussionen bei der Sitzung der Arbeitsgruppe Wettbewerb wiederholt kreisten: zum einen die Frage nach der Trennungslinie zwischen endogenen und exogenen Ursachen von Umbrüchen und Krisen, also nach dem Umfang des unternehmerischen Handlungspotentials. Zum anderen drängt sich die Frage auf, von welchen Faktoren es abhängt, daß die Handlungsspielräume schnell und zutreffend wahrgenommen und erfolgreich genutzt werden
    Note: German
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  • 23
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    [Erscheinungsort nicht ermittelbar] : Duncker & Humblot GmbH
    ISBN: 9783428478835 , 9783428078837
    Language: Undetermined
    Pages: 1 Online-Ressource
    Series Statement: Schriften des Vereins für Socialpolitik
    Keywords: Microeconomics
    Abstract: Description not available
    Note: German
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