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  • Undetermined  (14)
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  • 1995-1999  (14)
  • 1930-1934
  • [Erscheinungsort nicht ermittelbar] : Duncker & Humblot GmbH  (14)
  • Macroeconomics  (8)
  • Public finance  (6)
  • 1
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    [Erscheinungsort nicht ermittelbar] : Duncker & Humblot GmbH
    ISBN: 9783428498130 , 9783428098132
    Language: Undetermined
    Pages: 1 Online-Ressource
    Series Statement: Schriften des Vereins für Socialpolitik
    Keywords: Public finance
    Abstract: Der Finanzwissenschaftliche Ausschuß des Vereins für Socialpolitik hat 1997 auf der Rostocker Tagung begonnen, sich mit Problemen der Besteuerung zu befassen (vgl. den von A. Oberhauser herausgegebenen Band "Probleme der Besteuerung I", Berlin 1998). Diese Diskussion wurde 1998 auf der Regensburger Tagung mit drei Beiträgen weitergeführt. B. Genser geht am Beispiel der Mehrwertsteuer der Frage nach, ob der Verlust der Besteuerungsautonomie der Preis für die europäische Integration ist. Im Zentrum seiner Analyse stehen das praktizierte Übergangssystem der EU sowie bestimmungsland- und ursprungslandbasierte Alternativen dazu. J. Hackmann vergleicht die Zinsbereinigte Einkommensteuer und die Sollzinsbesteuerung. Sie werden im Rahmen der propagierten Hinwendung von der Einkommensteuer traditioneller Art zur (direkten) Konsumbesteuerung vorgeschlagen bzw. ansatzweise praktiziert. R. Windisch befaßt sich mit dem Systemwettbewerb, seinen Funktionen und seiner Bewertung allgemein, als Steuerwettbewerb in einer globalisierten Welt im besonderen
    Note: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
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    Online Resource
    [Erscheinungsort nicht ermittelbar] : Duncker & Humblot GmbH
    ISBN: 9783428497331 , 9783428097333
    Language: Undetermined
    Pages: 1 Online-Ressource
    Series Statement: Schriften des Vereins für Socialpolitik
    Keywords: Macroeconomics
    Abstract: Die Autoren der Beiträge des Bandes befassen sich mit dem Transmissionsmechanismus in der Geldpolitik. Im Zentrum steht somit die Frage, wie sich geldpolitische Maßnahmen der Notenbanken auf gesamtwirtschaftliche Größen übertragen. G. Winckler und S. Kaufmann untersuchen in ihrem Beitrag den Transmissionsprozeß in kleinen, offenen Volkswirtschaften am Beispiel Österreichs und der Schweiz. Gemäß den geschätzten Resultaten reagierten die Industrieproduktion und das Preisniveau in Österreich erwartungsgemäß verzögert auf Veränderungen der deutschen geldpolitischen Variablen, während sie in der Schweiz von der an der inländischen Geldmenge orientierten Geldpolitik der Schweizerischen Nationalbank beeinflußt werden. Der Aufsatz von P. Bofinger, J. Reischle und A. Schächter analysiert den Geldangebotsprozeß und befaßt sich dabei mit dem sogenannten Kreditansatz. Während die Zentralbank in bisherigen Modellen das Bankensystem vor allem über die Reservepolitik beeinflussen kann, betont der im Artikel vorgestellte preistheoretische Ansatz die Kontrolle der Zentralbank über einen kurzfristigen Zinssatz, wie es auch der gängigen Praxis der Notenbanken entspricht. Davon ausgehend, daß für die geldpolitische Strategie der Europäischen Zentralbank entweder eine Geldmengensteuerung oder eine direkte Inflationssteuerung in Frage kommen, werden im Beitrag von V. Clausen die Eigenschaften diskutiert, die eine Geldnachfrage in einem Regime der Geldmengensteuerung aufweisen sollte. Im empirischen Teil der Arbeit werden die Geldnachfragen sowohl für die einzelnen Mitgliedsländer als auch für die gesamte Europäische Währungsunion geschätzt und auf ihre Stabilitätseigenschaften überprüft. Die Frage, ob die Phillipskurve linear oder konvex ist, steht im Zentrum der Studie von B. Lüscher. Die für die Schweiz präsentierte Evidenz stützt die These einer nichtlinearen Phillipskurve, was der Geldpolitik die Möglichkeit eröffnet, realwirtschaftliche Einflüsse auszuüben. Eine vorausschauende und glaubwürdige Politik, welche die Varianz des Outputs um seinen Trend reduziert, erhöht somit das Durchschnittsniveau des Outputs. D. Domanski und M. Kremer schließlich gehen in ihrem Beitrag auf die Rolle der Aktienpreise für die Geldpolitik ein. Dabei wird der Preisbildungsprozeß am deutschen Aktienmarkt anhand eines Dividend Discount Modells analysiert. Die empirischen Resultate weisen darauf hin, daß die Geldpolitik in Deutschland den Marktteilnehmern eine gute Orientierung ermöglicht und die Erwartungsbildung erleichtert hat
    Note: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISBN: 9783428496327 , 9783428096329
    Language: Undetermined
    Pages: 1 Online-Ressource
    Series Statement: Schriften des Vereins für Socialpolitik
    Keywords: Macroeconomics ; International business
    Abstract: Globale Finanzmärkte erfüllen unverzichtbare Aufgaben für eine effiziente Allokation der Ressourcen und für die Disziplinierung der Politik. Sie belohnen "gute" Politiken durch Kapitalzuflüsse, und sie bestrafen eine "schlechte" Politik durch Abwanderung. Trotz dieser Vorteile ist die Mobilität des internationalen Kapitals zunehmend in die Kritik geraten. Sie kann - jenseits der Fundamentalfaktoren - zu weltweiten Verzerrungen der Finanzmarktpreise führen, die tief in die realwirtschaftliche Sphäre hineinreichen und die Aktionsparameter der Geld- und Währungspolitik lähmen. Ist die Globalisierung der Finanzmärkte zu weit gegangen? International renommierte Autoren diskutieren im vorliegenden Band drei zentrale Eckpunkte des Spannungsfeldes, innerhalb dessen die Finanzmärkte stehen: die Globalisierungswirkungen, die Balance zwischen Wettbewerb und Regulierung und die Perspektiven für die europäische Währungspolitik
    Note: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
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    [Erscheinungsort nicht ermittelbar] : Duncker & Humblot GmbH
    ISBN: 9783428493777 , 9783428093779
    Language: Undetermined
    Pages: 1 Online-Ressource
    Series Statement: Schriften des Vereins für Socialpolitik
    Keywords: Macroeconomics
    Abstract: Die Beiträge des Bandes befassen sich mit den Mechanismen der Preisbildung auf den Finanz- und Devisenmärkten. Besonderes Interesse gilt der Rolle von Spekulation und Arbitrage und der sich daraus ergebenden Volatilität der Finanzmarktpreise. Der Beitrag von E. W. Streissler hat die Theorie der Wechselkurse zum Gegenstand. Ausgehend vom Grundprinzip der Kaufkraftparität sowie jenem der Zinsparität, werden neuere Modellentwicklungen und ihr Potential zur verbesserten empirischen Erklärung der Wechselkursentwicklung dargestellt und diskutiert. Die Studie von A. A. Weber analysiert spekulative Attacken auf eine bestimmte Währung. In der vorliegenden Arbeit wird versucht, die Beiträge des fundamentalen und des spekulativen Faktors zu konkreten Währungskrisen empirisch zu schätzen. Der Beitrag von V. Alexander untersucht den Einfluß von geldpolitischen Maßnahmen der Bundesbank auf die Finanzmärkte. Im Ergebnis konnte ein signifikanter Einfluß von Zentralbankratsitzungen und Leitzinsänderungen auf die Volatilität von Tages- und Monatszinsen nachgewiesen werden; Kapitalmarktzinsen, Aktien- und Wechselkurse scheinen sich hingegen weitgehend unabhängig von geldpolitischen Aktionen zu entwickeln. Der Aufsatz von J. Wolters analysiert die Renditestruktur am deutschen Kapitalmarkt. Gemäß der Erwartungshypothese der Zinsstruktur sollten Zinsdifferentiale zwischen Renditen mit unterschiedlichen Restlaufzeiten stationär sein. Die vorliegende Arbeit findet keine empirische Evidenz für die Gültigkeit dieser These; hingegen konnten Kointegrationsbeziehungen zwischen verschiedenen Spreads festgestellt werden. Dies bedeutet, daß die Zinsstruktur nicht nur von einem, sondern von zwei gemeinsamen Faktoren getrieben wird. Die Vermutung liegt nahe, daß diese zwei Faktoren die nationale Geldpolitik und der internationale Zinszusammenhang sind. Der abschließende Beitrag von P. Kugler untersucht den Zusammenhang zwischen der Hypothese der ungedeckten Zinsparität sowie der Erwartungshypothese der Zinsstruktur und der Notenbankpolitik. In einem Modell mit rationalen Erwartungen werden die Auswirkungen einer Geldpolitik analysiert, die auf Veränderungen der Zinsstruktur reagiert und "leaning against the wind" betreibt. Es kann gezeigt werden, daß eine Politik der Reaktion der Zentralbank auf die Zinsspanne bzw. auf Wechselkursveränderungen der Geltung der Erwartungshypothese förderlich ist
    Note: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    ISBN: 9783428492701 , 9783428092703
    Language: Undetermined
    Pages: 1 Online-Ressource
    Series Statement: Schriften des Vereins für Socialpolitik
    Keywords: Political economy ; Public finance
    Abstract: Steuerreformen haben weltweit Konjunktur - nachdem es viele Jahre so schien, als würden gerade dabei die politischen Kosten höher als die Erfolgsaussichten eingeschätzt. Viele Wege zu den Steuersystemen der Zukunft werden eingeschlagen und noch mehr vorgeschlagen. Welche davon zu Hauptverkehrsadern und welche zu Sackgassen werden, wird auch erst die Zukunft erweisen. Dies gilt nicht weniger für die Ideen und Konzepte, auf die sich die Reformen stützen. Freilich: Steuergesetze kommen und gehen, Ideen aber überdauern. Mit der Auswahl der Themen und Referate hofft die Kommission, den weiten Bogen von den historischen Quellen steuerpolitischer Ideale über die aktuellen steuerpolitischen Anforderungen und Probleme bis zu richtungweisenden Reformen gespannt zu haben
    Note: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
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    Online Resource
    [Erscheinungsort nicht ermittelbar] : Duncker & Humblot GmbH
    ISBN: 9783428494613 , 9783428094615
    Language: Undetermined
    Pages: 1 Online-Ressource
    Series Statement: Schriften des Vereins für Socialpolitik
    Keywords: Social welfare & social services ; Macroeconomics
    Abstract: Das Thema Bildung und Wirtschaftswachstum hat Tradition. Während in den sechziger Jahren die Impulse direkt aus der Wachstumstheorie kamen, sind es heute zahlreiche Teilströmungen der Bildungsökonomie, die die Klammer zwischen Humanressourcen und Produktivitätswachstum neu beleben. Die in diesem Band zusammengefaßten Beiträge, die im Bildungsökonomischen Ausschuß 1996 in Mannheim präsentiert wurden, unternehmen den Versuch, das bisweilen etwas eklektische Wechselspiel zwischen Bildung und Wirtschaftswachstum durch einige institutionelle, empirische und theoretische Mosaiksteine weiterzuentwickeln. Der Band beginnt mit einem Übersichtsartikel von H.-J. Bodenhöfer und M. Riedel. Die Autoren arbeiten nicht nur die sich im Zeitablauf wandelnde theoretische Einschätzung der Bedeutung des Faktors Bildung für gesamtwirtschaftliche Zusammenhänge heraus, sondern sie stellen die Theorieentwicklung auch in einen direkten Kontext zur empirischen Wirtschaftsforschung. Die im Eröffnungsbeitrag aufgeworfene Frage nach einer möglichen internationalen Konvergenz der Wachstumsraten wird von A. A. Weber aufgegriffen und einer empirischen Prüfung unterzogen. Der Autor kommt zu dem Schluß, daß die vorhandene empirische Evidenz zur Untermauerung des Zusammenhangs zwischen Bildungsniveau und Wirtschaftswachstum nicht sehr robust ist. W. Pfähler, C. Clermont und U. Hofmann verlassen die bisherige Vogelperspektive und präsentieren eine konkrete Fallstudie. Ihren Ergebnissen zufolge übt das Humankapital keinen signifikanten Produktivitätseinfluß aus: Die anhand der durchschnittlichen Hochschulausgaben je Student gemessene Qualität der Hochschulausbildung stehe in keiner Beziehung zur Arbeitsproduktivität. T. Gries, S. Jungblut und H. Meyer gehen in einer theoretischen Untersuchung der Frage nach, ob es einen bildungsökonomisch begründeten Zusammenhang zwischen Produktivitätswachstum und Unterbeschäftigung gibt. Aus einer differenzierten Beantwortung dieser Frage leiten die Autoren wichtige Aufgabenfelder für die Bildungspolitik ab und diskutieren mögliche Effekte einer berufsbegleitenden Fortbildung. B. U. Wigger und R. K. von Weizsäcker skizzieren in ihrer theoretischen Studie ein öffentliches Bildungsprogramm, das insbesondere dem Unsicherheitsaspekt privater Ausbildungsinvestitionen Rechnung trägt. Sie entwickeln ein Argument für Studiengebühren, das sich am erwarteten Erfolg der Ausbildung orientiert. Die Berücksichtigung von Unsicherheit erlaubt es, einen Zusammenhang zwischen der individuellen Ausbildungswahl, der volkswirtschaftlichen Ressourcenausstattung und dem Produktivitätswachstum herzustellen
    Note: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
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    [Erscheinungsort nicht ermittelbar] : Duncker & Humblot GmbH
    ISBN: 9783428494460 , 9783428094462
    Language: Undetermined
    Pages: 1 Online-Ressource
    Series Statement: Schriften des Vereins für Socialpolitik
    Keywords: Public finance
    Abstract: Es ist das Bestreben des Ausschusses, die Themen seiner Tagungen an aktuellen Fragen der Finanzpolitik auszurichten. Nach einer intensiven Diskussion der verschiedenen Aspekte der Finanzierung der deutschen Einheit und des nationalen und internationalen Finanzausgleichs in den Vorjahren hat sich der Ausschuß - beginnend mit der Tagung 1997 in Rostock - Problemen der Besteuerung zugewandt. Diese dürften in den kommenden Jahren das finanzwirtschaftliche Handeln des Staates in noch stärkerem Maße als früher bestimmen. W. Buchholz und W. Wiegard beschäftigen sich in dem ersten Beitrag mit der Zeit(in)konsistenz im Rahmen der Steuerpolitik. Da letztere sich im Zeitablauf an die sich ändernden Bedingungen anpaßt, ergeben sich nicht nur bei der Vermögensbesteuerung Abweichungen von den ursprünglichen Optimallösungen. A. Greiner und H. Hanusch analysieren im Rahmen eines Modells gleichgewichtigen Wachstums, welche wohlfahrtssteigernden und wohlfahrtsmindernden Effekte durch eine Einkommensteuer im Vergleich zu einer Konsumsteuer hervorgerufen werden. M. Rose legt sodann in seinem Beitrag dar, welche Probleme aufgrund der empirischen Erfahrungen in Kroatien bei der praktischen Ausgestaltung einer konsumorientierten, zinsbereinigten Einkommensteuer auftreten und wie diese gelöst werden können
    Note: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
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    [Erscheinungsort nicht ermittelbar] : Duncker & Humblot GmbH
    ISBN: 9783428492541 , 9783428092543
    Language: Undetermined
    Pages: 1 Online-Ressource
    Series Statement: Schriften des Vereins für Socialpolitik
    Keywords: Public finance
    Abstract: Der Finanzwissenschaftliche Ausschuß hat sich in den Jahren 1992 bis 1995 mit den Finanzierungsproblemen der deutschen Einheit beschäftigt, die eng mit Finanzausgleichsvorgängen verbunden sind. Auf seiner Tagung 1996 in Hamburg hat er daran anknüpfend Fragen des Finanzausgleichs in Europa diskutiert, die mit fortschreitender europäischer Integration an Bedeutung gewinnen dürften. Der vorliegende Band enthält drei Beiträge zu diesem Themenkreis. In einem ersten Aufsatz behandelt Hans-Werner Sinn das Verhältnis von »Selektionsprinzip und Systemwettbewerb«. Sein Ziel ist es zu zeigen, daß die gedankliche Gleichsetzung von staatlichem und privatem Wettbewerb, die sich in der Literatur findet, nicht gerechtfertigt werden kann, da das staatliche Handeln auf Aktivitäten gerichtet ist, die ungeeignet für Wettbewerbsprozesse sind. Stefan Homburg geht auf »Ursachen und Wirkungen eines zwischenstaatlichen Finanzausgleichs« ein. Vor allem will er zeigen, wie Entscheidungen innerhalb der Europäischen Union voraussichtlich zustande kommen, wenn zunehmend das Mehrheitsprinzip angewendet wird, und welche Folgerungen sich daraus für die Gestaltung der europäischen Finanzbeziehungen ergeben. Ewald Nowotny beschreibt in seinem Beitrag die föderalen Aspekte der gegenwärtigen Finanzverfassung der EU, wobei er auf die allokativen, stabilitäts- und distributiven Wirkungen eingeht. Hieraus leitet er dann wirtschaftspolitische Schlußfolgerungen für die zukünftige Haushaltspolitik ab
    Note: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
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    [Erscheinungsort nicht ermittelbar] : Duncker & Humblot GmbH
    ISBN: 9783428489602 , 9783428089604
    Language: Undetermined
    Pages: 1 Online-Ressource
    Series Statement: Schriften des Vereins für Socialpolitik
    Keywords: Macroeconomics
    Abstract: Zusammengefaßt bieten die sieben Beiträge des Bandes das im Titel angekündigte Programm: Szenarien über die Mikro- und Makroeffekte der europäischen Währungsunion (EWU), Szenarien der monetären Instrumente der Europäischen Zentralbank und Szenarien für die Gestaltung der Bankenregulierung vor dem Hintergrund globalisierter Finanzmärkte und des rasanten Wachstums der Finanzinnovationen. Die Beiträge wurden vorgelegt auf der 27. Tagung des Ausschusses für Geldtheorie und Geldpolitik im Februar 1996. «Harte« oder »weiche« Auslegung der Maastrichter Fiskalkriterien? Jürgen von Hagen und Stefan Lutz gelangen in einer empirischen Simulationsstudie zu dem Ergebnis, daß eine »harte« Interpretation zu schweren Rezessionen und Unvereinbarkeiten mit dem Inflationskriterium führen würden. Der Übergang vom EWS zur EWU ist nach den Simulationen von Manfred J. M. Neumann für Länder mit abweichender Stabilitätskultur mit durchaus unterschiedlichen Wohlfahrtseinbußen verbunden, die zu kompensieren wären. Nach der Analyse von Jürgen Siebke sind die derzeit noch deutlichen Unterschiede im Instrumenten-Mix der EU-Länder zwingend anzugleichen, um in einer EWU Zentralbankgeld zu einheitlichen Konditionen bereitstellen zu können. Die Wettbewerbsprobleme und Übergangsszenarien auf dem Weg zur EWU weisen für große und kleinere Banken durchaus markante Unterschiede auf, wie Bernd Kubista und Ernst-Moritz Lipp - jeweils aus ihrer Sicht - herausarbeiten. Vor dem Hintergrund spektakulärer Bankenkrisen diskutiert Tommaso Padoa-Schioppa die Frage des Markt- oder Regulierungsversagens und plädiert für »marktfreundliche« Ansätze der Bankenregulierung im Rahmen einer engeren weltweiten Kooperation. Zu dieser letzteren Schlußfolgerung gelangt auch der Beitrag von Bernd Rudolph, dessen zentrales Anliegen die Beherrschung der Markt- und derivativen Risiken und damit letztlich des Systemrisikos ist
    Note: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
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    [Erscheinungsort nicht ermittelbar] : Duncker & Humblot GmbH
    ISBN: 9783428484904 , 9783428084906
    Language: Undetermined
    Pages: 1 Online-Ressource
    Series Statement: Schriften des Vereins für Socialpolitik
    Keywords: Macroeconomics
    Abstract: Es gibt derzeit wohl kaum einen anderen Gegenstand, der die Finanzmärkte und Bankaufsichtsbehörden intensiver beschäftigt als die Finanzinnovationen, speziell die Derivativ-Geschäfte. Sie stehen im Mittelpunkt des vorliegenden Bandes, der die sechs Referate der 26. Tagung des Ausschusses für Geldtheorie und Geldpolitik des Vereins für Socialpolitik aus dem Jahre 1995 vorlegt. Das Themenspektrum der Beiträge ist weit gespannt: Welche gesamtwirtschaftlichen Wirkungen haben Unterschiede in den nationalen Finanzstrukturen, das rasche Vordringen neuer Finanzprodukte und verschärfte Ansätze der Bankenregulierung? Wie sind die Chancen (und Risiken) der sogenannten aufstrebenden Finanzmärkte zu beurteilen? Welche Konsequenzen ergeben sich daraus für die Geld- und Makropolitik sowie für die Bankenaufsicht? Gestützt auf eine Erhebung der BIZ gelangt Horst Bockelmann mittels Simulationsrechnungen zu dem Ergebnis, daß unterschiedliche nationale Finanzstrukturen - speziell die »typische« Kreditfinanzierung des privaten Sektors - für die geldpolitische Transmission eine wesentliche Rolle spielen. Jürg Blum und Martin Hellwig leiten aus ihrem Makromodell die Schlußfolgerung ab, daß strikte Eigenkapitalvorschriften für Banken gesamtwirtschaftliche Fluktuationen verstärken, wenn negative Schocks der aggregierten Nachfrage die Schuldendienstleistungsfähigkeit der Unternehmen verringern und damit auch die Kreditgewährung und die Investitionstätigkeit. In einer vergleichenden Studie für England und Deutschland testen Werner Gaab und Andy Mullineux die relative Überlegenheit von Divisia-Indices gegenüber Geldmengenaggregaten mit dem Ergebnis, daß sich die englische (weniger ausgeprägt die deutsche) Geldpolitik stärker an Divisia-Indices orientieren sollte. Ausgehend von einer Analyse der ökonomischen Funktionen von Derivaten sehen Otmar Issing und Karlheinz Bischofberger zwar ambivalente Wirkungen im Bereich der Finanzmärkte (effizientere Risikoverteilung versus erhöhte Volatilitä
    Note: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 11
    Online Resource
    Online Resource
    [Erscheinungsort nicht ermittelbar] : Duncker & Humblot GmbH
    ISBN: 9783428488148 , 9783428088140
    Language: Undetermined
    Pages: 1 Online-Ressource
    Series Statement: Schriften des Vereins für Socialpolitik
    Keywords: Public finance
    Abstract: Der Finanzwissenschaftliche Ausschuß des Vereins für Socialpolitik hat sich auf vier Arbeitstagungen in den Jahren 1992 bis 1995 mit den verschiedenen Finanzierungsproblemen des deutschen Einigungsprozesses auseinandergesetzt. Auf der letztjährigen Tagung in Dresden, deren Referate der vorliegende Band enthält, hat er abschließend einige spezielle Themen aufgegriffen, die für die Erklärung der Entwicklung Ostdeutschlands und die politischen Gestaltungserfordernisse von großer Bedeutung sind. Einleitend zur Tagung behandelte der sächsische Finanzminister G. Milbradt - zugleich als Mitglied des Ausschusses - die aktuellen finanzwirtschaftlichen Probleme der neuen Bundesländer. In den Ausführungen kommen die enormen Schwierigkeiten zum Ausdruck, mit denen die dortigen Gebietskörperschaften konfrontiert waren und noch konfrontiert sind. Trotz der raschen Expansion sind nach wie vor hohe Transfers Westdeutschlands erforderlich. Einen ersten großen Transfer stellte bereits die Währungsumstellung dar, mit deren Wirkungen sich H.-H. Francke in seinem Aufsatz beschäftigt. Für die Absatzmöglichkeiten der ostdeutschen Wirtschaft, aber auch für die konjunkturelle Entwicklung spielt die staatliche Exportkreditversicherung in Form der Hermes-Bürgschaften eine erhebliche Rolle. W. Richter untersucht die damit verbundenen theoretischen Zusammenhänge. D. Dickertmann beschreibt anschließend umfassend die konkreten Gestaltungen in der BRD und die subventionspolitischen Aspekte. In die Zukunft voraus greifen die Überlegungen von W. Kitterer zu den intergenerativen Belastungen, die aus der staatlichen Tätigkeit im allgemeinen und für die neuen Bundesländer im besonderen erwachsen. Insgesamt sind daher in diesem Band IV spezielle Finanzierungsaspekte aufgegriffen, die sich im Zeitablauf aus dem Wiedervereinigungsprozeß ergaben. Vorwort des Herausgebers
    Note: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 12
    Online Resource
    Online Resource
    [Erscheinungsort nicht ermittelbar] : Duncker & Humblot GmbH
    ISBN: 9783428481668 , 9783428081660
    Language: Undetermined
    Pages: 1 Online-Ressource
    Series Statement: Schriften des Vereins für Socialpolitik
    Keywords: Macroeconomics
    Abstract: Geldtheorie und Währungspolitik unterliegen ständigen Veränderungen. Mit Bezug auf die Geldtheorie arbeitet dieser Band neuere Entwicklungen auf und konfrontiert sie mit »alten« Ansätzen. Im Bereich der Währungspolitik wird eine Zwischenbilanz zum Stand der Währungsintegration in Europa gezogen. Die vier geldtheoretischen Beiträge bilden den Schwerpunkt des Bandes. Sie konzentrieren sich, quasi lehrbuchmäßig, auf die (vier) Eckpfeiler der Geldtheorie, indem neuere Ansätze zur Geldnachfrage, zum Geldangebot, zur Transmission monetärer Impulse und zu den geldpolitischen Wirkungen, hier insbesondere auf das Preisniveau, modelliert und empirisch getestet werden. Ausgehend von den zahlreichen Unplausibilitäten der traditionellen Geldnachfrageschätzungen demonstrieren Manfred Willms und Volker Clausen anhand des Bufferstock-Ansatzes die Interaktionen zwischen Geldnachfrage und Geldangebot und die daraus resultierenden dynamischen Anpassungsprozesse. In einer Weiterentwicklung bisheriger Standardmodelle analysieren Ingrid Größl-Gschwendtner, Karl-Heinz Ketterer und Peter Stahlecker das Kreditangebotsverhalten der Banken und ihre Nachfrage nach refinanzierungsfähigen Aktiva, wobei als Determinanten die jeweilige Marktform, das Risikoverhalten der Banken und die Parameter der Zentralbank im Vordergrund stehen. Uwe Westphal und Stefan Kuhnert sowie Otmar Issing und Karl-Heinz Tödter widmen ihre Untersuchungen dem gleichen Thema, nämlich dem Zusammenhang zwischen Geld(mengen)politik und Preisentwicklung. Obwohl auf unterschiedlichen Ansätzen basierend - Strukturmodell im ersten, quantitätstheoretisches Konzept der Gleichgewichtspreise im zweiten Fall -, gelangen beide Beiträge zu einem weitgehenden Gleichklang in den Ergebnissen, nämlich zu einer validen Stabilität der deutschen M3-Nachfragefunktion (auch nach der deutschen Vereinigung) und des Zusammenhangs zwischen Geldmengen- und Preisniveauveränderungen. Gegenstand der währungspolitischen Beiträge von Wim Duisenbe
    Note: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 13
    Online Resource
    Online Resource
    [Erscheinungsort nicht ermittelbar] : Duncker & Humblot GmbH
    ISBN: 9783428481958 , 9783428081950
    Language: Undetermined
    Pages: 1 Online-Ressource
    Series Statement: Schriften des Vereins für Socialpolitik
    Keywords: Macroeconomics
    Abstract: Description not available
    Note: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 14
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    Online Resource
    [Erscheinungsort nicht ermittelbar] : Duncker & Humblot GmbH
    ISBN: 9783428483273 , 9783428083275
    Language: Undetermined
    Pages: 1 Online-Ressource
    Series Statement: Schriften des Vereins für Socialpolitik
    Keywords: Public finance
    Abstract: Der vorliegende Band, der die überarbeiteten und erweiterten Referate dieser Tagung enthält, beschäftigt sich mit dem Ausbau der Infrastruktur und dem kommunalen Finanzausgleich in den neuen Bundesländern. Der Fall des Eisernen Vorhangs und der Transformationsprozeß der osteuropäischen Volkswirtschaften haben schlaglichtartig deutlich gemacht, welch enorme Bedeutung der Infrastruktur eines Landes für die Höhe und Entwicklung des Sozialproduktes zukommt. Allzu oft - vor allem auch in der wirtschaftstheoretischen Literatur - wird implizit unterstellt, daß eine ausreichende Ausstattung mit staatlichem Infrastrukturkapital vorhanden ist. Eine der erschreckenden Erfahrungen nach der Öffnung der Grenzen war, daß von dieser Voraussetzung keineswegs ausgegangen werden kann. Die sozialistischen Länder hatten mit dem Infrastrukturkapital weitgehend Raubbau betrieben. Ein großer Teil der Erhaltungsinvestitionen war unterblieben. Einen mit den westdeutschen Bundesländern vergleichbaren Infrastrukturbestand zu schaffen, wird nicht nur Jahre, sondern Jahrzehnte dauern. Es bedarf dazu überdurchschnittlich hoher staatlicher Investitionen. Auf die damit verbundenen Probleme sind die beiden ersten Beiträge des vorliegenden Bandes gerichtet. Günter Hedtkamp arbeitet die ökonomischen Funktionen der Infrastruktur aus makroökonomischer Sicht heraus, bietet also eine Theorie der Infrastruktur und listet für deren wichtigste Teilbereiche die Schätzungen zum Umfang des Nachholbedarfs auf. Wilhelm Pfähler, Ulrich Hofmann und Ulrich Lehmann-Grube beschäftigen sich aus mikroökonomischer Perspektive mit der Bedeutung der Infrastrukturausstattung für die Unternehmensentscheidungen und erläutern dies an Fallstudien aus Ostdeutschland
    Note: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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