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    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Bielefeld : transcript
    ISBN: 9783839414781
    Sprache: Unbestimmte Sprache
    Seiten: 1 Online-Ressource (266 S.)
    Ausgabe: 1. Aufl
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 302.231
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    Schlagwort(e): Google LLC ; Online-Recherche ; Informationsgesellschaft ; Google ; Online-Werbung ; Macht ; Hochschulschrift ; Google LLC ; Google ; Informationsgesellschaft ; Macht ; Online-Recherche ; Online-Werbung
    Anmerkung: Biographical note: Theo Röhle (Dr. phil.) ist Postdoktorand am Graduiertenkolleg »Automatismen« an der Universität Paderborn. Seine Forschungsschwerpunkte sind Science and Technology Studies, digitale Wissensordnungen, Überwachung und Macht , Long description: Meistgenutzte Suchmaschine, weltgrößter Datensammler, teuerstes Medienunternehmen - es liegt nahe, »Google« als Supermacht zu bezeichnen. Und doch greift diese Beschreibung zu kurz. Unter Bezug auf Michel Foucault sowie die Akteur-Netzwerk-Theorie entwickelt Theo Röhle ein präzises, relationales Verständnis von Macht, das den Blick auf die vielfältigen Interaktionen der beteiligten Akteure öffnet und ein komplexes System von Verhandlungen zutage fördert. Eine zeitgemäße Analyse digitaler Medienmacht an der Schnittstelle von Medienwissenschaft, Informationswissenschaft und Surveillance Studies.; Review quote: Besprochen in: pw-portal.de, 22.12.2010 pro ZUKUNFT, 1 (2011)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Bielefeld : transcript
    ISBN: 9783839415610
    Sprache: Unbestimmte Sprache
    Seiten: 1 Online-Ressource (522 S.)
    Ausgabe: 1. Aufl
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 306.42
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    Schlagwort(e): Wikipedia ; Wissenssoziologie ; Informationsgesellschaft ; World Wide Web ; Kulturwandel ; Wissensproduktion ; Wikipedia ; Informationsgesellschaft ; Wissensproduktion ; Kulturwandel ; World Wide Web ; Wikipedia ; Informationsgesellschaft ; Wissenssoziologie
    Anmerkung: Biographical note: Daniela Pscheida (Dr. phil.) studierte Erziehungswissenschaften, Medien- und Kommunikationswissenschaften sowie Politikwissenschaft an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Ihre Forschungsschwerpunkte sind die soziokulturellen Auswirkungen medialer Neuerungen (mit besonderem Fokus auf Internet und Web 2.0), das Verhältnis von Medien und Kultur, Medienkompetenz und E-Learning sowie die Mediennutzung der Generationen , Long description: Das World Wide Web ist zu einem Medium nicht nur der Kommunikation, sondern auch der Information und Wissensaneignung geworden. Kollektiv erstellte Netzinhalte - User Generated Content - werden heute immer selbstverständlicher als Wissensquelle herangezogen. Plattformen wie »Wikipedia« kommen dem wachsenden Bedürfnis nach aktueller, rasch zugänglicher Information offenbar besonders entgegen. Weniger wichtig scheinen hingegen Objektivität und Verlässlichkeit der dort zu findenden Wissensinhalte. Stehen wir am Beginn eines kulturellen Wandels, der den gesellschaftlichen Umgang mit Wissen und Wissensprodukten grundlegend verändern wird? Der Band widmet sich gezielt dieser Frage nach dem wissenskulturreformerischen Potential des Internet und liefert zudem eine allgemeine theoretische Modellierung wissenskultureller Wandlungsprozesse. Ein systematischer Beitrag zur aktuellen Auseinandersetzung um die kulturelle Relevanz dieses neuen Leitmediums.; Review quote: Besprochen in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 03.01.2011 ekz-Informationsdienst, 49 (2010), Hans Rouven pro ZUKUNFT, 1 (2011) Communication Booknotes Quarterly (CBQ), 16.08.2011
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    [Erscheinungsort nicht ermittelbar] : Waxmann Verlag
    ISBN: 9783830978916 , 9783830928911
    Sprache: Unbestimmte Sprache
    Seiten: 1 Online-Ressource (310 p.)
    Serie: Niederlande-Studien 54
    DDC: 839.31099206912
    RVK:
    Schlagwort(e): Literature & literary studies ; Hochschulschrift
    Kurzfassung: Seit Mitte der 1990er Jahre Autoren wie Kader Abdolah, Mustafa Stitou, Hafid Bouazza und Abdelkader Benali für Furore sorgten, ist die Literatur von Migranten aus der literarischen Debatte in den Niederlanden nicht mehr wegzudenken. Besonders zu Beginn priesen Kritiker das Neue und Bereichernde und verwiesen zugleich auf die lange Tradition der Multikulturalität der Niederlande. Die Betonung der Verbindung von Elementen unterschiedlicher Kulturen lässt dabei besonders ein Konzept erwarten: das der Hybridität. In der niederländischen Rezeption der Literatur von Migranten spielt dieses Konzept jedoch kaum eine Rolle. Die vorliegende Studie greift diese Diskrepanz auf und untersucht anhand von Beispielen aus der niederländischen Diskussion den historisch und geografisch spezifischen Gebrauch von Konzepten des Kulturkontakts und der Kulturvermischung. Im Zentrum der Untersuchung steht die Rezeption von sieben Autoren, die im Laufe des 20. Jahrhunderts debütierten: Albert Helman und Cola Debrot für die Zwischenkriegszeit und die 1950er Jahre, Frank Martinus Arion, Astrid Roemer und Marion Bloem für die 1970er und 1980er Jahre sowie Hafid Bouazza und Abdelkader Benali für die 1990er und 2000er Jahre. In der diachronen Perspektive zeigt sich, dass eine Rezeption unter Aspekten des Kulturkontakts und der Kulturvermischung keineswegs selbstverständlich ist. Ebenso wird deutlich, wie stark die Debatte durch nationale Traditionen und Denkweisen geprägt ist, die nicht zuletzt dem Anspruch des Offenheit und Instabilität propagierenden Konzepts der Hybridität Grenzen setzen
    Anmerkung: German
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    [Erscheinungsort nicht ermittelbar] : Waxmann Verlag
    ISBN: 9783830973300 , 9783830923305
    Sprache: Unbestimmte Sprache
    Seiten: 1 Online-Ressource (386 p.)
    Serie: Niederlande-Studien 47
    DDC: 430
    RVK:
    Schlagwort(e): Literary studies: classical, early & medieval ; Hochschulschrift
    Kurzfassung: Während des Mittelalters wird das Lateinische als traditionelle Urkundensprache allmählich von den Volkssprachen verdrängt. Dieser Prozess, der u.a. mit der Entstehung des Bürgertums und dem Erstarken der Städte zusammenhängt, beginnt im Südwesten Europas und setzt sich mit zeitlicher Verzögerung in nördlicher und östlicher Richtung fort. In den Niederlanden erfolgt die Ablösung des Lateins durch das Mittelniederländische während des 13. und 14. Jahrhunderts. Der Prozess der Verschriftlichung des Mittelniederländischen und das Verhältnis von Latein und Volkssprache stehen seit einigen Jahren verstärkt im Interesse der Forschung. Diese Studie untersucht, wie Skribenten bei der Umsetzung der lateinischen Formeln ins Niederländische vorgehen. Wird das Lateinische wörtlich übersetzt? Entwickelt sich eine eigene mittelniederländische Fachsprache? Die Untersuchung von rund 2000 Urkunden zeigt, dass die Skribenten bestimmte Formeln als Vorlage auswählen und sich bei der Übertragung ins Mittelniederländische langsam von den Vorlagen emanzipieren. Trotz des stereotypen Sprachgebrauchs in den Urkunden lassen sich lexikalische und syntaktische Unterschiede feststellen, die durch die regional unterschiedliche Ausprägung der mittelniederländischen Schreibsprache bedingt sind
    Anmerkung: German
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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