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  • 1
    Online-Ressource
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    [Erscheinungsort nicht ermittelbar] : Universitätsverlag Göttingen | The Hague : Oapen Foundation
    ISBN: 9783863952891
    Sprache: Unbestimmte Sprache
    Seiten: 1 Online-Ressource
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    Schlagwort(e): Herkunftsbezeichnung ; Produktpolitik ; Regionalkultur ; Hochschulschrift
    Kurzfassung: Article descriptions such as “Allgäuer Emmentaler,” “Dresdner Christstollen” or “Bayerisches Bier” do not simply name culinary products, but locate them in certain regions and link them to memories and associations. They prove not only a spatial (geographic), but also a temporal (traditional) embedding in a certain region of origin. Such names are self-evidently attractive to clients, who have the choice between similar products, to producers, who are involved in international competition, and not least to politicians, who are interested in the protection and promotion of the economy in their areas of responsibility. Accordingly, the European Union (EU) established a legal instrument which regulates the use of geographical indications. It is based on the assumption that regions have common climatic, geological, biological and cultural characteristics. Using the example of geographical indications and four exemplarily chosen specialties (the cheeses: Allgäuer Emmentaler, Odenwälder Frühstückskäse, Piave and Parmigiano Reggiano), Sarah May has developed an ethnographically thick, internationally comparative description of local and transnational practices in the system of EU quality schemes for agricultural products. She combines terms and theses of law and economics and translates them into an issue of cultural anthropology: She focuses on regional (culinary) culture and its economic valorization, on the interests, strategies and conflicts which accompany the transformation of regional handed-down practices and products into legally protected, spatially limited collective property.
    Kurzfassung: Namen wie „Allgäuer Emmentaler“, „Dresdner Christstollen“ oder „Bayerisches Bier“ bezeichnen nicht nur kulinarische Produkte, sondern verorten diese in bestimmten Regionen, verknüpfen sie mit Erinnerungen und Assoziationen, suggerieren dadurch nicht allein räumliche, sondern auch historisch-tradierte Gebundenheit. Naheliegend, dass solche Namen einen Reiz darstellen – für die Kunden, die zwischen ähnlichen Produkten wählen, für die Hersteller, involviert in einen internationalen Wettbewerb, und nicht zuletzt für die Politik, interessiert an Schutz und Förderung der eigenen Wirtschaft. Entsprechend etablierte die Europäische Union ein Rechtsinstrument, das den Umgang mit geografischen Herkunftsangaben Bündnisweit reguliert. Es fußt auf der Annahme, dass Regionen über klimatische, geo- und biologische, doch auch kulturhistorische Charakteristika verfügen. Am Beispiel der geschützten Ursprungsbezeichnung und vier exemplarisch gewählten Spezialitäten (Allgäuer Emmentaler, Odenwälder Frühstückskäse, Piave und Parmigiano Reggiano) erarbeitet die Autorin eine ethnografisch dichte, international vergleichende Beschreibung lokaler wie transnationaler Praktiken im europäischen Geoschutzsystem. Sie verbindet Interessensfelder der Wirtschafts- und Rechtswissenschaft und macht diese zu einem kulturwissenschaftlichen Gegenstand, wenn sie das Spannungsfeld von regionaler (kulinarischer) Kultur und wirtschaftlicher Inwertsetzung beleuchtet und auf Interessen, Strategien und Konflikte fokussiert, die die Transformation von präsumiert regional tradierten Produkten in rechtlich geschütztes kollektives Eigentum begleiten.
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  • 2
    Online-Ressource
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    [Erscheinungsort nicht ermittelbar] : Universitätsverlag Göttingen
    ISBN: 9783863950774
    Sprache: Unbestimmte Sprache
    Seiten: 1 Online-Ressource
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    Kurzfassung: „Arranged Love“ deals with cross-cultural differences in understanding romantic love. All over the world we can find ideas of romantic love expressed by arts, poetry or material objects. The present publication attempts to show the varieties of romantic love exemplified by artifacts of Ethnographical collection of the Göttingen University’s Institute for Cultural and Social Anthropology.
    Kurzfassung: Überall auf der Welt träumen Menschen von der großen Liebe. Wie sie ihre Gefühle ausleben, ist von Kultur zu Kultur verschieden. Vorstellungen von Liebe und romantische Ideen werden vor allem durch Kunst, Literatur und Musik überliefert. Schönheitsideale und Liebessymbole prägen unsere Wahrnehmung, und auch Gegenständliches beeinfl usst unser Verhalten im Alltag. Anhand von ausgewählten Exponaten aus Asien, Afrika und Ozeanien, die aus der Ethnologischen Sammlung der Universität Göttingen stammen, wird versucht, folgenden Fragen nachzugehen: Wie verhält es sich mit romantischer Liebe in Gesellschaften, in denen die Anbahnung von Beziehungen und schließlich Ehen arrangiert werden? Wie drückt sich diese Liebe aus? Und welchem Wandel unterliegt sie?...
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  • 3
    Online-Ressource
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    [Erscheinungsort nicht ermittelbar] : Universitätsverlag Göttingen
    ISBN: 9783863950811
    Sprache: Unbestimmte Sprache
    Seiten: 1 Online-Ressource
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    Kurzfassung: Für die Orang Rimba auf Sumatra ist der Regenwald eine Welt, die nicht nur von Tieren, sondern auch von Göttern und Geistern bevölkert ist und ihre eigenen Gesetze besitzt. Er bildet die Lebenswelt der Orang Rimba, die durch Abholzung und Plantagenwirtschaft bedroht ist. Das Buch basiert auf einer 15 monatigen ethnologischen Feldforschung (zwischen 2003 und 2005) der Autorin bei diesen Waldbewohnern. Sie untersucht, wie durch Interaktionen mit verschiedenen Akteuren, vor allem dem indonesischen Staat und Nicht-Regierungsorganisationen – sie alle haben Interesse am Wald als wirtschaftliche Ressource oder Schutzgebiet –, verschiedene Identitäten der Orang Rimba hervorgebracht werden. Die Arbeit setzt sich detailliert mit der Selbstdarstellung der Orang Rimba auseinander und vergleicht sie mit verschiedenen Fremdperspektiven externer Akteure auf diese nicht sesshafte Gruppe. Diskurse über Wald als gefährliche Wildnis oder Schutzgebiet bestimmen auch die Zukunft und die Handlungsfähigkeit der Orang Rimba, sei es als marginalisierte Minderheit oder selbstbestimmte Regenwaldbewohner.
    Kurzfassung: Für die Orang Rimba auf Sumatra ist der Regenwald eine Welt, die nicht nur von Tieren, sondern auch von Göttern und Geistern bevölkert ist und ihre eigenen Gesetze besitzt. Er bildet die Lebenswelt der Orang Rimba, die durch Abholzung und Plantagenwirtschaft bedroht ist. Das Buch basiert auf einer 15 monatigen ethnologischen Feldforschung (zwischen 2003 und 2005) der Autorin bei diesen Waldbewohnern. Sie untersucht, wie durch Interaktionen mit verschiedenen Akteuren, vor allem dem indonesischen Staat und Nicht-Regierungsorganisationen – sie alle haben Interesse am Wald als wirtschaftliche Ressource oder Schutzgebiet –, verschiedene Identitäten der Orang Rimba hervorgebracht werden. Die Arbeit setzt sich detailliert mit der Selbstdarstellung der Orang Rimba auseinander und vergleicht sie mit verschiedenen Fremdperspektiven externer Akteure auf diese nicht sesshafte Gruppe. Diskurse über Wald als gefährliche Wildnis oder Schutzgebiet bestimmen auch die Zukunft und die Handlungsfähigkeit der Orang Rimba, sei es als marginalisierte Minderheit oder selbstbestimmte Regenwaldbewohner.
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  • 4
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    [Erscheinungsort nicht ermittelbar] : Universitätsverlag Göttingen
    ISBN: 9783941875883
    Sprache: Unbestimmte Sprache
    Seiten: 1 Online-Ressource
    RVK:
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    Kurzfassung: Die vorliegende Arbeit widmet sich der Frage nach den sozialen Praxen und gesellschaftlichen Bedeutungen von Schönheit bei den Karo Batak in Sumatra, Indonesien. In Tanah Karo, einer agrarisch geprägten Hochebene, säumen Aerobic- Studios und Schönheitssalon die Straßen der zwei Kleinstädte Berastagi und Kabanjahe. Weibliche Schönheit in Form von Femininität gilt als modern. Moderne Weiblichkeit, die ihren Ausdruck in einem schönen Körper findet, wird durch ein komplexes Bündel von Diskursen und Praxen lokaler, nationaler und globaler Provenienz konstituiert. Ausgehend vom Körper, der als die vermittelnde Instanz zwischen Diskursen und Praxen verstanden wird, analysiert die Verfasserin die Komplexität des Themas Schönheit und Modernität aus Perspektive der Akteurinnen. Welche Ziele verfolgen sie mit der strategischen Aneignung des Ideals der modernen Weiblichkeit? Wie strukturieren soziale Positionen die jeweiligen Aneignungsprozesse? Die Verfasserin zeigt, wie die zunehmende Bedeutung von Schönheit mit Transformationen im Bereich der Geschlechterverhältnisse, des Konsums und der sozialen Differenzierung verknüpft ist. Moderne Weiblichkeit konstituiert sich an der Schnittstelle ästhetischer, aber vor allem auch sozialer, ökonomischer, kultureller, religiöser und moralischer Diskurse. Das zentrale Motiv der Akteurinnen für die Aneignung von als modern erachteten Schönheitsidealen stellt die Erweiterung der eigenen Handlungsfähigkeit in der patrilinearen Gesellschaft der Karo Batak dar. Die jeweiligen sozialen Positionen führen zu unterschiedlichen Formen der Aneignung, die in verschiedenen Formen moderner Weiblichkeit resultieren. Am Beispiel von Frauen der städtischen Mittelschicht, jungen Frauen vom Land und waria, Menschen mit weiblicher transgender-Identität, werden diese Aneignungsprozesse und ihre gesellschaftlichen Bedeutungen vergleichend diskutiert. Die Globalisierung von Schönheit, so lässt sich resümieren, bringt – selbst auf begrenzter lokaler Ebene – verschiedene moderne Weiblichkeiten hervor.
    Kurzfassung: Die vorliegende Arbeit widmet sich der Frage nach den sozialen Praxen und gesellschaftlichen Bedeutungen von Schönheit bei den Karo Batak in Sumatra, Indonesien. In Tanah Karo, einer agrarisch geprägten Hochebene, säumen Aerobic- Studios und Schönheitssalon die Straßen der zwei Kleinstädte Berastagi und Kabanjahe. Weibliche Schönheit in Form von Femininität gilt als modern. Moderne Weiblichkeit, die ihren Ausdruck in einem schönen Körper findet, wird durch ein komplexes Bündel von Diskursen und Praxen lokaler, nationaler und globaler Provenienz konstituiert. Ausgehend vom Körper, der als die vermittelnde Instanz zwischen Diskursen und Praxen verstanden wird, analysiert die Verfasserin die Komplexität des Themas Schönheit und Modernität aus Perspektive der Akteurinnen. Welche Ziele verfolgen sie mit der strategischen Aneignung des Ideals der modernen Weiblichkeit? Wie strukturieren soziale Positionen die jeweiligen Aneignungsprozesse? Die Verfasserin zeigt, wie die zunehmende Bedeutung von Schönheit mit Transformationen im Bereich der Geschlechterverhältnisse, des Konsums und der sozialen Differenzierung verknüpft ist. Moderne Weiblichkeit konstituiert sich an der Schnittstelle ästhetischer, aber vor allem auch sozialer, ökonomischer, kultureller, religiöser und moralischer Diskurse. Das zentrale Motiv der Akteurinnen für die Aneignung von als modern erachteten Schönheitsidealen stellt die Erweiterung der eigenen Handlungsfähigkeit in der patrilinearen Gesellschaft der Karo Batak dar. Die jeweiligen sozialen Positionen führen zu unterschiedlichen Formen der Aneignung, die in verschiedenen Formen moderner Weiblichkeit resultieren. Am Beispiel von Frauen der städtischen Mittelschicht, jungen Frauen vom Land und waria, Menschen mit weiblicher transgender-Identität, werden diese Aneignungsprozesse und ihre gesellschaftlichen Bedeutungen vergleichend diskutiert. Die Globalisierung von Schönheit, so lässt sich resümieren, bringt – selbst auf begrenzter lokaler Ebene – verschiedene moderne Weiblichkeiten hervor.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    [Erscheinungsort nicht ermittelbar] : Universitätsverlag Göttingen
    ISBN: 9783941875203
    Sprache: Unbestimmte Sprache
    Seiten: 1 Online-Ressource
    DDC: 230
    RVK:
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    Schlagwort(e): Berliner Missionswerk ; Evangelisch-Lutherische Mission in Leipzig ; Geschichte 1879 - 1920 ; Mission ; Brüdergemeine ; Deutsch-Ostafrika
    Kurzfassung: Mit der Ausrufung Deutsch-Ostafrikas zur Kronkolonie des deutschen Kaiserreiches 1891 begann ein weiteres Kapitel seiner offiziellen Kolonialgeschichte. Inwieweit deutsche protestantische Missionsgesellschaften „kolonialbegeistert“ das neuerrungene „deutsche“ Gebiet, das sich in etwa mit der Fläche des heutigen Tansanias deckt, als neues Missionsfeld für ihre Missionstätigkeit in Anspruch genommen haben, ist Gegenstand dieses Buches. Die Erarbeitung dieser Thematik erfolgte aus kritischer, religions–wissenschaftlicher, nicht aber missionstheologischer Perspektive.
    Kurzfassung: Mit der Ausrufung Deutsch-Ostafrikas zur Kronkolonie des deutschen Kaiserreiches 1891 begann ein weiteres Kapitel seiner offiziellen Kolonialgeschichte. Inwieweit deutsche protestantische Missionsgesellschaften „kolonialbegeistert“ das neuerrungene „deutsche“ Gebiet, das sich in etwa mit der Fläche des heutigen Tansanias deckt, als neues Missionsfeld für ihre Missionstätigkeit in Anspruch genommen haben, ist Gegenstand dieses Buches. Die Erarbeitung dieser Thematik erfolgte aus kritischer, religions–wissenschaftlicher, nicht aber missionstheologischer Perspektive.
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  • 6
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    [Erscheinungsort nicht ermittelbar] : Universitätsverlag Göttingen
    ISBN: 9783941875616
    Sprache: Unbestimmte Sprache
    Seiten: 1 Online-Ressource
    RVK:
    Kurzfassung: Kann Eigentum an Kultur sinnvoll sein? Das Interesse, Cultural Property dem Markt zuzuführen oder dies zu verhindern und hierdurch kollektiven oder individuellen, ideologischen oder ökonomischen Gewinn zu schaffen, gestaltet sich unter den stark divergierenden Bedingungen, die Akteure in einer postkolonialen, spätmodernen Welt vorfinden. Die interdisziplinäre DFG-Forschergruppe zur Konstituierung von Cultural Property beleuchtet diese seit einigen Jahren in der Öffentlichkeit mit wachsender Brisanz verhandelte Frage. Die Forschergruppe fragt nach der Konstituierung von Cultural Property im Spannungsfeld von kulturellen, wirtschaftlichen, juristischen und hiermit auch gesellschaftspolitischen Diskursen. Dies bedingt auch die in dieser fokussierten Form neue Zusammenarbeit von Fachwissenschaftler/innen aus Kultur- und Sozialwissenschaften sowie Rechts-und Wirtschaftswissenschaften. Die Unterschiedlichkeit des disziplinären Zugriffs auf einen Forschungsbereich zeigt sich in den in diesem Band vermittelten ersten Ergebnissen aus der laufenden Forschung genauso deutlich wie die Notwendigkeit, disziplinäre Standpunkte in gemeinsamer Arbeit zusammenzuführen, um den Konstituierungsprozess von Cultural Property zu verstehen.
    Kurzfassung: Kann Eigentum an Kultur sinnvoll sein? Das Interesse, Cultural Property dem Markt zuzuführen oder dies zu verhindern und hierdurch kollektiven oder individuellen, ideologischen oder ökonomischen Gewinn zu schaffen, gestaltet sich unter den stark divergierenden Bedingungen, die Akteure in einer postkolonialen, spätmodernen Welt vorfinden. Die interdisziplinäre DFG-Forschergruppe zur Konstituierung von Cultural Property beleuchtet diese seit einigen Jahren in der Öffentlichkeit mit wachsender Brisanz verhandelte Frage. Die Forschergruppe fragt nach der Konstituierung von Cultural Property im Spannungsfeld von kulturellen, wirtschaftlichen, juristischen und hiermit auch gesellschaftspolitischen Diskursen. Dies bedingt auch die in dieser fokussierten Form neue Zusammenarbeit von Fachwissenschaftler/innen aus Kultur- und Sozialwissenschaften sowie Rechts-und Wirtschaftswissenschaften. Die Unterschiedlichkeit des disziplinären Zugriffs auf einen Forschungsbereich zeigt sich in den in diesem Band vermittelten ersten Ergebnissen aus der laufenden Forschung genauso deutlich wie die Notwendigkeit, disziplinäre Standpunkte in gemeinsamer Arbeit zusammenzuführen, um den Konstituierungsprozess von Cultural Property zu verstehen.
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