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  • 1
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden | Wiesbaden : Imprint: Springer
    ISBN: 9783658425210
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource(XXII, 280 S.)
    Edition: 1st ed. 2023.
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Parallel Title: Erscheint auch als Heinrichs, Richard Das Wissen des Aufsichtsrats
    RVK:
    Keywords: Corporation law. ; Common law. ; Public law . ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Aktiengesellschaft ; Juristische Person ; Aufsichtsrat ; Wissenszurechnung ; Rechtsfolge
    Abstract: Einleitung -- Grundlagen der Wissenszurechnung im Zivilrecht -- Das Wissen einer juristischen Person -- Das Wissen des Aufsichtsrats und seiner Mitglieder -- Exkurs – Wissenszurechnung im Zusammenhang mit Art. 17 Abs. 1 MAR -- Resümee und Ausblick -- Literaturverzeichnis.
    Abstract: Gegenstand dieses Buches ist die Zurechnung des Wissens der Aufsichtsratsmitglieder einer deutschen AG. Hierbei handelt es sich um eine für die Praxis äußerst aktuelle Problematik, die dem komplexen und in der Rechtswissenschaft hoch umstrittenen Gebiet der Wissenszurechnung bei juristischen Personen angehört. Da die Thematik rund um das Wissen des Aufsichtsrats nicht ohne ein Grundverständnis der Wissenszurechnung im Ganzen analysiert werden kann, arbeitet der Autor zunächst die Entwicklungen dieses Rechtsinstituts auf und geht dabei insbesondere auf ungeklärte Aspekte ein, die an späterer Stelle für den Aufsichtsrat von Bedeutung sind. Hierauf folgt eine Untersuchung aller rechtlichen und tatsächlichen Entwicklungen des Aufsichtsorgans in den letzten Jahrzehnten, die für die Wissenszurechnung relevant sind und deren Berücksichtigung in der Literatur bislang ausblieb. Das auf dieser Grundlage vom Autor entwickelte Lösungsmodell bietet der Praxis ein eingängiges Instrument, welches nicht nur auf das Wissen des Aufsichtsrats anwendbar ist, sondern nahezu alle denkbaren Konstellationen der zivilrechtlichen Wissenszurechnung einbezieht. Der Autor Richard Heinrichs hat Rechtswissenschaften an der Universität zu Köln studiert. Sein Referendariat hat er unter anderem bei der BaFin absolviert. Seit 2021 arbeitet er als Rechtsanwalt in einer internationalen Wirtschaftskanzlei in Frankfurt a.M. und ist spezialisiert auf die Bereiche Gesellschaftsrecht sowie Mergers & Acquisitions.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 9783658364441
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource(XX, 254 S.)
    Edition: 1st ed. 2021.
    Series Statement: Springer eBook Collection
    Parallel Title: Erscheint auch als
    RVK:
    Keywords: Civil law. ; Corporation law. ; Deutschland ; Großbetrieb ; Arbeitsteilung ; Organisationsverschulden ; Gehilfenhaftung ; Entlastungsbeweis
    Abstract: Einleitung -- Die Entstehung der deliktischen Gehilfenhaftung in Deutschland -- Die deliktische Gehilfenhaftung aus rechtsvergleichender und gemeinschaftsrechtlicher Sicht -- Referentenentwurf des Bundesministeriums für Justiz von 1967 -- Der dezentralisierte Entlastungsbeweis als Instrument der Haftungseingrenzung -- Umgehung des dezentralisierten Entlastungsbeweises in der Rechtsprechung -- Lösungsmöglichkeiten -- Zusammenfassung der Ergebnisse.
    Abstract: Mehrstufige arbeitsteilige Organisationen des unternehmerischen Geschäftsbereiches sind - insbesondere mit Blick auf Großunternehmen - aus dem modernen Wirtschaftsleben nicht mehr wegzudenken. Der Geschäftsherr hat sich zur gewünschten Ausweitung seines Aktionsradius sowie des Erhalts seiner Handlungsflexibilität mehr oder weniger zwingend der Tätigkeit von Gehilfen zu bedienen. Vor dem Hintergrund der (betriebs-)wirtschaftlichen Bedeutung des Topos der mehrstufigen arbeitsteiligen Organisation stellt sich aus haftungsrechtlicher Frage, ob und mit welcher Maßgabe im Rahmen einer Inanspruchnahme nach § 831 Abs. 1 BGB der Entlastungsbeweis nach Satz 2 zugunsten des Geschäftsherrn zur Anwendung zu bringen ist. Für den Fall einer Unmöglichkeit einer persönlichen Auswahl des schadenstiftenden Gehilfen durch den Geschäftsherrn aufgrund betriebsbezogener Umstände erachtete das Reichsgericht eine Delegation der Aufgabe der Auswahl und Überwachung rangniedere Gehilfen auf eine Zwischenperson als zulässig und verlangte vom Geschäftsherrn, dass er sich lediglich im Hinblick auf seine Zwischenperson exkulpieren muss. Später ging die reichs- und auch bundesgerichtliche Rechtsprechung jedoch dazu über, die Frage der deliktsrechtlichen Behandlung der mehrstufigen arbeitsteiligen Organisation allein im Rahmen des § 823 Abs. 1 BGB unter dem Begriff der – betrieblichen und körperschaftlichen – Organisationspflichten zu erörtern. Unter kritischer Darstellung sowohl der Lehre vom dezentralisierten Entlastungsbeweis als auch des Topos der Organisationspflichten zeigt der Autor auf, dass ein rechtspolitisch befriedigender Zustand nur dadurch erreicht werden kann, dass mit jeder Mehrstufigkeit von arbeitsteiliger Organisation auch stets eine Mehrstufigkeit des vom Geschäftsführer zu führenden Entlastungsbeweises einherzugehen hat. Der Autor Burak Firat studierte Rechtswissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin und ist als Rechtsanwalt in Berlin tätig. .
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISBN: 9783658206901
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (XIX, 250 S. 21 Abb, online resource)
    Series Statement: SpringerLink
    Series Statement: Bücher
    Parallel Title: Erscheint auch als Gärtner, Arne Strategisches Management in Rechtsabteilungen multinationaler Konzerne
    RVK:
    Keywords: Multinationales Unternehmen ; Rechtsberatung ; Management-Informationssystem ; Leadership ; Organization ; Planning ; Management information systems ; Law ; Law—Philosophy. ; Law ; Leadership ; Organization ; Planning ; Management information systems ; Law Philosophy ; Law ; Leadership ; Management information systems ; Organization ; Planning ; Multinationales Unternehmen ; Rechtsberatung ; Management-Informationssystem ; Hochschulschrift ; Multinationales Unternehmen ; Rechtsabteilung ; Strategisches Management
    Abstract: Rechtsdienstleistungen im Konzern -- Professional Service Department zwischen Corporate Function und Corporate Service -- Grundlagen des Wertsteigerungsmanagements und Operatives Management in der Konzernrechtsabteilung.
    Abstract: Der Autor entwickelt ein Modell des strategischen und operativen Managements in Konzernrechtsabteilungen und richtet dabei den Fokus auf praktische Erkenntnisse, die auf betriebs- und volkswirtschaftlichen Theorien sowie zahlreichen Experteninterviews aufgebaut sind. Ein besonderes Augenmerk legt er auf die Spezifika von Rechtsdienstleistungen im Vergleich zu anderen Leistungen, die in einem Konzern benötigt werden. Die Sichtweise des Leiters einer Rechtsabteilung /General Counsels steht dabei im Vordergrund. Es wird die Frage untersucht, wie dieser die Leitung und Steuerung der gesamten Abteilung am effizientesten und effektivsten ausfüllen kann. Der Inhalt • Rechtsdienstleistungen im Konzern • Professional Service Department zwischen Corporate Function und Corporate Service • Grundlagen des Wertsteigerungsmanagements und Operatives Management in der Konzernrechtsabteilung Die Zielgruppen • Dozierende und Studierende der Wirtschaftswissenschaften (insb. Betriebswirtschaftslehre), Rechtswissenschaften • General Counsel, Leiter von Rechtsabteilungen, CFOs, Legal Counsel sowie Legal Operations Manager aller Industrien Der Autor Dr. Arne Gärtner ist Teamleiter des Business Improvement Teams einer weltweit tätigen Wirtschaftskanzlei. Dort ist er verantwortlich für die Bereiche Legal Project Management und Legal Technology. Er promovierte 2017 bei Prof. Dr. Christoph Rasche an der Universität Potsdam.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    ISBN: 9783658225858
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (XIII, 467 S, online resource)
    Edition: Springer eBook Collection. Social Science and Law
    Series Statement: SpringerLink
    Series Statement: Bücher
    Parallel Title: Erscheint auch als Jungbluth, David, 1978 - Die Entwicklung des deutschen Wirtschaftsverfassungsrechts
    Parallel Title: Erscheint auch als Jungbluth, David, 1978 - Die Entwicklung des deutschen Wirtschaftsverfassungsrechts
    RVK:
    Keywords: 1919-1954 ; Wirtschaftsordnung ; Wirtschaftsrecht ; Geschichte ; Deutschland ; Law ; Law Philosophy ; Constitutional law ; Human rights ; Constitutional law ; Human rights ; Law ; Law—Philosophy. ; 1919-1954 ; Wirtschaftsordnung ; Wirtschaftsrecht ; Geschichte ; Deutschland ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Wirtschaftsverfassungsrecht ; Geschichte 1918-1954
    Abstract: David Jungbluth zeigt auf, dass zeitgleich mit dem Entstehen des Begriffs der „Wirtschaftsverfassung“ die Auseinandersetzung um dessen Inhalt begann. Insofern wird herausgearbeitet, dass sowohl die von der Weimarer Nationalversammlung als auch die vom Parlamentarischen Rat getroffenen wirtschaftssystematischen Entscheidungen von Weimar bis heute im Rahmen der Verfassungsexegese immer wieder ignoriert wurden. Die Analyse gibt daher Anlass zu hinterfragen, inwieweit die Verfassungsinterpretation das erforderliche Mindestmaß an Zurückhaltung sowohl gegenüber dem Verfassungsgeber wie auch gegenüber dem Entscheidungsspielraum des wirtschaftspolitischen Gesetzgebers aufzubringen bereit ist, und inwieweit, losgelöst vom konkreten Sujet der Untersuchung, eine sich selbst als objektiv klassifizierende Verfassungsauslegung überhaupt als eine solche neutraler Provenienz bezeichnet werden kann. Der Inhalt Wirtschaftsverfassungsrecht und -ordnung in der Weimarer Republik Wirtschaftsverfassung und -ordnung im Nationalsozialismus Genese der grundgesetzlichen Wirtschaftsverfassung Wirtschaftsverfassungsrecht und -ordnung in den Anfangsjahren der Bundesrepublik und des Grundgesetzes Die Zielgruppen Lehrende und Studierende der Rechtswissenschaft, insbesondere: Verfassungsrecht, Öffentliches Wirtschaftsrecht, Rechtsgeschichte Politiker, Gewerkschafter, Historiker Der Autor David Jungbluth promovierte an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Friedrich-Schiller-Universität Jena
    Abstract: Wirtschaftsverfassungsrecht und -ordnung in der Weimarer Republik -- Wirtschaftsverfassung und -ordnung im Nationalsozialismus -- Genese der grundgesetzlichen Wirtschaftsverfassung -- Wirtschaftsverfassungsrecht und -ordnung in den Anfangsjahren der Bundesrepublik und des Grundgesetzes
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden | Imprint: Springer VS
    ISBN: 9783658117498
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XIII, 356 S. 7 Abb)
    Series Statement: Geschlecht und Gesellschaft 60
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 305.3
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Social sciences ; Law ; Sociology ; Sex (Psychology) ; Gender expression ; Gender identity ; Intimsphäre ; Selbstbestimmungsrecht ; Regulierung ; Sexualität ; Deutschland ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Deutschland ; Sexualität ; Selbstbestimmungsrecht ; Intimsphäre ; Regulierung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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