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Author, Corporation
Subjects(RVK)
  • 1
    ISBN: 9783837617290
    Language: German
    Pages: 312 S.
    Edition: Online-Ausg. Bielefeld Transcript Online-Ressource
    Series Statement: Kultur- und Medientheorie
    Parallel Title: Druckausg. Kulturen in Bewegung
    RVK:
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    Keywords: Cross-cultural studies ; LITERARY CRITICISM / General ; Aufsatzsammlung ; Interkulturalität ; Theorie ; Interdisziplinäre Forschung
    Abstract: Biographical note: Dorothee Kimmich lehrt Neuere deutsche Literatur an der Universität Tübingen. Schamma Schahadat lehrt Slavische Literatur- und Kulturwissenschaft an der Universität Tübingen.
    Abstract: Sowohl der Begriff als auch die Vorstellung von »Kultur« verändern sich aktuell radikal. Intellektuelle aus allen Disziplinen sind damit befasst, eine Neubestimmung und -positionierung von »Kultur« vorzunehmen. Im Zeitalter von Globalisierung und Migration ist die Vorstellung von einer zugleich an ein Volk, eine Nation und an einen spezifischen Ort gebundenen Kultur im Herder'schen Sinne offenbar obsolet geworden. Man versucht vielmehr, die Fluidität, die Dynamik und die Grenzüberschreitungen zwischen Kulturen zu begreifen. Die Beiträge in diesem Band zeigen, dass das Konzept der Transkulturalität, welches zunehmend sowohl die Interkulturalitäts-Studien als auch die Postcolonial Studies als kulturwissenschaftliches Paradigma ablöst, hierfür einen methodischen Ansatzpunkt bietet.
    Abstract: Review text: »Mit diesen vielseitigen interdisziplinären Beiträgen gelingt es den Herausgeberinnen einen transdisziplinären und transkulturellen Blick auf Transkulturalität zu richten.« Natalia Shchyhlevska, Fachbuchjournal, 3 (2013) »Ein gelungener Beitrag zur aktuellen Debatte, wie unsere Gesellschaft sich durch Zuwanderung verändert und wie Konflikte durch die Kultur der Toleranz und des gegenseitigen Verständnisses vermieden werden können.« Bartosz Bzowski, Migrapolis Deutschland, 2 (2013) »Ein etwas komplexes Unterfangen, dem jedoch für das interessierte Publikum neue Horizonte innewohnen.« Die Brücke, 161/1 (2013) »Die [...] interkulturellen und interdisziplinären Beiträge stellen ohne Zweifel einen Baustein bei der Herausforderung dar, 'umzudenken, sich umzuorientieren und gesellschaftlich umzuorganisieren, kurz: neue Lebensformen zu finden', wie dies die Weltkommission Kultur und Entwicklung 1995 postuliert hat.« Jos Schnurer, www.socialnet.de, 13.11.2012 Besprochen in: IDA-NRW, 18/3 (2012) terra cognita, 22 (2013)
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 9783110896381
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (XIII, 656 S.)
    Series Statement: Studia Linguistica Germanica 67
    Parallel Title: Druckausg. Neis, Cordula, 1971 - Anthropologie im Sprachdenken des 18. Jahrhunderts
    RVK:
    Keywords: Historical linguistics ; Language and culture ; Language and languages Origin ; Historical linguistics ; Language and culture ; Language and languages Origin ; LANGUAGE ARTS & DISCIPLINES / Linguistics / General ; Preußische Akademie der Wissenschaften ; Wettbewerb ; Sprachursprung ; Theorie ; Geschichte 1771
    Abstract: Biographical note: Cordula Neis ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Potsdam im DFG-Projekt "Onomasiologisches Lexikon sprachtheoretischer Grundbegriffe des 17. und 18. Jahrhunderts".
    Abstract: Untersuchungsgegenstand des vorliegenden Bandes ist die für das Jahr 1771 von der Berliner Akademie der Wissenschaften gestellte Preisfrage, ob Menschen, wenn sie nur ihren natürlichen Fähigkeiten überlassen sind, Sprache erfinden können. Die berühmte Preisfrage ist Philologen und Historikern wohlbekannt, doch reduziert sich ihre Bekanntheit zumeist auf die schließlich ausgezeichnete Abhandlung Johann Gottfried Herders. Die nie veröffentlichten französischen, deutschen und lateinischen Abhandlungen der 30 Mitbewerber hingegen, von denen 24 im Archiv der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften aufbewahrt werden, sind weithin unbekannt. Sie werden hier zum ersten Mal erschlossen und im Zusammenhang sprachtheoretischer und anthropologischer Diskurse der europäischen Aufklärung (u. a. Rousseau, Condillac, Locke, Buffon) analysiert. Ein wichtiges Anliegen der Arbeit besteht u. a. darin, die ausschließliche Perspektive der Forschung auf Herders Abhandlung zu relativieren und seine Leistung im Kontext der konkurrierenden Einsendungen neu zu bewerten. Die Autorin hat dazu ca. 1000 unedierte Handschriftenseiten ausgewertet, von denen einige hier exemplarisch abgedruckt sind.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISBN: 9783484311589
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (XIII, 220 S.) , Ill.
    Edition: Berlin de Gruyter [2012]
    Series Statement: Reihe Germanistische Linguistik
    DDC: 302.2244
    RVK:
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    Keywords: Textproduktion ; Theorie ; Schreiben ; Hochschulschrift
    Note: Includes bibliographical references (pages [201]-220)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    ISBN: 9783484311589
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (XIII, 220 S.) , Ill.
    Edition: Online-Ausg.
    Series Statement: Reihe Germanistische Linguistik 158
    DDC: 302.2/244
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    Keywords: Written communication ; Discourse analysis ; Theorie Textproduktion ; Electronic books ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Textproduktion ; Theorie
    Abstract: Main description: Ausgangspunkt dieser Untersuchung ist die These, daß Schreiben als eineForm komplexen sprachlichen Handelns betrachtet werden kann. Auf dieserGrundlage werden konkrete Prozesse der Textproduktion hinsichtlich ihrerrealzeitlichen Verläufe sowie der auftretenden Planungs-, Formulierungs-und Revisionsaktivitäten genauer analysiert. Die Studie kommt zu demErgebnis, daß die bisher vorliegenden und weitgehend dem kognitivenParadigma verpflichteten Einsichten in die Natur des Schreibprozesses inwesentlichen Teilen ergänzt oder modifiziert werden müssen.
    Abstract: Main description: This study proceeds from the working assumption that writing may plausibly be regarded as a form of complex linguistic action. On this basis concrete processes characteristic of text production are subjected to closer analysis with regard to their real-time extension and the planning, wording and revision activities they involve. The conclusion arrived at is that, with their almost total allegiance to the cognitive paradigm, existing insights on the nature of the writing process need to be substantially extended or modified.
    Note: Includes bibliographical references (pages [201]-220)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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