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  • 1
    Language: German
    RVK:
    Keywords: Indien ; Film
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Language: German
    RVK:
    Keywords: Indien ; Film
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (275 Seiten)
    Dissertation note: Kumulative Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2023
    DDC: 301
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    Keywords: Hochschulschrift ; Plattformarbeit ; Crowdwork ; digitale Arbeit ; Prekarisierung ; Arbeitskontrolle ; Macht und Herrschaft ; Subjektivierung ; platform work, crowdwork, digital work, precarity, control, power, subjects of work ; platform work ; crowdwork ; digital work ; precarity ; control ; power ; subjects of work ; Soziologie und Anthropologie ; Hochschulschrift
    Abstract: Die vorliegende Arbeit untersucht die Bedeutung und Auswirkungen von Plattformarbeit in Westeuropa und Nordamerika. Dafür werden die Zusammenhänge zwischen drei Ebenen untersucht: Erstens die Gestaltung des Arbeitsmodells als Mesoebene, zweitens bestehende Arbeitsmarktentwicklungen und nationale Regulierungskontexte als Makroebene, sowie drittens das Leben und Erleben des Arbeitsmodells von Plattformarbeiter*innen als Mikroebene. Die empirische Untersuchung konzentriert sich auf Crowdwork als ortsunabhängige Form von Plattformarbeit. Zudem wird eine Triangulation von qualitativen und quantitativen Forschungsmethoden sowie eine komparative Perspektive zwischen unterschiedlichen Aufgabenkomplexitäten (Mikro- und Makroaufgaben) und institutionellen Kontexten (Deutschland und USA) genutzt. Die Mehrebenenuntersuchung zeigt, dass Plattformarbeit auf der Mesoebene eine arbeitsorganisatorische Innovation darstellt, die auf der Makro- und Mikroebene an bestehende Entwicklungen anknüpft. Auf der Mesoebene zeigen sich vielfältigere und komplexere Ansätze der Arbeitsorganisation und Arbeitskontrolle als häufig angenommen. Auf der Makroebene knüpft Plattformarbeit an bestehende Prozesse der Auslagerung, Flexibilisierung und Prekarisierung von Arbeit, wobei der nationale Regulierungskontext weiterhin prägend ist. Auf der Mikroebene zeigt sich, dass die Heterogenität der Plattformarbeiter*innen und das hohe Maß an Eigenverantwortung ihre Individualisierung befördert. Die vorliegende Arbeit schlussfolgert, dass eine Plattformisierung der Arbeitswelt keineswegs gegeben ist. Die Bedeutung von Plattformarbeit wird insbesondere darin verortet, dass es die weitere Ausbreitung und Ausdifferenzierung von prekären Erwerbsformen auf der Makroebene und die Individualisierung von prekär Erwerbstätigen auf der Mikroebene befördert. Die vorliegende Arbeit verortet in dieser Vielfalt an Prekarität und Individualisierung der Prekären eine Form von Herrschaft.
    Abstract: This study examines the importance and consequences of platform work in Western Europe and North America. To this end, the connections between three levels are examined: First, the design of the work model as the meso level, second, existing labour market developments and national regulatory contexts as the macro level, and third, the forms of use and perceptions of platform workers as the micro level. The empirical investigation focuses on crowdwork as a location-independent form of platform work. Furthermore, the study uses a triangulation of qualitative and quantitative research methods as well as a comparative perspective between different task complexities (micro and macro tasks) and institutional contexts (Germany and USA). The multi-level investigation shows that platform work represents an innovation at the meso level that reflects and reinforces existing developments at the macro and micro levels. At the meso level, more diverse and complex approaches to work organization and control emerge than is often assumed. At the macro level, platform work reflects and reinforces processes of outsourcing, flexibilization and precarisation of work, though the national regulatory context remains a central factor. At the micro level, the heterogeneity of platform worker and the high degree of personal responsibility promotes their individualization. The study concludes that a platformisation of work is far from certain. The study attributes the importance of platform work to the fact that it promotes the further spread and differentiation of precarious employment at the macro level and the individualization of precarious workers at the micro level. The study identifies this variety of precarity and individualization of the precarious as a form of domination.
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  • 4
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (289 Seiten)
    Dissertation note: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2022
    DDC: 300
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    Keywords: Hochschulschrift ; Beschäftigungssicherung ; Frühaufklärungssystem ; Gesundheitsmanagement ; Coaching ; Job security ; early education system ; health management ; coaching ; Sozialwissenschaften
    Abstract: Die vorliegende qualitative Forschungsarbeit leistet mittels zweier empirischer Untersu-chungen einen Beitrag im Forschungsfeld von betrieblichem Gesundheitsmanagement (BGM) vor dem Hintergrund eines verbesserten Schutzes vor gesundheitsbedingtem Aus-scheiden von Arbeitnehmern. Zielstellung ist zum einen die Entwicklung eines betrieblichen Frühaufklärungssystems, das wie ein wissensbasiertes lernendes System fortlaufend Informa-tionen und Trends zur Verbesserung des Arbeits- und Gesundheitsschutzes (AUG), der Be-trieblichen Gesundheitsförderung (BGF) und des Betrieblichen Eingliederungsmanagements (BEM) durch interne und externe Beobachtungsbereiche erfasst, auswertet und Vorschläge für notwendige Anpassungen oder inkrementelle Innovationen bereitstellt. Zum anderen wird das „(integrative) Coaching“ in einer vergleichenden Fallstudie auf seine Wirkfaktoren hin analysiert; beim integrativen Coaching handelt es sich um ein Beratungsangebot, das auf Grundlage der regulären Beratung im Betrieblichen Eingliederungsmanagement entwickelt wurde.
    Abstract: With the help of two empirical studies, the present study contributes in the research field of occupational health management (BGM) against the background of improved protection against health-related retirement of employees. The objective is, on the one hand, the devel-opment of a company early education system that, like a knowledge-based learning system, continuously provides information and trends to improve occupational safety (AUG), com-pany health promotion (BGF) and company integration management (BEM) through internal and external monitoring areas records, evaluates and provides suggestions for necessary ad-justments or incremental innovations. On the other hand, the “integrative coaching” as a consulting offer based on the “standardized help planning in the BEM” is analyzed in a com-parative case study against the background of the effective factors of coaching.
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (347 Seiten)
    Dissertation note: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2017
    DDC: 300
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    Keywords: Hochschulschrift ; Sprache der Karikaturen ; Konkurrierendes Gedächtnis ; Macht der Bilder ; Erinnerungsfiguren ; Erinnerungsträger ; Visuelle Kommunikation ; Language of caricatures ; Competing memory ; Power of images ; Memory figures ; Carriers of memory ; Visual communication ; Sozialwissenschaften ; Philosophie und Psychologie
    Abstract: Der armenisch-türkische Konflikt ist eines der zentralen Themen in der armenischen Wochenzeitung Agos. Die Karikaturisten Aret Gicir, Ohannes Saskal und Sarkis Pacaci bebildern diesen Konflikt in der Sprache der Karikaturen. Die Zeitung ist dabei auch ein Medium für das kollektive Gedächtnis der Armenier in der Türkei und in der Diaspora. Die vorliegende Arbeit untersucht die Rolle der Karikaturen als Erinnerungsfiguren und die Rolle der Karikaturisten als Erinnerungsträger in den armenischen Medien, hier namentlich die Wochenzeitung Agos, für den kollektiven Konstruktionsprozess. Ohne Medien sind keine Erinnerungen möglich und Karikaturen sind ein Medium der Erinnerung. Die Karikaturisten Aret Gicir, Ohannes Saskal und Sarkis Pacaci verwenden unterschiedliche Techniken und Bildersprachen. Ihre Karikaturen gleichen Graffitis, Piktogrammen oder erotischen Darstellungen, sie sind Botschaften und Symbole einer kulturellen Hinterlassenschaft, so wird beispielsweise der tabuisierte Diskurs der Sexualität mit dem tabuisierten Diskurs des armenischen Genozids in der Türkei verbunden, ein Tabu wird durch ein anderes Tabu ersetzt. Die vorliegende Arbeit zeigt, dass die Karikaturisten die Funktion von modernen armenischen Aschugs, den Minnesängern der Gemeinschaft, übernehmen. Anstatt die Erinnerungen wie früher persönlich von Dorf zu Dorf tragen, oder wie im europäischen Mittelalter von Burg zu Burg, übernimmt diese Reise der Erinnerung die Zeitung Agos, um den Rezipienten mit Botschaften aus der Heimat zu versorgen. Durch die Zeitung wird der Rezipient an die (armenische) Vergangenheit erinnert. An diese Erinnerung wird versucht, die kollektive Gedächtnis der Armenier als Ersatz für das fehlende kommunikative Gedächtnis zu etablieren.
    Abstract: The Armenian-Turkish conflict is among the key subjects treated in the Armenian weekly Agos. The caricaturists Aret Gicir, Ohannes Saskal, and Sarkis Pacaci illustrate this conflict in the language of caricatures. The newspaper is thus also a medium for the collective memory of Armenians in Turkey and in the diaspora. This dissertation examines the role of caricatures as memory figures and the role of the caricaturists as carriers of memory in the Armenian media, here specifically the Agos weekly, for the collective process of construction. Memories are not possible without media, and caricatures are a medium of memory. The caricaturists Aret Gicir, Ohannes Saskal, and Sarkis Pacaci use different techniques and imagery. Similar to graffiti, pictograms, or erotic depictions, their caricatures are messages and symbols of a cultural legacy. The tabooed discourse on sexuality, for example, is related to the tabooed discourse of the Armenian genocide in Turkey; one taboo replaces another. This thesis shows that the caricaturists assume the function of modern Armenian ashughs, the bards of the community. Instead of the earlier practice of transmitting the memories personally from village to village, or from castle to castle, as was done in medieval Europe, this journey of remembrance is carried out by the Agos newspaper in order to provide recipients with messages from home. The newspaper serves to remind recipients of the (Armenian) past. Through this memory, an attempt is made to establish the collective memory of the Armenians as a substitute for the lacking communicative memory.
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (xiv, 333 Seiten) , Illustrationen
    Parallel Title: Erscheint auch als Bahçivanoğlu, Talin Erinnerungsbilder – Erinnertes Gedächtnis
    Dissertation note: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2017
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    Keywords: Kollektives Gedächtnis ; Konflikt ; Karikatur ; Armenien ; Türkei ; Hochschulschrift ; Armenien ; Türkei ; Konflikt ; Karikatur ; Kollektives Gedächtnis
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (221 Seiten)
    Dissertation note: Kumulative Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2021
    DDC: 388
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    Keywords: Hochschulschrift ; Wirtschaftsverkehr ; Fahrzeugkonzept ; Lastenrad ; Lastenfahrrad ; Verkehrsverlagerung ; Nachhaltiger Güterverkehr ; Nutzungsdeterminanten ; Treiber und Hemmnisse ; Machbarkeitsanalyse ; Nutzerakzeptanz ; Fahrzeugwahl ; Elektromobilität ; Nachhaltigkeitsinnovation ; Regressionsanalyse ; Empirische Forschung ; GPS-Datenanalyse ; Letzte Meile ; KEP ; Kurierdienstleistung ; Lieferverkehr ; Personenwirtschaftsverkehr ; Verkehrswende ; Urbane Mobilität ; Radverkehr ; Verkehrsgeographie ; Commercial Transport ; Vehicle Concept ; Cargo Cycle ; Electric Cargo Bike ; Freight Bicycle ; Mode Shift ; Sustainable Urban Freight ; Drivers and Barriers ; Influencing Factors ; Feasibility Study ; User Acceptance ; Vehicle Type Choice ; Electric Mobility ; Sustainability Innovation ; Regression Analysis ; Empirical Research ; GPS Data Analysis ; Urban Freight ; Last-Mile Deliveries ; City Logistics ; Courier Logistics ; Service Trips ; Urban Mobility ; Transport Geography ; Verkehr ; Geowissenschaften ; Handel, Kommunikation, Verkehr ; Sozialwissenschaften
    Abstract: Elektrifizierte Lastenfahrräder werden als ein Lösungsansatz für die wachsenden Herausforderungen des städtischen Wirtschaftsverkehrs gesehen. Fokus dieser Arbeit ist eine Abschätzung des Einsatzpotenzials dieses Fahrzeugkonzepts unter Betrachtung von konzeptionellen, verkehrlichen und wirtschaftlichen Aspekten. Als kumulative Dissertation enthält sie fünf Fachartikel, gruppiert zu drei Forschungsbeiträgen. Im ersten Forschungsbeitrag wird erörtert, wie erfolgversprechend das E-Lastenrad, eine Neuauflage des alten Konzepts Lastenfahrrad, in einem Markt mit ersten Anwendern (Kurierdienstleistung) ist. Die Auftragsstruktur im Stadtkuriergeschäft bietet ein substanzielles Marktpotenzial für E-Lastenräder, allerdings erschwert die Positionierung zwischen zwei etablierten Modi (Pkw und Fahrrad) den Markteintritt. Der zweite Teil der Analyse weitet den Blick auf alle Branchen und bietet eine strukturierte Beschreibung der verschiedenartigen Einflussfaktoren (Treiber und Hemmnisse), die auf die Lastenradnutzung im städtischen Wirtschaftsverkehr wirken. Als relevante Entscheidungskriterien konnten identifiziert werden: fahrzeugseitige Aspekte, Strukturen und Prozesse des adoptierenden Unternehmens, Einstellungen der Entscheider*innen, weiche Faktoren sowie regulative und räumliche Rahmenbedingungen. Der dritte Beitrag thematisiert die operative Eignung des E-Lastenrads, indem seine Fahrtzeiten einem Pkw gegenübergestellt werden. Bei Strecken bis zu 3 km sind beide Modi nahezu gleich schnell. Die Hälfte aller Fahrten bis 20 km Distanz würde bei einem Wechsel vom Pkw zum Lastenrad höchstens 2–10 min länger dauern (ohne Berücksichtigung der Parksuchzeit). Bereits kleine Änderungen an den Verkehrsbedingungen könnten noch bestehende Vorteile des Pkw spürbar verringern. Insgesamt erweitert die Arbeit maßgeblich das Wissen zu einem „neuen alten“ Fahrzeugkonzept, dem ein Potenzial zur Auflösung von bislang auf das Automobil hin ausgerichteten Systemen beigemessen wird.
    Abstract: Shifting trips to electric cargo bikes is one possible solution to deal with the growing challenges of urban commercial transport. This thesis combines conceptual, transport-related, and economic aspects as a foundation to assess the feasibility of this vehicle concept for freight and service trips. It contains five scientific papers, which provide three research contributions. The first contribution identifies the potentials of electric cargo bikes among first users (i.e., courier logistics services). Electric cargo bikes are an updated and re-envisioned version of freight bicycles. The features of point-to-point courier logistics assignments offer a substantial market opportunity for electric cargo bikes. However, being positioned between two established modes (i.e., car and bicycle) handicaps the market entry of cargo bikes. For the second contribution, the scope was widened to include all business sectors. A structured description is presented of the various determinants (i.e., drivers and barriers) affecting commercial cargo bike use. Among these were vehicle-specific factors, structures and practices of the company, attitudes of decision-makers, soft factors, regulatory frameworks, and spatial conditions. The third contribution explores the travel time differences between electric cargo bikes and cars for commercial trips. For trip distances of up to 3 kilometers, the travel times of both modes largely overlap. Half of all trips up to 20 kilometers would take only a maximum of 2 to 10 minutes longer by electric cargo bike (excluding the additional time for finding a parking spot). Small modifications in traffic could have considerable effects in reducing the current travel time advantages of cars. Consequently, this dissertation contributes towards the state-of-research by expanding the scientific knowledge of a type of vehicle that has the potential to disrupt car-dependent transportation systems.
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  • 8
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (313 Seiten)
    Dissertation note: Kumulative Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2021
    DDC: 330
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    Keywords: Hochschulschrift ; Unternehmertum ; Soziale Präferenzen ; Altruismus ; Verhaltensökonomie ; Entrepreneurship ; social preferences ; altruism ; behavioral economics ; Wirtschaft ; Das Sozialverhalten beeinflussende Faktoren
    Abstract: Unterscheidet sich die Ausprägung sozialer Präferenzen zwischen Unternehmern und Nicht-Unternehmern? Beeinflussen die sozialen Präferenzen von Unternehmern welchen Geschäftstyp (soziales vs. kommerzielles Unternehmen) sie gründen? Haben soziale Präferenzen einen Einfluss auf produktive und/oder unproduktive unternehmerische Motive? Spielt die Persönlichkeitsstruktur in diesem Kontext eine Rolle? Die vorliegende Dissertation behandelt diese Fragen anhand von vier experimentellen Studien mit Unternehmern, Landwirten, Studierenden der Betriebs- und Volkswirtschaftslehre, sowie Mitarbeitern, Kollaboratoren und Investoren von Start-up-Unternehmen. Dabei werden unterschiedliche Methoden in Labor, Online, sowie „Lab-in-the field“ Experimenten angewendet. Die Ergebnisse zeigen, dass Unternehmer im Vergleich zu den anderen Testgruppen, generell stärker ausgeprägte soziale Präferenzen besitzen, insbesondere bezüglich kooperativer Eigenschaften. Darüber hinaus wird kein Zusammenhang zwischen den sozialen Präferenzen von Unternehmern und ihrer Entscheidung ein soziales oder kommerzielles Unternehmen zu gründen gefunden.
    Abstract: How do entrepreneurs’ social inclinations compare to those of non-entrepreneurs? Does the social preference structure of entrepreneurs provide us with information regarding the business type they choose to operate (i.e., whether they choose to run a social business versus a commercial business)? Do social preferences relate to (un)productive entrepreneurial motives? Does personality play a role in this context? This dissertation addresses these research questions by conducting four experimental studies with actual entrepreneurs, business and economics students, farmers, and start-up employees, collaborators and investors. Thereby, different methods are applied in laboratory, online, and lab-in-the-field experiments. The findings suggest entrepreneurs to hold generally stronger social tendencies, in particular in relation to cooperation. No link between social preferences and the choice of founding a social or commercial business is found.
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (300 Seiten)
    Dissertation note: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2018
    DDC: 306
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    Keywords: Hochschulschrift ; Selen ; Biographem ; Wissensgeschichte ; DH ; Bildtelegraphie ; Bricolage ; Bibliometrie ; selenium ; biographem ; history of knowledge ; DH ; Kultur und Institutionen
    Abstract: Der Gegenstand der vorliegenden Dissertationsschrift ist eine Geschichte des chemischen Elements Selen von der Vorgeschichte seiner Entdeckung um 1783 bis in die 1920er Jahren. Methodisch folgt die Arbeit Vorschlägen aus den Science and Technology Studies, nicht die menschlichen Akteure ins Zentrum zu stellen, sondern danach zu fragen, in welcher Weise auch Dinge als nicht-menschliche Wesen eine Differenz erzeugen, die ihre reine Objekthaftigkeit zu hinterfragen erlaubt und sie zu Akteuren der Geschichte macht. Ziel der Arbeit war eine Rekontextualisierung der historischen Voraussetzungen, die die unterschiedlichen Ereignisse im Leben des Selens erst möglich gemacht haben. Die Arbeit stützt sich auf eine sehr breite Quellenbasis. Der Untersuchungszeitraum erstreckt sich von ersten Publikationen im erweiterten Kontext der Vorgeschichte der Entdeckung des Selens im Jahr 1783, die Entdeckung der lichtsensitiven Eigenschaften W. Smith 1873 bis in die 1920er Jahre, als der Einsatz der Selenzelle in diversen Erfindungen rund um das Thema der Fernsteuerung und Automatisierung zu einem vorläufigen Ende kommt. Die hier als »Selen – Ein Biographem« vorgestellte Arbeit unternimmt einen Perspektivenwechsel: Das chemische Element Selen ist der Protagonist der Untersuchung. Die Arbeit trägt einen Teil zur medienhistorischen Aufarbeitung der Geschichte des Fernsehens bei, wobei der Fokus auf den Entwicklungen im Bereich der technischen Bildübertragung zu Beginn des 20. Jahrhunderts liegt. Aber auch die Geschichte der Entdeckung des Selens sowie der Einsatz desselben im Kontext der Verlegung des transatlantischen Telegraphenkabels – um nur zwei weitere historische Knoten aufzurufen – müssen fortan in einem anderen Licht betrachtet werden.
    Abstract: The subject of this dissertation is a history of the chemical element selenium from the prehistory of the discovery of selenium around 1783 to the 1920s. Methodically, the work follows proposals from the Science and Technology Studies, not to focus on the human actors, but to ask in which way things as non-human beings also create a difference, which allows to question their pure objecthood and makes them actors of history. The aim of the work was to recontextualize the historical preconditions that made the different events in the life of the selenium possible in the first place. The work is based on a very broad source base. The period of investigation extends from the first publications in the expanded context of the prehistory of the discovery of selenium in 1783, the discovery of the light-sensitive properties of selenium by W. Smith in 1873 up to the 1920s, when the use of the selenium cell in various inventions around the topic of remote control and automation comes to a provisional end. The work presented here as »Selenium – A Biographeme« makes a change of perspective: The chemical element selenium is the protagonist of the investigation. The present work contributes its part to the media-historical analysis of the history of television. The focus is on developments in the field of technical image transmission at the beginning of the 20th century. But also the history of the discovery of selenium, as well as its use in the context of the laying of the transatlantic telegraph cable–to call up only two further historical nodes–must henceforth be viewed in a different light.
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  • 10
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (178 Seiten)
    Dissertation note: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2018
    DDC: 117
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    Keywords: Hochschulschrift ; Horror ; Alien ; Dramaturgie ; düstere Konfiguration ; düstere Manifestation ; düstere Präfiguration ; Erzählwelt ; Filmwissenschaft ; Game Studies ; Games ; intermedial ; Intermedialität ; Jurassic Park ; Medienspezifik ; Medienwissenschaft ; Monstration ; Motiv ; Narration ; narrativ-monstrativer Doppelcharakter ; Original und Remake ; Project Zero ; Präsentationsstruktur ; Resident Evil ; Silent Hill ; Struktur ; Sujet ; Transmedia ; transmedial ; transmediale Erzählwelt ; transmediales Gesamtwerk ; transmediales Teilwerk ; Transmedialität ; Vergleichende Mediendramaturgie ; Ästhetik ; Ästhetik des Schreckens ; aesthetics ; aesthetics of horror ; Alien ; comperative drama ; dramatrurgy ; duality of drama and presentation ; Fatal Frame ; film studies ; game studies ; Games ; gloomy configuration ; gloomy manifestation ; gloomy prefiguaration ; horror ; Jurassic Park ; media sciences ; media studies ; monstration ; narration ; narrative ; original and remake ; Resident Evil ; Silent Hill ; specific media ; storyworld ; structure ; transmedia ; transmedia storyworlds ; tropes ; Struktur ; Kultur und Institutionen ; Künste, Bildende und angewandte Kunst ; Symbolik, Allegorie, Mythologie, Legende ; Andere Motive ; Computerkunst (Digitale Kunst) ; Öffentliche Darbietungen, Film, Rundfunk ; Spiele und Freizeitaktivitäten für drinnen ; Geschichte, Darstellung, Literaturwissenschaft und- kritik ; Amerikanische Dramen ; Englische Dramen ; Deutsche Dramen ; Klassische griechische erzählende Versdichtung, Erzählprosa ; Klassische griechische dramatische Versdichtung, Dramen
    Abstract: Die Entwicklungsschübe der modernen Medien im 20. Jahrhundert haben die Wechselbeziehungen zwischen den Künsten, den Medien, den Sinnesmodalitäten, den verbalen und nonverbalen Ausdrucks- und Zeichenprozessen verstärkt und erweitert. Im Zuge dieser Entwicklungen sind Genre- und Formatfragen über das disziplinäre Interesse einzelner Kunst- und Medienwissenschaften hinaus ins Aufmerksamkeitsfeld einer vergleichenden Medienästhetik und -dramaturgie ge-rückt. Aufbauend auf den Erkenntnissen von Kalisch 2014, 2016 und den Überlegungen Gaudreaults 2009 zu einer Unterscheidung zwischen Narration und Monstration, ist es gelungen ein Modell zur Analyse von Werken unter dem Ausgangspunkt von Dramaturgie und Präsentationsstruktur herauszubilden, das für jedwedes dramaturgisch motiviertes und fiktionales Werk verwendet werden kann, unab-hängig vom Medium. Als Mittel zur Verdeutlichung der Thesen wird Horror als ästhetische Kategorie definiert, die einen direkten Einfluss auf die narrativen Strukturen eines Werkes besitzt, was den narrativ-monstrativen Doppelcharakter von Werken belegt und ferner verdeutlicht, dass Erzählung und Formung eines Werkes untrennbar verbunden sind. Die Dualität von Dramaturgie und Präsenta-tionsstruktur wird in der Formung eines Werkes offenbar. Um dies zu verdeutli-chen, werden im Verlauf der Arbeit kursorisch Beispiele von Werken mit Schre-ckensinhalten diskutiert und analysiert. Basierend auf diesem Modell wird eine Diskussion des Themenkomplexes von Intermedialität und Transmedialität im Spannungsverhältnis zur Komparistik der Künste durchgeführt. In der Folge wird eine Ästhetik des Schreckens diskutiert und anhand von ästhetischen Wertungskategorien aufgezeigt. Abschließend werden drei narrativ-motivierte Konzeptionen für dramaturgisch angetriebene Schre-ckensinszenierungen aufgeführt, die zur Kategorisierung von Werken angewendet werden können: düstere Präfiguration, düstere Konfiguration und düstere Manifestation.
    Abstract: The development in modern media during the 20th century (from movies over television to the hybrid forms of audiovisual and textual media in the internet) reveals interdependencies between art, media, the modalities of senses, the verbal and nonverbal dictions and semiotic processes that have evolved and expanded themselfes. According to this progress the interest in art and media studies should achive a collective interest in the changes of genre and formats, instead of a sepa-rated observation of only single disciplines. Following the Prolegomena on a comperative drama of media by Eleonore Ka-lisch (Kalisch 2014) and the thougts of André Gaudreault on Narration and Mon-stration (Gaudreault 2009) this thesis bulids a system to analyse works of fiction (e. g. movies, pictures, literature, video games). This system allows to analyse and compare works of fiction based on drama and presentation structure. The horror genre is used to show the mechanics of this system. Horror has a direct influence on the narrative structure of a work and manifests a duality of narration and mon-stration (Kalisch 2016), that binds drama and presentation to each other and shows the necessity of a separated consideration on both aspects. The duality of drama and presentation reveals itself during the modeling of a work of fiction. Build on the system the discourse is open to discuss intermetiality and transmedi-ality and their influence on the field of interest. Furthermore, an aesthetic of hor-ror is defined by evaluation categories of aesthetic indicators. In the end three types of narrativ driven concepts of horror are revealed and discussed: gloomy pre-figuaration, gloomy configuration and gloomy manifestation.
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 11
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (216 Seiten)
    Dissertation note: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2019
    DDC: 020
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    Keywords: Hochschulschrift ; sozio-technisches Design ; Forschungsprozess ; Wissensproduktion ; epistemische Bedingung ; Formalisierung ; Automatisierung ; socio-technical design ; research process ; knowledge production ; epistemic condition ; formalisation ; automation ; Bibliotheks- und Informationswissenschaften ; Soziologie, Anthropologie
    Abstract: Für die Konzeption sozio-technischer Systeme zur wissenschaftlichen Erkenntnisgenerierung ist das Wissen über die spezifischen Inhalte und Bedingungen der Arbeit einer Fachgemeinschaft essenziell. Im Kontext der Automatisierung von Wissensproduktion ist unklar, welche fachspezifischen Faktoren die Möglichkeiten einer Arbeitsteilung zwischen Mensch und Maschine beeinflussen. In der vorliegenden Arbeit wird eine grundlegende Voraussetzung für die Automatisierung von Forschungsprozessen, nämlich die Formalisierbarkeit typischer Handlungen und Wissensbestände, hinsichtlich ihrer fachspezifischen Bedingungen untersucht. Dafür wurde ein qualitativer Vergleich der Evidenzkonstruktion zweier Fachgebiete, der Editionsphilologie und der Klimaforschung, durchgeführt. Um deren Forschungsprozesse systematisch vergleichen und Zusammenhänge zwischen den Eigenschaften eines Forschungsprozesses und den Möglichkeiten seiner Formalisierbarkeit empirisch untersuchen zu können, wurde ein Vergleichsrahmen entwickelt, der auf dem wissenschaftssoziologischen Konzept der epistemischen Bedingungen beruht. Die fachspezifischen Bedingungen des Forschungshandelns stellen einen Erklärungsansatz für Varianten der Wissensproduktion und damit auch für unterschiedlich formalisierbare Forschungsprozesse dar. Es konnte gezeigt werden, dass insbesondere der Grad an Kodifizierung des Wissens einen wesentlichen Einfluss auf das Auftreten bzw. die Abfolge unterschiedlich formalisierbarer Handlungstypen und Wissensbestände hat. Der Anteil persönlicher Perspektive in der Evidenzkonstruktion und der Grad der Zerlegbarkeit eines Forschungsprozesses sind ebenfalls wichtige Faktoren für die Möglichkeiten der Delegation von Handlungen an Maschinen. Desweiteren konnte gezeigt werden, dass selbst bei einem hohen Formalisierungsgrad das informelle menschliche Handeln das wesentliche Komplement automatisierter Abläufe darstellt und dass die Formalisierbarkeit einer zeitlichen Dynamik unterliegt.
    Abstract: Knowing about the field-specific content and conditions of work in a scientific discipline is essential for the design of socio-technical systems used for the production of scientific knowledge. In the context of automated knowledge production, it remains unclear which field-specific factors influence the possibilities to distribute labour between humans and machines. This study analyses a fundamental prerequisite for the automation of research processes, namely the possibility to formalise typical actions and knowledge, with regard to its field-specific conditions. A qualitative approach is used to compare the construction of evidence in two scientific fields, textual studies and climate research. In order to systematically compare research processes and to empirically investigate correlations between the properties of a research process and the possibilities of its formalisation, a comparative framework based on the sociological concept of epistemic conditions was developed. Field-specific conditions of doing research represent an explanatory approach for variants of knowledge production and thus for variant degrees of formalised processes. Results show that the degree of codification of knowledge has a significant influence on the occurrence and on the sequence of types of action and of knowledge resources with variant degrees of formalisation. In addition, the role of personal interpretation in problem formulation and construction of empirical evidence and the degree of decomposability of a research process are decisive factors for being able to delegate actions to machines. Furthermore, the study shows that a high degree of formalisation requires informal human action to complement automated processes and that formalisability is subject to temporal dynamics during research processes.
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  • 12
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (382 Seiten)
    Dissertation note: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2017
    DDC: 306
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    Keywords: Hochschulschrift ; Ziviler Ungehorsam ; politische Theorie ; Widerstand ; Hannah Arendt ; Hacktivismus ; Hacker ; Anonymous ; civil disobedience ; political theory ; resistance ; Hannah Arendt ; Hacktivism ; Hacker ; Anonymous ; Kultur und Institutionen
    Abstract: Diese Arbeit verbindet zwei Perspektiven, nämlich den Blick auf die soziale Praxis des digitalen Ungehorsams mit dem anhaltenden Diskurs über zivilen Ungehorsam in der politischen Theorie. Digitaler Ungehorsam entwickelte sich im Verlauf der Evolution digitaler Informations- und Kommunikationstechnologien in überraschendem Facettenreichtum: vom BTX Hack des Chaos Computer Clubs über den Widerstand der Cypherpunks für die weltweite Verbreitung von Verschlüsselung hin zu Anonymous, Aaron Swartz und Edward Snowden. Reload Disobedience plädiert für eine Revision des dominierenden Verständnisses von zivilem Ungehorsam und stützt sich dabei auf Theorien von Hannah Arendt, Michael Walzer und Etienne Balibar. Viele Beispiele in der Geschichte des digitalen Ungehorsams werden diesem neuen Verständnis durchaus gerecht, doch gibt es gleichzeitig Faktoren, die weitere Fragen aufwerfen: Kann ziviler Ungehorsam anonym sein oder automatisiert durchgeführt werden? Wie verändert sich das kollektive Handeln, das maßgeblicher Teil der Tradition zivilen Ungehorsames ist, durch die globale Vernetzung? Um diese und andere Effekte digitalen Handelns zu verstehen, diskutiert die Autorin die Entscheidungen der digital Ungehorsamen sowie Möglichkeiten und Grenzen digitalen Handelns im Kontext demokratie-theoretischer Überlegungen. Eine Kernthese der Arbeit ist, dass ziviler Ungehorsam in digitalen Formen potentiell eine neue Direktheit des Politischen erzeugen kann. Gleichzeitig muss sich diese Praxis einer besonderen Unsicherheit sowie neuen Risiken und Herausforderungen stellen, um dem demokratischen Geist des zivilen Ungehorsams unter neuen Bedingungen gerecht zu werden.
    Abstract: This work combines two perspectives, namely the social and activist history of digital forms of disobedience with the ongoing discourse around civil disobedience in political theory. In the course of the internet’s evolution, digital disobedience developed in a surprisingly multifaceted nature: From cases like the BTX Hack of the Chaos Computer Club, to the Cypherpunks and their effort to spread encryption, from Anonymous to Aaron Swartz or Edward Snowden. This work argues for a broader understanding of civil disobedience than the mainstream in political thinking suggests based on arguments from a radical democratic line of thinking, inspired by Hannah Arendt, Michael Walzer and Etienne Balibar. Many cases of digital disobedience meet the spirit of this new understanding, while at the same time their digital nature provokes a new set of questions as well. For instance the question, if civil disobedience may be anonymous or even automated. How does the internet change collective action which is often seen as a core element of the tradition of civil disobedience? The author discusses the choices and principles behind digitally disobedient action as well as the possibilities and limits of digital action in the context of democratic theory. She shows that civil disobedience in digital action even develops a new directness of encounter that adds a new potential to this delicate form of political action. Nevertheless, digital practices of civil disobedience are at the same time precarious and faced with new risks and challenges, like automation of and the risk of elitist tech-avant-gardes overriding the democratic spirit that civil disobedience is rooted in.
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  • 13
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (634 Seiten)
    Dissertation note: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2017
    DDC: 378
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift ; China ; Universität ; Hochschule ; Weltsystem-Analyse ; Kapitaltheorie ; Bourdieu ; Globalisierung ; Internationalisierung ; Modernisierung ; Tsinghua Universität ; Qiqihar Universität ; Xi’an Jiaotong Liverpool University ; China ; University ; Higher Education ; world-systems analysis ; forms of capital ; Bourieu ; globalization ; internationalization ; modernization ; Tsinghua University ; Qiqihar University ; Xi’an Jiaotong Liverpool University ; 中国 ; 大学 ; 高等教育 ; 世界体系理论 ; 布迪厄 ; 文化资本 ; 全球化 ; 国际化 ; 现代化 ; 清华大学 ; 齐齐哈尔大学 ; 西交利物浦大学 ; Hochschulbildung ; Ausbildung, Forschung, verwandte Themen ; Bildung und Erziehung ; Bildungspolitik ; Geschichte Chinas und benachbarter Gebiete ; Soziologie, Anthropologie
    Abstract: Bis es im 19. Jahrhundert in die globale Peripherie abgedrängt wurde, war China selbst Zentrum eines ostasiatischen Weltsystems. Seither versucht das „Reich der Mitte“ die frühere Zentrumsposition innerhalb des modernen Weltsystems wiederzuerlangen. Hochschulbildung, ein ausländischer Import des späten 19. Jahrhunderts, dient der Modernisierung des Landes und spielt eine wichtige Rolle im Nationswerdungsprozess des Landes. In der jüngsten Vergangenheit fanden Veränderungen enormen Ausmaßes im chinesischen Hochschulsystem statt. Offizielle Forschungs- und Innovationsdaten deuten auf einen raschen Aufschluss Chinas an die Leistungen westlicher Industrienationen hin. Gemäß der Zielvorgaben der Entscheidungsträger in der Bildungspolitik hat die VR China nicht nur einen Aufholkurs, sondern einen Überholkurs eingeschlagen. China ist nicht mehr nur das wichtigste Herkunftsland für international mobile Studierende, sondern es will auch zu einem der wichtigsten Gastländer werden. Neue Stipendienprogramme (incoming wie outgoing) und Programme zur Rückgewinnung chinesischer Talente aus dem Ausland wurden eingerichtet. Zahlreiche internationale Kooperationsprogramme bieten „ausländische Bildung” innerhalb chinesischer Grenzen als Bereicherung des nationalen Bildungsangebots an. Gleichzeitig strebt China zunehmend danach eigene nationale Bildungsangebote am Weltbildungsmarkt zu etablieren. Die vorliegende Arbeit stellt einen Beitrag zur Positionsbestimmung Chinas im globalen Kontext dar. Zu diesem Zweck wurden statistische Daten durch Aussagen aus semi-strukturierten narrativen Interviews mit Akademikern und Entscheidungsträgern der chinesischen Hochschulbildung ergänzt. Die meisten befragten Experten arbeiten an einer von drei strukturell sehr unterschiedlichen chinesischen Hochschule, die dieser Arbeit als Fallbeispiele dienen. Bei den Fallbeispielen handelt es sich um die Tsinghua-Universität, die Qiqihar-Universität und die Xi’an Jiaotong Liverpool University.
    Abstract: China used to be a core country within an East-Asian world-system but was forced into periphery status during the 19th century. Ever since China strives to regain its former core position within the modern world-system. University education, a foreign import of the late 19th century, has become an important tool for China’s endeavor for modernization and nation building. In recent years the Chinese higher education landscape was subject to gigantic changes. Official research and innovation data seem to indicate a rapid affiliation with the achievements of western industrialized nations. Following the agenda of decision-makers in educational policy in the People’s Republic, the suggested course of action would be to overtake, not just to catch up: By 2020 technology imports should sink to under 30 per cent; in the same year China would like to receive a half million international students and thus become not only the most important sending country for international students, but also an important host country. New scholarship programs (incoming and outgoing) as well as programs to recover Chinese talent from abroad, were established. A multitude of international cooperation programs have been created to provide “foreign education“ within Chinese borders to further enrich the Chinese landscape of higher education. At the same time China also urges to establish its own brand of higher education abroad. This dissertation represents a contribution to determine the position of Chinese higher education within its global context. Statistical data is completed by semi-structured narrative interviews with academics and decision makers in Chinese higher education. Most interviewees are working at one of three structurally quite different institutions of higher education in China that serve as case studies in the thesis: Tsinghua University, Qiqihar University and Xi’an Jiaotong Liverpool University.
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  • 14
    Language: German
    Pages: xiv, 333 Seiten , Illustrationen
    Parallel Title: Erscheint auch als Bahçivanoğlu, Talin Erinnerungsbilder – Erinnertes Gedächtnis
    Dissertation note: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2017
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    Keywords: Konflikt ; Karikatur ; Kollektives Gedächtnis ; Türkei ; Armenien ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Armenien ; Türkei ; Konflikt ; Karikatur ; Kollektives Gedächtnis
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  • 15
    Language: English , German
    Pages: 6 Postkarten in einem A5-Faltblatt , 21 x 15 cm
    RVK:
    Keywords: Postkarte ; Postkarte ; Stiftung Berliner Schloss - Humboldtforum ; Stadtschloss Berlin ; Wiederaufbau
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 16
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (372 Seiten)
    Dissertation note: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III 2011
    DDC: 300
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    Keywords: Hochschulschrift ; Empirische Gerechtigkeitsforschung ; Alterssicherung ; Intergenerationale Gerechtigkeit ; Vignettendesign ; Gerechtigkeitseinstellungen ; Einstellungen zum Sozialstaat ; Gesetzliche Rentenversicherung in Deutschland ; Intergenerational Justice ; Justice Research ; Old-age Provision ; Factorial Survey ; Justice Attitudes ; Welfare State Attitudes ; German Old Age Pension System ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Abstract: Die Arbeit zeigt im Rahmen einer theoretischen Analyse, einer Institutionenanalyse und einer empirischen Einstellungsanalyse, welche normativen Konzepte von Gerechtigkeit in der Alterssicherung relevant sind, wie vor diesem Hintergrund bestimmte institutionelle Regelungen zu bewerten sind und welche Einstellungen in der deutschen Bevölkerung dazu vorliegen. Zunächst wird dargelegt, dass es kein a priori vollständig überzeugendes Konzept von Generationengerechtigkeit gibt. Insbesondere auf Generational-Equity basierende Ansätze, die suggerieren das Problem intergenerationaler Gerechtigkeit in der Rentenversicherung finanzmathematisch lösen zu können, muss mit Skepsis begegnet werden. Aufgrund theoretischer Überlegungen vorzuziehen sind hybride Konzepte, die sowohl universalistische als auch kultur- und demo-sensitive Aspekte in sich vereinen. Die Institutionenanalyse erbringt weiter, dass das zentrale mit Generationengerechtigkeit verknüpfte Problem weniger die Ungleichheit zwischen Generationen hinsichtlich ihrer durchschnittlichen Güterausstattung ist, sondern die in der Generationenfolge zunehmende intragenerationale Ungleichheit. Schließlich zeigt die empirische Analyse der Gerechtigkeitseinstellungen, dass Statussicherung bei den Renten wichtiger einzuschätzen ist als Beitragsäquivalenz. Die primären Vorstellungen von Gerechtigkeit in der Alterssicherung orientieren sich stark am institutionellen Status quo und kaum an abstrakten Generational-Equity-Konzepten, die die in der Bevölkerung verbreitete Verlustaversion vernachlässigen. Urteilsheuristiken und regimespezifische Sozialisation erklären dabei insgesamt mehr Variation als partikulare ökonomische oder altersspezifische Interessen. Die Probleme des Rentensystems im Zuge des demografischen Wandels werden gleichwohl gesehen, wobei Lösungsansätze eher in der Familien- und Bildungspolitik gesucht werden, während Reformen im bestehenden Rentensystem Ungerechtigkeitsgefühle kurzfristig sogar verstärken.
    Abstract: This thesis demonstrates by theoretical, institutional and empirical analysis, which justice concepts are relevant in old-age provision, how specific institutional arrangements have to be evaluated in this context and which justice attitudes on that matter exist in the German population. Firstly, there is no a priori convincing theoretical concept of generational justice. Especially concepts based on generational equity that propose to solve the problem of intergenerational justice in old-age provision by generational accounting methods have to be considered with skepticism. For theoretical reasons, hybrid concepts that encompass universalistic as well as culture- and demo-sensitive aspects should be preferred. Institutional analysis shows furthermore that the central problem connected to generational justice has less to do with inequality between generations and more with growing inequality within cohorts in the generational succession. Finally, the empirical analysis of justice attitudes provides evidence for the relative priority of status conservation over input-equity in the determination of just old-age benefits. Primary notions of justice in old-age provision are strongly anchored in the institutional status quo and only marginally influenced by abstract generational equity concepts that also neglect widespread loss aversion among individuals. Heuristics and regime-specific socialization explain more variation in justice attitudes than particularistic economic or age-specific interests do. The general public does not neglect the problems of pension-systems in the wake of demographic changes however, but solutions are rather seen in family and education policies, while reforms in existing pension arrangements even amplify feelings of injustice in the short run.
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  • 17
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (273 Seiten)
    Dissertation note: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin, Kultur-, Sozial- und Bildungswissenschaftliche Fakultät 2015
    DDC: 300
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    Keywords: Hochschulschrift ; Bourdieu ; symbolisches Kapital ; Exzellenzinitiative ; boundary work ; Bourdieu ; symbolic capital ; Initiative for Excellence ; boundary work ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Abstract: Als Forschungsförderprogramm zur Stärkung des Wissenschaftsstandorts Deutschland hat die Exzellenzinitiative von Bund und Ländern eine hohe symbolische Tragweite. Eine durch das Ziel der Förderung von Spitzenforschung motivierte Exzellenz-Rhetorik ("Leuchttürme der Wissenschaft", "Elite-" und "Exzellenzuniversitäten") konkurriert mit den tatsächlich gemessenen Effekten dieses Forschungsförderprogramms. In dieser Dissertationsschrift wird am Beispiel der Exzellenzinitiative ein Modell entwickelt, um solche Formen symbolischer Konstruktionsarbeit zu beschreiben. Grundlage ist eine theoretische Reflektion des Sichtbarkeitsbegriffs der Exzellenzinitiative durch Bezug auf den Disziplin-Begriff Michel Foucaults, das Kapitalmodell Pierre Bourdieus, Niklas Luhmanns systemtheoretische Perspektive auf die Medien sowie Thomas Gieryns Konzept der boundary work. Diese theoretische Reflektion leitet die daran anschließende empirische Analyse an. Es kommt eine Methoden-Triangulation zum Einsatz: Ergebnisse einer quantitativen Analyse des medialen Framings der Exzellenz-Debatte (ca. 1850 Artikel; Vollerhebung der Berichterstattung zwischen dem 01.01.2004 und dem 31.07.2013 in acht relevanten Leitmedien; Entwicklung des Codebuchs auf Grundlage einer qualitativen Inhaltsanalyse) werden in Bezug gesetzt zu den Resultaten von 19 qualitativen Leitfaden-Interviews mit den berichtenden Journalisten und Mitgliedern des Bewilligungsausschusses der Exzellenzinitiative sowie der Auswertung einer Online-Befragung von Antragstellern bei der Exzellenzinitiative. Die Ergebnisse dokumentieren die stimulierende Wirkung von Symbolen im Allgemeinen sowie die Bedeutung des Entscheidungsverfahrens speziell für die Exzellenzinitiative. Daraus resultieren Handlungsempfehlungen für die "Exzellenz-Strategie", welche die Förderung von Spitzenforschung über die Förderdauer der Exzellenzinitiative hinaus fortführen wird.
    Abstract: The Initiative for Excellence is a joint research funding program of the German Federal State and the 16 Länder. It aims at (1) increasing the international competitiveness of German universites and (2) making peaks within the German university system more visible. These goals motivate a rhetoric of scientific excellence which is - at least partly - not in line with the measurable impacts of the Initiative for Excellence on the German university system. This thesis contains a proposal for a model to analyze such symbolic constructions. For that reason, the goal "visibility" is discussed with reference to the theories of Michel Foucault, Pierre Bourdieu, Niklas Luhmann and Thomas Gieryn. The resulting synthesis guides the empirical work: Results of a quantitative framing analysis of media reporting on the Initiative for Excellence are combined with results from a survey of applicants and 19 qualitative interviews with journalists as well as members of the Grants Committee. The results document the stimulating effects of symbols in general and the importance of the decision-making-process for the Initiative for Excellence, in particular. Finally, the results motivate recommendations for a new research funding program.
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  • 18
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (324 Seiten)
    Dissertation note: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin, Kultur-, Sozial- und Bildungswissenschaftliche Fakultät 2016
    DDC: 300
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    Keywords: Hochschulschrift ; Arbeit ; Sozialwissenschaften ; Kompetenzen ; Beruf ; Bologna-Reform ; Beschäftigungsfähigkeit ; Modernisierungstheorie ; Hochschulbildung ; Geisteswissenschaften ; Profession ; Social sciences ; Bologna process ; Employability ; Modernization theorie ; Job ; Higher education ; Humanities ; Competences ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Abstract: In dieser Dissertation werden die Themen Studienstrukturreform, Beschäftigungsfähigkeit und die besondere Situation der Absolventinnen und Absolventen der Geistes- und Sozialwissenschaften untersucht. Im Theorieteil wird entlang der Modernisierungstheorie nach Ulrich Beck eine Analyse des gesellschaftlichen Wandels der Teilbereiche Arbeit und Bildung vorgenommen. Die Modernisierung, die als multidimensionaler Vorgang beschrieben wird, ist als Ursache und Motor für die Bologna-Reform zu verstehen, so die Grundthese der Arbeit. Beschäftigungsfähigkeit stellt ein zentrales Ziel der Bologna-Reform dar. Im Rahmen der Untersuchung wird entlang eines Diskurses um den Begriff und dessen Verwendung untersucht, welche Fähigkeiten, Kompetenzen und Kenntnisse Studierende der Geistes- und Sozialwissenschaften vermittelt bekommen sollen, damit sie Beschäftigungsfähigkeit erwerben. Ein dritter Schwerpunkt des theoretischen Abschnitts kennzeichnet die Beschreibung der Bologna-Reform. Im Rahmen des empirischen Teils wurden die an der Bologna-Reform beteiligten Akteure unter Verwendung von quantitativen und qualitativen Methoden der empirischen Sozialforschung untersucht. So brachte die Dokumentenanalyse relevanter Bologna-Dokumente hervor, dass auf allen Ebenen der Hochschulpolitik Beschäftigungsfähigkeit thematisiert wird. Ein weiteres zentrales Ergebnis der empirischen Untersuchung ist, dass sowohl die befragten Absolvent/innen der Philosophischen Fakultäten der Humboldt-Universität zu Berlin als auch die Arbeitgeber/innen die Integration von praxisrelevanten Elementen ins Hochschulstudium begrüßen. An der praktischen Umsetzung wird jedoch Kritik geübt. Trotz Thematisierung der Beschäftigungsfähigkeit und Einführung praxisrelevanter Elemente in die Curricula bleibt die Akzeptanz des Bachelorabschlusses insbesondere in den Geistes- und Sozialwissenschaften auf dem Arbeitsmarkt eher gering.
    Abstract: This graduate thesis is analysing the reform of structur regarding to studies, employability as well as particular circumstances of graduates in humanities and social sciences. Regarding to the theory of modernization according to Ulrich Beck the social change with its parts of labor and education is analysed it the theoretical part. You need to understand modernisation - which is described as multidimensional event - as cause and influential force of the (educational) so called Bologna reform, so the main thesis of this paper. Employability is a chief aim of Bologna reform. To analyse how students of humanities and social sciences are getting skills, expertise and knowledge so they’ll acquire employability there is a discourse about the term and its utilisation (of employability). The third focus within the theoretical part is the description of the Bologna reform. In the context of the empirical part involved parties of the Bologna reform has been analysed based on quantitative and qualitative methods of empirical social research. To impart employability is an aim that you can find within discussions at the European Higher Education Area via higher education policy in Germany to the point of practical study regulations at HU Berlin. On the one hand both the polled graduates of the faculty of philosophy at HU Berlin and the employer are acclaiming/welcoming the integration of practical oriented units into university studies; on the other hand they are finding fault with the implementation. Even though employability is picked out as a central theme as well as practical oriented units are integrated into curricula the acceptance of a bachelor degree on labour market is still on a low level in particular within humanities and social sciences.
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 19
    Language: German
    Pages: 133 Blätter , Diagramme
    Dissertation note: Masterarbeit Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin 2016
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 20
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (241 Seiten)
    Dissertation note: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin, Kultur-, Sozial- und Bildungswissenschaftliche Fakultät 2014
    DDC: 300
    RVK:
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    Keywords: Hochschulschrift ; Indien ; Alterssicherung ; intergenerationelle Transfers ; private Transfers ; Sozialrenten ; Verdrängungseffekte ; India ; old-age security ; intergenerational transfers ; private transfers ; social pension ; crowding out ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Abstract: Das Transfer-Einkommens-Derivativ ist einer der wichtigsten ökonomischen Parameter zur Beantwortung der Frage, ob Sozialrenten den unter Armut leidenden Älteren in voller Höhe zu Gute kommen oder ob politisch unerwünschte Verdrängungseffekte auftreten. Eine Verdrängung privater intergenerationeller Transfers durch die Vergabe von Sozialrenten wird dabei als Schwächung familiärer Strukturen angesehen, da erwachsene Kinder ihre vorherigen privaten finanziellen Unterstützungsleistungen an ihre bedürftigen Eltern kürzen oder gar aussetzen. Die staatlichen Leistungen kämen damit nicht vollständig den Bedürftigen zugute, weshalb die Wirksamkeit von Sozialrenten zur Bekämpfung von Altersarmut in Frage gestellt wird. Der aktuelle internationale Forschungsstand bestätigt die Existenz solcher Verdrängungseffekte bei Sozialtransferprogrammen in Entwicklungs- und Schwellenländern. Die der Dissertation zugrundeliegende empirische Erhebung zu Intrahaushaltstransfers in Mehrgenerationenhaushalten in drei Regionen Nordindiens (Himachal Pradesh, Uttar Pradesh und Delhi) hat jedoch gezeigt, dass theoretische Annahmen der Modelle und landestypische Gegebenheiten Indiens, wie etwa korrupte Vergabemuster bei den Sozialrenten, die Aussagekraft des Transfer-Einkommens-Derivativs zur Beurteilung der Effizienz der Sozialrenten stark einschränken. Die Daten zeigen überdies, dass der Nettotransferstrom abwärts verläuft, von den älteren zu den jüngeren Haushaltsmitgliedern. Dies steht im Gegensatz zu der gängigen Annahme, dass in Entwicklungs- und Schwellenländern die Älteren überwiegend Empfänger privater Transfers sind.
    Abstract: The transfer income derivative is one of the most important economic parameters in understanding whether social pensions serve the elderly poor, as the intended beneficiaries, or whether social pensions crowd out private transfers from family members. The crowding out effect of private transfers by public transfers is seen as weakening traditional family ties because adult children reduce or even cease private transfers to the needy elderly. In that case, public transfers may have no net effect on the income of the elderly calling into question the efficacy of public pension schemes in fighting old age poverty. The current state of international research provides evidence for these crowding out effects in developing or industrializing countries. Drawing on empirical research of intra-household transfers in households with elderly co-residence in three selected north Indian regions (Himachal Pradesh, Uttar Pradesh, and Delhi), this dissertation shows that theoretical assumptions of the models as well as country specific circumstances of India, such as corruption in the allocation of social pensions, limit the explanatory power of the transfer income derivative in judging the efficacy of such pensions. Additionally the data shows that private net transfers flow downward, from the elderly to the younger members of the household. This is in stark contrast to the common assumption that in developing and industrializing countries the elderly are mainly recipients of private transfers.
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 21
    Language: German
    Pages: 3 Mikrofiches
    Dissertation note: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2015
    DDC: 302.2301
    RVK:
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    Keywords: Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 22
    Language: German
    Pages: 285 Blätter , Illustrationen
    Parallel Title: Reproduziert als Bart, Rolfe Entwerfen
    Dissertation note: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2015
    RVK:
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    Keywords: Mikrofiche ; Anthropologie ; Medien ; Hochschulschrift ; Anthropologie ; Medien ; Mikrofiche
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 23
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (355 Seiten)
    Dissertation note: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III 2012
    DDC: 300
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    Keywords: Hochschulschrift ; Stadtpolitik ; Kreative Stadt ; Urban Governance ; Kultur- und Kreativwirtschaft ; creative city ; urban governance ; urban politics ; cultural and creative industries ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Abstract: Seit mehr als zehn Jahren wird in Städten weltweit über die „Kreative Stadt“ debattiert. Doch können Städte Kreativität fördern? Aus einer stadtsoziologischen Perspektive wird zunächst gefragt, welche Möglichkeiten die Stadt zur Entfaltung von Kreativität bietet. Das Verhältnis von Kreativität und Stadt wird als eine Wechselwirkung konzipiert, bei der Städte besondere Gelegenheitsstrukturen und Möglichkeitsräume für die Entstehung und Bewertung von Kreativität darstellen können, die mit Anthony Giddens Strukturationstheorie als Regeln und Ressourcen interpretiert und in den Interaktionen, Beziehungen und Institutionen verortet werden, die mit und zwischen Kreativtätigen in Städten entstehen. Aus einer Governanceperspektive wird dann gefragt, welche sozialen und soziopolitischen Arrangements sich zur Koordination von Kreativität in Städten herausbilden. Im Fokus der empirisch-analytischen Untersuchung stehen horizontale Kooperationsformen wie Netzwerke und Steuerungskreise von kreativwirtschaftlichen und öffentlichen Akteuren deren Ziel die Unterstützung der kreativwirtschaftlichen Branchen ist. Diese Governancestrukturen werden als intermediäre Strukturen betrachtet, die für die Beförderung von Kreativität wesentliche Koordinations- und Vermittlungsleistungen erbringen können. In einem explorativen, multimethodischen, qualitativen Fallstudienansatz werden jeweils zwei Governancearrangements in Berlin und London untersucht. Allen gemeinsam ist, dass sie eher symbolische Funktionen erfüllen, die Kooperationsbereitschaft anzeigen als Abstimmungs- und Aushandlungsprozesse und die Erarbeitung gemeinsamer Problemdefinitionen und Lösungsansätze. Trotz intensiver „Kreative Stadt“ - Diskussionen bildet „Kreativität als Ressource der Stadtentwicklung“ noch kein Deutungsrahmen, mit dem sich politische Mehrheiten für gezielte Strategien in den Städten mobilisieren lassen.
    Abstract: In the last decade, creativity has been promoted as the new key resource of urban development. From a governance perspective, the empirical-analytical inquiry focuses on the question how the ‘creative city’ has been translated into new governance processes and how creativity can be governed in cities. The empirical research draws on four governance arrangements between creative industries stakeholders and public bodies in Berlin and London and is based on an embedded multi-case-study-design with different qualitative methods such as interviews, content analysis and participant observation. These unfolding governance arrangements share objectively several productive features for success and policy innovation in that particular policy field: they combine a diversity of new actors and stakeholders in open and inclusive designs, exhibit passion and endurance of key actors, display a common interest and are matched by supportive, new strategic objectives from the two urban governments. Nevertheless, they also miss several features: a common frame of reference for defining a problem and for integrating disparate knowledge between all stakeholders, no prior cooperation experiences, hardly any financial resources, and eventually, a rather opportunistic and week commitment by urban governments. As in many other cities, the idea of a ‘creative city’ was rather used a ‘rhetorical device’ by urban politics to refashion existing policies instead of appropriate policy-making that supports cultural production in its multifaceted ways.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 24
    Language: German
    Pages: ca. 250 S. , zahlr. Ill.
    Series Statement: Auktion / Villa Grisebach Auktionen 230
    RVK:
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 25
    Language: German
    Pages: 38 Seiten , Illustrationen
    Dissertation note: Bachelorarbeit Humboldt-Universität Berlin 2012
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 26
    Language: German
    Pages: 1 Band (verschiedene Seitenzählungen) , Illustrationen
    Additional Material: 1 CD-ROM (12 cm)
    Dissertation note: Bachelorarbeit Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin 2012
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 27
    ISBN: 9783861021711
    Language: German , English
    Pages: 148 S. , zahlr. Ill.
    RVK:
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    Keywords: Präsentation ; Flucht ; Museum ; Museumskunde ; Vertreibung ; Konferenzschrift 2010 ; Konferenzschrift 2010 ; Flucht ; Vertreibung ; Museumskunde ; Flucht ; Vertreibung ; Museum ; Präsentation
    Note: Text teilw. dt., teilw. engl
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 28
    Language: German , English
    Pages: 384 S. , graph. Darst. , 25 cm
    Series Statement: Europäische Integration 28
    Series Statement: Reihe "Europäische Integration"
    DDC: 306.09
    RVK:
    Note: Enth. zahlr. Beitr.. - Beitr. teilw. dt., teilw. engl
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 29
    ISBN: 9783000344619
    Language: German , English
    Pages: 176 Seiten , Illustrationen , 21 cm
    Series Statement: Beiträge zur Museologie Band 3
    Series Statement: Beiträge zur Museologie
    DDC: 060
    RVK:
    Keywords: Konferenzschrift 2010 ; Museum ; Sammlung ; Konzeption ; Sammlungsverwaltung
    Note: Beiträge überwiegend deutsch, teilweise englisch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 30
    ISBN: 9783981198362
    Language: German
    Pages: 49 S. , Ill.
    Parallel Title: Erscheint auch als Leitfaden für die Dokumentation von Museumsobjekten
    DDC: 069.4
    RVK:
    Keywords: Anleitung ; Anleitung ; Museumsbestand ; Dokumentation ; Sammlungsverwaltung
    Note: Literaturverz. S. 46 - 48
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 31
    Language: German
    Pages: 74, 12 Blätter , Illustrationen
    Dissertation note: Bachelorarbeit Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin 2010
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 32
    Language: German
    Pages: 197 Seiten , Illustrationen
    Dissertation note: Masterarbeit Humboldt-Universität zu Berlin 2010
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 33
  • 34
    ISBN: 9783940021311
    Language: German
    Pages: 48 S. , überw. Ill.
    DDC: 700
    RVK:
    Keywords: Ausstellungskatalog
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 35
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (297 Seiten)
    Dissertation note: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III 2009
    DDC: 300
    RVK:
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    Keywords: Hochschulschrift ; Befragung ; Wohnarchitektur ; Bewohnersicht ; Raumkonzepte ; Erschließung und Freiraumzuordnung ; Leitfaden Neu- und Umbauplanung ; Architekturnutzer im Qualitätsdialog ; Brückenschlag Grundlagen- und Marktforschung ; Housing architecture ; User’s View ; Survey tenant’s households ; Space Sociology ; Interior Focus ; Outdoor space ; Guidelines userfriendly renovation ; Housing stock and Housing-needs ; Bridge basic research use-oriented market survey ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Abstract: Wie sieht gute und alltagstaugliche Wohnarchitektur aus Sicht der Bewohner aus? 1.600 Mieterhaushalte in städtischen Wohnungen von acht deutschen Städten und eine kleine Kontrollgruppe von Eigentümern wurden in Face-To-Face-Interviews befragt. Ein Standardfragebogen wurde mit Computergraphiken und Animationen kombiniert. Der Blick gilt nicht der Gebäudehülle, sondern dem Inneren, dem Raumkonzept, der inneren Erschließung und der Freiraumzuordnung. Die Ergebnisse sind ein Leitfaden zum bedarfsgerechten Neu- und Umbau von städtischen Wohnungen für Bauherren und Planer. Die Architekturnutzer, überwiegend städtische Mieter, erhalten eine Stimme im Qualitätsdialog. Dem interessierten Laien wird eine Übersicht über vorhandene und mögliche Typologien des städtischen Wohnens vorgelegt. In den raumsoziologischen Diskurs wird ein Beleg dafür eingebracht, dass das Gebaute die Wohnweise und die Vorstellungswelt über richtiges Wohnen prägt. Die Studie ist ein Brückenschlag zwischen wohnsoziologischer Grundlagen- und anwendungsorientierter Marktforschung. Der Wunsch nach intelligenten Verbindungen von besonntem privaten Außenraum und Wohnung durchzieht die Ergebnisse wie ein grüner Faden. Es ist aus Sicht der Nutzer das Qualitätskriterium Nummer Eins und eine Kritik an vielen Defiziten städtischen Wohnens. Dem Planer zeigt es die Prioritäten eines bedarfsgerechten Neu- und Umbaus von städtischen Wohnungen auf. Das Gewohnte prägt das Gewünschte. Bewohnergruppen mit vergleichbaren soziodemographischen Merkmalen urteilen in Berlin anders als in Dresden oder Bochum. Der vorhandene Wohnungsbestand ist nicht nur das Ergebnis einer historisch spezifischen Wohnweise, sondern zugleich Prägestock und Begrenzung für das gelebte und das gewünschte Wohnen.
    Abstract: What has good housing architecture to be like, when the occupants are questioned.This leading question guidelines a survey among 1,600 tenants-households in eight German cities. Mainly designed as a post occupancy-evaluation the study contributes guidelines for a more userfriendly planning in urban housing construction and renovation. The survey was carried out by face-to-face interviews assisted by a standardized questionnaire, computer graphics and animation. It focuses on the inside, on floorplans, the idea of the floor plan, interior access and the combination of the interior and the private space outdoors. Space- sociology benefits from the results, as they prove, that the way of construction determines housing habits and housing needs. By means of a catalogue showing several common types of floor plans the occupants were consulted and got basic informations in order to distinguish, to evaluate and to choose among existing types of apartments. This work builds a bridge between basic resarch in housing sociology and user oriented market surveys. Unlike most studies on housing needs and demands, this survey does not operate by the fiction of a transparent line of products at housing markets and freedom of choice. Both, the design of the questionnaire and the shown types of floor-plans take the restrictions of the urban housing market into consideration as well as they mark the boundary of lower income demand and a limited knowledge about housing architecture. Many results underline the importance of intelligent links between interior and private space outdoors. Like a “green thread” running through the evaluation it’s a lesson about Number One quality issue from the view of users. We want, what we are used to. The existing housing stock engraves and restricts both, the historical residential manner and housing needs.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 36
    Language: German
    Pages: 67 Seiten , Illustrationen
    Dissertation note: Bachelorarbeit Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin 2009
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 37
    Language: German
    Pages: 97 Seiten , Illustrationen
    Dissertation note: Diplomarbeit Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin 2008
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 38
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (230 Seiten)
    Dissertation note: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III 2006
    DDC: 300
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    Keywords: Hochschulschrift ; Mobilität ; Großbritannien ; Arbeitsmarktflexibilisierung ; Teilzeit ; Ost- und Westdeutschland ; mobility ; Germany ; Labour market flexibility ; part-time employment ; Great Britain ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Abstract: Ein Viertel der britischen Beschäftigten und mehr als ein Fünftel der Beschäftigten in Deutschland arbeiten Teilzeit, mit steigender Tendenz in beiden Ländern. In der vorliegenden Arbeit werden die Teilzeit als am weitesten verbreitete Form flexibler Beschäftigung und ihre Konsequenzen untersucht, um zu diskutieren, welche Möglichkeiten und Schwierigkeiten hieraus für die Erwerbstätigen entstehen. Darüber hinaus werden die Konsequenzen für den regulierten deutschen und den flexiblen britischen Arbeitsmarkt kontrastiert. Befürworter der Arbeitsmarktflexibilisierung argumentieren, dass Teilzeit als Arbeitsmarktchance anzusehen ist, etwa für solche Beschäftigtengruppen wie Frauen, die bislang vom Normalarbeitsverhältnis, durch unbefristete Vollzeitbeschäftigung charakterisiert, ausgeschlossen waren (Inklusionsthese). Deshalb ist eine Egalisierung von weiblichen und männlichen Erwerbsverläufen zu erwarten. Im Gegensatz dazu argumentieren Gegner flexibler Beschäftigung, eine Ausweitung der Teilzeit bedroht gültige Beschäftigungsstandards und führt zu einer Zunahme sozialer Ungleichheit im segmentierten Arbeitsmarkt (Exklusionsthese). Ergebnisse auf der Basis des British Household Panel Survey 1991 bis 2001 und des Deutschen Sozio-ökonomischen Panel 1984 bis 1991 zeigen auf, dass Teilzeit großes Potenzial hat, Individuen in den Arbeitsmarkt zu integrieren, das bislang jedoch nicht vollständig genutzt wird. Besonders für Frauen entstehen Arbeitsmarktchancen durch Teilzeit. Allerdings sind Beschäftigte mit höheren Bildungsinvestitionen, wie nach der Humankapitaltheorie zu erwarten war, stärker an Vollzeitbeschäftigung interessiert, um ihre Einkommen zu maximieren. Außerdem sind Teilzeitbeschäftigungsverhältnisse von durchschnittlich geringerer Dauer und Teilzeitbeschäftigte weisen ein höheres (geringeres) Risiko auf, im Falle eines beruflichen Wechsels abzusteigen (aufzusteigen) als Vollzeitbeschäftigte. Zusammengenommen weisen diese Ergebnisse darauf hin, dass die Ungleichheit zwischen den Geschlechtern auf dem Arbeitsmarkt zwar abnimmt, bedingt durch die Heterogenisierung sowohl der weiblichen als auch der männlichen Beschäftigten, jedoch ein Bedarf an attraktiven Teilzeitstellen auf dem Level qualifizierter Beschäftigung fortbesteht.
    Abstract: A quarter of British employees and more than one in five German employees are part-timers, with a rising tendency in both countries. In this study, part-time as the most widespread type of flexible employment and their consequences are investigated to discuss opportunities and problems emerging for individual employees. Additionally, these consequences are compared for the strongly regulated German and the highly flexible British labour market. Proponents of flexible employment state that part-time gives labour market opportunities to those groups such as women which have been formerly excluded from the standard employment relationship, characterised by permanent full-time contracts (Inclusion hypothesis). Therefore, an equalisation between male and female employees is expected. In contrast, opponents of flexible employment argue that an expansion of part-time threatens existing employment standards and produces higher social inequality in a segmented labour market (Exclusion hypothesis). Evidence based on the British Household Panel Survey from 1991 to 2001 and the German Socio-economic Panel from 1984 to 1991 shows that part-time employment has a huge potential to integrate individuals in the labour market which has not been fully used so far. Especially for women, employment opportunities emerge. However, employees with high investments in their human capital are more interested in full-time employment to maximise their income as expected according to the human capital theory. Moreover, part-time episodes are on average of shorter duration and part-timers have a higher (lower) risk to experience downward (upward) mobility than their full-time employed counterparts. These results suggest that while there is a decrease of gender inequality in the labour market due to the increasing heterogeneity of both, female and male employees, there is still a need for more attractive part-time positions on the level of skilled work.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 39
    Language: German
    Pages: 112 Seiten , Illustrationen
    Additional Material: 1 CD-ROM
    Dissertation note: Magisterarbeit Humboldt-Universität zu Berlin 2007
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 40
    Language: German
    Pages: 91 Seiten , Illustrationen
    Dissertation note: Bachelorarbeit Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin 2012
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 41
    Language: German
    Pages: 92 S. , Ill., graph. Darst.
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Umfrage
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 42
    Language: German
    Pages: 200 Seiten
    RVK:
    Note: Kopie mit farbigen Markierungen und handschriftlichen Ergänzungen
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 43
    Language: German
    Pages: 107 Seiten , Illustrationen
    Dissertation note: Diplomarbeit Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin 2007
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 44
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (237 Seiten)
    Dissertation note: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III 2006
    DDC: 300
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    Keywords: Hochschulschrift ; Vegetarismus ; Ernährung und Gesellschaft ; Ernährung und Religion ; Pythagoreer ; Manichäer ; frühes Christentum ; Monte Verita ; Opfer ; Mensch-Tier-Verhältnis ; vegetarianism ; food and society ; food and religion ; Pythagoreans ; Manicheans ; early Christianity ; Monte Verita ; sacrifice ; relation man-animal ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Abstract: Die vorliegende Dissertation behandelt sozialpolitische und philosophische Dimensionen des Vegetarismus. Sie thematisiert den Zusammenhang von partiellem Nahrungsverzicht und gesellschaftlicher Realität und die Beziehungen zwischen den Denksystemen vegetarischer Bewegungen und ihrem besonderen Ernährungsstil. Zwei antike kulturelle Formationen werden modellhaft studiert: der religiös-philosophisch-politische Bund der Pythagoreer in den Stadtstaaten des archaischen und klassischen Griechenlands und die vor dem Hintergrund des frühen Christentums zu verortende manichäische Religion in der Spätantike. Am Schluss steht ein Exkurs zu einer dissidenten Formation innerhalb der Moderne: der Monte-Verita-Bewegung. In das Blickfeld der Untersuchung tritt der Zusammenhang von vegetarischer und karnivorer Ernährung mit Opferstrukturen, der Unterscheidung von Mensch und Tier, dem Geschlechtsverhältnis und Erlösungsvorstellungen. Der Protest der Pythagoreer richtet sich gegen die den griechischen Stadtstaat begründenden Tieropfer. Damit verweigern sie die Anerkennung der kulturstiftenden Schuld und stellen gleichzeitig die Differenz zwischen Göttern und Menschen in Frage, indem sie die Rückkehr in ein Goldenes Zeitalter vor der Kultur proklamieren. Unter Bezug auf Heidegger und Freud wird ein Zusammenhang mit der Betonung der Mathematik im pythagoreischen Denken hergestellt. Der Manichäismus erscheint mit seinem zentralen Ritual, dem Heiligen Mahl der Electi, als gnostische Aufklärung des Christentums. Die verschiedenen Theorien und Praktiken der Ernährung im frühen Christentum werden den manichäischen gegenübergestellt und dieser Vergleich wird mit einer Erörterung der Unterschiede im Verhältnis zum heiligen Text verbunden. Bei der Behandlung der Monte-Verita-Bewegung werden ihre Matriarchatsphantasien und die Theorien des dissidenten Psychoanalytikers Otto Gross erörtert.
    Abstract: The present dissertation considers socio-political and philosophical dimensions of vegetarianism. Its topics are the connection between partial food abstinence and social reality and the relations between the thought systems of vegetarian movements and their special eating style. Two cultural formations of antiquity are being studied as models: the religious-philosophical-political movement of the Pythagoreans in the city states of archaic and classical Greece, and the Manichaean religion in late antiquity which has to be situated against the background of early Christianity. The text closes with an excursus on a dissident formation inside modernity: the Monte Verita movement. The scope of the study includes the connection of vegetarian and carnivorous eating with sacrificial structures, the difference of man and animal, gender relations and eschatological notions. The Pythagoreans protest against the animal sacrifices which constitute the foundation of the Greek city state. By this act they refuse recognition of the foundational guilt of civilization und question at the same time the difference between gods and men by proclaiming the return to a Golden Age before civilization. With reference to Heidegger and Freud a connection is made to the emphasis on mathematics in Pythagorean thought. Manichaeism with its central ritual, the Holy meal of the Elect, appears as a gnostically enlightened counterpart of Christianity. The diverse theories and practices of eating in early Christianity are confronted with the corresponding Manichaean ones, and this comparison is connected with a discussion of the differences in the relation to the holy texts. The treatment of the Monte Verita movement discusses its matriarchal fantasies and the theories of dissident psychoanalyst Otto Gross.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 45
    Language: German
    Pages: 107 S. , Ill.
    DDC: 641.5
    RVK:
    Keywords: Kochbuch ; Kochbuch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 46
    ISBN: 9783798320307 , 3798320306
    Language: German
    Pages: 383 S. , Ill., graph. Darst.
    DDC: 302.23
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    Keywords: Konferenzschrift 2006
    Note: Literaturangaben
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 47
    Language: German
    Pages: 157 Bl , Ill., graph. Darst
    Dissertation note: Berlin, Fachhochsch. f. Technik u. Wirtschaft, Diplomarbeit, 2006
    RVK:
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 48
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (244 Seiten)
    Dissertation note: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III 2004
    DDC: 300
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift ; Medienkunst ; Textgeneratoren ; Eliza ; Parry ; Shrdlu ; Markov ; Shannon ; semantische Netzwerke ; Computerpoesie ; generative Kunst ; media art ; Text generators ; Eliza ; Parry ; Shrdlu ; Markov ; Shannon ; semantic networks ; computer poetry ; generative art ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Abstract: Die vorliegende Dissertation analysiert Textgeneratoren aus der Frühzeit der Computergeschichte, seit den 1970er Jahren, ausgehend von ihrem Quelltext. Variablenskripte, Joseph Weizenbaums "Eliza", Kenneth Colbys "Parry", frühe Adventurespiele und Terry Winograds "SHRDLU" werden auf die ihnen zugrundelegienden metaphorischen und algorithmischen Strukturen untersucht. Alle diese Programme lassen sich auf den Glauben der formallogischen Tradition zurückführen, Sprache und das in ihr repräsentierte Wissen von Welt stellten vollständig explizierbare und sogar formalisierbare Sachverhalte dar, wie er in Ludwig Wittgensteins "Tractatus" kulminiert. Technisch werden hier optionale Elemente in Baumstrukturen angeordnet und erzeugen scheinbar unerschöpfliche Varianz. Dem wird eine zweite Traditionslinie gegenübergestellt, die statt an Optionen an Operationen arbeitet und mit dem Dadaisten Tristan Tzara, der Wiederentdeckung des russischen Mathematikers Andrei Markov durch Claude Shannon und den Cutup-Experimenten von William S. Burroughs verbunden ist. Als deren Weiterführung beschreibt die Arbeit das im Rahmen dieser Promotion entwickelte Computerprogramm "Poetry Machine", einen auf semantischen Netzwerken basierenden, interaktiven Textgenerator, der sich selbständig mit Informationen aus dem Internet versorgt. Im Anhang findet sich die Übersetzung des grundlegenden Textes "Ein Beispiel statistischer Forschung am Text ''Eugen Onegin'' zur Verbindung von Proben in Ketten" von A. Markov ins Deutsche.
    Abstract: The present dissertation analyses text generators from the early times of computer history, since the 1970ies, starting from their source code. Variable scripts, Joseph Weizenbaum''s "Eliza", Kenneth Colby''s "Parry", early adventure games and Terry Winograd''s "SHRDLU" are investigated regarding their metaphorical and arithmetical structure. These programs can be traced back to the belief of the formal-logic tradition that language and the knowledge about the world represented by it can be fully explained and even be formalised, like it culminates in Ludwig Wittgenstein''s "Tractatus". Technically, optional elements are arranged in tree-like structures and generate seemingly endless variance. A second line of tradition is opposed to this, that works on operations rather than on options. It is linked to the dadaist Tristan Tzara, the re-discovery of the Russian mathematician Andrei Markov by Claude Shannon and the cutup-experiments of William S. Burroughs. As a continuation, the computer program "Poetry Machine" is described in detail, which was developed within the framework of the present dissertation. This interactive text generator is based on semantic networks and acquires its information autonomously from the internet. The translation of the fundamental text "An Example of Statistical Investigation of the Text ''Eugene Onegin'' Concerning the Connection of Samples in Chains" by A. Markov into German is given in the appendix.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 49
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (343 Seiten)
    Dissertation note: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III 2005
    DDC: 300
    RVK:
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    Keywords: Hochschulschrift ; russische Schattenökonomie ; Untergrundwirtschaft ; Korruption ; Institutionenanalyse ; Russia’s Illegal Structures ; Second Economy ; degree of corruption ; transitions ; institutions analysis ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Abstract: In dieser schattenwirtschaftlichen Kausalanalyse wurden entsprechend der Thematik aus der Sicht des Autors relevante Ursachen für eine expandierende Schattenökonomie in Russland vertiefend untersucht. Ein entscheidender Faktor bei der Begünstigung der Second Economy kann darin gesehen werden, dass es dem Staat im bisherigen Verlauf der Transformation nicht ausreichend gelang seine Rolle als Garant für die Schaffung und Einhaltung von festen Regeln einerseits sowie einen weitergehenden Rückzug aus unmittelbar wirtschaftlichen Abläufen andererseits in wünschenswertem maße zu realisieren. Mit den Zugängen sollte in einer fundierten Ursachenanalyse mehr Licht in das Dunkel expandierender schattenwirtschaftlicher, korrupter Erscheinungen fallen und dabei kausale Verknüpfungen zwischen den Zugängen ersichtlich werden. Der Zusammenhang zwischen Rahmenbedingungen, Motivation und der Entscheidungsbildung von Wirtschaftssubjekten wurde anhand 3 theoretischer Ansätze näher analysiert. Die aus den statistischen Schätzungen ersichtliche weit verbreitete Suche nach „unsozialen“ Vorteilen kann auch als eine Orientierungslosigkeit bezüglich der Akzeptanz gesetzlicher Regeln des gesellschaftlichenZusammenlebens durch die russische Bevölkerung angesehen werden. Ein Umdenken würde voraussetzen, dass die Gesetzgebung einer ständigen Begutachtung durch gewählte demokratische Gremien unterliegt und die Menschen weniger gegängelt, bevormundet werden wie in sowjetischer Periode. Viele der Vorschläge zur Reduzierung der russischen Schattenwirtschaft stellen ein Kurieren an Symptomen dar und sind auch als Reflex auf bestimmte Interessenpositionen anzusehen. Die Untersuchung zeigt, wohin eine Wirtschaft steuern kann, wenn sie nicht die erforderlichen Rahmenbedingungen erhält, die juristischen Gesetzesgrundlagen aus den genannten Gründen heraus zunehmend missachtet werden (eigene, ungeschriebene Regeln dafür gelten) sowie das Sozialsystem nicht bzw. nicht mehr erforderliche Mindestsicherheiten bieten kann. Deshalb erscheint es notwendig, die schattenökonomischen Vorgänge Russlands nicht als „fremde Phänomene“ eines „weit entfernten“ Landes zu betrachten. Vielmehr muss bei realistischer Betrachtung der Tatsache ins Auge gesehen werden, dass diese „russische Problematik“ einer expandierenden Second Economy außerhalb von Gesetz und Statistik in Deutschland und anderen westlichen Staaten nicht diese Dimension annahm. Mit zunehmender Wirtschaftskrise wird auch in der Bundesrepublik die Schattenökonomie als eine Antwort auf ungelöste Schwierigkeiten in der Wirtschafts-, Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik zu einem Problemfaktor heranwachsen, dem zukünftig mehr Aufmerksamkeit gewidmet werden sollte.
    Abstract: In this causal analysis of the shadow (black) economy, the relevant reasons for the expanding shadow economy in Russia have been looked into from the author’s point of view and in accordance with the topic. A crucial factor in favouring the Second Economy can be seen in the fact that during the previous course of the transformation the state hadn''t succeeded in realizing its part as a guarantor of the creation and observance of the solid rules on the one hand, and as a guarantor of the largely reduction of the regulated economic relations to an acceptable extent on the other hand. Examining the aspects in this causal form should help to cast more light into the shadows of the expanding black economy and its corruptive forms making the causal connections between them more obvious. The connection between the basic conditions, the motivation and the way of decision forming by the economists was thoroughly analyzed on the basis of three theoretical points. The widely spread search for the “unsocial” advantages, which is obvious from the statistical estimations, can be considered also as the lack of direction (Orientierungslosigkeit) in regard to the acceptance of the lawful rules in social live by the Russians. Rethinking would presuppose that the legislation should be subject to the regular examination through the chosen democratic committees and the people not be kept tied and patronized, like in the Soviet period. Many of the suggestions on the reduction of the Russian shadow-economy suppose the cure of the obvious symptoms and are to be regarded also as a reflex on the certain positions of interest. The above study gives the insight into such aspects as: where the national economy can steer 1) if it has no basic conditions; 2). if the fundamental legal principles by the mentioned reasons are increasingly disregarded but some unwritten rules are accepted; 3). if the social system can not offer the necessary minimum security any longer. Therefore, it appears to be necessary not to consider the shade-economic processes of Russia as the foreign phenomena of a "far distant " country. More than that, one must contemplate the fact that this "Russian problematic system" of the expanding Second Economy outside the law and statistics couldn’t reach such enormous dimensions in Germany and other Western states. In the conditions of the growing economic crisis the shadow-economy would certainly become a problem factor also in the Federal Republic of Germany being a reaction on unsolved difficulties in its economic, labour market and social policy. More attention should be dedicated to this problem in future.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 50
    Language: English , German
    Pages: 144 S. , Ill., Kt.
    Series Statement: Mitteilungen und Berichte aus dem Institut für Museumskunde, Staatliche Museen zu Berlin, Preußischer Kulturbesitz 30
    Series Statement: Mitteilungen und Berichte aus dem Institut für Museumskunde, Staatliche Museen zu Berlin, Preußischer Kulturbesitz
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    Keywords: Ausstellung ; Museum ; Methode ; Konferenzschrift 2003 ; Museum ; Ausstellung ; Methode
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 51
    Language: German
    Pages: 47 S. , Ill.
    Series Statement: Deutschland. Das von morgen
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    Keywords: Deutschland ; Forschungspolitik ; Deutschland ; Deutschland Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie ; Deutschland ; Forschungspolitik
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 52
    Language: German
    Pages: 96 S.
    Edition: 11. Aufl.
    RVK:
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 53
    Language: German
    Pages: [20] Bl.
    RVK:
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 54
    Language: German
    Pages: 140 S.
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    Keywords: Wissenschaftsethik ; Konferenzschrift 2004 ; Konferenzschrift 2004 ; Konferenzschrift 2004 ; Konferenzschrift ; Wissenschaftsethik
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 55
    Language: German
    Pages: 57 S. , 30 cm
    Series Statement: Forschungsprogramm "Geschichte der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft im Nationalsozialismus" 16
    Series Statement: Forschungsprogramm "Geschichte der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft im Nationalsozialismus"
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    Keywords: Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften ; Judenverfolgung ; Entnazifizierung ; Historische Darstellung ; Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften ; Judenverfolgung ; Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften ; Entnazifizierung
    Note: Literaturverz. S. 52 - 55
    URL: Inhaltsverzeichnis  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 56
    Language: German
    Pages: 36 S. , 30 cm
    Series Statement: Forschungsprogamm "Geschichte der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft im Nationalsozialismus" 20
    Series Statement: Forschungsprogamm "Geschichte der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft im Nationalsozialismus"
    RVK:
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    Keywords: Glum, Friedrich 〈1891-1974〉 ; Telschow, Ernst ; Glum, Friedrich ; Telschow, Ernst ; Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften ; Geschichte 1920-1937 ; Geschichte 1937-1960 ; Geschichte 1933-1945 ; Nationalsozialismus ; Biographischer Beitrag ; Historische Darstellung ; Glum, Friedrich 1891-1974 ; Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften ; Geschichte 1920-1937 ; Telschow, Ernst 1889-1988 ; Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften ; Geschichte 1937-1960 ; Glum, Friedrich 1891-1974 ; Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften ; Telschow, Ernst 1889-1988 ; Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften ; Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften ; Geschichte 1933-1945 ; Nationalsozialismus ; Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften
    Note: Literaturverz. S. 32 - 34
    URL: Inhaltsverzeichnis  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 57
    Language: German
    Pages: 33 S. , 30 cm
    Series Statement: Forschungsprogramm "Geschichte der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft im Nationalsozialismus" 15
    Series Statement: Forschungsprogramm "Geschichte der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft im Nationalsozialismus"
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    Keywords: Goldschmidt, Richard 〈1878-1958〉 ; Lenz, Fritz 〈1887-1976〉 ; Goldschmidt, Richard ; Lenz, Fritz ; Kaiser-Wilhelm-Institut für Biologie ; Geschichte 1916-1936 ; Geschichte 1919-1945 ; Geschichte ; Genetics history ; Heredity, Human History ; Race History ; Sex History ; Rassentheorie ; Geschlechtsunterschied ; Geschlecht ; Rasse ; Begriff ; Genetik ; Nationalsozialismus ; Rassenhygiene ; Goldschmidt, Richard 1878-1958 ; Genetik ; Rassenhygiene ; Lenz, Fritz 1887-1976 ; Geschichte 1916-1936 ; Lenz, Fritz 1887-1976 ; Genetik ; Rassentheorie ; Geschlechtsunterschied ; Geschichte 1916-1936 ; Goldschmidt, Richard 1878-1958 ; Genetik ; Nationalsozialismus ; Rassentheorie ; Rassenhygiene ; Geschichte 1916-1936 ; Kaiser-Wilhelm-Institut für Biologie ; Genetik ; Geschlecht ; Rasse ; Begriff ; Geschichte 1919-1945 ; Goldschmidt, Richard 1878-1958 ; Genetik ; Lenz, Fritz 1887-1976 ; Geschichte 1916-1936
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 58
    Language: German
    Pages: 85 Bl.
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    Keywords: Verzeichnis ; Verzeichnis ; Ibero-Amerikanisches Institut ; Nachlass ; Handschrift ; Autograf
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 59
    Language: German
    Pages: 69 S. , 30 cm
    Series Statement: Forschungsprogramm "Geschichte der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft im Nationalsozialismus" 18
    Series Statement: Forschungsprogramm "Geschichte der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft im Nationalsozialismus"
    RVK:
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    Keywords: Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften ; Max-Planck-Institut für Bastfaserforschung ; Geschichte 1914-1945 ; Geschichte 1938-1945 ; Geschichte ; Jute fiber History ; National socialism and science ; Synthetic fibers industry History ; Textile fibers, Synthetic Research ; History ; Kriegswirtschaft ; Textilforschung ; Autarkiepolitik ; Faserstoff ; Deutschland ; Deutschland ; Historische Darstellung ; Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften ; Textilforschung ; Faserstoff ; Geschichte 1914-1945 ; Max-Planck-Institut für Bastfaserforschung ; Faserstoff ; Textilforschung ; Geschichte 1938-1945 ; Max-Planck-Institut für Bastfaserforschung ; Geschichte 1938-1945 ; Deutschland ; Faserstoff ; Textilforschung ; Autarkiepolitik ; Kriegswirtschaft ; Geschichte 1914-1945
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 60
    Language: German
    Pages: 94 S. , Ill.
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Forschung ; Geisteswissenschaften ; Konferenzschrift 2002 ; Konferenzschrift 2002 ; Konferenzschrift 2002 ; Konferenzschrift 2002 ; Geisteswissenschaften ; Forschung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 61
    Language: German
    Pages: 100 S.
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Europäische Union ; Hochschule ; Hochschulökonomie ; Qualitätswettbewerb ; Wettbewerb ; Hochschule ; Deutschland ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Konferenzschrift ; Konferenzschrift ; Deutschland ; Hochschule ; Wettbewerb
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 62
    Language: German
    Pages: 123 S., [33] Bl , zahlr. Ill., graph. Darst
    Additional Material: CD-ROM
    Dissertation note: Berlin, Fachhochsch. für Technik u. Wirtschaft, Magisterarbeit, 2003
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 63
    Language: German
    Pages: 71 Bl , graph. Darst
    RVK:
    RVK:
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 64
    Language: German
    Pages: 25 S. , 30 cm
    Series Statement: Forschungsprogramm "Geschichte der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft im Nationalsozialismus" 8
    Series Statement: Forschungsprogramm "Geschichte der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft im Nationalsozialismus"
    RVK:
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    Keywords: Ufer, Marianne 〈1934-〉 ; Ufer, Max ; Ufer, Max ; Mann ; Ufer ; Geschichte 1939-1970 ; Geschichte ; Juden ; Jews History ; National socialism History ; Plant breeding History ; Scientists History ; War History ; Exil ; Deutschland ; Germany ; Erlebnisbericht ; Erlebnisbericht ; Erlebnisbericht ; Biographie ; Biografie ; Biographischer Beitrag ; Erlebnisbericht ; Erlebnisbericht ; Ufer, Max 1900-1983 ; Exil ; Ufer Familie ca. 20. Jh. ; Mann Familie ; Exil ; Geschichte 1939-1970
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 65
    Language: German
    Pages: 62 S. , 30 cm
    Series Statement: Forschungsprogramm "Geschichte der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft im Nationalsozialismus" 10
    Series Statement: Forschungsprogramm "Geschichte der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft im Nationalsozialismus"
    DDC: 539.7/092
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Hahn, Otto 〈1879-1968〉 ; Meitner, Lise ; Hahn, Otto ; Kaiser Wilhelm-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften ; Kaiser-Wilhelm-Institut für Chemie ; Geschichte 1900-2000 ; Geschichte 1945 ; Geschichte 1938-1945 ; Geschichte ; Geschichte ; Jewish scientists History 20th century ; National socialism and science ; Nuclear physics History ; Research History 20th century ; Scientists Biography History ; Kernspaltung ; Wissenschaftspolitik ; Chemie ; Wissenschaftler ; Verstrickung ; Nationalsozialismus ; Nobelpreis ; Deutschland ; Biografie 1930-1945 ; Biografie 1933-1968 ; Biografie 1930-1945 ; Biografie 1933-1968 ; Biografie ; Biografie 1930-1945 ; Biografie 1933-1968 ; Biografie ; Hahn, Otto 1879-1968 ; Nationalsozialismus ; Verstrickung ; Hahn, Otto 1879-1968 ; Meitner, Lise 1878-1968 ; Hahn, Otto 1879-1968 ; Kernspaltung ; Geschichte 1938-1945 ; Hahn, Otto 1879-1968 ; Wissenschaftler ; Wissenschaftspolitik ; Kaiser-Wilhelm-Institut für Chemie ; Nationalsozialismus ; Geschichte ; Nobelpreis ; Chemie ; Geschichte 1945
    Note: Literaturverz. S. 56 - 60
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 66
    Language: German
    Pages: 49 S. , 30 cm
    Series Statement: Forschungsprogramm "Geschichte der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft im Nationalsozialismus" 9
    Series Statement: Forschungsprogramm "Geschichte der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft im Nationalsozialismus"
    RVK:
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    RVK:
    Keywords: Heisenberg, Werner ; Hahn, Otto ; Bohr, Niels ; Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften ; Geschichte 1941 ; Geschichte 1945-1948 ; Geschichte 1945 ; Geschichte 1941-1948 ; Internierung ; Naturwissenschaftler ; Nationalsozialismus ; Deutschland ; Großbritannien ; Kopenhagen ; Heisenberg, Werner 1901-1976 ; Nationalsozialismus ; Hahn, Otto 1879-1968 ; Nationalsozialismus ; Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften ; Geschichte 1941-1948 ; Deutschland ; Naturwissenschaftler ; Internierung ; Großbritannien ; Geschichte 1945 ; Heisenberg, Werner 1901-1976 ; Bohr, Niels 1885-1962 ; Kopenhagen ; Geschichte 1941 ; Hahn, Otto 1879-1968 ; Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften ; Geschichte 1945-1948
    Note: Literaturverz. S. 44 - 47
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 67
    Language: German
    Pages: 86 S.
    Series Statement: Forschungsprogramm "Geschichte der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft im Nationalsozialismus" 12
    Series Statement: Forschungsprogramm "Geschichte der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft im Nationalsozialismus"
    RVK:
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    RVK:
    Keywords: Butenandt, Adolf ; Mengele, Josef ; Verschuer, Otmar von ; Konzentrationslager Auschwitz ; Geschichte 1943-1945 ; Forschung ; Drittes Reich ; Wissenschaftlich-technische Kooperation ; Eugenik ; Deutschland ; Historische Darstellung ; Butenandt, Adolf 1903-1995 ; Deutschland ; Eugenik ; Forschung ; Geschichte 1943-1945 ; Butenandt, Adolf 1903-1995 ; Drittes Reich ; Eugenik ; Forschung ; Geschichte 1943-1945 ; Butenandt, Adolf 1903-1995 ; Mengele, Josef 1911-1979 ; Konzentrationslager Auschwitz ; Wissenschaftlich-technische Kooperation ; Geschichte 1943-1945 ; Verschuer, Otmar von 1896-1969 ; Forschung ; Butenandt, Adolf 1903-1995 ; Geschichte 1943-1945
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 68
    Language: German
    Pages: 49 S. , 30 cm
    Series Statement: Forschungsprogramm "Geschichte der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft im Nationalsozialismus" 6
    Series Statement: Forschungsprogramm "Geschichte der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft im Nationalsozialismus"
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Prandtl, Ludwig ; Max-Planck-Institut für Strömungsforschung ; Geschichte 1937-1945 ; Militärische Forschung ; Forschungspolitik ; Historische Darstellung ; Max-Planck-Institut für Strömungsforschung ; Militärische Forschung ; Geschichte 1937-1945 ; Prandtl, Ludwig 1875-1953 ; Max-Planck-Institut für Strömungsforschung ; Forschungspolitik ; Geschichte 1937-1945
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 69
    Language: German
    Pages: 37 S.
    Series Statement: Forschungsprogramm "Geschichte der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft im Nationalsozialismus" 5
    Series Statement: Forschungsprogramm "Geschichte der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft im Nationalsozialismus"
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Kaiser-Wilhelm-Institut für Metallforschung History ; Max-Planck-Institut für Metallforschung ; Geschichte 1900-2000 ; Geschichte 1935-1937 ; Geschichte 1935-1947 ; Geschichte ; Metals Research ; Metals War use ; Military research History 20th century ; Rüstung ; Militärtechnik ; Forschung ; Deutschland ; Historische Darstellung ; Max-Planck-Institut für Metallforschung ; Militärtechnik ; Geschichte 1935-1947 ; Max-Planck-Institut für Metallforschung ; Forschung ; Militärtechnik ; Rüstung ; Geschichte 1935-1937
    Note: Onlne-Ausg. im Internet
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 70
    Language: German
    Pages: 111 Seiten, [21] ungezählte Blätter , Illustrationen
    Dissertation note: Diplomarbeit Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin 2002
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 71
    Language: German
    Pages: 326 Seiten , graphische Darstellungen
    DDC: 306.094317090511
    RVK:
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    Keywords: Kulturelle Einrichtung ; Baudenkmal ; Museum ; Kultur ; Deutschland ; Mecklenburg-Vorpommern ; Verzeichnis
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 72
    Language: German
    Pages: 326 S. , Tab.
    Parallel Title: Mit einem Anh. Kulturelle Gedächtnisorte
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Kulturpolitik ; Schlosspark ; Chemnitz ; Dresden ; Dresden-Hellerau ; Leipzig ; Bad Muskau ; Sachsen
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 73
    Language: German
    Pages: 49 S. , 30 cm
    Series Statement: Forschungsprogramm "Geschichte der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft im Nationalsozialismus" 7
    Series Statement: Forschungsprogramm "Geschichte der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft im Nationalsozialismus"
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Rosenstiel, Klaus von ; Stubbe, Hans ; Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften ; Geschichte 1933-1945 ; Geschichte ; Pflanzenbau ; Wissenschaftler ; Nationalsozialismus ; Autarkiepolitik ; Züchtungstechnik ; Forschung ; Pflanzenzüchtung ; Selbstverständnis ; Biographischer Beitrag ; Nationalsozialismus ; Pflanzenzüchtung ; Forschung ; Geschichte ; Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften ; Pflanzenzüchtung ; Forschung ; Geschichte 1933-1945 ; Stubbe, Hans 1902-1989 ; Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften ; Pflanzenbau ; Nationalsozialismus ; Autarkiepolitik ; Geschichte 1933-1945 ; Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften ; Wissenschaftler ; Selbstverständnis ; Stubbe, Hans 1902-1989 ; Züchtungstechnik ; Nationalsozialismus ; Rosenstiel, Klaus von 1905-1973 ; Züchtungstechnik ; Nationalsozialismus
    URL: Inhaltsverzeichnis  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 74
    Language: German
    Pages: 73 S. + 16 S. unpag. Anh , Ill
    RVK:
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    Keywords: Humboldt-Universität zu Berlin ; Drittes Reich ; Student ; Diskriminierung ; Juden ; Geschichte 1933
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 75
    Journal/Serial
    Journal/Serial
    Berlin ; 1.1991 - 11.2001 = H. 2-27; damit Ersch. eingest.
    ISSN: 1430-6913
    Language: German
    Dates of Publication: 1.1991 - 11.2001 = H. 2-27; damit Ersch. eingest.
    DDC: 943
    RVK:
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    RVK:
    RVK:
    Keywords: Filmtechnik ; Stereoskopie ; Monografische Reihe ; Deutschland ; Geschichte
    Note: 1.1991,1 nicht ersch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 76
    Language: German
    Pages: 144 S.
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Bund Freiheit der Wissenschaft ; Deutschland ; Hochschullehrer ; Interessenvertretung ; Wissenschaftsfreiheit ; Geschichte ; Bund Freiheit der Wissenschaft ; Geschichte
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 77
    Journal/Serial
    Journal/Serial
    Berlin ; 1.1991 - 11.2001 = H. 2-27; damit Ersch. eingest.
    ISSN: 1430-6913
    Language: German
    Dates of Publication: 1.1991 - 11.2001 = H. 2-27; damit Ersch. eingest.
    DDC: 943
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Filmtechnik ; Stereoskopie ; Monografische Reihe ; Deutschland ; Geschichte
    Note: 1.1991,1 nicht ersch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 78
    Journal/Serial
    Journal/Serial
    Berlin ; 1.1991 - 11.2001 = H. 2-27; damit Ersch. eingest.
    ISSN: 1430-6913
    Language: German
    Dates of Publication: 1.1991 - 11.2001 = H. 2-27; damit Ersch. eingest.
    DDC: 943
    RVK:
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    Keywords: Filmtechnik ; Stereoskopie ; Monografische Reihe ; Deutschland ; Geschichte
    Note: 1.1991,1 nicht ersch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 79
    Language: German
    Pages: 44 S. , zahlr. Ill.
    Parallel Title: Parallele Sprachausgabe We've got the brains for the future
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 80
    Language: German
    Pages: 55 S. , 30 cm
    Series Statement: Forschungsprogramm "Geschichte der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft im Nationalsozialismus" 3
    Series Statement: Forschungsprogramm "Geschichte der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft im Nationalsozialismus"
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Kaiser Wilhelm-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften History 20th century ; Max-Planck-Institut für Psychiatrie ; Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften ; Kaiser-Wilhelm-Institut für Anthropologie, Menschliche Erblehre und Eugenik ; Max-Planck-Institut für Biochemie ; Kaiser-Wilhelm-Institut für Hirnforschung ; Geschichte 1900-2000 ; Geschichte 1933-1945 ; Geschichte ; Forschung ; Medizin ; Nationalsozialismus ; Wissenschaft ; Geschichte ; Medizin ; Biology Research 20th century ; History ; Human experimentation in medicine History 20th century ; Medicine Research 20th century ; History ; National socialism and science ; Forschung ; Euthanasie ; Biowissenschaften ; Verbrechen gegen die Menschlichkeit ; Rassenhygiene ; Verstrickung ; Nationalsozialismus ; Deutschland ; Historische Darstellung ; Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften ; Rassenhygiene ; Geschichte 1933-1945 ; Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften ; Biowissenschaften ; Nationalsozialismus ; Rassenhygiene ; Verstrickung ; Geschichte 1933-1945 ; Kaiser-Wilhelm-Institut für Anthropologie, Menschliche Erblehre und Eugenik ; Nationalsozialismus ; Verbrechen gegen die Menschlichkeit ; Rassenhygiene ; Euthanasie ; Max-Planck-Institut für Biochemie ; Kaiser-Wilhelm-Institut für Hirnforschung ; Max-Planck-Institut für Psychiatrie ; Geschichte ; Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften ; Biowissenschaften ; Forschung ; Nationalsozialismus ; Geschichte
    Note: Literaturverz. S. 42 - 51. - Online-Ausg. im Internet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 81
    Language: German
    Pages: 62 S. , 30 cm
    Series Statement: Forschungsprogramm "Geschichte der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft im Nationalsozialismus" 1
    Series Statement: Forschungsprogramm "Geschichte der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft im Nationalsozialismus"
    DDC: 612.82
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Spatz, Hugo ; Vogt, Oskar ; Kaiser-Wilhelm-Institut für Hirnforschung ; Kaiser-Wilhelm-Institut für Hirnforschung ; Geschichte 1937-1945 ; Forschung ; Medizin ; Nationalsozialismus ; Euthanasie ; Nationalsozialismus ; Verstrickung ; Kaiser-Wilhelm-Institut für Hirnforschung ; Nationalsozialismus ; Euthanasie ; Verstrickung ; Geschichte 1937-1945 ; Vogt, Oskar 1870-1959 ; Nationalsozialismus ; Euthanasie ; Verstrickung ; Geschichte 1937-1945 ; Spatz, Hugo 1888-1969 ; Nationalsozialismus ; Euthanasie ; Verstrickung ; Geschichte 1937-1945
    Note: Literaturverz. S. 58 - 62. - Auch als Online-Ausg. im Internet
    URL: Inhaltsverzeichnis  (kostenfrei)
    URL: Inhaltsverzeichnis  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 82
    Language: German
    Pages: [25] Bl.
    RVK:
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 83
    Language: German
    Pages: 1 Videokassette (VHS, 30 Min.)
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Ethnologischer Film ; Ethnologischer Film
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 84
    Language: German
    Pages: 119 S , Ill
    Dissertation note: Berlin, Fachhochsch. für Technik und Wirtschaft, Diplomarbeit, 2000
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 85
    Language: German
    Pages: Getr. Zählung
    Series Statement: Erwachsenenpädagogischer Report 3
    Series Statement: Erwachsenenpädagogischer Report
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Humboldt-Universität zu Berlin ; Erwachsenenbildung ; Humboldt-Universität zu Berlin ; Erwachsenenbildung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 86
    Language: German
    Pages: 55 S.
    Series Statement: Erwachsenenpädagogischer Report 2
    Series Statement: Erwachsenenpädagogischer Report
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Uniwersytet Warszawski ; Kulturleben ; Student ; Uniwersytet Warszawski ; Student ; Kulturleben
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 87
    Language: German , English , French
    Pages: 119 S. , überw. Ill.
    RVK:
    Keywords: Ausstellungskatalog
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 88
    Language: German
    Pages: 18 Seiten , Illustrationen
    Additional Material: 21 x 17 cm
    RVK:
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 89
    ISBN: 3931221326
    Language: German
    Pages: 131 S.
    Series Statement: Fachhochschule für Technik und Wirtschaft 〈Berlin〉: FHTW-transfer 32
    Series Statement: Fachhochschule für Technik und Wirtschaft 〈Berlin〉: FHTW-transfer
    Dissertation note: Diplomarbeit Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin 1999
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Student ; Beratungsbetrieb ; Deutschland ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Beratungsbetrieb ; Student
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 90
    Language: German
    Pages: 46 S. , Ill.
    RVK:
    Keywords: Berlin Universität ; Jubiläum ; Festschrift ; Festschrift ; Festschrift ; Berlin Universität ; Jubiläum
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 91
    Loose Leaf
    Loose Leaf
    Berlin
    In:  grun
    Language: German
    Pages: Losebl.-Ausg.
    Angaben zur Quelle: grun
    RVK:
    Note: In der Vorl. erg. auf den Stand der Lfg. 3 (2000) -
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 92
    Language: German
    Pages: 79 S.
    RVK:
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 93
    Language: German
    Pages: 32 S.
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Hochschulpolitik ; Konferenzschrift 1998 ; Hochschulpolitik
    Note: Paralleltitel: Eine neue Politik für die Hochschulen
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 94
    Language: German
    Pages: 215 S.
    Series Statement: Dahlemer Archivgespräche 5
    Series Statement: Dahlemer Archivgespräche
    RVK:
    RVK:
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 95
    ISBN: 3870689900
    Language: German
    Pages: 202 S.
    Series Statement: Deutsches Bibliotheksinstitut 〈Berlin〉: DBI-Materialien 190
    Series Statement: Deutsches Bibliotheksinstitut 〈Berlin〉: DBI-Materialien
    DDC: 023/.2
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Angestellter ; Bibliothek ; Eingruppierung ; Tarifvertrag ; Öffentlicher Dienst ; Job evaluation ; Librarians Job descriptions ; Librarians Salaries, etc. ; Public libraries ; Arbeitsplatzbewertung ; Bibliothekspersonal ; Bibliothek ; Arbeitsplatzbeschreibung ; Arbeitsbewertung ; Öffentliche Bibliothek ; Deutschland ; Deutschland ; Bibliothek ; Arbeitsplatzbewertung ; Bibliothek ; Arbeitsplatzbeschreibung ; Deutschland Bundes-Angestelltentarifvertrag ; Bibliothekspersonal ; Deutschland ; Öffentliche Bibliothek ; Arbeitsplatzbewertung ; Deutschland Bundes-Angestelltentarifvertrag ; Deutschland ; Öffentliche Bibliothek ; Arbeitsplatzbeschreibung ; Deutschland Bundes-Angestelltentarifvertrag ; Arbeitsbewertung ; Deutschland ; Öffentliche Bibliothek ; Arbeitsplatzbeschreibung
    Note: Literaturverz. S. 191 - 194
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 96
    Language: German
    Pages: 31 S.
    Series Statement: Universität 〈Berlin, Humboldt-Universität〉: Öffentliche Vorlesungen 100
    Series Statement: Universität 〈Berlin, Humboldt-Universität〉: Öffentliche Vorlesungen
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Hochschule ; Evaluation ; Lehre ; Deutschland ; Hochschule ; Lehre ; Evaluation ; Deutschland ; Hochschule ; Lehre ; Evaluation
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 97
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (442 Seiten)
    Dissertation note: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III 1998
    DDC: 300
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift ; Arbeitsorganisation ; Interaktion ; Kommunikation ; Betriebsklima ; Betriebssoziologie ; Intra-organizational Interaction ; Communication ; Informel Structure ; Industrial Sociology ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Abstract: Die vorliegende Arbeit greift ein im bibliotheks- und IuK-wissenschaftlichen sowie im fachprofessionellen Diskurs bisher weitgehend vernachlässigtes, aber immer bedeutsameres Thema auf: das vertikale soziale Geschehen in der Arbeitsorganisation ?wissenschaftliche Bibliothek". Die Absicht der Untersuchung lag darin, einen Zusammenhang zwischen dem Interaktionsverhalten der Leitungspersonen einerseits und der Mobilisierung von Leistungs- und Innovationspotentialen bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern andererseits auszumachen. Es geht damit genaugenommen um die Funktionsfähigkeit dieses Typs von Informationseinrichtung vor dem Hintergrund eines zunehmenden Wandlungs- und Innovationsdrucks, der gespeist wird durch Reduzierung bei den Zuwendungen und Ressourcen, durch wachsende Kundenansprüche an Leistungsfähigkeit und Dienstleistungsqualität und nicht zuletzt durch den rasanten technologischen Wandel (Stichworte: Digitalisierung und Vernetzung). Wandlung und Innovation werden hier nicht nur als technologische Modernisierung verstanden und auf technische oder lediglich formal-organisatorische Maßnahmen reduziert. In den Blick genommen werden vielmehr die Akteure, deren Umgang und Einstellungen, Verhalten und Wahrnehmungen. Die Nutzung von Forschungsergebnissen aus verschiedenen Fachdisziplinen (voran Betriebs- und Organisationssoziologie, Managementlehre, Arbeitspsychologie und Kommunikationswissenschaften) lieferte den theoretisch-systematischen Zugang zur Deskription und Analyse des innerorganisatorischen Sozialgeschehens. Als dessen Basiskonstituenten konnten für die wissenschaftlichen Bibliotheken Kommunikation, Partizipation, Autonomie, Konflikt sowie Motivation und Kooperation identifiziert werden. Das Betriebsklima bildete - theoretisch wie empirisch hergeleitet - den geeigneten Indikator für die sozio-emotionale Qualität der Interaktionen und den Zusammenhang zwischen Leitungsverhalten, sozialem Geschehen und Erreichen des Organisationszwecks. Eine historische Betrachtung der Fachwissenschaft und -kommunikation ergab: Lediglich einige weitsichtige Vertreter der Profession wie Joachim Stoltzenburg hatten wesentliche Komponenten und Konsequenzen der Entwicklung für das Bibliothekswesen frühzeitig erkannt und aufgegriffen und deren soziale und soziologische Dimension gegen den vorherrschenden Konsens und Zeitgeist in der Fachprofession artikuliert. Ansonsten blendet(e) die - ohnehin spärliche - "Reform"-Diskussion die Interaktionsebene in der Arbeitsorganisation Bibliothek bis heute weitgehend aus. In der empirischen Untersuchung selbst kam ein Methodenmix zum Einsatz, der mehrere Qualitätskriterien sicherstellen sollte: Das gemischt qualitativ-quantitative Erhebungsinstrument diente der breiten Absicherung der Ergebnisse und deren fundierter Interpretation. Das Prinzip von Wahrnehmung und Gegenwahrnehmung in Form der Selbsteinschätzung der Leitungspersonen und deren Fremdeinschätzung seitens der Mitarbeiterschaft zielte auf größtmögliche Wirklichkeitsnähe und Konkretion. Mit dem regionalen Bezugsfeld und dem genau definierten Gegenstandsbereich der Untersuchung wurde nahezu eine repräsentative Vollerhebung für diesen Typus von Bibliotheken im Raum Berlin möglich. Die Einteilung in verschiedene Betriebsklima-Klassen erlaubte schließlich weitreichende komparative Schlüsse. Auf höchstaggregierter Ebene der Datenanalyse zeigte sich eine deutliche Trennlinie zwischen zwei (Arbeits-)Welten: der in den Bibliotheken mit gutem und jener in den Einrichtungen mit durchschnittlichem oder schlechtem Betriebsklima. Für die zentrale Frage, welches Leitungsprofil die Leistungs- und Innovationspotentiale der Beteiligten bestmöglich zu mobilisieren imstande ist, ergab sich: Transparentes, kommunikativ-partizipatives Verhalten der Leitungspersonen,deren fachliche Egalisierungs- und Kooperationsfähigkeit,deren Einhalten der formalen Positionsmacht,deren explizit leistungs- und innovationsorientiertes Verhalten mit entsprechenden Zielvorgaben sowiederen Konfliktsensibilität und -fähigkeit bedingen in hohem Maße das Engagement der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, ebenso deren Identifikation mit und innovationsorientierte Einstellung gegenüber ?ihrer" Einrichtung. Allgemein - und unabhängig von diesen Befunden mit Bezug zum Betriebsklima - gilt für die Mehrheit aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter: Ihr Tätigkeitsprofil ist strukturell durch hochgradig segmentierte Werkstückbearbeitung und Innendienstorientierung geprägt. Sie verfügen über ausgesprochen liberale Arbeitsbedingungen, hohe Gestaltungsautonomie innerhalb ihres (eingegrenzten) Arbeitsbereichs und geringe Aufstiegs- oder materielle Gratifikationsmöglichkeiten als Leistungsanreize. Entsprechend hoch ist ihre intrinsische Motivation zu bewerten. Für die Leiter und Leiterinnen gilt unabhängig vom Betriebsklima, daß ihren Handlungsspielräumen strukturell (Stichworte: starre Arbeitsorganisation, öffentlicher Dienst) und budgetär (Stichwort: geringe Investitionsmittel) enge Grenzen gesetzt sind. Im Ergebnis plädiert die Untersuchung für einen Paradigmenwechsel im (Selbst-)Verständnis zeitgemäßer funktionaler Leitungstätigkeit im wissenschaftlichen Bibliothekswesen und verwandten/angrenzenden Dienstleistungsbereichen: Leitungskompetenz ist unabdingbar als eine Mischung aus Fach-, Management- und Sozialkompetenz zu begreifen. Hieraus folgen Konsequenzen für Wissenschaft und Praxis: Professionelle Qualifizierung der sozialen Kompetenzen und Fertigkeiten zur Wahrnehmung und Ausfüllung der Leitungsfunktion ist systematisch zu entwickeln, in die Aus- und Weiterbildung zu implementieren und in der Praxis der Einrichtungen sicherzustellen.
    Abstract: Management and Cooperation in Research Libraries of Berlin The present work addresses an increasingly important-but hitherto largely neglected-topic in library science, in the field of information and communication, and among professional librarians: vertical social interaction in the research library as a work system. The intention behind this study was to find out in what way interaction between managers and their subordinates is linked to the latter group's job performance and innovativeness. With pressure to change and innovate being steadily increased by reduced subsidies, dwindling resources, growing customer demands for efficiency and quality service, and headlong technological change such as digitalization and networking, this dissertation presents an inquiry into the ability of this type of informational facility to function. Change and innovation are not understood in this analysis only as technological modernization and are not reduced to technical or merely formal organizational measures. Instead, the focus is on the actors and their attitudes, social behavior on the job, and perceptions. Research results from a variety of disciplines (especially industrial and organizational sociology, management theory, human-factors engineering, and communication sciences) provided the systematic, theoretical basis for describing and analyzing the social interaction that takes place within an organization. Communication, participation, autonomy, conflict, motivation, and cooperation were identified as the basic constituents of those dynamics in research libraries. Theoretically and empirically, the work climate served as the appropriate indicator of the socioemotional quality of interaction and was the link between managers' behavior, social interaction, and achievement of the organization's purpose. A historical review of library science and communication shows that only a few far-sighted librarians, such as Joachim Stoltzenburg, quickly recognized and discussed key components of development and their implications for library management. Articulating the social and sociological dimension of these facets, such thinkers argued against the Zeitgeist and prevailing consensus of their contemporaries in the profession. Apart from such efforts, however, social interaction in the library as a work system has continued to be a subject largely ignored in discussions of "reform" in this area, an exchange that has been meager in other respects as well. For reasons of quality control, a number of methods were used in the empirical part of the study. The survey itself consisted of both qualitative and quantitative elements in order to lay a broad, solid basis for generating and interpreting results. To ensure that the data was as realistic and well-founded as possible, the principle of comparing subjective and objective perception was observed by having managers assess themselves in addition to having them assessed by their colleagues. The study's regional scope and sharply defined subject of investigation made it possible to conduct a representative survey that included nearly every library of this type in the federal state of Berlin, Germany. At the highest level of aggregation, data analysis showed a distinct demarcation between two worlds of work: one in libraries with an agreeable working atmosphere, the other in libraries with an average or poor working atmosphere. In answer to the central question of which management style is best able to enhance the job performance and innovativeness of the participants, it was found that their commitment to, identification with, and innovativeness on behalf of "their" organization was greatly conditioned by the managers' transparent, communicative, participatory behavior,ability to interact and cooperate as equals with their subordinates in professional matters,observance of their formal authority,explicit meritocratic and innovation-minded behavior when accompanied by appropriate targets, andsensitivity to and ability to deal with conflict. Irrespective of these findings on work climate, it was generally true that most of the nonmanagerial employees in the study performed activities characterized by very segmented processing of materials and an orientation to office work. They had decidedly liberal working conditions and wide latitude to organize their own, albeit narrowly circumscribed, sphere of work, but they had little opportunity for advancement or material gratification. Nevertheless, their intrinsic motivation was high. Regardless of work climate, the scope for action by the managers in the study was severely restricted by structural factors (rigid work systems, public service) and budgetary constraints (low level of investment). Ultimately, the study is a call to change the paradigm of the way in which contemporary functional management activity is understood in the field of research libraries and related service areas. It is essential for managerial competence to be grasped as a blend of technical, managerial, and social expertise. The implications for both research management and practice in libraries in general are that social competencies and skills for perceiving and performing managerial functions should be systematically developed in a professional manner, made part of basic and advanced training, and routinely practiced in research libraries.
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