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  • German  (4)
  • Ann Arbor, Michigan : ProQuest  (4)
  • London : Routledge
  • Juden  (4)
  • Theology  (4)
Datasource
Material
Language
Years
Subjects(RVK)
  • 1
    ISBN: 9783647370620
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (484 pages)
    Edition: 1st ed.
    Series Statement: Bürgertum. Neue Folge. v.16
    DDC: 305.89240430903402
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    Keywords: Geschichte 1780-1847 ; Juden ; Judenemanzipation ; Preußen ; Hochschulschrift
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 9783943414769
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (185 pages)
    Series Statement: Jüdische Kulturgeschichte in der Moderne v.3
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    Keywords: Partnerschaft ; Interreligiosität ; Juden ; Nichtjude ; Mischehe ; Identität ; Deutschland ; Konferenzschrift
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Boston : BRILL | Ann Arbor, Michigan : ProQuest
    ISBN: 9783657771318
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (163 pages)
    Series Statement: Perspektiven Deutsch-Jüdischer Geschichte Ser.
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    Keywords: Geschichte 1800-1940 ; Judenemanzipation ; Juden ; Lebenswelt ; Geschlechterrolle ; Männerbild ; Frauenbild ; Soziokultureller Wandel ; Deutschland
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Göttingen : Wallstein Verlag | Ann Arbor, Michigan : ProQuest
    ISBN: 9783835323209
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (304 pages)
    Edition: 2nd ed.
    DDC: 303.4824305694
    RVK:
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    Keywords: Juden ; Deutsche ; Binationale Familie ; Vergangenheitsbewältigung ; Deutsch ; Roman ; Juden ; Deutschland ; Belletristische Darstellung ; Text
    Abstract: Ulrike Kolb erzählt die Geschichte einer jüdisch-deutschen Liebe, die sich immer wieder gegen die Nachwirkungen der Vergangenheit behauptet und am Ende doch an den ganz normalen Konflikten zu zerbrechen droht. Zärtlich und melancholisch blickt Carla auf ihre Ehe zurück, die als amour fou in Israel beginnt. So stark und impulsiv die Gefühle Carla und Yoram verbinden, so schmerzhaft schlagen ihnen bald Skepsis und Zweifel entgegen. Kritisch beäugen seine israelischen Freunde die junge Deutsche, und auch Yorams Mutter Aliza ist wenig begeistert von der Wahl ihres Sohnes. In Deutschland geht es dem jungen Paar kaum anders: Die viel und stolz zitierte "Aufarbeitung der Vergangenheit" scheint an der polierten Oberfläche der Realität abgeperlt zu sein. Aber die Gefährdungen des Glücks kommen nicht nur von außen. Yoram, dem leidenschaftlichen Architekten, gelingt es nicht immer, seine Gefühle von den Albträumen der Kindheit zu lösen. Und auch die drei Frauen in seinem Leben, Aliza, Carla und die Tochter Vered, haben ihre eigenen Erinnerungen, Ängste und Hoffnungen. Am Ende schlägt Vered entschieden den Bogen in die Zukunft.   Biographische Informationen Ulrike Kolb, geb. 1942, lebt als freie Schriftstellerin in Frankfurt am Main. Veröffentlichungen u.a.: Roman ohne Held (1996);Frühstück mit Max (2000); Schönes Leben (2002); Diese eine Nacht (2003).   Rezension Platz 7 der SWR-Bestenliste September 2009 "Kolbs Erzählen ist die Beschwörung einer schöpferischen Kraft der Sprache gegen ein Verschweigen und Verstummen, die doch stets die drohende Verzweiflung im Blick hält." (Beate Tröger, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 1.Oktober 2009) "Der Familienroman, der vier Generationen umfasst, geht aus glaubhafter biografischer Erfahrung hervor, szenisch, episodisch, mitreißend und von hoher Authentizitätssuggestion. Ein mutiges Buch, bedrückend und schön." (Hubert...
    Abstract: Winkels, Börsenblatt, 22.10.09) "Ulrike Kolb schreibt über eine amour fou - als hätte sie nie etwas andres getan. Sie schreibt leicht, und zart, als würde diese Liebe verschwinden, wenn wir im Buch eine Seite umblättern." (Rachel Gehlhoff, MDR, 12.10.2009) "Sprachlich und stilistisch klar und gekonnt erzählt, liegt hier ein wichtiges Buch vor mit Themen, die berühren und nicht zuletzt eine wunderbare Liebesgeschichte." (Bettina Wolf, Der evangelische Buchberater, 4/2009) "Kolb lässt Carla das alles in einem liebevollen Rückblick erzählen. Sie wählt eine feine, zurückhaltende Sprache. Ob es immer so ist, dass ein Kind aus einer solchen mutigen Verbindung so souverän mit den Lasten der Eltern umgeht wie Vered, ist nicht sicher. Ulrike Kolbs Roman weckt keine anderen Hoffnungen, als Literatur sie verheißen kann - das ist aber nicht wenig!" (Saarbrücker Zeitung, 6.11.2009) "Nichts ist hier plakativ, alles wirkt in hohem Grad authentisch, und so ist Ulrike Kolb mit "Yoram" ein so feiner wie eindringlicher Roman gelungen, der an tiefsitzenden Missverständnissen rüttelt." (Claudia Kramatschek, NDR, 4.12.2009) "(...) erzählt Ulrike Kolb mit soviel Empathie, diskreter Einfühlungsgabe und Talent zur eleganten Umschiffung aller gängigen deutsch-jüdischen Klischees, dass man zu keinem Moment das Gefühl hat, hier würde nicht auch das Leben selbst in all seinen Möglichkeiten abgebildet." (Jüdische Zeitung, Dezember 2009) "Im deutschsprachigen Raum sind literarisch überzeugende Bücher, die eine deutsch-israelische Liebesbegegnung erzählen, rar. Ulrike Kolb hat nun den Roman Yoram vorgelegt, der mit hoher Sensibiliät und sicherem erzählerischem Können die Abgründe, Gefährdungen wie auch den existenziellen Mut zweier Menschen gestaltet, die eine Ehe eingehen, in die die Folgen der Verfolgung der NS-Zeit hineinwirken. Die Geschichte zwischen einem Israeli und einer
    Abstract: Deutschen wird durch sie entscheidend mitbestimmt. Von gleichem Gewicht erweisen sich mehr als sechzig Jahre tabuisierte deutsche Familiengeheimnisse." (Orientierung Nr. 23, 73. Jahrgang, 15.12.2009) "Ulrike Kolb ist eine großartige Erzählerin, die eindrucksvolle Bilder und Stimmungen erzeugt, in denen das Leben fließt. Und sie zeigt, wie die Grausamkeiten des Naziregimes noch Jahrzehnte später das Schicksal einzelner Menschen bestimmt." (Ida Dehmer, Bücherschau, Zeitschrift für Betriebs- und Gewerkschaftsbibliotheken, 1/2010) "Was auf den letzten Seiten des Buches klar wird: Es handelt nicht vom Holocaust. Es handelt von unserer Gegenwart, in der der Holocaust langsam aber sicher vergessen wird. Genauer gesagt, die Leute glauben, sich das nun endlich leisten zu können. Gegen dieses Vergessen ist kein Kraut gewachsen. Aber es gibt Menschen, bei denen das Kraut "Vergessen" nicht wirkt. Zu ihnen gehört Ulrike Kolb." (Olga Martynova, literaturkritik.de, September 2010).
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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