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  • Law
  • Law  (11)
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Subjects(RVK)
  • 1
    Online Resource
    Online Resource
    s.l. : Universitätsverlag Göttingen
    ISBN: 9783940344649
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Series Statement: Göttinger juristische Schriften Bd. 6
    Series Statement: Göttinger juristische Schriften
    Parallel Title: Papierausg. u.d.T. Reform des familiengerichtlichen Verfahrens
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    Keywords: Law ; Family law ; Konferenzschrift 2008 ; Deutschland ; Familiengerichtsverfahren
    Abstract: This volume documents the proceedings of the first "Family Law Forum which took place in Göttingen on June 28 2008. Just before the conclusion of the legislative process, reknowned experts from science, policy and practice discussed the new "Law on the Proceedings in Family Matters and in Matters of Voluntary Systems of Law," (FamFG) that came into effect in September 2009. This volume includes an extensive overview of the features of the new family law and analysis and opinions on various aspects of the law
    Note: http://creativecommons.org/licenses/by-nd/2.0/de
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 9783941875012
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource
    RVK:
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    Keywords: Law ; Criminology: legal aspects ; Neurosciences
    Abstract: In den letzten Jahren hat die Debatte um den freien Willen an Intensität gewonnen und nicht nur in den Feuilletons ihren Niederschlag gefunden. Die Phase der hitzigen Auseinandersetzung ist inzwischen einem stärker sachbezogenen, vom Bemühen um Verstehen und Vermittlung geprägten interdisziplinären Diskurs gewichen. Doch noch immer bestehen Missverständnisse, Fehlannahmen oder Unklarheiten, die zuweilen flankiert sind von einer Haltung der Diskursverweigerung. Der vorliegende Band trägt dazu bei, die Selbstverständnisse und Sichtweisen der betroffenen Disziplinen klar herauszustellen, um auf diese Weise das Verbindende ebenso wie das Trennende besser erkennen zu können: Philosophie und Neurowissenschaften, Strafrechtswissenschaft und Strafrechtspraxis, und nicht zuletzt die Forensische Psychiatrie treten in das nötige Zwiegespräch ein. Der Band nimmt nicht in Anspruch, endgültige Antworten zu präsentieren, sondern liefert Klärungen, die es dem interessierten Leser erlauben, sich eine reflektierte Meinung zu bilden. Die Beiträge sind aus dem ersten Workshop des Instituts für Kriminalwissenschaften der Georg-August-Universität Göttingen im Jahr 2007 hervorgegangen
    Abstract: In recent years, the debate about the free will has gained intensity. The phase of the heated debate has become a more pertinent and interdisciplinary. But still there are misunderstandings, misconceptions or ambiguities, which are sometimes accompanied by an attitude of denial discourse. This volume helps to highlight the self-perceptions and views of the concerned disciplines: Philosophy and Neuroscience, criminal science and criminal law practice, and not least the Forensic Psychiatry. The book does not claim to present definitive answers but provides clarifications that allow the interested reader to form an reflected opinion. The contributions have come from the first workshop of the Institute of Criminal Sciences at the Georg-August-Universität Göttingen in 2007
    Note: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Parallel Title: Druckausg. Stiegler, Anita Maria Schmerzengeld für Schock- und Trauerschäden
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    Keywords: Exemplary damages ; Personal injuries ; Shock therapy ; Compensation (Law) ; Law ; Österreich ; Angehöriger ; Schmerzensgeld ; Rechtsvergleich
    Abstract: Die Autorin beschäftigt sich mit dem österreichischen, deutschen, englischen, französischen und schweizerischen Recht. Miteinbezogen in die Betrachtung werden auch die Principles of European Tort Law. In den genannten Rechtsordnungen gilt es die Gemeinsamkeiten und die Unterschiede aufzuzeigen. Interessant ist vor allem die gegenläufige Entwicklung bei der Anerkennung von Schock- und Trauerschäden. So stand in Frankreich und der Schweiz der Trauerschaden im Vordergrund, während man sich in England, Deutschland und Österreich zeitlich früher zum Schockschaden bekannte. (Quelle: Text Verlagseinband / Verlag)
    Abstract: Die vorliegende Arbeit behandelt im Wesentlichen vier Fragen: 1) Was und wer sind die "nahen Angehörigen"? (Begriffsklärung)2) Warum kommt der "Angehörigeneigenschaft" Bedeutung zu? (Grund und Höhe des Schmerzengeldanspruches)3) Müssen sich die "nahen Angehörigen" das Mitverschulden des Erstgeschädigten entgegenhalten lassen?4) Besitzen die "nahen Angehörigen" einen selbstständigen oder einen abhängigen Schmerzengeldanspruch?Der Rechtsvergleich des österreichischen, deutschen, schweizerischen, englischen und französischen Rechts unter Einbeziehung der Grundsätze des europäischen Schadenersatzrechts (PETL) ergab die nachfolgenden Ergebnisse.Ad 1) Die Grundsätze des europäischen Schadenersatzrechts und alle zu untersuchenden Rechtsordnungen bestimmen den Begriff der "nahen Angehörigen" nach der faktischen Nahebeziehung zwischen dem Erst- und Zweitgeschädigten: die formale Familienzugehörigkeit ist nicht entscheidend, sondern eine intensive Gefühlsgemeinschaft (enge Nahebeziehung). Dabei wird auf eine enge familiäre Beziehung abgestellt, wie sie gewöhnlich zwischen Eltern und ihren Kindern sowie zwischen Ehegatten besteht. Deshalb können auch weit entfernt Verwandte oder nicht verwandte Personen zu den "nahen Angehörigen" zählen. Bisher wurde das jedoch selten für Freunde ins Auge gefasst, obwohl auch für sie nichts anderes gelten kann. Denn das Verständnis der "Familie" hat sich insofern gewandelt, als auch faktische Naheverhältnisse zu berücksichtigen sind. Auf dieser Grundlage wird versucht, für den Begriff der "nahen Angehörigen" eine allgemeine Definition zu finden. Diese lautet wie folgt. Es handelt sich um einen eigenständigen Begriff, der einen bestimmten Personenkreis umschreibt. Dieser Personenkreis erleidet einen Schock- oder Trauerschaden aufgrund seiner engen Nahebeziehung zum Erstgeschädigten. Der Begriff "nahe Angehörige" ist von jenem der Familienangehörigen (Verwandten) deutlich abzugrenzen, weil auch zwischen Familienangehörigen nicht immer eine enge Nahebeziehung besteht. Der Begriff "Angehörige" ist also nicht im rechtlichen Sinn zu verstehen, sondern nach den tatsächlichen Lebensverhältnissen. Der Zusatz "nahe" drückt aus, dass nur ein kleiner Personenkreis dafür in Frage kommt. Durch das Abstellen auf die enge Nahebeziehung wird sichergestellt, dass nur jene Personen dazu zählen, die durch die Tötung oder Verletzung des Erstgeschädigten schweres seelisches Leid erfahren. Um das Vorliegen einer ...
    Abstract: The doctoral thesis is a comparing study of the Austrian, German, Swiss, England and French tort law,also contains the Principles of the European Group of tort law and handle four major questions:(1) Who are the close relatives?(2) What is the difference between close relatives and other people who suffer a damage because of theharm of another person?(3) Is it possible that the tortfeasor hold the fault of the victime against the close relatives who suffernervous shock or bereavement?(4) Do the close relatives have a right to claim for damage on their own or is that related to the claimof the victime?
    Note: Literaturverz. S. [237] - 250 , de
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Wien : Böhlau
    ISBN: 9783205782919
    Language: German
    Pages: 1 electronic resource (602 Seiten p.)
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    Keywords: Law Philosophy ; Law Philosophy ; History ; Law, Medieval Philosophy ; Law
    Abstract: "The Frame of Legal Customs" ("Der Rahmen der Rechtsgewohnheiten") attempts to interchange results from two scientific disciplines, legal theory and legal history for the middle ages.The first part describes the present and in the sphere of legal theory not unypical view of law as a system of norms as introduced by theorists like Hans Kelsen ore H.L.A. Hart. Main target of criticism is the concept of law as provided by legal positivism, pointing out the problems of the logic of norms and the speech-act-theoretical background of this concept.The second part shows the inadequacy of the modern concept of law – which faces law as system of norms – for the situation of the early middle ages, when law was practiced in judicial assemblies in a strict oral manner without the common use of written texts. Results of German legal history which assume a more differentiated structure of legal thinking (based on incompatible categories of law: "recht", "Gebot", "Willkür") instead of one comprehensive notion of law, are discussed.The third part is dedicated to the close examination of the concept of law of three of the most important legal historians in Germany (Karl Kroeschell, Gerhard Dilcher, Jürgen Weitzel).The fourth and last part offers an alternative approach to the problem, how legal thinking and legal practice can be understood in premodern societies. It starts at the fundamental criticism of legal positivism, which can be found in the work of Ronald Dworkin ("law as integrity") and earlier at Carl Schmitts concept of concrete order ("Konkretes Ordnungsdenken"). The correlation between the role of legal rules, decisions and orders is discussed within the proposed theoretical frame. Finally the notion of order-configurations ("Ordnungskonfigurationen"), which has been brought into discussion by Stefan Weinfurter, is compared to the concept of law as a form of concrete order as developed in the text. A text of Adalbero of Laon and the letters of pope Gregory VII are interpreted as an illustrating example (and implicit criticism on Weinfurter's specific use of sociological functionalism) using the proposed alternative categories
    Abstract: Der "Rahmen der Rechtsgewohnheiten" ist eine Auseinandersetzung mit der gegenwärtigen Entwicklung des Rechtsbegriffs der Rechtsgeschichte des Mittelalters. Konkret wird dabei versucht, rechtstheoretische Einsichten für diesen Begriff fruchtbar zu machen und zu einem, von rechtshistorischer Seite geforderten Brückenschlag zwischen den Diziplinen beizutragen.Der I. Abschnitt (aus rechtstheoretischer Perspektive für den Rechtshistoriker verfaßt) soll insoferne zeigen, mit welchen Konsequenzen zu rechnen ist, wenn Recht als Normensystem konzipiert wird. Gegenstad ist also der Rechtsbgriff des Positivismus, wie er typisch von Hans Kelsen oder H.L.A. Hart konzipiert wurde. Der Abschnitt vereint eine historische Herleitung mit einer systematischen Kritik der normenlogischen wie sprechakttheoretischen Grundlagen.Im II. Abschnitt (umgekehrt aus rechtgeschichtlicher Perspektive für den Rechtstheoretiker formuliert) wird gezeigt, was passiert, wenn ein derartig konzipierter positivistischer Rechtsbegriff auf (früh)mittelalterliche Verhältnisse angewandt wird. Damit soll einerseits die Unzulänglichkeit des Normsystembegriffs für das Mittelalter plausibel gemacht und andererseits eine Strukturaufklärung des mittelalterlichen Rechts vorangetrieben werden, mit dem Ergebnis, daß auch aus rechttheoretischer Sicht an die Stelle eines einheitlichen, alle Phänomene umgreifenden Rechtsbegriffs eine begriffliche Vielfalt an Rechtsbegriffen treten muß, wie sie z.B. in der Lehre Ebels mit ihrer Differenzierung in "recht", "Gebot" und "Willkür" vorgeschlagen wurde.Der III. Abschnitt ist der eingehenden Analyse der Rechtsbegriffe von drei der bedeutendsten deutschsprachigen Rechtshistoriker gewidmet (Kroeschell, Dilcher, Weitzel); Leitfaden ist der Begriff der "Rechtsgewohnheiten". Der Begriff wird einerseits als wichtiger Ansatz zur Überwindung des Normystem-Paradigmas gewürdigt, zugleich aber dahingehend kritisiert, daß seine Formulierung und theoretische Konkretisierung immer noch in wesentlichen Momenten dem unangemessenen Normsystemdenken verhaftet bleibt.Im IV. und letzten Abschnitt wird anknüpfend an die rechtsphilosophische Fundamentalkritik am Rechtspositivismus von Ronald Dworkin (prozedurale Rechtstheorie) und von Carl Schmitt (Konkretes Ordnungsdenken) der Versuch unternommen, einen alternativen den oralen bzw. semioralen Verhältnissen des Mittelalters angemesseneren Rechtsbegriff zu entwicklen oder zumindest eine Rahmentheorie zu bieten, innerhalb w ...
    Note: de
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    ISBN: 3832926275 , 9783832926274
    Language: German
    Pages: 392 S , 23 cm
    Edition: 1. Aufl.
    Series Statement: Verfassung und Recht in Übersee 22
    Series Statement: Beiheft
    Series Statement: Verfassung und Recht in Übersee / Beiheft
    Parallel Title: Online-Ausg. Dick, Judith Offizieller Rechtspluralismus im Konkurrenzverhältnis unterschiedlich geregelter Geschlechterverhältnisse
    Dissertation note: Zugl.: Gießen, Univ., Diss., 2006
    DDC: 340
    RVK:
    Keywords: Rechtsordnung ; Rechtspluralismus ; Recht ; Tradition ; Ethnische Gruppe ; Khasi ; Diskriminierung ; Geschlecht ; Matriarchat ; Gleichberechtigung ; Geschlechterrolle ; Gewohnheitsrecht ; Unterschied ; Differenz ; Rechtsnorm ; Indien Rechtsordnung ; Rechtssprechung ; Rechtspluralismus ; Traditionelles Recht ; Ethnische Bevölkerungsgruppe/Volksgruppe ; Khasi ; Soziale Diskriminierung ; Geschlecht ; Matriarchat ; Gleichberechtigung ; Geschlechterrolle/Geschlechterverhältnis ; Gewohnheitsrecht ; Unterschied/Differenz ; Rechtsnormen ; India Legal order ; Traditional law ; Ethnic/national communities ; Social discrimination ; Gender groups ; Matriarchy ; Equal rights ; Genders/gender roles ; Customary law ; Differences ; Laws/legal regulations ; Familienrecht Erbrecht ; Sachenrecht ; Gewohnheitsrecht ; Rechtsvergleichung ; Christen ; Hindus ; Minderheitenrechte ; Relation ; Recht ; Religion ; Family law Inheritance law ; Property law ; Customary law ; Comparative law ; Christians ; Minority rights ; Relation(s) ; Law ; Indien ; Hochschulschrift ; Khasi ; Familienrecht ; Gewohnheitsrecht ; Rechtssystem ; Pluralismus ; Indien ; Khasi ; Erbrecht ; Gewohnheitsrecht ; Rechtssystem ; Pluralismus ; Indien ; Khasi ; Familienrecht ; Erbrecht ; Geschlechtsunterschied ; Pluralismus ; Hindu
    Note: Literaturverz. S. 373 - 389
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    ISBN: 9783211311349
    Language: English , German
    Pages: 1 Online-Ressource (XI, 477 Seiten)
    Series Statement: Tort and insurance law 19
    Series Statement: Tort and insurance law
    Parallel Title: Erscheint auch als Tort and regulatory law
    DDC: 346.03[22]
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    Keywords: Torts ; Liability (Law) ; Environmental law ; Safety regulations ; Law ; Civil law ; Comparative law ; Konferenzschrift ; Aufsatzsammlung ; Europäische Union ; Schadensersatz ; Recht ; Europäische Union ; Schadensersatz ; Recht
    Abstract: Tort law interacts strongly with public regulation. Is the breach of a statutory duty in itself a sufficient basis for liability? Does the fact that some acts are allowed by a permit issued by public agencies exempt them from liability altogether? These questions and similar problems on the borderline between tort and regulatory law serve as a basis for in-depth analyses by several scholars specialized in this field. This book thus systematically analyses the interaction of administrative law and tort law. The focus is mainly on safety regulations and provisions aimed at environmental protection. This publication contains reports from 9 countries of the European Union, from Norway, Switzerland and the USA, three special reports from the perspectives of administrative and regulatory law and of the insurance as well as an economic analysis. The results are summarised in a comparative report, followed by conclusions.
    Note: Includes bibliographical references and index
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Online Resource
    Online Resource
    [Erscheinungsort nicht ermittelbar] : Universitätsverlag Göttingen
    ISBN: 9783938616833
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource
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    Keywords: Law ; Criminal law & procedure
    Abstract: The author examines the practice of video interrogation for children witnesses. Starting point for their empirical investigation is the question of whether the law reform is not only meant well, but can be implemented practically. Here the author builds on the regulations of the 1998 established law for witness protection, to its feasibility in terms of the intended effective protection of victims, particularly the avoidance of so-called secondary victimization (trauma), experts from the federal state of Lower Saxony - prosecutors, police and courts - report by their own experiencees. In five selected district courts of Lower Saxony, the author has also conducted an extensive document analysis on the use of video testimony, and concluded that the video technology in criminal proceedings is used rarely. In specific reform proposals „de lege ferenda“ also the recent regulations of the Law Reform Act of 2003 victims are included in the evaluative study
    Abstract: Die Autorin beleuchtet die Praxis der Videovernehmung kindlicher Zeugen. Ausgangspunkt ihrer empirischen Untersuchung ist die Frage, ob die Gesetzesreform nicht nur gut gemeint ist, sondern auch praktisch umgesetzt werden kann. Hierbei knüpft sie an die Regelungen des 1998 geschaffenen Zeugenschutzgesetzes an, zu dessen Umsetzbarkeit im Sinne eines vom Gesetzgeber intendierten effektiven Opferschutzes, insbesondere der Vermeidung der sog. sekundären Viktimisierung (Traumatisierung), Experten aus Niedersachsen - Staatsanwaltschaft, Polizei und Gerichte - von ihren ersten Erfahrungen berichten. In fünf ausgewählten niedersächsischen Landgerichtsbezirken hat die Autorin zudem eine umfangreiche Aktenanalyse zum Einsatz von Videovernehmung durchgeführt und gelangt zu dem Ergebnis, dass die Videotechnologie im Strafverfahren so gut wie nicht eingesetzt wird. In konkreten Reformvorschlägen de lege ferenda werden auch die neueren Regelungen des Opferrechtsreformgesetzes von 2003 wertend in die Untersuchung einbezogen
    Note: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Online Resource
    Online Resource
    Vienna : Springer-Verlag/Wien
    ISBN: 9783211294437
    Language: German
    Pages: Online-Ressource , v.: digital
    Edition: Online-Ausg. 2005 Springer eBook Collection. Humanities, Social Science and Law
    Series Statement: Tort and Insurance Law 13
    Series Statement: Tort and insurance law
    DDC: 302.23
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    Keywords: Civil Law ; Law ; Comparative law ; Mass media Law and legislation ; Aufsatzsammlung ; Massenmedien ; Berichterstattung ; Medienfreiheit ; Persönlichkeitsrecht ; Rechtsvergleich
    Abstract: Mit Beiträgen zahlreicher Fachwissenschaftlern
    Abstract: Massenmedien können Persönlichkeitsrechte in vielerlei Hinsicht beeinträchtigen, wobei die häufigsten Eingriffe die Privatsphäre oder die Ehre betreffen. Die Frage nach dem rechtlichen Opferschutz stellt sich als äußerst komplex dar, weil nicht nur die Interessen des Betroffenen, sondern auch die Freiheiten auf Information und Meinungsäußerung in die von den Gerichten vorzunehmende Abwägung einzubeziehen sind. Der vorliegende Sammelband beschreibt die diesbezüglich einschlägige Rechtslage in 11 verschiedenen Staaten und verdeutlicht die durch gesellschaftliche und kulturelle Traditionen beding
    Note: Description based upon print version of record
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    ISBN: 9783211301661
    Language: German
    Pages: Online-Ressource , v.: digital
    Parallel Title: Buchausg. u.d.T. Akyürek, Metin, 1976 - Das Assoziationsabkommen EWG - Türkei
    DDC: 341.2
    RVK:
    Keywords: Social legislation ; Comparative law ; Public law ; Administrative law ; Law ; Administrative Law ; Law ; Comparative law ; Public law ; Social legislation ; Hochschulschrift ; Europäische Union ; Assoziierungsabkommen ; Türkei ; Österreich ; Auslandstätigkeit ; Türken ; Europäische Union ; Assoziierungsabkommen ; Türkei ; Österreich ; Auslandstätigkeit ; Türken
    Abstract: Bereits seit 1963 besteht ein Assoziierungsabkommen, das die Türkei auf die EU-Mitgliedschaft vorbereiten soll. Maßgeblich ist hierbei der Beschluss des Assoziationsrats ARB 1/80, der weitreichende Konsequenzen für das nationale Fremden- und Ausländerbeschäftigungsrecht von türkischen Staatsangehörigen hat. Angesichts der oft emotionsgeladenen Diskussionen um den Beitrittsplan der Türkei zur EU analysiert der Autor die Umsetzung des Assoziationsabkommens EWG-Türkei und bietet durch die praxisbezogene Aufarbeitung der Materie sowohl Einblick in die damit verbundenen Problemfelder als auch exist...
    Note: In: Springer-Online
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    ISBN: 9783839402412
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource
    Series Statement: Kultur und soziale Praxis
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 305.80094
    RVK:
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    RVK:
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    Keywords: Ethik ; Recht ; Politik ; Politikwissenschaft ; Menschenrechte ; Politische Theorie ; Ethics ; Nationalismus ; Law ; Politics ; Political Science ; Political Theory ; Human Rights ; Minderheitenpolitik ; Minderheitenrecht ; Aufsatzsammlung ; Konferenzschrift ; Aufsatzsammlung ; Minderheitenrecht ; Minderheitenpolitik
    Abstract: Der Schutz nationaler Minderheiten bildet eine wichtige Herausforderung der staatlichen Innenpolitik, Außenpolitik und nicht zuletzt der Europapolitik. Obwohl in jüngerer Zeit sowohl auf der Ebene der Vereinten Nationen als auch im Rahmen des Europarats und der OSZE Instrumente zur Stärkung von Minderheitenrechten diskutiert bzw. geschaffen worden sind, besteht nach wie vor Unsicherheit über Reichweite, Anspruchsinhalte und Grenzen von Minderheitenrechten. Der Band, der aus einem von der Deutschen Kommission Justitia et Pax (Gerechtigkeit und Frieden) organisierten interdisziplinären Gesprächskreis hervorgegangen ist, reflektiert diese Situation und legt Beiträge zur ethischen Begründung, rechtlichen Verankerungen und zu historischen Erfahrungen mit Minderheitenrechten vor
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Cover
    URL: Cover
    URL: Cover  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 11
    ISBN: 3896451596
    Language: German
    Pages: XVII, 446 S. , Ill., Kt.
    Series Statement: Culture area Karakorum scientific studies 9
    Series Statement: Culture area Karakorum scientific studies
    Dissertation note: Zugl.: Bayreuth, Univ., Diss., 1999
    RVK:
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    Keywords: Pakistan ; Plurale samenleving ; Rechtsantropologie ; Politik ; Recht ; Law ; Legal polycentricity ; Recht ; Rechtssystem ; Pluralismus ; North-west Frontier Province (Pakistan) Politics and government ; Karakorum ; Pakistan ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Karakorum ; Recht ; Pakistan Nord ; Rechtssystem ; Pluralismus
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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