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  • German  (39)
  • 2010-2014  (39)
  • [s.l.] : Diplomica Verlag GmbH  (39)
  • Electronic books  (39)
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  • 1
    ISBN: 3842841086 , 9783842841086
    Language: German
    Pages: Online Ressource (897 KB, 73 S.)
    Edition: 1. Aufl.
    Parallel Title: Print version Bewertung und Konzeption von Service Level Agreements: Beispielhafte Darstellung einer Multi-Media-Agentur
    DDC: 303.48
    Keywords: Electronic books
    Abstract: Die Betrachtung einer Multi- Media- Agentur aus betriebswirtschaftlicher Sicht hat zunehmend mit der Generierung von Wettbewerbsvorteilen und der Konzentration auf bestimmte Teilmärkte zu tun. Es wird keine isolierte Dienstleistung gesucht, gesucht wird stattdessen Kundenzufriedenheit, der Erfolg der erbrachten Dienstleistung wird dabei im relevanten Markt des Auftraggebers gemessen. Agenturen sind ständig bestrebt eine Professionalisierung ihrer Dienste im Sinne der Kundenanforderungen zu erzielen. Gleichzeitig bestimmen Wirtschaftlichkeitsfaktoren die Konzentration auf die vom Kunden honorierten Mehrwerte. Die zentrale Fragestellung zu dieser Studie lautet daher: Gibt es standardisierbare Kriterien hinsichtlich der Qualität einer Leistung zwischen einer Multi- Media- Agentur und dem Agentur-Kunden, welche zu Vereinbarungen über bestimmte Elemente der Leistungserbringung führen und die weiterhin zu einem Wettbewerbsvorteil führen und nicht ausschließlich mit Produktivitätssenkung bezahlt werden? Es wird demzufolge in dieser Arbeit untersucht, welche Qualitätsfaktoren unternehmensrelevant sind und wie eine systematische Erfassung und Nutzung dieser Daten erfolgen kann. Das Einholen von Feedback und die daraus geschlossenen notwendigen Anpassungen an das Service Level Agreement sind dafür von hoher Wichtigkeit. Henry Voßiek, MBA, Jahrgang 1969, hat nach 15-jähriger Berufserfahrung als Selbstständiger und Geschäftsführer im Bereich der digitalen Kommunikation, berufsbegleitend den Grad des Master of Business Administration im Studiengang Medien- und Marketing erlangt. Seit 2011 ist er, gemeinsam mit Lucas von Gwinner, Gründer und Geschäftsführer des Digitaloffice mit Sitz in Dortmund und München. Aus den Erfahrungen Beider hat sich das Digitaloffice darauf spezialisiert in Unternehmen digitale Potenziale zu heben. Damit wird einem renommierten Kundenkreis, digitale Markenführung und Umsetzungssteuerung aus einer Hand geboten. Die vorliegende Studie dient als Anleitung, digitale Medien als Agenturleistung wirtschaftlich, unterscheidbar, bewertbar und schließlich kundenoptimal zu erstellen.
    Description / Table of Contents: Bewertung und Konzeption von Service Level Agreements; Inhaltsverzeichnis; Abbildungsverzeichnis; Tabellenverzeichnis; Abkürzungen; 1 Einleitung; 2 Erforderliche Faktorkombination bei Einsatz von Service Level Agreements in Dienstleistungsunternehmen; 2.1 Eigenschaft und Problematik einer Dienstleistung; 2.2 Grundlagen zu Service Level Agreements; 2.3 Service Level Agreements als zentraler Baustein des Dienstleistungsmanagements; 3 Charakteristische Eigenschaften der Synap GmbH Neue Medien im Wettbewerbsumfeld von Multi-Media-Agenturen; 3.1 Umfeldanalyse; 3.2 Unternehmensanalyse
    Description / Table of Contents: 4 Entwicklung und Bewertung von Service Level Agreements für Multi-Media-Agenturen unter der speziellen Berücksichtigung der Synap GmbH Neue Medien4.1 Planung eines Service Level Agreements für eine Multi-Media-Agentur; 4.2 Umsetzung eines Service Level Agreements am Beispiel der Synap GmbH Neue Medien; 4.3 Erfolgskontrolle eines Service Level Agreements im Sinne eines managementorientierten Controllings; 4.4 Fazit; 5 Kritische Würdigung und Ausblick; 6 Literaturverzeichnis
    Note: Description based upon print version of record
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  • 2
    ISBN: 3842840101 , 9783842840102
    Language: German
    Pages: Online Ressource (4750 KB, 105 S.)
    Edition: 1. Aufl.
    Parallel Title: Print version Woodstock 2012 - ein realistisches Eventkonzept oder reine Illusion?: Die Entwicklung des Eventmarketings
    DDC: 659
    Keywords: Electronic books
    Abstract: Die vorliegende Studie mit dem Thema Woodstock 2012 - Ein realistisches Eventkonzept oder reine Illusion? soll am Beispiel des Woodstock-Festivals 1969 und des Rock-am-Ring-Festivals der Jahre 2009 bis 2012 aufzeigen, welche Entwicklungen sich in der Festivalbranche, dem Eventmarketing und -management der letzten 40 Jahre, vollzogen haben. Es wird erarbeitet, ob die damalige Eventorganisation unter heutigen Bedingungen umsetzbar ist, oder mit welchen Möglichkeiten ein erneuertes Woodstock-Konzept im 21. Jahrhundert zu realisieren wäre. Anhand der analysierten Eventkonzepte beider Großveranstaltungen, sollen jegliche Unterschiede in den Bereichen wie der Organisation, Produktion, Verwaltung, Sicherheit und Marketing dargestellt werden. Angesichts des gegenwärtigen Eventmanagements und der aktuellen Gesetzeslage werden die Gründe für oder gegen die Umsetzung des Woodstock-Konzeptes 1969 im Jahre 2012 akzentuiert. Durch eine SWOT-Analyse, mögliche Marketingmaßnahmen sowie Expertenbefragungen, erschließen sich die realistischen Erfolgschancen für ein Woodstock-Festival 2012. Janine Weber, B.A., wurde 1988 in Landstuhl geboren. Ihr Studium der Angewandten Medienwirtschaft mit dem Schwerpunkt Medien-, Sport-, und Eventmanagement an der Hochschule Mittweida, schloss die Autorin im Jahre 2012 mit dem akademischen Grad des Bachelor of Arts erfolgreich ab. Bereits während des Studiums sammelte die Autorin umfassende praktische Erfahrungen in der Event- und Musikbranche. Fasziniert von dem gesellschaftlichen Phänomen des Festivals, dessen Ursprung und die Entwicklung der letzten Jahrzente sowie das Interesse am Leben der 70er Jahre, brachte sie dazu, sich der Thematik des vorliegenden Buches zu widmen.
    Description / Table of Contents: Woodstock 2012 - ein realistisches Eventkonzept oder reine Illusion?; Abstract; Inhaltsverzeichnis; Abbildungsverzeichnis; Abkürzungsverzeichnis; 1 Einleitung; 2 Begriffsbestimmungen; 2.1 Event; 2.2 Eventmarketing; 2.3 Definitionsperspektiven in Deutschland und den USA; 3 Die Hintergründe des Woodstock Festivals 1969; 4 Woodstock 1969 - Eventorganisation der 70er Jahre; 4.1 Die Idee; 4.2 Die Zielgruppe; 4.3 Ziele; 4.4 Logistische Voraussetzungen; 4.5 Die Randbedingungen; 4.6 Sicherheit - die Helfer bei Woodstock; 4.7 Marketingmaßnahmen; 4.8 Budgetierung; 4.9 Konzeptkontrolle
    Description / Table of Contents: 4.10 Ergebniskontrolle5 Rock am Ring 2009-2012 - Eventmarketing im 21. Jahrhundert; 5.1 Die Idee; 5.2 Die Zielgruppe; 5.3 Ziele; 5.4 Eventlogistik - Die Gewerke; 5.5 Die Randbedingungen; 5.6 Sicherheit; 5.7 Marketingmaßnahmen; 5.8 Budgetierung; 5.9 Konzeptkontrolle; 5.10 Ergebniskontrolle; 6 Der Vergleich von Woodstock und RaR - Eventmarketing im Wandel; 6.1 40 Jahre Eventbranche - Die Unterschiede; 6.2 Die Entwicklung des Eventmarketings; 7 „Woodstock 2012" - reine Utopie?; 7.1 Konzeptidee; 7.2 Mögliche Marketingmaßnahmen; 7.3 SWOT- Analyse; 7.4 Die Chance eines Revivals? - Expertenbefragung
    Description / Table of Contents: 8 FazitLiteraturverzeichnis; Anlagen
    Note: Description based upon print version of record
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  • 3
    ISBN: 3842839081 , 9783842839083
    Language: German
    Pages: Online Ressource (608 KB, 103 S.)
    Edition: 1. Aufl.
    Parallel Title: Print version Virtuelle Mauern: Veränderungen politischer Kommunikation in autoritären Staaten. Das Beispiel China
    DDC: 302.23014
    Keywords: Electronic books
    Abstract: Nicht nur in den westlichen Mediendemokratien, sondern auch in den zahlreichen autoritär regierten Staaten der Welt haben sich die Beziehungen zwischen Regierenden und Regierten in jüngerer Zeit erheblich verschoben. Die Entwicklung neuer Informations- und Kommunikationstechnologien ermöglicht einzelnen Aktivisten oder Bewegungen völlig neue Möglichkeiten der politischen Teilhabe. Insbesondere Modernisierungsdiktaturen wie die Volksrepublik China werden damit vor beachtliche Herausforderungen gestellt und versuchen Wege zwischen technologischer Modernisierung und den Erhalt ihrer Alleinherrschaft zu finden. Aber wie können verschiedene Technologien für politischen Aktivismus in autoritären Systemen genutzt werden? Und wie reagieren Diktaturen auf die Bedrohung ihres medienpolitischen Kontrollanspruchs? Das vorliegende Buch versucht Antworten auf diese Fragen zu geben, indem es die Ausbreitung technologischer Innovationen wie Internet und Mobilfunks am Beispiel der Volksrepublik China näher beleuchtet. Robert Lindner M.A. studierte Politikwissenschaft, Kommunikationswissenschaft und Soziologie an der TU Dresden und beschäftigte sich in mehreren langen Auslandsaufenthalten, Praktika und Aufbaustudien intensiv mit China und dem ostasiatischen Raum. Er lebt derzeit in Tokio und arbeitet an seiner Doktorarbeit an der Bielefeld Graduate School in History and Sociology (BGHS) und der Universität Duisburg-Essen.
    Description / Table of Contents: Virtuelle Mauern; Inhaltsverzeichnis; Verzeichnis der Abbildungen; Verzeichnis der Tabellen; Verzeichnis der verwendeten Abkürzungen; A Einführung; 1. Erkenntnisziel und Anlage der Untersuchung; 1.1 Forschungsleitende Fragestellung:; 1.2 Methodischer Rahmen; 1.3 Forschungstand und Quellenkritik:; 1.4 Aufbau des Buches; B Theoretische Grundlagen; 2. Politische Kommunikation in autoritären Systemen; 2.1 Rahmenbedingungen politischer Kommunikation in autoritären Systemen; 2.2 Individuelle politische Kommunikation in autoritären Systemen
    Description / Table of Contents: 3. Individuelle politische Kommunikation und IKT in autoritären Systemen3.1 Formen der Informations- und Kommunikationstechnologien; 3.2 Kommunikative Leistungspotentiale; 3.3 Erweiterung der individuellen politische Kommunikation durch IKT; C Die Entwicklung und Ausbreitung von Informations- und Kommunikationstechnologie in der Volksrepublik China; 4. Makro- institutionelle und politisch- kulturelle Rahmenbedingungen; 4.1 Die Volksrepublik China im Transformationsprozess; 4.2 Medien- und Kommunikationspolitik in der VRC
    Description / Table of Contents: 5. Ausbreitung und Etablierung moderner Informations- und Kommunikationstechnologien in der Volksrepublik China5.1 Statistische Grundlagen; 5.2 Erweiterung der individuellen politischen Kommunikation durch Informations- und Kommunikationstechnologien in der Volksrepublik China; 5.4 Regulierung der Informations- und Kommunikationstechnologien in der Volksrepublik China; D Schlussbetrachtung; 6. Fazit und Ausblick; E Verwendete Quellen und Literatur; Literaturverzeichnis; Verzeichnis verwendeter Internetquellen; Verzeichnis verwendeter Online - Medienberichte
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  • 4
    ISBN: 3842841183 , 9783842841185
    Language: German
    Pages: Online Ressource (707 KB, 87 S.)
    Edition: 1. Aufl.
    Parallel Title: Print version Verhältnis Mensch - Tier und seine Bedeutung für die Qualität zwischenmenschlicher Beziehungen: Unser Umgang mit Tieren und dessen Relevanz für Krieg und Frieden
    DDC: 153.10923690
    Keywords: Interpersonal communication ; Psychological aspects.. ; Interpersonal communication ; Problems, exercises, etc ; Electronic books ; Electronic books
    Abstract: Das Verhältnis zwischen Menschen und anderen Tieren hat zahlreiche Facetten, ist so alt wie der Mensch selbst und hat wiederum Einfluss auf zwischenmenschliche Beziehungen. Eine strenge Hierarchie lässt den Menschen als legitimen Herrscher erscheinen und tradiert dieses Verhältnis zumeist unhinterfragt; es wird im Rahmen der Sozialisation, unter anderem auch durch Sprache, fest in unseren Köpfen verankert. Als gewaltsames Herrschaftsverhältnis bietet das Verhältnis zwischen Menschen und anderen Tieren dabei Gewalt als ein legitimes Handlungsmittel an, welches zwar nicht auf Menschen übertragen werden soll, dessen bloße Existenz aber Modellcharakter für zwischenmenschliches Handeln haben kann. Ebenso haben friedliche Beziehungen zwischen Menschen zu anderen Tieren Modellcharakter. Viele Intellektuelle wie z. B. Immanuel Kant und Albert Einstein haben sich seit der Antike mit dem Verhältnis zwischen Menschen und anderen Tieren und dessen Einfluss auf den Menschen beschäftigt. Die meisten postulieren dabei ähnliche Zusammenhänge. Während gewaltsame Behandlung von nicht-menschlichen Tieren den Menschen verrohen lasse und seine Hemmschwelle zur Gewalt gegenüber anderen Menschen herabsenke, befördere der friedliche Umgang mit nichtmenschlichen Tieren ein friedliches zwischenmenschliches Miteinander. In der vorliegenden Studie betrachtet der Autor das Tier nicht aus der üblichen technisch-ökonomischen Perspektive, sondern wagt den seltenen Ansatz diese als Bedeutungsträger für den Menschen zu untersuchen. Er diskutiert dabei die folgenden Fragen: Kann eine friedliche und respektvolle Beziehung zu Tieren positive Auswirkungen auf ein zwischenmenschliches Miteinander haben? Haben gewalttätiger und verständnisloser Umgang mit ihnen negative Folgen für zwischenmenschlichen Umgang? Und was kann dies für globale Dimensionen bedeuten? Robert Pilgrim, M.Ed. wurde 1987 in Neustadt, Holstein geboren. Er befasste sich schon früh mit dem Verhältnis von Menschen und Tieren und untersuchte dessen Verbindungen in Bezug auf zwischenmenschliche Beziehungen und Verhaltensweisen. Viele philosophische Überlegungen, soziale Ablehnung und bisweilen leidenschaftliche Diskurse ließen ihn vertiefte Einblicke in die Zusammenhänge von der Welt des industrialisierten Systems, der Ausbeutung von nicht-menschlichen Tieren und sozialer Tradierung gewinnen. Sein Studium der Sonderpädagogik wurde von theoretischen und praktischen Erfahrungen in der Tierrechtsarbeit begleitet.
    Description / Table of Contents: Verhältnis Mensch - Tier und seine Bedeutung für die Qualität zwischenmenschlicher Beziehungen; Abstract; Vorwort; Inhaltsverzeichnis; 1. Einleitung; 2. Analogien und Unterschiede zwischen Menschen und anderen Tieren; 3. Begriffliche Unterscheidungen und daraus resultierende Konsequenzen; 4. (Schmerz)empfindungsfähigkeit und Emotionen bei nicht-menschlichen Tieren; 5. Historische Aspekte des Verhältnisses zwischen Menschen und nicht-menschlichen Tieren
    Description / Table of Contents: 6. Reflexionen über das Verhältnis zwischen Menschen und nicht-menschlichen Tieren und dessen Wirkung auf den Menschen von der Antike bis zur Neuzeit7. Zusammenhang und Wirkung von friedlichem und von gewalttätigem Umgang mit nicht-menschlichen Tieren auf den Menschen und dessen geistige Entwicklung; 8. Globale Auswirkungen vom industrialisierten Herrschaftsverhältnis Mensch - nichtmenschliche Tiere; 9. Friedlicher Umgang mit nicht-menschlichen Tieren als Beitrag zu einer inklusiven Friedenserziehung; 10. Fazit; 11. Literatur- und Quellenverzeichnis; 12. Anhang
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    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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  • 5
    ISBN: 3842842473 , 9783842842472
    Language: German
    Pages: Online Ressource (2242 KB, 75 S.)
    Edition: 1. Aufl.
    Parallel Title: Print version Kulturelle Bedingungen wissensbasierter Kollaborationen: Eine Analyse der Erfolgsfaktoren bei der Zusammenarbeit im Internet
    DDC: 303.48/33
    Keywords: Electronic books
    Abstract: Die breite Verfügbarkeit des Internets und der Einsatz interaktiver Kommunikationsmedien haben die Entwicklung von der Industrie- zur Wissensgesellschaft sowie den Wandel zur kollaborativen Web 2.0-Kultur maßgeblich geprägt. Technologische Neuerungen offenbaren hinsichtlich der virtuellen Zusammenarbeit einerseits eine Vielfalt an Möglichkeiten, stellen die beteiligten Akteure jedoch andererseits auch vor Herausforderungen. Davon sind sowohl Arbeitsformen in der Wirtschaft als auch Forschungspraktiken in der Wissenschaft betroffen. Wissensbasierte Kollaborationen implizieren neben einer Arbeits- auch die Wissensteilung der Akteure, wofür das Internet eine Vielzahl neuer Werkzeuge bereitstellt. Dies wirft wiederum die Frage auf, unter welchen Voraussetzungen Menschen bereit sind, ihr Wissen im virtuellen Raum zu teilen, gemeinsam Probleme zu lösen - und somit den Erkenntnisfortschritt voranzutreiben. Um diese kulturspezifischen Faktoren zu analysieren, wird ein Bezug zu Vordenkern wie Immanuel Kant und Francis Galton sowie den frühen Ansätzen der kollektiven Intelligenzforschung hergestellt. Hinsichtlich gegenwärtig zu beobachtender Phänomene wie Crowdsourcing und Open Innovation im wirtschaftlichen Kontext, als auch der Open Science-Bewegung im wissenschaftlichen Bereich, wird anhand von Fallbeispielen veranschaulicht, inwiefern der Zusammenhang von Wissen und Macht bei internetbasierten Arbeitsprozessen innerhalb und außerhalb von Organisationen eine entscheidende Rolle spielt. Im Sinne eines Vorschlags zur Optimierung der kollaborativen Forschungsarbeit wird ein praxisorientierter Leitfaden für die Konzeption wissenschaftlicher Online-Plattformen präsentiert. Letztlich wird dargelegt, weshalb bestimmte kulturelle Bedingungen erfüllt sein müssen, damit ein innovationsfreundliches Umfeld, in dem neues Wissen kollaborativ entsteht, geschaffen werden kann und die verschiedenen Formen internetbasierter Zusammenarbeit effizienter und erfolgreicher genutzt werden können.
    Description / Table of Contents: Kulturelle Bedingungen wissensbasierter Kollaborationen; Inhaltsverzeichnis; Abbildungsverzeichnis; Tabellenverzeichnis; 1. Technologie als Treiber für ein verändertes Arbeitswesen; 2. Grundlagen; 2.1 Kollektive Intelligenz; 2.2 Wissensbasierte Kollaborationen; 2.3 Erkenntnisprozesse in Industrie und Wissenschaft; 3. Kulturelle Bedingungen; 3.1 Zur Vorgeschichte des Kulturbegriffs in Organisationen; 3.2 Merkmale einer kollaborativen Kultur im 21. Jahrhundert; 4. Wissensbasierte Kollaborationen in Industrie und Wissenschaft; 4.1 Web 2.0-Einsatz in Industrie und Wissenschaft
    Description / Table of Contents: 4.2 Öffentliche Initiativen4.3 Initiativen innerhalb einer Gemeinschaft; 4.4 Zwischenfazit; 5. Lösungsansatz für die Integration kultureller Faktoren innerhalb wissensbasierter Kollaborationen; 5.1 Methodische Vorüberlegungen; 5.2 Praxisorientierte Konzeption einer Online-Plattform; 6. Abschließende Bemerkung zum weiteren Forschungsbedarf; Literatur
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  • 6
    Online Resource
    Online Resource
    [s.l.] : Diplomica Verlag GmbH
    ISBN: 3842842058 , 9783842842052
    Language: German
    Pages: Online Ressource (718 KB, 92 S.)
    Edition: 1. Aufl.
    Parallel Title: Print version Migrationspolitische Bildung in Kanada: Ein Vorbild für Deutschland?
    DDC: 305.9/069120971
    Keywords: Electronic books
    Abstract: Es gibt einige Länder, die die Abhängigkeit des Schulerfolges von der ethnischen Herkunft auflösen und es stellt sich die Frage: Wie gehen wirksame Integrationsbildungswesen mit der Herausforderung der weltweiten Migration um? Welche Rolle spielen die Familiensprachen im Bildungssystem? Wie zeichnet sich der Umgang mit besonderen Förder- und Entwicklungsbedürfnissen der Schüler mit Migrationshintergrund aus? Werden sie ausgesondert, um das Lerntempo der anderen nicht zu beeinträchtigen? Und die spannendste Frage lautet: Welche Merkmale dieser Länder können auf das deutsche Bildungssystem übertragen werden? In dieser Studie sollen Antworten auf diese Fragen anhand eines Vergleiches des kanadischen und deutschen Schulsystems gegeben werden. Die Studie konzentriert sich vor allem auf Motive der Elementar- und Sekundarschulen und verbindet historisch-deskriptive mit empirischen Befunden. Nach einer an Mehr-Ebenen-Modellen orientierten Analyse des jeweiligen Schulsystems, in der System-, Schul- und Unterrichtsmerkmale untersucht werden, erfolgt eine argumentative Identifikation von Aspekten des kanadischen Schulsystems, die im deutschen zu wenig oder gar nicht beachtet worden sind, und zur Integration von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund Wesentliches beitragen. Lidia Crimu wurde 1981 in Rumänien geboren. Im Alter von 12 Jahren wanderte sie mit ihrer Familie nach Deutschland aus. 2009 schloss die Autorin das Lehramtsstudium in den Fächern Mathematik und Deutsch an der Universität zu Köln sehr erfolgreich ab. Bereits während des Studiums legte sie ihren Schwerpunkt auf Deutsch als Zweitsprache und migrationspolitische Bildung. Ihr Werdegang und ihre Tätigkeit als studentische Hilfskraft und Tutorin am Institut für Allgemeine Didaktik und Schulforschung bzw. dem Zentrum für Internationale Beziehungen motivierten sie, sich der Thematik des vorliegenden Buches zu widmen. Zurzeit ist sie an der Grundschule Am Schwarzwasser in Bergheim, einer Schule mit einem sehr hohen Anteil an Kindern mit Migrationshintergrund, tätig.
    Description / Table of Contents: Migrationspolitische Bildung in Kanada; Inhaltsverzeichnis; 1. Einleitung; 1.1 Anlass und Zielsetzung der Studie; 1.2 Methodisches Vorgehen; 2. Integration von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund - Begriffsbestimmungen; 2.1 Integration; 2.2 Migrationshintergrund; 3. Kanada; 3.1 Landeskundliche Hintergründe: geographische und (migrations-)politische Aspekte; 3.2 Das kanadische Schulsystem; 3.3 Integration von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund im kanadischen Schulsystem: Multikulturelle Pädagogik; 4. Deutschland
    Description / Table of Contents: 4.1 Landeskundliche Hintergründe: geographische, (migrations-)politische und wirtschaftliche Aspekte4.2 Das deutsche Schulsystem; 4.3 Integration von Kindern und Jugendlichen im deutschen Schulsystem - Interkulturelle Pädagogik; 5. Anregungs- und Innovationspotentiale des kanadischen Schulsystems im Hinblick auf die Integration von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund im deutschen Schulsystem; 5.1 Multikulturalismus als offizielle und gelebte Staatsideologie: Einbettung der Schule in ein „ethnisches Mosaik"
    Description / Table of Contents: 5.2 Interessengeleitete Gestaltung aktiver Immigrationspolitik: Kumulation von sozialem, kulturellem und ökonomischem Kapital5.3 Immersion language programs und heritage language programs: Schulische Sprachförderprogramme zur Entwicklung konzeptionellschriftlicher Kompetenzen; 5.4 Integrierter Kindergarten, gebundene Ganztagsschule und Gesamtschulstruktur: Strukturelle Aspekte zur Minderung der Selektion
    Description / Table of Contents: 5.5 Akademisierter Erzieherberuf, einheitliches Lehramtsstudium, Qualifizierung für bilinguale Sprachprogramme und finanzielle Anreize für Weiterbildung: Aspekte der Lehrerprofessionalisierung in Kanada mit einem hohen Veränderungspotenzial5.6 Outputorientierte Innovationsstrategien in der Bildungspolitik: Chance zur Ausmerzung segregierender Strukturen; 6. Anregungs- und Innovationspotentiale des kanadischen Schulsystems im Hinblick auf die Integration von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund - Abschließende Betrachtung; Literaturverzeichnis; Anhänge
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  • 7
    ISBN: 3842835663 , 9783842835665
    Language: German
    Pages: Online Ressource (2442 KB, 139 S.)
    Edition: 1. Aufl.
    Parallel Title: Print version Geschenkfreude im Kleinkindalter: Eine empirische Studie zur emotionalen Sozialisation von Kleinkindern in einer Geschenksituation
    DDC: 305.231
    Keywords: Electronic books
    Abstract: Geschenksituationen stellen eine jener Situation dar, an die wir uns bis in frühste Kindheit meist positiv zurück erinnern. Sie können als ein bedeutendes Sozialisationserlebnis eines jeden Individuums der westlichen Gesellschaft verstanden werden. Wie wir uns ins in Geschenksituationen zu verhalten haben, erlernen wir aber zunächst nach den Regeln unserer Kultur. In unserer westlichen Kultur packen wir ein Geschenk gleich nach Erhalt aus und zeigen eine positive emotionale Reaktion in Form von Freude und Überraschung, als Zeichen der Dankbarkeit gegenüber dem Schenkenden. Diese Reaktionen sollten wir auch dann zeigen, wenn uns das Geschenk nicht gefällt, um unsere Dankbarkeit dem Schenkenden gegenüber deutlich zu machen. Diese sogenannte Darbietungsregel unterscheidet sich von Kultur zu Kultur und muss zunächst erlernt werden. Nach heutigen Forschungsergebnissen ist davon auszugehen, dass Emotionen zwar phylogenetischer Natur sind, die Art und Weise wie wir diese Emotionen zeigen, aber im Laufe unserer Entwicklung erlernt wird. So kann angenommen werden, dass auch die Art der emotionalen Reaktion auf ein Geschenk im Laufe unserer Entwicklung erlernt wird. Wie erlernen wir aber solche emotionalen Reaktionen und welche Rolle spielen dabei die Bezugspersonen? Während man beispielsweise bei dreijährigen bereits feststellen kann, dass sie eine Vorstellung von einer Geschenksituation entwickelt haben, fehlt es jüngeren Kindern meist noch an Erfahrung. In dieser Arbeit wurde daraus folgend untersucht, wie Kinder im Alter von 22 Monaten das Ausdrücken von Geschenkfreude erlernen. 26 Mutter-Kind-Paare wurden dabei videographiert, wenn das Kind als Abschluss einer Längsschnittsstudie ein Geschenk erhält. Es wurde beobachtet, wie Kinder Emotionen in Abhängigkeit von mütterlichen Emotionsausdruck und Verhalten aufzeigen. Diese Studie bietet einen Einblick in ein Forschungsthema, dem bisher nur wenig Beachtung geschenkt wurde, die Sozialisation von Geschenkfreude. Dr. Michael Glüer ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Entwicklungspsychologie und Entwicklungspsychopathologie der Universität Bielefeld. Er forscht und lehrt zur Entwicklungspsychologie und Pädagogik der Kindheit. Zu seinen Forschungsschwerpunkten zählen unter anderem die sozial-emotionale Entwicklung im Vorschulalter sowie die Entstehung und Entwicklung von Bindungsbeziehungen im pädagogischen Kontext.
    Description / Table of Contents: Geschenkfreude im Kleinkindalter; Vorwort; Inhaltsverzeichnis; Tabellenverzeichnis; Abbildungsverzeichnis; 1 Einleitung; 1.1 Emotionen, deren Entwicklung und Sozialisation; 1.2 Mütterliche Strategien in der Sozialisation der kindlichen Emotionen; 1.3 Prozesse in der Sozialisation von Emotionen; 2 Methoden; 2.1 Stichprobe; 2.2 Vorgehen; 2.3 Materialien; 2.4 Vorbereitung der Videobänder für die Verhaltensanalyse; 2.5 Messinstrumente; 2.6 Gütekriterien; 2.7 Datenbereinigung, Datenreduktion und Datenverwaltung; 2.8 Angewendete Analyseverfahren; 2.9 Verwendete Software und Technik; 3 Ergebnisse
    Description / Table of Contents: 3.1 Beschreibung der Geschenksituation als emotional-kognitives Skript3.2 Emotionale Reaktionen der Mütter und der Kinder auf die Geschenke je nach Position; 3.3 Emotionale Reaktionen der Mütter und Kinder auf die Geschenke; 3.4 Geschlechtsunterschiede in den emotionalen Reaktionen der Kinder und der Mütter; 3.5 Geschlechtsunterschiede und Veränderungen je nach Geschenksituationen in den Mutterskalen und der personenübergreifenden Skala; 3.6 Vorhersage der emotionalen Reaktionen des Kindes durch die Mutterskalen in der Geschenksituation
    Description / Table of Contents: 3.7 Mütterliche Sensitivität und emotionale Reaktionen der Mütter und Kinder4 Diskussion; 5 Literaturverzeichnis; 6 Anhang; Anhang A: Ablauf der Untersuchung; Anhang B: Einschätzskalen und Beobachtungskategorien zur Bewertung der emotionalen Reaktionen von Mutter und Kleinkind in einer Geschenksituation; Einschätzskalen und Beobachtungskategorien zur Bewertung der emotionalen Reaktionen von Mutter und Kleinkind in einer Geschenksituation
    Note: Description based upon print version of record
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    ISBN: 3842835485 , 9783842835481
    Language: German
    Pages: Online Ressource (452 KB, 93 S.)
    Edition: 1. Aufl.
    Parallel Title: Print version Die Ehe als Sakrament im Verständnis der Katholischen Kirche: Von der historischen Entwicklung zu einer modernen Ehetheologie mit ihren aktuellen Herausforderungen
    DDC: 234.86
    Keywords: Electronic books
    Abstract: In der heutigen, schnelllebigen Zeit haben sich viele Menschen von der Kirche abgewandt, weil sie zu ihr keinen Bezug mehr haben. Auch bei den katholischen Eheschließungen ist ein starker Rückgang zu beobachten, obwohl viele Menschen in der Ehe nach wie vor einen Ort der Liebe, der menschlichen Nähe und der Verlässlichkeit sehen. Vor diesem Hintergrund stellt dieses Buch zunächst die Notwendigkeit einer Auseinandersetzung mit dem Eheverständnis der katholischen Kirche und der Sakramentalität der christlichen Ehe heraus. Ausgehend von einer Darstellung der biblischen Grundlegung der Ehe im Alten und Neuen Testament wird aufgezeigt, wie sich das Eheverständnis im geschichtlichen Verlauf weiterentwickelt hat. Darauf aufbauend folgt eine ausführliche systematische Reflexion der Ehe als Sakrament, bei der auch aktuelle Herausforderungen wie Probeehen, wiederverheiratete Geschiedene oder konfessionsverschiedene Ehen in den Blick genommen werden. Das Buch schließt mit wertvollen und praxisnahen Implikationen für Familie, Religionsunterricht und Ehepastoral.
    Description / Table of Contents: Die Ehe als Sakrament im Verständnis der Katholischen Kirche; Inhaltsverzeichnis; 1 Einleitung; 1.1 Motivation und Zielsetzung dieses Buches; 1.2 Aufbau des Buches; 2 Die biblische Grundlegung der Ehe und ihrer Sakramentalität; 2.1 Das alttestamentliche Eheverständnis; 2.2 Das neutestamentliche Eheverständnis117; 2.3 Zusammenfassung; 3 Die Entwicklung des sakramentalen Eheverständnisses im Wandel der Geschichte; 3.1 Das Eheverständnis der Alten Kirche; 3.2 Die Entwicklung eines sakramentalen Eheverständnisses im Mittelalter
    Description / Table of Contents: 3.3 Der Diskurs über die Sakramentalität der Ehe im Zeitalter der Reformation3.4 Die Auseinandersetzung mit dem sakramentalen Eheverständnis vor dem Hintergrund neuzeitlicher Entwicklungen; 3.5 Der Neuansatz und Paradigmenwechsel des II. Vatikanischen Konzils; 3.6 Zusammenfassung; 4 Systematische Reflexion der Ehetheologie; 4.1 Die personale Liebesgemeinschaft als Grundlage der Ehe; 4.2 Die Sakramentalität der Ehe als Ineinander von göttlicher und menschlicher Liebe; 4.3 Ehesakrament und Glaube; 4.4 Abschluss einer sakramentalen Ehe: Die Rolle von Ehekonsens und Eheliturgie
    Description / Table of Contents: 4.5 Das Eheverständnis der katholischen und evangelischen Kirche im Vergleich5244.6 Zusammenfassung; 5 Schluss; 5.1 Die Bedeutung der Ehe als Sakrament; 5.2 Die Ehe als Thema des religiösen Lernens in Familie und Schule; 5.3 Das Ehesakrament als Herausforderung für die Ehepastoral; Literaturverzeichnis
    Note: Description based upon print version of record
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    ISBN: 3842847505 , 9783842847507
    Language: German
    Pages: Online Ressource (690 KB, 99 S.)
    Edition: 1. Aufl.
    Parallel Title: Print version Neue Medien und Beratungsarbeit: Studie zur Nutzung von Webseiten durch Beratungsstellen und Betroffene
    DDC: 303.48/33
    Keywords: Digital communications ; Social aspects.. ; Communication and technology.. ; Internet ; Social aspects ; Electronic books ; Electronic books
    Abstract: Sexualisierte bzw. geschlechtsbezogene Gewalt gegen Frauen ist nachweislich ein bestehendes Problem und Arbeitsfeld in der sozialen Arbeit. In der vorliegenden Studie wird die Relevanz des Internets in der Kommunikation über Webseiten zwischen den Frauen, die sexualisierte Gewalt erfahren haben und den Beratungsstellen untersucht. Dabei bilden Befragungen beider Gruppen die Grundlage dieser Studie. Den Gegenstand dieser Studie bilden das Nutzungsverhalten und die Erwartungen an eine Webseite aus der Sicht der Betroffenen wie auch aus der Sicht der BeraterInnen. Andrea Paul hat Soziale Arbeit studiert. Mit dem vorliegenden Buch verbindet sie inhaltliche Schwerpunkte der Beratungsarbeit mit von sexualisierter Gewalt betroffenen Frauen mit dem Thema der Neuen Medien, welches zunehmend auch in dem Bereich der sozialen Arbeit an Bedeutung gewinnt. Sie stellt damit ihre Erfahrungen aus dem Bereich der Öffentlichkeitsarbeit und der Gestaltung von dementsprechenden Online- und Printmaterialen in den Zusammenhang mit Erfahrungen aus der Arbeit mit von sexualisierter Gewalt betroffenen Frauen.
    Description / Table of Contents: Neue Medien und Beratungsarbeit; Inhaltsverzeichnis; Abbildungsverzeichnis; Abkürzungsverzeichnis; 1 Zusammenfassung; 2 Einleitung; 2.1 Eine thematische Einführung; 2.2 Fragestellung und Ziel der Studie; 2.3 Aufbau der Studie; 3 Theoretische Grundlagen und Annahmen; 3.1 Sozialprofessionelle Beratung; 3.2 Kommunikation im Internet; 3.3 Betroffene sexualisierter Gewalt als KlientInnen der Sozialen Arbeit; 4 Untersuchung; 4.1 Untersuchungsdesign; 4.2 Darstellung der Ergebnisse; 5 Diskussion; 6 Schlussfolgerungen; Literatur; Anhang; Abb. 2 Opfermerkmale bei verschiedenen Delikten; Fragebogen I
    Description / Table of Contents: Ausführliche Antworten Fragebogen IFragebogen II; Ausführliche Antworten Fragebogen II
    Note: Description based upon print version of record
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    ISBN: 3842842732 , 9783842842731
    Language: German
    Pages: Online Ressource (1099 KB, 111 S.)
    Edition: 1. Aufl.
    Parallel Title: Print version Soziale Normen und die Wohlfahrt einer Gesellschaft: Eine experimentell-ökonomische Studie zur Bedeutung von sozialen Normen für die Höhe und Verteilung der gesellschaftlichen Wohlfahrt
    DDC: 306
    Keywords: Electronic books
    Abstract: Ungeschriebene Gesetze, sog. 'Soziale Normen' spielen für das Zusammenleben von Menschen und für menschliches Verhalten in ökonomischen Situationen eine entscheidende Rolle. Neben der neoklassischen Figur des homo economicus, die von instrumenteller Rationalität gesteuert ist, entdecken die Wirtschaftswissenschaften in jüngerer Zeit die kontrastierende Figur des homo sociologicus, deren Verhalten von sozialen Normen diktiert wird. Für soziale Normen finden wir in der Literatur metaphorische Bezeichnungen, wie z.B. 'Zement' oder 'Kleber', der eine Gesellschaft zusammenhält und verhindert, dass sie in Chaos und Krieg stürzt, die 'Grammatik der Gesellschaft' oder das 'Pferd' (als Norm), das den 'Karren' (als menschliches Verhalten) zieht. Dies sind nur einige anschauliche Beispiele, die aufzeigen, welche Bedeutung die Wirtschaftswissenschaften den sozialen Normen bei der Erklärung menschlichen Verhaltens zuschreiben. Soziale Normen sind bislang eines der großen ungelösten Probleme in den Wirtschaftswissenschaften. Bis heute ist nicht hinreichend bekannt, wie sich soziale Normen bilden, wodurch ihr Inhalt determiniert ist, wann und wie sie sich verändern oder wie soziale Normen unser Gerechtigkeitsempfinden beeinflussen. Die vorliegende Studie untersucht in diesem Zusammenhang die Bedeutung von sozialen Normen und ihre Durchsetzung für die Höhe und die Verteilung von Wohlfahrt in einer Gesellschaft. Im Fokus stehen hier zum einen das Verhalten von Akteuren, die über die Aufteilung der Wohlfahrt entscheiden müssen und zum anderen das Verhalten von unbeteiligten Dritten, die andere Parteien auf eigene Kosten hin bestrafen können, wenn ihrer Meinung nach gegen eine soziale Norm verstoßen wurde. Zahlreiche populäre Theorien scheitern bei der Erklärung und Vorhersage von Sanktionen seitens unbeteiligter Dritter, die durch einen Normverstoß weder benachteiligt werden, noch irgendeinen monetären Vorteil aus der Bestrafung anderer ziehen können. Das Bestrafungsverhalten Dritter hat einen bedeutenden Einfluss auf die Wohlfahrt einer Gesellschaft und dieser Einfluss wird in der vorliegenden Studie experimentell aufgezeigt. Wilhelm Klat, M. Sc. wurde 1984 in Kasachstan geboren und schloss sein betriebswirtschaftliches Studium im Jahr 2011 an der Universität Paderborn ab. Direkt im Anschluss trat er eine Stelle als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Managerial Economics in Paderborn an und ist dort im Lehrbetrieb für Strategisches Management tätig. In seiner Promotion beschäftigt er sich mit ungeschriebenen Gesetzen in Unternehmen. Neben der akademischen Laufbahn kann Wilhelm Klat bereits auf mehr als 10 Jahre Praxiserfahrung als Unternehmensgründer und Unternehmensberater zurückblicken. Seit 2012 schreibt und verlegt er akademische Lehrbücher für die Wirtschafts- und Rechtswissenschaften.
    Description / Table of Contents: Soziale Normen und die Wohlfahrt einer Gesellschaft; Inhaltsübersicht; Inhaltsverzeichnis; Abkürzungsverzeichnis; Tabellenverzeichnis; Abbildungsverzeichnis; 1 Einleitung; 1.1 Betriebswirtschaftliche Relevanz des Untersuchungsgegenstands; 1.2 Problemstellung und zielsetzende Forschungsfragen; 1.3 Methodische Vorgehensweise; 2 Stand der Forschung; 2.1 Allgemeiner Literaturüberblick; 2.2 Maßgebliche experimentelle Studien; 3 Theoretisches Rahmenwerk; 3.1 Definition und Abgrenzung sozialer Normen; 3.2 Der rational handelnde Spieler (Kirchgässner 2008); 3.3 Reziprozität (Falk/Fischbacher 2006)
    Description / Table of Contents: 3.4 Equity, Reciprocity, and Competition (Bolton/Ockenfels 2000)3.5 Fairness, Competition, and Cooperation (Fehr/Schmidt 1999); 3.6 Altruismus (Levine 1998); 3.7 Pure Reciprocity und Fairness (Rabin 1993); 3.8 Altruismus (Andreoni 1989); 4 Experimentelles Design; 4.1 Das Laborexperiment als Forschungsinstrument; 4.2 Aufbau des Experiments; 4.3 Herleitung der Hypothesen; 4.4 Theoretische Vorhersagen; 4.5 Durchführung; 5 Ergebnisse des Experiments; 5.1 Deskriptive Ergebnisse; 5.2 Ermittlung der sozialen Norm; 5.3 Prüfung der Hypothesen; 6 Diskussion; 6.1 Vergleich mit Fehr/Fischbacher (2004)
    Description / Table of Contents: 6.2 Vergleich mit Bernhard et al. (2006)6.3 Vergleich mit Kirchgässner (2008); 6.4 Vergleich mit Falk/Fischbacher (2006); 6.5 Vergleich mit Bolton/Ockenfels (2000); 6.6 Vergleich mit Fehr/Schmidt (1999); 6.7 Vergleich mit Levine (1998); 6.8 Vergleich mit Rabin (1993); 6.9 Vergleich mit Andreoni (1989); 7 Abschlussbetrachtung; 7.1 Fazit; 7.2 Handlungsempfehlungen für die Praxis; 7.3 Identifizierter Forschungsbedarf; Literaturverzeichnis; Anhang; Anhang 1: Definitionen von sozialen Normen; Anhang 2: Hypothesentest zur Höhe der Wohlfahrt; Anhang 3: Hypothesentest zur Normeinhaltung
    Description / Table of Contents: Anhang 4: Hypothesentests zum SanktionsverhaltenAnhang 5: Hypothesentest zur Verteilung der Wohlfahrt; Anhang 6: Instruktionen für Treatment 1; Anhang 7: Instruktionen für Treatment 2; Anhang 8: Vollständige Variablenübersicht; Anhang 9: Bildschirmansicht des Experiments
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  • 11
    ISBN: 3842836422 , 9783842836426
    Language: German
    Pages: Online Ressource (2057 KB, 118 S.)
    Edition: 1. Aufl.
    Parallel Title: Print version Integrationspolitik in Deutschland und Frankreich: Der politische Umgang mit Migranten im Vergleich
    DDC: 304.8/4
    Keywords: Electronic books
    Abstract: Nicht erst seit den umstrittenen Thesen Thilo Sarrazins ist die Frage nach den richtigen Mitteln und Wegen hin zu einer gelingenden Integration sowohl in der Politik als auch in der Gesellschaft ein heftig umstrittenes Feld. Häufig ist die Rede von sich abschottenden Parallelgesellschaften, z.B. in Migrantenvierteln ('Ghettos') und der vermeintlichen Integrationsunwilligkeit bzw. dem Scheitern vieler Migranten. Dieses Buch will einen durch Zahlen belegten objektiven Blick auf die aktuellen Umstände werfen. Zunächst wird dafür die sozialwissenschaftliche Auseinandersetzung mit den theoretischen Begriffen der Migration, Assimilation und Integration überblicksmäßig vorgestellt, um die Ideengeschichte der modernen Definitionen zu verdeutlichen. Daraufhin wird ein historischer Abriss über die grundsätzlichen Unterschiede und Gemeinsamkeiten der deutschen und französischen staatlichen Integrationsmodelle gegeben, ohne den auch die aktuelle Debatte nicht nachzuvollziehen wäre. Dabei wird auch knapp auf die Rolle der EU eingegangen, die mittlerweile wesentliche Aspekte der Migrations- und Integrationspolitik ihrer Mitgliedsstaaten beeinflussen kann. Der eigentliche Vergleich beider Staaten wird dann mithilfe der theoretischen Grundlagen an einzelnen Themengebieten bearbeitet. Hierbei wird sowohl auf die staatlichen Maßnahmen als auch auf ihren vermeintlichen Erfolg oder Misserfolg in der Wahrnehmung der betroffenen Akteure eingegangen. Letztendlich wird auch die Debatte um die sogenannte 'Leitkultur' und um 'nationale Identität' einem kritischen Blick unterworfen. Ziel der Untersuchung soll es sein, die Integrationsmodelle beider Staaten sowie ihren Wandel vergleichend zu analysieren, Defizite und Vorteile auszumachen und einen kritischen Ausblick auf die bevorstehende Entwicklung und damit letztendlich auf mögliche Handlungshinweise zu geben. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, mit welchen Maßnahmen die Integration von Einwanderern bestmöglich gelingen kann. Sebastian Kuschel B.A. wurde 1988 in Fürth geboren. Das Studium 'Governance and Public Policy - Staatswissenschaften' schloss der Autor im Jahre 2012 erfolgreich mit den Schwerpunkten Politikwissenschaften und Soziologie an der Universität Passau ab. Bereits während seines Studiums sammelte der Autor praktische Erfahrungen im Journalismus, der Öffentlichkeitsarbeit sowie im Bundesamt für Migration und Flüchtlinge. Fasziniert von dem oft nur auf schnelle Schlagzeilen hoffenden Umgang der Medien mit der Integrationsdebatte, widmete er sich aus sozialwissenschaftlicher Sicht der Thematik des vorliegenden Buches.
    Description / Table of Contents: Integrationspolitik in Deutschland und Frankreich; Inhaltsverzeichnis; A Integrationspolitik als Dauerpolitikum in Deutschland und Frankreich; B Theoretische Grundlagen; I. Der soziologische Begriff des Fremden; II. Grundüberlegungen zur Integrationsproblematik; III. Der moderne Integrationsbegriff und mögliche Abgrenzungen; IV. Aus der Theorie hergeleitete Fragestellung und Methodik der Analyse; C Integrationspolitik in Deutschland und Frankreich im Vergleich; I. Historie der staatlich gelenkten Integrationspraktiken in Deutschland und Frankreich im Zuge der europäischen Integration
    Description / Table of Contents: II. Stand der aktuellen Integrationspolitik anhand ausgewählter Beispiele in den Bereichen Ökonomie, Politik (pol. + soziale Rechte), Kultur sowie Bildung im deutsch-französischen VergleichIII. Kurzer Überblick über weitere Problemfelder der Integrationspolitik; D Vergleichendes Fazit und Ausblick; E Literaturverzeichnis; Monographien; Beiträge in Sammelbänden; Wissenschaftliche Aufsätze / Dossiers; Zeitungs- und Zeitschriftenartikel; Statistiken / Umfragen / Anderes
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  • 12
    ISBN: 3842838654 , 9783842838659
    Language: German
    Pages: Online Ressource (686 KB, 81 S.)
    Edition: 1. Aufl.
    Parallel Title: Print version Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall B. Rosenberg: Eine Analyse nach pragmatischen Gesichtspunkten
    DDC: 302.2
    Keywords: Rosenberg, Marshall B ; Nonviolent communication.. ; Interpersonal communication.. ; Interpersonal conflict.. ; Interpersonal relations ; Electronic books ; Electronic books
    Abstract: Die Gewaltfreie Kommunikation (GFK), entwickelt von Marshall B. Rosenberg, soll Möglichkeiten bieten, den Erfolg in (schwierigen) kommunikativen Situationen hinsichtlich des Umgangs miteinander zu verbessern und die Aufrechterhaltung eines positiven sozialen Umfeldes gewährleisten. Rosenberg nutzt dazu Sprache. Er hat sich im Laufe von mittlerweile über 40 Jahren mit diesem Thema beschäftigt, sein Konzept in dieser Zeit mehrfach erprobt und immer wieder verbessert. In seinem Buch 'Gewaltfreie Kommunikation - Eine Sprache des Lebens' nutzt er verschiedene sprachliche Formen, die seiner Meinung nach zu einer allgemeinen Verbesserung des Umfeldes eines Menschen führen sollen. Ziel dieser Untersuchung ist es, die sprachlichen Aspekte, die Rosenberg als Mittel für die GFK sieht, zu analysieren und diese Aspekte hinsichtlich ihrer möglichen Wirkung eines gewaltfreien kommunikativen Umgangs sowie der Möglichkeiten diese anhand des Buches erlernen zu können, kritisch zu hinterfragen. Alexander Hampel wurde 1984 in Frankfurt (Oder) geboren. Sein Studium der Fächer Deutsch und Geschichte auf Lehramt für Gymnasien an der Universität Greifswald, schloss der Autor 2013 mit dem ersten Staatsexamen erfolgreich ab. Bereits während des Studiums beschäftigte er sich mit Sprache und Kommunikation in Hinblick auf dessen Wirkung in verschiedenen Situationen und wirkt zudem bis heute nebenberuflich als Trainer für Gewaltprävention und Selbstverteidigung. Der Ansatz, dass Sprache und somit auch menschliche Handlungen bewusst gewaltfrei geführt werden können, ohne dabei auf den eigenen Standpunkt verzichten zu müssen, war ebenso wie die Berufswahl Lehrer ein ausschlagebener Punkt, sich genauer mit dieser Thematik auseinanderzusetzen.
    Description / Table of Contents: Gewaltfreie Kommunikationnach Marshall B. Rosenberg - Eine Analyse nach pragmatischen Gesichtspunkten; Inhaltsverzeichnis; I. Einleitung; 1. Vorstellung der Thematik; 2. Vorgehensweise; 3. Forschungsstand; 4. Begrifflichkeiten; II. Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall B. Rosenberg; 1. Zum Aufbau des Buches „Gewaltfreie Kommunikation - Eine Sprache des Lebens"; 2. Marshall B. Rosenberg; Die Theorie Rosenbergs; 3. Der Begriff „gewaltfrei" bei Rosenberg; 4. Die vier Komponenten der GFK (Rosenberg 2009, 25); 4.1 Beobachtung; 4.2 Gefühle; 4.3 Bedürfnisse; 4.4 Bitten; 5. Empathie
    Description / Table of Contents: 6. ZusammenfassungIII. Theoretischer Teil; 1. Erving Goffman - interaction Order; 2. Pragmatik; 2.1 H. Paul Grice - Theorie der Implikaturen; 2.2 John L. Austin/John Searle - Sprechakttheorie; 3. Zusammenfassung; IV. Analyse; 1. Beobachtung; 1.1 Syntax; 1.2 Sprechakttheorie; 1.3 Theorie der Implikaturen; 1.4 Face-work; 1.5 Fazit; 2. Gefühle; 2.1 Syntax; 2.2 Sprechakttheorie; 2.3 Theorie der Implikaturen; 2.4 Fazit; 3. Bedürfnisse; 3.1 Syntax; 3.2 Sprechakttheorie; 3.3 Theorie der Implikaturen; 3.4 Fazit; 4. Bitten; 5. Zusammenfassung/Fazit; V. Praktisches Beispiel; 1. Einleitung/Ziel
    Description / Table of Contents: 1.1 Kontext1.2 Vorgehen; 2. Analyse; 2.1 Teil I; 2.2 Teil II; 3. Fazit; VI. Literaturverzeichnis; Internetquelle; Tabellen- und Abbildungsverzeichnis; VII. Anhang; Teil I; Teil II
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    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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  • 13
    Online Resource
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    [s.l.] : Diplomica Verlag GmbH
    ISBN: 3842837771 , 9783842837775
    Language: German
    Pages: Online Ressource (1562 KB, 110 S)
    Edition: 1. Aufl.
    Parallel Title: Print version Frauen in der Punkrockszene: Einblicke in eine männerdominierte Jugendkultur
    DDC: 305.489664
    Keywords: Electronic books
    Abstract: In dieser qualitativen Untersuchung geht es um die Frage, ob und inwieweit in einer männerdominierten Jugendkultur, wie dem Punkrock, ein Doing Gender stattfindet oder möglicherweise auch situativ ein Undoing Gender erfahrbar ist. Dabei werden die historischen Entstehungsbedingungen und Ausprägungen der Punkrockszene, unter besonderer Berücksichtigung der Geschlechterperspektive, dargestellt. Im Fokus stehen solche Frauen, die sich aktiv in männlich dominierten Szenen, wie dem Punkrock, einbringen. Anhand einer Feldforschung und problemzentrierter Interviews zweier Mitglieder (männlich und weiblich) einer Punkrockband wird untersucht, welche Rolle dem jeweiligen Geschlecht in Bezug auf die Interaktionen, innerhalb der Band wie auch mit dem Szenepublikum, zukommt. Isabelle Riedlinger wurde 1984 in Stuttgart geboren. Ihr Studium der Erziehungswissenschaft (Hauptfach), der Soziologie (Nebenfach) und der Philosophie (Nebenfach) an der Eberhard Karls Universität in Tübingen schloss die Autorin im Jahr 2013 mit dem akademischen Grad Magistra Artium ab. Vor und während dem Studium sammelte die Autorin umfassende Erfahrungen in der pädagogischen Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und chronisch psychisch kranken Erwachsenen. Zusätzlich engagierte sich die Autorin ehrenamtlich in verschiedenen Jugendzentren im Bereich der Konzertorganisation und -durchführung, wodurch sie motiviert wurde sich der Thematik dieses Buches zu widmen.
    Description / Table of Contents: Frauen in der Punkrockszene; Inhaltsverzeichnis; 1. Einleitung; 1.1 Hinführung zum Thema; 1.2 Aufbau der Untersuchung; 2. Deskriptiver Teil; 2.1 Punkrock: Entstehungsgeschichte und Annäherung an eine jugendkulturelle Ausprägung; 2.2 Punkrock heute: Bedeutungszusammenhänge eines musikbasierten Lifestyles; 2.3 Das Geschlechterverhältnis vom Rock'n'Roll der 50er Jahre bis zum Punkrock heute; 3. Konzeptioneller Zugang: jugendkulturelle Szenen; 3.1 Entstehungsbedingungen für jugendkulturelle Szenen; 3.2 Merkmale von Szenen; 3.3 Organisation von Szenen; 3.4 Funktionen von Szenen
    Description / Table of Contents: 3.5 Das Phänomen der Szene in Abgrenzung zum Subkultur-Begriff4. Theoretische Zugänge; 4.1 Doing Gender und Sexismus - eine Abgrenzung; 4.2 Selbstinszenierungen innerhalb jugendkultureller Kontexte; 4.3 Goffmans Ansatz: Selbstdarstellung und Geschlechterarrangements; 5. Stand der Forschung; 5.1 Handlungsstrategien der Akteurinnen; 5.2 Lauraine Leblanc: Weibliche Geschlechterkonstruktionen im Punkrock; 6. Empirische Zugänge; 6.1 Methodologie; 6.2. Erhebungsmethode 1: Das leitfadengestützte problemzentrierte Interview; 6.3 Erhebungsmethode 2: Beobachtungen im Feld; 6.4 Sampling
    Description / Table of Contents: 6.5 Insiderforschung6.6 Forschungsinteresse / Eigener Standpunkt; 6.7 Auswertungsverfahren; 7. Ergebnisse; 7.1 Entwicklung / Erfahrungen; 7.3 Selbstverortung; 7.4 Interaktion; 8. Fazit; a. Literaturverzeichnis; b. Internetquellen; c. Verzeichnis der Notationszeichen
    Note: Description based upon print version of record , Frauen in der Punkrockszene; Inhaltsverzeichnis; 1. Einleitung; 1.1 Hinführung zum Thema; 1.2 Aufbau der Untersuchung; 2. Deskriptiver Teil; 2.1 Punkrock: Entstehungsgeschichte und Annäherung an eine jugendkulturelle Ausprägung; 2.2 Punkrock heute: Bedeutungszusammenhänge eines musikbasierten Lifestyles; 2.3 Das Geschlechterverhältnis vom Rock'n'Roll der 50er Jahre bis zum Punkrock heute; 3. Konzeptioneller Zugang: jugendkulturelle Szenen; 3.1 Entstehungsbedingungen für jugendkulturelle Szenen; 3.2 Merkmale von Szenen; 3.3 Organisation von Szenen; 3.4 Funktionen von Szenen; 3.5 Das Phänomen der Szene in Abgrenzung zum Subkultur-Begriff4. Theoretische Zugänge; 4.1 Doing Gender und Sexismus - eine Abgrenzung; 4.2 Selbstinszenierungen innerhalb jugendkultureller Kontexte; 4.3 Goffmans Ansatz: Selbstdarstellung und Geschlechterarrangements; 5. Stand der Forschung; 5.1 Handlungsstrategien der Akteurinnen; 5.2 Lauraine Leblanc: Weibliche Geschlechterkonstruktionen im Punkrock; 6. Empirische Zugänge; 6.1 Methodologie; 6.2. Erhebungsmethode 1: Das leitfadengestützte problemzentrierte Interview; 6.3 Erhebungsmethode 2: Beobachtungen im Feld; 6.4 Sampling; 6.5 Insiderforschung6.6 Forschungsinteresse
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  • 14
    ISBN: 3842837666 , 9783842837669
    Language: German
    Pages: Online Ressource (307 KB, 79 S.)
    Edition: 1. Aufl.
    Parallel Title: Print version Migrationsprozesse von Athleten im Spitzensport: Motivation und Entwicklung von Wohnortswechseln im Kontext der Sportkarriere
    DDC: 306.4/83
    Keywords: Electronic books
    Abstract: Viele Sportler entscheiden sich im Laufe ihres Werdeganges dazu, ihren Sport zum Beruf zu machen und suchen dementsprechend nach den bestmöglichen Optionen, um ihre Karriere voranzutreiben. Die internationalen Beziehungen im Sport tragen immens dazu bei, dass ein Athlet zwischen verschiedenen Angeboten wählen kann. Als Resultat besitzt der die Möglichkeit seine Karriere an einem fremden Ort bei besseren Trainingsmöglichkeiten und besseren finanziellen Verhältnissen fortzuführen. Nicht selten kann es dabei vorkommen, dass auch ausländische Vereine als Karriereoption gelten, sodass sich die oben genannten unterschiedlichen Herkünfte in vielen Kadern erklären lassen. In diesem Zusammenhang stellt sich jedoch die Frage, wie solche Migrationsprozesse von Spitzensportlern generell beschrieben werden können. Weiterhin interessiert, ob primär finanzielle Aspekte einen Wohnortswechsel im Sinne der Karriere entscheiden oder gar andere ausschlaggebende Faktoren wichtig für die Entscheidung sind. Ebenso ist fraglich, wie lange solche Sportler an einem jeweils neuen Standort verweilen, ob sie einen langfristigen Aufenthalt planen oder eines Tages definitiv an ihren Herkunftsort zurückkehren möchten. Das Wanderverhalten von Leistungssportlern stellt hinsichtlich solcher Fragen ein sehr komplexes Themengebiet dar. Diese Arbeit zielt darauf ab, die Migrationsprozesse von Athleten im Spitzensport besser nachvollziehen und erklären zu können.
    Description / Table of Contents: Migrationsprozesse von Athleten im Spitzensport; Inhaltsverzeichnis; 1 Einleitende Fragestellung; 2 Theoretische Grundlagen der Migration; 2.1 Begriffsbestimmungen; 2.2 Formen der Migration; 2.3 Migrationstypologien; 2.4 Entscheidungsgrundlagen für Migrationsprozesse; 3 Migrationsprozesse im Spitzensport; 3.1 Forschungsstand; 3.2 Migrantentypen im Spitzensport; 3.3 Ein „gemeinsames Konzept"; 4 Migrationsprozesse im Leistungssport aus Sicht professioneller Basketballspieler; 4.1 Intentionen der Erhebung; 4.2 Methodik der Erhebung
    Description / Table of Contents: 4.3 Reflektionen von Wohnortswechseln der Paderborner webmoebel Baskets4.4 Ein Gesamteindruck von Wohnortswechseln professioneller Basketballspieler; 5 Fazit und Ausblick; 6 Literaturverzeichnis; 7 Anhang
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  • 15
    ISBN: 3842845839 , 9783842845831
    Language: German
    Pages: Online Ressource (4121 KB, 97 S.)
    Edition: 1. Aufl.
    Parallel Title: Print version Mobile Applikationen im Tourismus: Marktanalyse und Zukunftsperspektiven mobiler Reiseführer
    DDC: 306.4/819
    Keywords: Electronic books
    Abstract: Heutzutage ist es für den Menschen fast unmöglich geworden, sich dem Einfluss von Internet, Informationssystemen, Applikationen und der Internet Cloud zu entziehen. Aus diesem Grund lernten in den vergangenen zehn Jahren nach und nach auch viele Unternehmen, dass es mit der Nutzung der technologischen Fortschritte einfacher werden würde, die Bedürfnisse des wichtigsten Bestandteiles in der Marktwirtschaft zu erfahren und zu erfüllen: die des Kunden. Auch im Tourismus versuchen die Leistungsträger der touristischen Wertschöpfungskette das Internet, vor allem in Verbindung mit dem Handy der neuen Generation, Smartphone genannt, zu ihren Gunsten zu nutzen. Die westlich orientierte Informations- bzw. Wissensgesellschaft des 21. Jahrhunderts ist vor allem durch Mobilität gekennzeichnet. Sie entwickelt außerdem ein Bedürfnis nach zeit- und ortsunabhängigen Informationsdiensten. So sind mobile Dienste und Services in der Lage, den Touristen mit nötigen Informationen über ein Reisegebiet, auch vor Ort als sogenannter mobiler Reiseführer, zu versorgen. Doch inwieweit haben mobile Reiseführer einen Einfluss auf den Tourismus und eine Zukunft in dieser Branche? Diese Fragestellung soll im Rahmen der vorliegenden Studie untersucht. Saskia Conrad wurde 1990 in München geboren. Ihr Studium im Tourismus-Management an der Hochschule München schloss die Autorin im Jahre 2012 mit dem akademischen Grad des Bachelor of Arts erfolgreich ab. Bereits während des Studiums sammelte die Autorin umfassende praktische Erfahrungen in der Tourismus-Branche. Fasziniert von den umfangreichen Möglichkeiten des Marketingmanagements, erweitert Saskia Conrad ihren Horizont mit einem berufsbegleitenden Masterstudium in Marketing Communication an der Fachhochschule für Ökonomie und Management in München. Ihre Tätigkeit im Online Marketing motivierten sie, sich der Thematik des vorliegenden Buches zu widmen.
    Description / Table of Contents: Mobile Applikationen im Tourismus; Kurzfassung; Inhaltsverzeichnis; Abbildungsverzeichnis; Tabellenverzeichnis; Abkürzungsverzeichnis; 1. Problemstellung und Zielsetzung; 2. Der Reiseführer; 2.1 Definition Reiseführer (Reiseleiter/Fremdenführer); 2.2 Definition Reiseführer (Buchformat); 2.3 Definition Reiseführer (Audioguide); 2.4 Definition mobiler Reiseführer (ReiseApp); 2.5 Beispiele für verschiedene Reiseführer; 3. mTourismus; 3.1 Definition mTourismus; 3.2 Charakteristika des mTourismus; 3.3 Mobile Dienste im Tourismus; 4. Mobile Reiseführer
    Description / Table of Contents: 4.1 Applikationen als Reiseführer für Smartphones4.2 Idealnutzer von mobilen Reiseführern; 4.3 Nutzung touristischer Applikationen; 4.4 Best Practice mobiler Reiseführer; 5. Erfolgspotenziale und Zukunftsperspektiven mobiler Reiseführer; 5.1 Stärken und Schwächen von ReiseApps; 5.2 Chancen und Risiken von ReiseApps; 5.3 Erfolgspotenziale von Reise Apps; 5.4 Das Aussterben des traditionellen Reiseführers; 6. Fazit; Literaturverzeichnis
    Note: Description based upon print version of record
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  • 16
    ISBN: 3842847890 , 9783842847897
    Language: German
    Pages: Online Ressource (1269 KB, 73 S.)
    Edition: 1. Aufl.
    Parallel Title: Print version Kulturhauptstadt Ruhr 2010: Die Etablierung der Kreativwirtschaft und ihr Einfluss auf den strukturellen Wandel im Ruhrgebiet
    DDC: 306
    Keywords: Electronic books
    Abstract: Die Geschichte des Ruhrgebietes ist dadurch gekennzeichnet, dass sich dieses zu Beginn des 19. Jahrhunderts zum industriellen Ballungsgebiet entwickelte. Mit der einsetzenden De-Industrialisierung sah sich die Region schlagartig Herausforderungen ausgesetzt, auf welche die starre und monostrukturelle Industrie nicht entsprechend schnell reagieren konnte. Als Folge kennzeichneten hohe Arbeitslosenzahlen und brachliegende Industrieflächen lange Zeit das Ruhrgebiet. Um 1990 erfolgten erste Projekte zur Umstrukturierung, wie die Eröffnung des Centro in Oberhausen oder die Internationale Bauausstellung Emscher Park. Diese waren erste Ansätze des wirtschaftlichen Erneuerungsprozesses des Ruhrgebietes, welcher sich bis heute fortsetzt. Die vorliegende Studie thematisiert die Etablierung von Kreativwirtschaft als Möglichkeit zum strukturellen Wandel des Ruhrgebiets. Aufbauend auf eine Analyse der Standortfaktoren und bisher ergriffener Maßnahmen und Projekte wird untersucht, inwiefern die Kreativwerkstätten als Instrumente der Kulturhauptstadt 2010 zu einer Umstrukturierung beitragen können. Carolin Busch, B.A. wurde 1988 in Dresden geboren. Ihr Studium des Tourismus-Managements an der FH Zittau/ Görlitz schloss die Autorin im Jahre 2009 mit dem akademischen Grad des Bachelor of Arts erfolgreich ab. Bereits während des Studiums sammelte die Autorin umfassende praktische Erfahrungen in der Tourismus-und Marketing-Branche. Aktuell absolviert sie das Master-Studium International Management an der FH Worms.
    Description / Table of Contents: Kulturhauptstadt Ruhr 2010; Kurzreferat; Inhaltsverzeichnis; Abkürzungsverzeichnis; Tabellenverzeichnis; Abbildungsverzeichnis; Thesen; 1 Forschungskonzept; 1.1 Forschungsobjekt; 1.2 Forschungsziel; 1.3 Forschungsstrategie; 1.4 Forschungsnutzen; 2 Kreativwirtschaft; 2.1 Herleitung des Begriffes; 2.2 Aktualität und Bedeutung für die Zukunft; 2.3 Städtische Kreativität; 3 Analyse des Ruhrgebietes; 3.1 Geschichte des Ruhrgebietes; 3.2 Analyse der Standortfaktoren; 3.3 Kreativitäts-Index des Ruhrgebietes; 4 Analyse einzelner Kreativwerkstätten; 4.1 RuhrPop.2010; 4.2 RuhrJazz.2010
    Description / Table of Contents: 4.3 RuhrDesign.20104.4 RuhrArt.2010; 4.5 RuhrGames.2010; 4.6 Einzel-Kreativwerkstätten; 4.7 Gesamtwertung der Kreativwerkstätten; 5 Ausblick; Quellenverzeichnis; Anhang
    Note: Description based upon print version of record
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  • 17
    Online Resource
    Online Resource
    [s.l.] : Diplomica Verlag GmbH
    ISBN: 384284834X , 9783842848344
    Language: German
    Pages: Online Ressource (16425 KB, 120 S.)
    Edition: 1. Aufl.
    Parallel Title: Print version Das unvollendete Wesen Mensch: Wie extreme Lebensumstände Wilde Kinder schufen
    DDC: 303.4401
    Keywords: Electronic books
    Abstract: Was macht den Menschen zum Menschen? Wie weit ist unser Wesen durch genetische Grundlagen determiniert? Welche Rolle spielt dabei die Umwelt, in der wir aufwachsen, welche die Erziehung und was haben wir eigentlich selbst in der Hand? Schon seit jeher haben sich die Menschen mit der Besonderheit ihres Wesens auseinandergesetzt und versucht solche und ähnliche Fragen zu beantworten. Auch diese Studie nimmt sich solcher Fragestellungen an und zielt darauf ab das Wesen des Menschen von unterschiedlichen Seiten zu beleuchten und dabei das Besondere, das den Menschen als solchen auszeichnet, herauszufiltern und offenzulegen. Grundlage dieser Untersuchung sind Berichte und Dokumentationen 'Wilder Kinder', die in extremen und schicksalhaften Lebensumwelten aufwuchsen und dabei aus verschiedensten Gründen nicht unter menschlichem oder gesellschaftlichem Einfluss standen. Die Analyse und vergleichende Untersuchung ausgewählter Fallbeispiele, wie das Leben der beiden Wolfskinder von Midnapore Amala und Kamala, des isolierten Victor von Aveyron sowie das Schicksal der eingesperrten Genie, stellt zum einen die Anpassungsfähigkeit des Menschen als besonderes Merkmal heraus, zum anderen aber auch seine Unfähigkeit ohne die soziale Nähe anderer Menschen selbst Mensch zu werden. Irena Eppler, Dipl.Päd, wurde 1983 in Hammelburg geboren. Von 2002 - 2009 studierte die Autorin an der Julius - Maximilians - Universität Würzburg Diplompädagogik sowie das Lehramt für Grundschulen, was sie beides erfolgreich abschloss. Sie arbeitete in dieser Zeit auch als wissenschaftliche Hilfskraft am Lehrstuhl für Grundschulpädagogik und -didaktik sowie am Institut für Pädagogik. Die gesetzten Schwerpunkte im Studium zielten vor allem auf Bereiche der pädagogischen Anthropologie und Psychologie. Heute lebt und arbeitet die Autorin als Grundschullehrerin im Raum Garmisch-Partenkirchen.
    Description / Table of Contents: Inhaltsverzeichnis; 1. Einleitung; 2. Anthropologische Grundlagen; 2. 1. Die Mängel und der Reichtum des Menschen; 2. 2. Die Kultur des Menschen; 2. 3. Umwelt und soziale Mimesis; 3. Experimente; 3. 1. Die „Ursprache" des Menschen; 3. 2. Der Affe und das Kind; 4. Wilde Kinder; 4. 1. Isolierte Kinder; 4. 2. Wolfskinder; 4. 3. Eingesperrte Kinder; 5. Gemeinsame Besonderheiten zwischen den Wilden Kindern; 6. Das literarische Bild des Wilden Kindes; 7. Fazit; Literaturverzeichnis; Anhang; Abbildung 1; Abbildung 2; Abbildung 3; Abbildung 4; Abbildung 5; Abbildung 6; Abbildung 7; Abbildung 8
    Description / Table of Contents: Abbildung 9
    Note: Description based upon print version of record
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  • 18
    ISBN: 3842843771 , 9783842843776
    Language: German
    Pages: Online Ressource (825 KB, 88 S.)
    Edition: 1. Aufl.
    Parallel Title: Print version Sozialpolitik und Armut in Deutschland - Zusammenhänge und Entwicklung im neuen Jahrtausend
    DDC: 306.0943
    Keywords: Germany ; Social policy ; History ; 21st century ; Poverty ; Germany ; History ; 21st century ; Welfare state ; Germany ; History ; 21st century ; Electronic books ; Electronic books
    Abstract: Sozialstaat und Sozialstaatlichkeit, das sozialstaatliche Leistungssystem und der Sozialstaatsgedanke an sich, haben innerhalb der letzten Jahrzehnte erhebliche Veränderungen erfahren. Etwa seit der Jahrtausendwende vollzog sich eine charakterliche Neuausrichtung des deutschen Sozialstaats, verbunden mit einem qualitativen Wandel wohlfahrtsstaatlicher Leistungen. Was genau geschehen ist und welche Auswirkungen sich hinsichtlich der Entwicklung von Armut und sozialer Ungleichheit im Land feststellen lassen, wird in der vorliegenden Studie näher untersucht. Konkret wird betrachtet, welche Änderungen im Sozialstaatsgefüge durch die Politik erfolgt sind und welche armutsrelevanten Auswirkungen sich faktisch feststellen lassen. Außerdem wird untersucht, welche diesbezüglichen Entwicklungen in der Bundesrepublik eindeutig bzw. nachweislich im Zusammenhang mit den geänderten sozialen Gegebenheiten stehen und was sich theoretisch und plausibel darauf zurückführen lässt. Darüber hinaus wird die veränderte Sozialstaatlichkeit unter dem Aspekt der sozialen Gerechtigkeit und der Armutsvermeidung betrachtet und beurteilt. Stefan Petzold, geb. 1982, ist Soziologe und Diplom-Sozialarbeiter und lebt seit 2006 in Frankfurt am Main. Nachdem er eine kaufmännische Ausbildung bei Bertelsmann abgeschlossen hatte, studierte er Sozialarbeit und Soziologie. Die Schwerpunkte in den beiden Studiengängen bildeten die Hintergründe und sozialen Folgen der gegenwärtigen Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik.
    Description / Table of Contents: Sozialpolitik und Armut in Deutschland; Inhaltsverzeichnis; Einleitung; 1. Sozialpolitische Entwicklungen in Deutschland; 1.1 Verlauf der wohlfahrtsstaatlichen Neuausrichtung in der BRD nach der Abkehr vom Keynesianismus bis zum Jahr 1998; 1.2 Paradigmatische Wende und sozialpolitische Umgestaltungsprozesse in der Bundesrepublik ab 1998; 2. Veränderungen der sozialen Lage in der BRD; 2.1 Die Entwicklung von Armut und sozialer Ungleichheit in der Bundesrepublik seit der Jahrtausendwende
    Description / Table of Contents: 2.2 Zusammenhänge zwischen politischen Maßnahmen und Armutsentwicklungen in Deutschland ab dem Regierungswechsel 19983. Sozialstaatlichkeit im Umbruch?; 3.1 Die gegenwärtige Veränderung von Wohlfahrtsstaatlichkeit und ihre Zusammenhänge und Hintergründe in der Bundesrepublik; 3.2 Armuts-, Ungleichheits- und Gerechtigkeitsaspekte im deutschen Sozialstaat der Gegenwart; Schlussbetrachtung; Literatur- und Quellenverzeichnis
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  • 19
    ISBN: 3842847602 , 9783842847606
    Language: German
    Pages: Online Ressource (4623 KB, 95 S.)
    Edition: 1. Aufl.
    Parallel Title: Print version Generationenmanagement im Unternehmen: Möglichkeiten zur Gestaltung des demografischen Wandels
    DDC: 304.6094
    Keywords: Demographic transition ; Europe ; Europe ; Economic conditions ; Europe ; Social conditions ; Electronic books ; Electronic books
    Abstract: Der demografische Wandel lässt sich nicht mehr von der Hand weisen, die deutsche Bevölkerung wird immer älter und demnach werden alternde Belegschaften in den Unternehmen immer häufiger. Die Zahl der Erwerbstätigen ist in den letzten zehn Jahren in der Altersgruppe der 55- bis 64- Jährigen so stark gestiegen wie keine andere. Hinzu kommt die Erhöhung der Alterseintrittsgrenze in die Rente auf 67, was diesen Trend noch verstärken wird. Die Arbeitnehmer werden in Zukunft immer älter, was positive aber auch negative Effekte nach sich zieht. Das große Erfahrungswissen und die Fähigkeit, neues Wissen an altes Wissen anzuknüpfen, ist ein Privileg älterer Arbeitnehmer im Unternehmen. Das Erfahrungswissen kann wiederum zu einseitigen Sichtweisen und Hemmung von Innovationen führen, wodurch Konflikte mit jüngeren Arbeitnehmern entstehen können, da diese mit anderen Blickwinkeln an Aufgaben herangehen. Aus diesem Grund ist es für den Erfolg der Unternehmen von großer Bedeutung, sich mit dieser Problematik auseinanderzusetzen und ein Generationenmanagement zu etablieren. Die vorliegende Studie befasst sich mit dieser Thematik. Oliver Haas wurde 1983 in Köln geboren. Nach einer Ausbildung zum Fachinformatiker begann er sein Studium der Fachrichtung Business Administration, das er 2012 erfolgreich mit dem akademischen Grad Bachelor of Arts abschloss. Seine Kenntnisse über Generationenmanagement im Unternehmen eignete sich der Autor während seines Studiums unter anderem bei einem Auslandssemester in New York City an, in dem er im Rahmen eines Projektes praktisch mit verschiedenen Generationen in einem Non-Profit-Unternehmen arbeitete. Diese Erfahrungen baute Oliver Haas mit Literaturstudien aus und verfasste daraufhin die Untersuchung zum Thema Generationenmanagement im Unternehmen.
    Description / Table of Contents: Generationenmanagement im Unternehmen; Inhaltsverzeichnis; Abbildungsverzeichnis; Tabellenverzeichnis; Abkürzungsverzeichnis; 1 Einleitung; 1.1 Der Begriff „Generation" und seine Auswirkungen; 1.2 Ziel dieser Arbeit; 1.3 Methodische Vorgehensweise und Struktur dieser Arbeit; 2 Demografische Betrachtung - Wieso besteht Handlungsbedarf?; 2.1 Aktuelle Prognosen des Statistischen Bundesamtes zur Bevölkerungsentwicklung in Deutschland; 2.2 Entwicklung der Erwerbstätigenquote in Deutschland und die Bedeutung für die Unternehmen; 2.3 Definition: jüngere und ältere Arbeitnehmer
    Description / Table of Contents: 2.4 Veränderung der Arbeitswelt2.5 Demografie losgelöst - der Wandel des Arbeitsmarktes; 3 Exemplarische Initiativen zur Thematik des Generationenwandels in deutschen Unternehmen; 3.1 INQA (Initiative Neue Qualität der Arbeit); 3.2 Projekt PFIFF (Programm zur Förderung und zum Erhalt der intellektuellen Fähigkeiten der älteren Arbeitnehmer); 3.3 INQA-Online-Unternehmenscheck; 3.4 Projekt LagO - Länger arbeiten in gesunden Organisationen
    Description / Table of Contents: 4 Möglichkeiten zur Gestaltung der Zusammenarbeit verschiedener Generationen im Unternehmen, dargestellt am Haus der Arbeitsfähigkeit nach Prof. Dr. Juhani Ilmarinen4.1 Die Theorie des Hauses der Arbeitsfähigkeit; 4.2 Das Untergeschoss Gesundheit - der Einfluss von betrieblichem Gesundheitsmanagement auf die Generationen im Unternehmen; 4.3 Das Erdgeschoss Kompetenz - die Bedeutung des Wissensmanagements für den Erfolg des Unternehmens; 4.4 Das Obergeschoss Werte - Vor- und Nachteile altersgemischter Teamarbeit
    Description / Table of Contents: 4.5 Das Dachgeschoss Arbeit - lebensphasenorientierte Arbeitsgestaltung als Herausforderung für die Unternehmen4.6 Das Dach des Hauses - Erhalt der Arbeitsfähigkeit als oberstes Ziel für leistungsfähige Mitarbeiter in den verschiedenen Generationen; 5 Die Gestaltung des Generationenmanagements und die Auswirkungen auf die Arbeitsprozesse im Unternehmen; 5.1 Definition: Generationenmanagement; 5.2 Lebensphasenorientierte Personalpolitik; 5.3 Unternehmenskultur als Maßnahme zur Etablierung eines Generationenmanagements
    Description / Table of Contents: 5.4 Die Beseitigung von Ungleichheiten aufgrund verschiedener Altersgruppen im Unternehmen durch Diversity Management und alternsgerechteFührung6 Praxisbeispiele für erfolgreiches Generationenmanagement; 6.1 Praxisbeispiel SICK AG; 6.2 Praxisbeispiel Salzgitter AG; 7 Fazit; Quellenverzeichnis; Anhang; Anhang 1: Fragebogen zum INQA-Demographie-Check; Anhang 2: Work Ability Index - Fragebogen (Kurzversion); Anhang 3: Work Ability Index - Fragebogen (Langversion); Anhang 4: Protokoll des Gesprächs mit Prof. Dr. Juhani Ilmarinen
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  • 20
    Online Resource
    Online Resource
    [s.l.] : Diplomica Verlag GmbH
    ISBN: 3842844263 , 9783842844261
    Language: German
    Pages: Online Ressource (2309 KB, 107 S.)
    Edition: 1. Aufl.
    Parallel Title: Print version Schönheitsbilder in Frauenzeitschriften: Eine soziologische Analyse
    DDC: 302.23
    Keywords: Women consumers ; Women in advertising ; Women ; Electronic books ; Electronic books
    Abstract: Frauen werden in Printmedien unterschiedlich dargestellt und abgebildet. Dieses Buch vergleicht drei Frauenzeitschriften im Hinblick auf die Darstellung und Ästhetik von Frauenbildern. Die untersuchten Zeitschriften ('Elle', 'Freundin' und 'Frau im Trend') sprechen unterschiedliche soziale Schichten an und erlauben so einen vertikalen Milieuvergleich. Die Klassifizierung und Analyse des Bildmaterials erfolgt aus soziologischer Sichtweise mittels eines eigens entwickelten Kriterienkataloges. So können acht verschiedene Bildtypen herausgearbeitet werden. Die Untersuchung zeigt, inwiefern weibliche Schönheit, Ästhetik und Fotografie in den drei an Bourdieu angelehnten Schichten unterschiedlich ausgeformt wird und welche Ursachen der unterschiedlichen Ausformung unterliegen. Maria Theresa Manitz wurde 1983 in Meißen geboren. Sie studierte an der TU Chemnitz Soziologie und schloss ihr Studium 2012 erfolgreich mit dem akademischen Grad des Master of Arts ab. Ihren persönlichen Studienschwerpunkt legte sie in die Analyse von Printmedien.
    Description / Table of Contents: Schönheitsbilder in Frauenzeitschriften; Inhaltsverzeichnis; 1. Einleitung; 2. Theoretischer Rahmen; 2.1. Schönheitsideale; 2.2. Ein Paar Worte zur Mode; 2.3. Sinus-Milieus, Lebensstil und soziale Ungleichheit; 2.4. Eine illegitime Kunst; 3. Methode und Empirie; 3.1. Der Verlag; 3.2. Die Auswahl der Zeitschriften; 3.3. Bildertypen; 3.4. Verteilung der Bildertypen; 3.5. Die Bildertypen; 3.6. Das Problem der Multidimensionalität; 3.7. Diskussion und Interpretation der Befunde; 4. Zusammenfassung; 4.1. Fazit; 4.2. Ausblick; 5. Literaturliste; 5.1. Nichtwissenschaftliche Quellen
    Description / Table of Contents: 5.2. Ausgewertete Zeitschriften5.3. Internetquellen; 6. Abbildungsverzeichnis; 7. Anhang; 7.1. Bildertypen Elle November 2011; 7.2. Bildertypen „Elle" Februar 2012; 7.3. Bildertypen „Elle" Juli 2012; 7.4. Bildertypen „Frau im Trend" 24.02.2012; 7.5. Bildertypen „Frau im Trend" 18.05.2012; 7.6. Bildertypen „Frau im Trend" 15.06.2012; 7.7. Bildertypen „Freundin" 16.11.2011; 7.8. Bildertypen „Freundin" 22.02.2012; 7.9. Bildertypen „Freundin" 13.06.2012; Titelstruktur
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  • 21
    ISBN: 3842831692 , 9783842831698
    Language: German
    Pages: Online Ressource (555 KB, 104 S.)
    Edition: 1. Aufl.
    Parallel Title: Print version Entwicklungszusammenarbeit als globale Strukturpolitik: Vom Kolonialismus zum Neokolonialismus
    DDC: 303.44
    Keywords: Electronic books
    Abstract: Die Studie beschäftigt sich mit der Wahrnehmung von Maßnahmen der Entwicklungszusammenarbeit aus den verschiedenen Perspektiven der involvierten Akteure. Sie vertritt die These, dass Entwicklungszusammenarbeit aufgrund der verschiedenartig objektivierten 'Wirklichkeiten' der Akteure und deren mangelnden Berücksichtigung so oft scheitert. Nach einem theoretischen Diskurs zur gesellschaftlichen Konstruktion von Wirklichkeit werden die gängigsten Annahmen und Maßnahmen der Entwicklungszusammenarbeit in ihrem historischen und kulturellen Kontext, sowohl aus einer ethnologischen wie auch aus einer volkswirtschaftlichen Perspektive untersucht. Der Autor diskutiert dabei besonders das Spannungsfeld zwischen der moralischen Selbstverpflichtung, die Hunger und Armut in der Welt bekämpfen soll und einer globalen Strukturpolitik, die Wirtschaftsstrukturen nach 'westlichem' Vorbild homogenisieren soll, um Interessen von bestimmten Akteuren, wie Regierungen, Banken und international agierenden Unternehmen durchzusetzen. Philipp Hellmund, M.A. wurde 1979 in Bernau bei Berlin geboren. Nach seinem Abitur und einer abgeschlossenen Berufsausbildung als Offset-Drucker bei einem großen deutschen Zeitungsverlag, beschloss er im Jahr 2002 ein Magisterstudium der Ethnologie an der Freien Universität Berlin aufzunehmen. Angeregt durch einen Dozenten für Wirtschaftsanthropologie ergänzte er seine akademische Ausbildung durch das Studium der Volkswirtschaft. Sein Interesse an dem Thema des Buches entstand durch die offensichtliche perspektivische Einseitigkeit, mit welcher Entwicklungspolitik und Entwicklungsstrategien in den Wirtschaftswissenschaften vermittelt wurden. Nach Auslandsaufenthalten in Indien und Lateinamerika und der Geburt seiner Tochter Emilia im Jahr 2006 beendete er im Oktober 2012 erfolgreich sein Studium.
    Description / Table of Contents: Danksagung; Inhalt; 1 Einleitung; 1.1 Begriffsklärung; 1.2 Zur Geschichte der Entwicklungszusammenarbeit; 2 Die gesellschaftliche Konstruktion von Wirklichkeit; 2.1 Sprache, Wissen und Wirklichkeit; 2.2 Habitus und Institutionalisierung; 2.3 Legitimation von Institutionen; 2.4 Zur Konstruktion symbolischer Sinnwelten; 2.5 Die Rolle von Expertenwissen; 2.6 Wenn Realität auf Wirklichkeit trifft; 2.7 Kulturelle Kategorien und praktisches Handeln; 3 Die volkswirtschaftliche Perspektive; 3.1 Von der politischen Ökonomie zur klassischen Ökonomie; 3.2 Volkswirtschaftliche Vorannahmen
    Description / Table of Contents: 3.3 Wachstumstheorien in der Entwicklungszusammenarbeit3.4 Die soziologische Perspektive eines Ökonomen; 3.5 Die marktökonomische Wirklichkeit in der Entwicklungszusammenarbeit; 4 Die ethnologische Perspektive; 4.1 Ethnologische Vorannahmen; 4.2 Die zu entwickelnde Kolonie und Neokolonialismus; 4.3 Der „unabhängige" Nationalstaat als Bezugspunkt; 4.4 Die soziale und kulturelle Dimension in der Entwicklungszusammenarbeit; 4.5 Kulturessentialismus in der Entwicklungszusammenarbeit; 4.6 Moralökonomie und Sozialstruktur; 4.7 Strukturanpassungsprogramme und ihre Folgen
    Description / Table of Contents: 4.8 Die moralökonomische Wirklichkeit in der Entwicklungszusammenarbeit5 Wenn Marktökonomie Bereiche der Moralökonomie substituiert; 6 Schluss; 7 Literaturverzeichnis; Autorenprofil
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  • 22
    ISBN: 3842833563 , 9783842833562
    Language: German
    Pages: Online Ressource (615 KB, 117 S.)
    Edition: 1. Aufl.
    Parallel Title: Print version Antifeminismus im Zeitungsdiskurs von 1980 - 2013: Untersuchung und Vergleich der antifeministischen Diskursstrategien in den Zeitungsdebatten über den 'Backlash', 'Political Correctness', 'Gender Mainstreaming' und die Frauenquote
    DDC: 305.4201
    Keywords: Electronic books
    Abstract: Antifeministische Denk- und Argumentationsmuster sind - entgegen dem weitverbreiteten Glauben, Feminismus und Emanzipation seien überholt und eine vollständige Gleichstellung von Mann und Frau schon erreicht - noch lange nicht überwunden. Dies zeigt auch die Zeitungsdebatte von 2012/2013 über die Einführung einer Frauenquote: Hier wurden vor allem in konservativen Zeitungen negative Frauenbilder reaktiviert und antifeministische bis frauenfeindliche Argumente ins Feld geführt. Die dabei verwendeten Argumentationsstrategien haben Tradition: Bereits in den 80er Jahren beobachtete Faludi einen 'Backlash', der sich auch in der Zeitungsberichterstattung niederschlug, und antifeministische Argumente wieder in den gesellschaftlichen Diskurs einführte. Über die 'Political Correctness' - Debatte in den 90er Jahren etablierten sich entsprechende Argumentationsstrategien auch im deutschen Diskurs, wo sie fortwährend weiter reproduziert und aktualisiert wurden. Der Erfolg dieses Prozesses kann auch im antifeministischen Ton der 'Gender Mainstreaming'-Debatte 2006 beobachtet werden. Ziel dieses Buches ist es, die Etablierung, die Entwicklung und den Erfolg dieser antifeministischen Diskursstrategien im Zeitungsdiskurs aufzuzeigen. Als theoretische Grundlage dienen die Thesen Michel Foucaults über den Diskurs und die darin enthaltenden Machtverhältnisse; dabei folgt die verwendete Methode Siegfried Jäger und der Duisburger Diskurswerkstatt. Im ersten Teil dieses Buches werden die in den oben genannten Debatten verwendeten antifeministischen Diskursstrategien herausgearbeitet und untersucht. Der zweite Teil dreht sich um die Berichterstattung über die Frauenquote. Hier wurden insgesamt über 140 Artikel aus sieben verschiedenen Zeitungen analysiert und ausgewertet. Die so entstandene diachrone Untersuchung umfasst einen Zeitraum von 30 Jahren und zeigt auf, wie antifeministische Diskursstrategien immer wieder produziert, reproduziert und aktualisiert werden und dabei nicht nur den gesellschaftlichen Diskurs, sondern auch die Einstellung zu feministischen Themen, wie beispielsweise der Frauenquote massiv prägen. Sandra Kiepels studierte Medienwissenschaft und Medienrecht an der Universität zu Köln. Irritiert von der teilweise greifbaren Frauenfeindlichkeit und dem vehementen Antifeminismus, der die Zeitungsberichterstattung über die Frauenquote prägte, beschloss sie, sich intensiver mit diesem Thema auseinanderzusetzen. Nach über vier Monaten intensiver Recherche, welche insbesondere die Aufarbeitung vergangener Debatten umfasste, in denen ein erstarkender Antifeminismus ebenfalls spürbar geworden war, sowie nach einer ausführlichen Analyse von über 140 Zeitungsartikeln zur Thematik der Frauenquote, entstand das vorliegende Werk. Sandra Kiepels lebt und arbeitet als freie Journalistin in Köln.
    Description / Table of Contents: Inhaltsverzeichnis; 1. Das Ziel dieses Buches; 2. Die Diskursanalyse - theoretische Grundlage und Methode; 2.1 Die Diskursanalyse; 2.2 Zeitungsdiskurs und Feminismus; 2.3 Diskurse haben Vergangenheit und Zukunft; 2.4 Die Methode; 2.5 Weitere zentrale Begriffe dieser Untersuchung; 3. Antifeministische Diskurse in den 80er Jahren - der Backlash in den USA; 3.1 Antifeministische Diskursstrategien; 3.2 Ursachen; 4. Antifeminismus in der deutschen Presse: Die ‚Political Correctness'- Debatte in den 90er Jahren; 4.1 Antifeministische Diskursstrategien; 4.2 Ursachen
    Description / Table of Contents: 5. Die Gender Mainstreaming - Debatte 20065.1 Antifeministische Diskursstrategien; 5.2 Ursachen; 6. Aktueller Antifeminismus und die Debatte um die Frauenquote; 6.1 Die grundsätzliche Einstellung der Zeitungen; 6.2 Antifeministische Diskursstrategien; 6.3 Ursachen; 7. Vergleich und Diskussion der Ergebnisse; 8. Fazit; 9. Literaturverzeichnis; 10. Das Dossier - eine Auflistung der analysierten Zeitungsartikel; Cicero; Frankfurter Allgemeine Zeitung; Junge Freiheit; Spiegel Online; Süddeutsche Zeitung; Die Welt; Die Zeit; 11. Anhang
    Description / Table of Contents: 11.1 Auswertung der Ergebnisse der Diskursanalyse in Tabellenform11.2. Der Materialcorpus - alle gesammelten Artikel
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  • 23
    Online Resource
    Online Resource
    [s.l.] : Diplomica Verlag GmbH
    ISBN: 3842832125 , 9783842832121
    Language: German
    Pages: Online Ressource (2711 KB, 74 S.)
    Edition: 1. Aufl.
    Parallel Title: Print version Der Klimawandel in der Kunst: Alternative Strategien der Vermittlung
    DDC: 304.2/709
    Keywords: Electronic books
    Abstract: Der Klimawandel ist die am besten angekündigte Veränderung der Geschichte. Trotz der wissenschaftlichen Erforschung ist ein Wahrnehmungsproblem erkennbar, welches aus der ungreifbaren Komplexität des Phänomens Klima resultiert. Den Ausgangspunkt dieser Untersuchung bildet die Schwierigkeit, das Phänomen in seiner Komplexität zu vermitteln. Eine steigende Bedeutung erfahren in diesem Zusammenhang zeitgenössische Künstler, die sich diesen Themenkomplex zum Gegenstand gemacht haben. Sie bieten alternative Strategien der Vermittlung des Themas an. Im Fokus dieser Arbeit stehen drei ausgewählte Künstler, die sich mit dem Klimawandel auseinandersetzen. Es handelt sich dabei um die Arbeiten von Gerhard Lang (geb. 1963, Deutschland), Simon Faithfull (geb. 1966, Großbritannien) und Janine Randerson (geb. 1974, Neuseeland). Anna Wiese, B.A., wurde 1988 in Neubrandenburg geboren. Ihr Studium schloss sie an der Universität und FH Potsdam im Studiengang Europäische Medienwissenschaft im Jahr 2012 erfolgreich ab. Bereits während des Studiums entwickelte die Autorin ein besonderes Interesse an den Themen Nachhaltigkeit, Kunstvermittlung und dem Schwerpunkt Wissenschaft und Kunst. Während des Studiums konnte sie umfassende praktische Erfahrungen in der Kunst- und Kulturszene von Berlin und Madrid sammeln. Seit September 2012 arbeitet die Autorin in einem Studio eines international tätigen Künstlers.
    Description / Table of Contents: Abstract; Inhaltsverzeichnis; 1 Einleitung; 2 Erforschung des Klimawandels; 2.1 Ein abstraktes Forschungsobjekt; 2.2 Wahrnehmungsproblem und Apokalypseblindheit; 2.3 Wissensvermittlung; 3 Erkenntnisse der Kunst; 3.1 Künstlerisches Forschen; 3.2 Wahrnehmungssysteme in der Kunst; 3.3 Vermittelbarkeit komplexer Phänomene; 4 Künstlerische Positionen; 4.1 Gerhard Lang; 4.2 Simon Faithfull; 4.3 Janine Randerson; 4.4 Zusammenfassender Vergleich; 5 Schlussbetrachtung; 6 Quellenverzeichnis; Literatur; Weiterführende Websites; Andere Medien; Abbildungsverzeichnis; Die Autorin
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  • 24
    ISBN: 3842832249 , 9783842832244
    Language: German
    Pages: Online Ressource (830 KB, 132 S.)
    Edition: 1. Aufl.
    Parallel Title: Print version Social Media Insight: Befriedigung der kommunikativen Mitarbeiterbedürfnisse durch soziale Medien: Eine empirische Untersuchung anhand von DAX- und MDAX-Unternehmen
    DDC: 302.23/1
    Keywords: Electronic books
    Abstract: Ziel der Studie ist es zu untersuchen, wie der Einsatz von Social Media in der unternehmensinternen Kommunikation von DAX- und MDAX-Unternehmen dazu beiträgt, die kommunikativen Bedürfnisse von Mitarbeitern zu befriedigen. Im Fokus der Untersuchung stehen dialogorientierte Social-Media-Instrumente, welche die Mitarbeitermotivation und -zufriedenheit steigern und dadurch die Mitarbeiterloyalität fördern, Integration und Identifikation mit der Arbeit und dem Unternehmen bieten und gleichzeitig das Vertrauen in den Arbeitgeber stärken und Prozesse, welche die Organisationskultur und das Betriebsklima fördern und weiterentwickeln. Betrachtet werden die formelle und die informelle Kommunikation. Dieses Buch soll Unternehmen eine hilfreiche Basis für einen internen Social-Media-Einsatz bieten, welcher die Kommunikationsbedürfnisse der Mitarbeiter befriedigt. Eine Generalisierbarkeit der Ergebnisse ist durch die Anlage der Forschung gegeben. Die gewonnenen Erkenntnisse sind daher nicht nur auf DAX- und MDAX-Unternehmen anzuwenden, sondern auf sämtliche Großunternehmen, die Social Media intern in der Form verwenden können, dass ein Großteil der Mitarbeiter erreicht wird. Anke Baum-Nilsson (MSc) ist seit 2011 freiberufliche PR- und Kommunikationsberaterin. Sie studierte an der Fachhochschule Kiel Betriebswirtschaft, ist ausgebildete PR-Beraterin und absolvierte ein Masterstudium in PR und Integrierte Kommunikation am Institut für Wissens- und Kommunikationsmanagement/Zentrum für Journalismus und Kommunikationsmanagement der Donau-Universität Krems. Umfassende berufliche Erfahrungen sammelte sie im B2B-Marketing eines internationalen Chemieunternehmens sowie als wissenschaftliche Mitarbeiterin zuständig für PR- und Marketingthemen im Politikbereich. Die Kommunikation mit den Mitarbeitern und der Bereich der neuen sozialen Medien sind ihre favorisierten Themen.
    Description / Table of Contents: Kurzbeschreibung; Abstract; Inhaltsverzeichnis; 1 Einleitung; 1.1 Einführung; 1.2 Forschungsstand; 1.3 Zielsetzung und Fragestellung; 1.4 Methodik und Vorgehensweise; 1.5 Aufbau der Arbeit; 2 Mitarbeiterkommunikation; 2.1 Begriffsdefinition; 2.2 Ziele und Aufgaben; 2.3 Erfolgsfaktoren; 2.4 Kommunikationsrichtung; 2.5 Kommunikationsinstrumente; 2.6 Forschungsstand im Zusammenhang mit Social Media; 2.7 Zusammenfassung; 3 Social Media; 3.1 Begriffsdefinition; 3.2 Nutzungsweise; 3.3 Prototypen nach technischem Aufbau; 3.4 Motivation und Anreize der Nutzung
    Description / Table of Contents: 3.5 Social Media in der Mitarbeiterkommunikation3.6 Zusammenfassung; 4 Kommunikationsbedürfnisse und -befriedigung; 4.1 DAX- und MDAX-Unternehmen sowie Zielgruppe der Mitarbeiter; 4.2 Klassische Bedürfnistheorien; 4.3 Kommunikationsbedürfnisse von Mitarbeitern und Befriedigung; 4.4 Zusammenfassung; 5 Zusammenfassung des Literaturteils; 6 Untersuchungsdesign: Qualitatives Vorgehen; 6.1 Experteninterviews; 6.2 Durchführung; 6.3 Auswertung; 7 Analyse der Untersuchungsergebnisse; 7.1 Kommunikationsbedürfnisse von Mitarbeitern und Befriedigung; 7.2 Interne Social-Media-Anwendungen
    Description / Table of Contents: 7.3 Ziele und Erfolgsfaktoren des Social Media Einsatzes7.4 Ersatz oder Ergänzung von Face-to-Face-Kommunikation und Printmedien sowie Ersatz der informellen Kommunikation; 7.5 Förderung von Mitarbeiterloyalität und Vertrauensstärkung in den Arbeitgeber; 7.6 Förderung und Weiterentwicklung von Unternehmens-, Führungs- und Kommunikationskultur und aktuelle Kultur der befragten Unternehmen; 7.7 Motivation zur aktiven Teilnahme; 7.8 Evaluation; 7.9 Entwicklung in den kommenden 5 Jahren; 7.10 Zusammenfassung; 8 Fazit; 8.1 Handlungsempfehlungen; 8.2 Ausblick; 9 Literaturverzeichnis
    Description / Table of Contents: 10 Abbildungsverzeichnis11 Tabellenverzeichnis; 12 Abkürzungsverzeichnis; 13 Anhang; Autorenprofil
    Note: Description based upon print version of record
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 25
    ISBN: 384283232X , 9783842832329
    Language: German
    Pages: Online Ressource (712 KB, 144 S.)
    Edition: 1. Aufl.
    Parallel Title: Print version Ausschlussmechanismen im Multikulturalismus: Ökonomisierung von Migration und MigrantInnen aus multidisziplinärer Perspektive
    DDC: 305.8/00943
    Keywords: Electronic books
    Abstract: Hilmar Reusch analysiert, inwieweit und in welcher Form Positionen des 'Neuen Realismus' - dargestellt anhand von Thilo Sarazzins 'Deutschland schafft sich ab' - in den Multikulturalismusdiskurs am Beispiel des Frankfurter Amtes für multikulturelle Angelegenheiten (AmkA) eingehen. Im Fokus liegen zeitgemäße Ausschlusspraktiken, respektive Alltagsrassismus. Zu diesem Zweck entwickelt Reusch auf der Basis der Diskurstheorie von Habermas sowie Taylors und Honneths Diskussionen um 'Anerkennung' einen Fragekatalog, mit dem er die zentralen Texte Sarrazins und des AmkA durchleuchtet. Hilmar Reusch wurde 1980 in Hanau geboren. Während seiner Schulzeit verbrachte er u.a. ein Jahr in den USA und arbeitete ehrenamtlich für eine Schüleraustauschorganisation. Nach dem Abitur absolvierte er eine kfm. Lehre bei der Schallplattenfirma Neuton und arbeitete dort anschließend als Labelmanager. Sein Zuständigkeitsbereich umfasste dabei Key-Accounts in Kanada, England und den Niederlanden. 2012 legte er sein 1. Staatsexamen für das gymnasiale Lehramt in Englisch und Geographie ab. Während und nach seinem Studium sammelte er Erfahrungen als Vertretungslehrer, in der europaweiten Express- und Notfalllogistik, Buchhaltung und Personalvermittlung. Bekannt ist er auch für seine turbulenten Kurzgeschichten.
    Description / Table of Contents: Inhaltsverzeichnis; Abkürzungsverzeichnis; Einleitung; 1. Bestimmung des Multikulturalismusbegriffs im globalen Kontext; 2. Neuer Realismus in Europa; 3. Politische Situation in Deutschland seit dem Jahr 2000; 3.1. Öffentliche Meinung zu Multikulturalismus; 3.2. Lokale Multikulturalismus-Projekte ohne Multikulturalismus auf Bundesebene; 3.3. Multikulturalismus in Schulen; 3.4. Multikulturalismus in Rundfunkanstalten; 3.5. Spannungsfeld Moscheenbau; 3.6. Medialer Multikulturalismus-Diskurs in Deutschland mit Fokus auf Argumentationsstrategien bzw. -taktiken seitens des Neuen Realismus
    Description / Table of Contents: 4. Zielsetzung und Eingrenzung5. Hypothesen; 6. Methoden; 6.1. Methoden aus dem Feld der Pragmatik im Rahmen der Kritischen Diskursanalyse; 6.2. Theoretische Grundlage für den Entwurf des Fragekatalogs; 6.3. Fragen- bzw. Kriterienkatalog zur Bewertung des Multikulturalismus-Diskurses; 7. Erste Analyse: Das Werk Deutschland schafft sich ab - Wie wir unser Land aufs Spiel setzen (2010) von Thilo Sarrazin; 7.1. Kontextuelle Einbettung von Sarrazins Intelligenzbegriff; 7.2. Sarrazins Intelligenzbegriff; 7.3. Die Reproduktion eines darwinistischen Hegemonialdiskurses
    Description / Table of Contents: 7.4. Sarrazins Auslegung von Darwin7.5. Unklarheiten in puncto Bestimmung von Liberalismus 1 oder 2; 8. Zweite Analyse: Das Amt für multikulturelle Angelegenheiten (AmkA) in Frankfurt am Main; 8.1. Chronologie des Amtes für multikulturelle Angelegenheiten (AmkA) von 1989 bis 2010; 8.2. Anfänge; 8.3. Die Phase vor dem Jahr 2000; 8.4. Die Phase von 2001 bis 2010; 8.5. Analyse des Integrationskonzepts 2010 - Vielfalt bewegt Frankfurt Integrations- und Diversitätskonzept für Stadt, Politik und Verwaltung. Grundsätze Ziele Handlungsfelder (2010)
    Description / Table of Contents: 9. Gegenüberstellung von Ergebnissen auf Grundlage der Analysen und Diskussion10. Zusammenfassung; 11. Fazit und Ausblick; Literaturverzeichnis
    Note: Description based upon print version of record
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 26
    ISBN: 3842885199
    Language: German
    Pages: Online Ressource (PDF, 97 S.)
    Edition: 1. Aufl.
    Parallel Title: Print version Wissenschaft in literarischen Bildern: Eine Untersuchung von Science Fiction-Frühwerken des 19. Jahrhunderts
    DDC: 302.23028566
    Keywords: Electronic books
    Abstract: Das Verhältnis zwischen Wissenschaft, Medien und Öffentlichkeit ist durch ein vielfältiges Beziehungsgeflecht gekennzeichnet. Die Massenmedien sind hierbei nicht als bloße Mittler anzusehen, die beliebig steuerbare Inhalte kanalisieren. Im Gegenteil: Sie verfügen über eigene Konstruktionskriterien, mit denen unter anderem so genannte kulturelle Bilder und Vorstellungsräume erzeugt und verfestigt werden. Jene Bilder stehen weniger für eine nüchterne Betrachtung der Wissenschaftssphäre, sondern vielmehr für die Ängste und Sorgen, aber auch Hoffnungen, die die Öffentlichkeit seit jeher mit Wissenschaft verbindet. So ist auch die beachtliche Widersprüchlichkeit zwischen der Eigenwahrnehmung von Wissenschaftlern und den kulturellen Bildern, die medial an ein Massenpublikum verbreitet werden, zu erklären. So wird der Wissenschaftler häufig entweder als böser und verrückter Mann, als tollkühner Abenteurer oder zerstreuter Professor inszeniert. Die vorliegende Studie ergründet die Langlebigkeit dieser Stereotype am Beispiel von Science-Fiction-Frühwerken des 19. Jahrhunderts. Die Klassiker 'Frankenstein' von Mary Shelley, 'Die Reise zum Mittelpunkt der Erde' von Jules Verne, 'Dr. Jekyll and Mr. Hyde' von Robert Louis Stevenson und 'The Island of Doctor Moreau' von George Wells werden detailliert bezüglich der literarischen Darstellung des Wissenschaftlers und der Wissenschaft analysiert. Theoretischer Bezugsrahmen dieser qualitativen Untersuchung ist das Feld der Wissenschaftskommunikation.
    Description / Table of Contents: Wissenschaft in literarischen Bildern: Eine Untersuchung von Science Fiction-Frühwerken des 19. Jahrhunderts; Inhaltsverzeichnis; 1. Einleitung; I. Zum Zusammenspiel von Wissenschaft, Medien und Öffentlichkeit; 2. Wissenschaft und ihre Öffentlichkeiten; 2.1 Wissenschaftskommunikation; 2.2 Die Instanz der Medien; 3. Die Darstellung von Wissenschaft; 3.1 Bilder von Wissenschaft - Wissenschaft und ihre mediale Aufbereitung; 3.2 Gründe für die ambivalente Haltung gegenüber Wissenschaft und Interpretation
    Description / Table of Contents: 4. Bildausschnitt: Das 19. Jahrhundert im Spiegel von Wissenschaft, dem Feld der Literatur und Science Fiction4.1 Abriss zur Entwicklung der Wissenschaft und ihrer Öffentlichkeit im 19. Jahrhundert; 4.2 Geistiges Leben, Literaturmarkt und Bildung; 4.3 Science Fiction im 19. Jahrhundert: Eine Literaturpraxis konstituiert sich; II Die Untersuchung von Science Fiction-Frühwerken des19. Jahrhunderts im Hinblick auf die Darstellung von Wissenschaftlern und Wissenschaft; 5. Darlegung des Untersuchungsmodus´; 5.1 Quellensystematik; 5.2 Analyseraster und Erläuterung
    Description / Table of Contents: 6. Analyse von „Frankenstein or The Modern Prometheus" (1818), Mary Shelley7. Analyse von „Reise zum Mittelpunkt der Erde" (1864), Jules Verne; 8. Analyse von „Dr. Jekyll and Mr. Hyde" (1886), Robert Louis Stevenson; 9. Analyse von „The Island of Doctor Moreau" (1896), Herbert George Wells; 10. Fazit; 11. Literaturverzeichnis
    Note: Description based upon print version of record
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  • 27
    ISBN: 384287216X
    Language: German
    Pages: Online Ressource (91 S.)
    Edition: 1. Aufl.
    Edition: Online-Ausg. 2011 Electronic reproduction; Available via World Wide Web
    Parallel Title: Print version Flexible, internationale Arbeitszeitmodelle für Führungskräfte als Antwort auf die Anforderungen der modernen Arbeitswelt
    DDC: 306.36
    Keywords: Electronic books
    Abstract: Kim Oelgart
    Abstract: Unternehmen sind heutzutage darauf angewiesen, ihre qualifizierten Fachkräfte dauerhaft zu binden. Um den Anforderungen der modernen Arbeitswelt gerecht zu werden, müssen Gesellschaft, Unternehmen und die Politik ihre öffentliche Meinung und gängige Arbeitspraktiken bezüglich flexibler Arbeitszeitmodelle in Deutschland überdenken. Im Rahmen dieser Arbeit wird geprüft, ob flexible Arbeitszeitmodelle speziell für Führungskräfte eine Lösung für die gestiegenen Anforderungen bieten. Diese These wird durch internationale Beispiele gestützt und kritisch reflektiert. Als Ergebnis wir
    Abstract: Unternehmen sind heutzutage darauf angewiesen, ihre qualifizierten Fachkräfte dauerhaft zu binden. Um den Anforderungen der modernen Arbeitswelt gerecht zu werden, müssen Gesellschaft, Unternehmen und die Politik ihre öffentliche Meinung und gängige Arbeitspraktiken bezüglich flexibler Arbeitszeitmodelle in Deutschland überdenken. Im Rahmen dieser Arbeit wird geprüft, ob flexible Arbeitszeitmodelle speziell für Führungskräfte eine Lösung für die gestiegenen Anforderungen bieten. Diese These wird durch internationale Beispiele gestützt und kritisch reflektiert. Als Ergebnis wird herausgearbeitet, dass Teilzeitmodelle und Arbeitszeitflexibilisierungen nicht allein die Lösung aller Probleme darstellen, aber einen sinnvollen und zugleich ökonomischen Ansatz bieten, um den gestiegenen Ansprüchen gerecht zu werden. Die herausgearbeiteten Erkenntnisse sollen Personalverantwortliche, Führungskräfte und Geschäftsführer bei der strategischen Personal- und Unternehmensplanung unterstützen, um die Unternehmensstrategien mit den Präferenzen ihrer Beschäftigten zu synchronisieren. Kim Oelgart, B. Sc., wurde 1986 in Lippstadt geboren. Nach ihrer Berufsausbildung als Tierarzthelferin und einem Fernstudium im Bereich Tierpsychologie über die Schweiz entschied sich die Autorin, ihre fachlichen Qualifikationen im Bereich der Wirtschaftspsychologie durch ein Studium an der BiTS in Iserlohn weiter auszubauen. Das Bachelorstudium der Business Psychologie schloss sie im Jahr 2011 erfolgreich ab. Seit Oktober 2011 befindet sich Frau Oelgart im Masterstudium des Studiengangs Business Psychologie mit dem Schwerpunkt HRM.
    Description / Table of Contents: Flexible, internationale Arbeitszeitmodelle für Führungskräfte als Antwort auf die Anforderungen der modernen Arbeitswelt; Abstract; Inhaltsverzeichnis; 1. Einleitung; 2. Die moderne Arbeitswelt des 21. Jahrhunderts; 2.1 Veränderung der Umwelt; 2.2 Wertewandel; 2.3 Arbeitsbedingte Psychopathologien; 3. Gesetzliche Rahmenbedingungen; 3.1 Rechtliche Rahmenbedingungen in Deutschland; 3.2 Rechtliche Bedingungen in Schweden; 4. Zeitgemäße Arbeitszeitmodelle im Bereich der Führung; 4.1 Klassifikation der Arbeitszeitmodelle; 4.1.1 Amorphe Arbeitszeitmodelle; 4.1.2 Teilzeitmodelle; 4.1.3 Jobsharing
    Description / Table of Contents: 4.1.4 Individuelle Arbeitszeiten4.2 Vorbildhafte Beispiele für Arbeitszeitmodelle im Ländervergleich; 4.2.1 Schweden; 4.2.2 Niederlande; 4.2.3 Finnland; 4.3 Best Practice anhand von Unternehmensbeispielen; 5. Modifikationsmöglichkeiten für Deutschland; 6. Beweggründe und Bewertung der wirtschaftlichen Kosten-Nutzen-Funktion von flexiblen Arbeitszeitmodellen; 6.1 Vorteile der modernen Arbeitszeitmodelle; 6.2 Nachteile der modernen Arbeitszeitmodelle; 7. Implikationen für Wissenschaft und Praxis; 8. Abbildungsverzeichnis; 9. Tabellenverzeichnis; 10. Abkürzungsverzeichnis
    Description / Table of Contents: 11. LiteraturverzeichnisAutorenprofil
    Note: Description based upon print version of record , Electronic reproduction; Available via World Wide Web
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  • 28
    ISBN: 3842872879
    Language: German
    Pages: Online Ressource (95 S.)
    Edition: 1. Aufl.
    Edition: Online-Ausg. 2011 Electronic reproduction; Available via World Wide Web
    Parallel Title: Print version Die Schere zwischen arm und gesund: Soziale Ursachen von Gesundheit und Krankheit in Deutschland
    DDC: 301
    Keywords: Diseases ; Social aspects ; Germany.. ; Health ; Social aspects ; Germany.. ; Social classes ; Germany ; Electronic books ; Electronic books
    Abstract: Thomas Peter
    Abstract: Hauptbeschreibung: Gesundheit ist ein hohes Gut, denn sie ist die Grundlage für das Funktionieren einer Gesellschaft, für Wohlbefinden, Teilhabe und Arbeitskraft. Aber Gesundheit ist ungleich verteilt, auch in Deutschland. Schon lange ist bekannt, dass Angehörige der unteren sozialen Schichten höhere Gesundheitsrisiken tragen. Was aber bedeutet "soziale Schicht" genau? Auf welche Weise hängen Gesundheit und Sozialschicht zusammen? Handelt es sich um ein rein gesellschaftliches Problem, oder trägt jeder einzelne Verantwortung für sein Schicksal? Wie hat sich die Schere zwischen den Sozialschicht
    Description / Table of Contents: Die Schere zwischen arm und gesund. Soziale Ursachen von Gesundheit und Krankheit in Deutschland; Inhalt; Tabellen; Abbildungen; Abkürzungen; 1 Einleitung; 2 Geschichte der Gesundheitssoziologie; 3 Versorgungsungleichheit; 3.1 Die Gesetzliche Krankenversicherung; 3.2 Die Private Krankenversicherung; 3.3 Versorgungsungleichheit: Der Stand der Forschung; 4 Soziale Ungleichheit; 4.1 Schulbildung; 4.2 Berufsstatus; 4.3 Einkommen; 4.4 Lebensstil; 4.5 Ethnische Gruppe; 5 Morbidität und Mortalität nach Sozialstatus; 5.1 Mortalität; 5.2 Herz-Kreislauf-Erkrankungen; 5.3 Subjektiver Gesundheitszustand
    Description / Table of Contents: 5.4 Psychische Morbidität6 Belastungen und Ressourcen; 6.1 Arbeitswelt; 6.1.1 Körperliche Belastungen; 6.1.2 Psychosoziale Belastungen ; 6.1.3 Arbeitslosigkeit; 6.2 Haushalt, Familie und Wohnumfeld; 6.2.1 Körperliche Belastungen; 6.2.2 Psychosoziale Belastungen; 6.3 Individuelles Fehlverhalten; 6.4 Ressourcen; 7 Prävention; 7.1 Bedeutung von Prävention; 7.2 Systematik und Akteure; 7.3 Primärprävention; 7.3.1 Verhältnisprävention; 7.3.2 Verhaltensprävention; 7.3.3 Moderne Ansätze der Primärprävention; 8 Empirische Studie; 8.1 Datenbasis; 8.2 Methoden; 8.3 Ergebnisse; 8.4 Diskussion; 9 Fazit
    Description / Table of Contents: LiteraturAutorenprofil
    Note: Description based upon print version of record , Electronic reproduction; Available via World Wide Web
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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  • 29
    ISBN: 3842884028
    Language: German
    Pages: Online Ressource (PDF, 104 S.)
    Edition: 1. Aufl.
    Edition: Online-Ausg. 2013 Electronic reproduction; Available via World Wide Web
    Series Statement: China
    Parallel Title: Print version Die Arbeitsbedingungen der chinesischen Wanderarbeiter: Eine Analyse am Beispiel des Apple-Zulieferers Foxconn
    DDC: 305.8951047
    Keywords: Electronic books
    Abstract: In der wirtschafts- und sozialwissenschaftlichen Literatur nimmt die Abhandlung über chinesische Wanderarbeiter einen breiten Raum ein. Bedauerlicherweise setzt sich diese nur aus ökonomischer, soziologischer oder migrationspolitischer Sicht mit dem Thema auseinander und vernachlässigt eine organisationstheoretische Betrachtung. Die folgenden Ausführungen sind daher eine organisations-theoretische Analyse der chinesischen Wanderarbeiter mit Fokus auf deren organisationale Kontrolle. Nach der Darstellung der theoretischen Grundlagen und verwendeten Organisationstheorien von Harry Braverman, Richard Edwards und Stewart R. Clegg wird die organisationale Kontrolle der chinesischen Wanderarbeiter am Beispiel des Unternehmens Foxconn mittels einer Sekundäranalyse untersucht. Die Untersuchung zeigt, dass es Überwachungselemente im Produktions- und Arbeitsprozess sowie im gesellschaftlichen bzw. staatlichen Umfeld gibt, die die organisationale und außerorganisationale Kontrolle der chinesischen Wanderarbeiter prägen und beeinflussen. Sie schließt damit einen Teil des Forschungsdefizits, belegt aber gleichzeitig die Nachteile einer einseitigen theoretischen Betrachtung und gibt Empfehlungen für zukünftige Untersuchungen. Felix Merz, Jahrgang 1987, studierte von 2005 bis 2009 an der Hochschule Mittweida Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Banking/Finance und International Management. Nach dem erfolgreichen Abschluss zum Diplom-Betriebswirt (FH) absolvierte der Autor bis 2012 das Masterstudium (M.Sc.) in Management and Organisation Studies an der Technischen Universität Chemnitz und schloss dieses mit Prädikat ab. Im Rahmen seiner Studien entwickelte er ein besonderes Interesse an der Kultur und Wirtschaft des asiatischen Wirtschaftsraumes im allgemeinen und der Volksrepublik China im besonderen. Zurzeit ist der Autor wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Hochschule Mittweida.
    Description / Table of Contents: Die Arbeitsbedingungen der chinesischen Wanderarbeiter: Eine Analyse am Beispiel des Apple-Zulieferes Foxconn; Inhaltsverzeichnis; Abbildungsverzeichnis; Tabellenverzeichnis; Abkürzungsverzeichnis; 1 Einleitung; 1.1 Problemstellung; 1.2 Zielstellung; 1.3 Methodisches Vorgehen; 2 Grundlagen; 2.1 Volksrepublik China; 2.2 Wanderarbeiter; 2.3 Organisationale Kontrolle; 3 Theorien organisationaler Kontrolle; 3.1 Harry Braverman: Taylorismus, Wissenschaft und Kontrolle; 3.2 Richard Edwards: Kontrollstrategien des Managements; 3.3 Stewart R. Clegg: inner- und außerorganisationale Kontrolle
    Description / Table of Contents: 4 Organisationale Kontrolle am Beispiel des Unternehmens Foxconn4.1 Unternehmen Foxconn; 4.2 Arbeitsbedingungen bei Foxconn; 4.3 Theoriegeleitete Analyse; 5 Schluss; 5.1 Ergebnisse; 5.2 Kritische Reflexion; 5.3 Ausblick; Anhang; Literaturverzeichnis
    Note: Description based upon print version of record , Electronic reproduction; Available via World Wide Web
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  • 30
    ISBN: 3842883757
    Language: German
    Pages: Online Ressource (PDF, 143 S.)
    Edition: 1. Aufl.
    Edition: Online-Ausg. 2013 Electronic reproduction; Available via World Wide Web
    Parallel Title: Print version Nachbarn bei der Arbeit: Auswirkungen der Arbeitnehmerfreizügigkeit zwischen Deutschland und Polen
    DDC: 304.80944
    Keywords: Electronic books
    Abstract: Das vorliegende Buch beschäftigt sich mit der Erweiterung der Europäischen Union 2004. Die Studie analysiert: - die Arbeitnehmerfreizügigkeit zwischen Deutschland und Polen. - die damit verbundenen Chancen und Risiken. - die Wirtschaftslagen von 2004 bis 2011. - die Entwicklung der Bevölkerungen. - die Arbeitsmarktentwicklungen beider Länder. Ein kurzer Exkurs ist den Sozialversicherungssystemen in Deutschland und Polen gewidmet. Vor der EU-Osterweiterung wurden viele - auch emotionale - Diskussionen im Hinblick auf die Arbeitnehmerfreizügigkeit, eine der Grundfreiheiten der EU-Bürger, geführt. Die Studie befasst sich mit den Entscheidungen zu Übergangsbestimmungen, die vor 2004 durch EU - Gremien getroffen wurden, wie auch mit Veränderungen der Freizügigkeit nach der Osterweiterung in Deutschland und Polen. Weiterhin untersucht die Studie anhand von Erfahrungswerten aus Großbritannien, wie sich der freie Zugang der osteuropäischen Arbeitnehmer zum britischen Arbeitsmarkt auswirkte. Das EURES-Netzwerk unterstützt innerhalb der EU die Umsetzung der Regelungen zur Freizügigkeit der Arbeitnehmer und wird in diesem Buch ausführlich dargestellt. Die Studie gibt einen Überblick über erste Erfahrungen mit der vollständigen Arbeitnehmerfreizügigkeit in Deutschland nach dem 1. Mai 2011. Die Autorin analysiert die bisherigen Auswirkungen des uneingeschränkten Arbeitsmarktzugangs für polnische Arbeitnehmer auf dem deutschen Arbeitsmarkt. Des Weiteren werden Prognosen der künftigen Zuwanderung nach Deutschland dargestellt. Die Öffnung der Arbeitsmärkte innerhalb der Europäischen Union für alle EU-Bürger bringt Vorteile und auch Gefahren mit sich. Die Autorin beschäftigt sich mit folgenden Fragen: - Welche Potenziale sind bei der vollständigen Öffnung der Arbeitsmärkte zu erwarten? - Was für Risiken birgt die Arbeitnehmerfreizügigkeit für beide Länder? Aufbauend auf den Informationen über die volle Arbeitnehmerfreizügigkeit wurden in diesem Buch Schlussfolgerungen aufgestellt und die aus der Analyse gewonnenen Erkenntnisse beschrieben. Gosia Maria Reinicke wurde 1971 in Polen geboren. Dort sammelte sie ihre ersten Berufserfahrungen. Nach der Übersiedlung nach Deutschland fand die Autorin beruflichen Anschluss in der Bundesagentur für Arbeit. Seit 2005 beschäftigt sie sich mit Freizügigkeit und Mobilität von Arbeitnehmern innerhalb der EU. Ihr berufsbegleitendes BWL-Studium an der TH Wildau schloss die Autorin im Frühjahr 2012 mit dem akademischen Grad der Diplom Betriebswirtin erfolgreich ab. Schwerpunkte ihres Studiums waren weiterhin die Arbeitsmärkte in Europa und die Umsetzung der Arbeitnehmerfreizügigkeit in den neuen EU-Ländern. Aktuell agiert sie als Beraterin im europäischen Netzwerk der Arbeitsverwaltungen (EURES) und steht Arbeitnehmern wie auch Mitarbeitern der Arbeitsverwaltungen für spezielle Fragen zur Verfügung. Die hier gesammelten Erfahrungen sowie das steigende Interesse von polnischen Arbeitnehmern an Arbeitsmöglichkeiten in Deutschland motivierte die Autorin sich der Thematik des vorliegenden Buches zu widmen.
    Description / Table of Contents: Nachbarn bei der Arbeit: Auswirkungen der Arbeitnehmerfreizügigkeit zwischen Deutschland und Polen; INHALTSVERZEICHNIS; ABBILDUNGSVERZEICHNIS; TABELLENVERZEICHNIS; ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS; 0. Einleitung; 1. Die Erweiterung der Europäischen Union im Jahr 2004; 1.1. Der Weg Polens in die Europäische Union; 1.2. Stimmungsbilder zum EU-Beitritt; 2. Wirtschaftslage in Deutschland 2004 - 2011; 2.1. Bevölkerung / Demografische Entwicklung; 2.2. Wirtschaftswachstum und -struktur; 2.3. Arbeitsmarkt; 2.4. Sozialversicherungssystem; 3. Wirtschaftslage in Polen 2004 - 2011
    Description / Table of Contents: 3.1. Bevölkerung / Demografische Entwicklung3.2. Wirtschaftswachstum und -struktur; 3.3. Arbeitsmarkt; 3.4. Sozialversicherungssystem; 4. Regelungen zur Arbeitnehmerfreizügigkeit; 4.1. Übergangsbestimmungen in Deutschland für polnische Bürger; 4.2. Übergangsbestimmungen für deutsche Bürger in Polen; 4.3. Veränderungen der Arbeitnehmerfreizügigkeit seit 2004 in Deutschland und Polen; 5. Arbeitnehmerfreizügigkeit in der Praxis; 5.1. Erfahrungen mit der Arbeitnehmerfreizügigkeit in Großbritannien; 5.2. EURES-Netzwerk als beratende Institution für Wanderarbeitnehmer
    Description / Table of Contents: 5.3. Volle Arbeitnehmerfreizügigkeit in Deutschland6. Ausblick auf die künftige Entwicklung; 6.1. Studien und Prognosen der Zuwanderung nach Deutschland; 6.2. Chancen der Arbeitnehmerfreizügigkeit; 6.3. Risiken der Arbeitnehmerfreizügigkeit; 7. Fazit; Literatur- und Quellenverzeichnis
    Note: Description based upon print version of record , Electronic reproduction; Available via World Wide Web
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  • 31
    Online Resource
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    [s.l.] : Diplomica Verlag GmbH
    ISBN: 3842868863
    Language: German
    Pages: Online Ressource (91 S.)
    Edition: 1. Aufl.
    Edition: Online-Ausg. 2011 Electronic reproduction; Available via World Wide Web
    Parallel Title: Print version Die Bedeutung von Vätern für die Entwicklung von Sozialkompetenz
    DDC: 305.231
    Keywords: Father and child.. ; Social skills in children.. ; Child development ; Electronic books ; Electronic books
    Abstract: Johannes Müller
    Abstract: Hauptbeschreibung: Diese wissenschaftliche Studie setzt sich mit der Frage nach der Bedeutung von Vätern für die Entwicklung von Sozialkompetenz auseinander. Sie basiert auf der mit der Note 1,0 bewerteten Diplomarbeit des Autoren, welche nachträglich um einzelne Aspekte ergänzt wurde.In einem ausführlichen Theorieteil werden Definition der Vaterrolle und die entwicklungspsychologische Bedeutung von Vätern im Allgemeinen, Definition und Bedeutung von Sozialkompetenz sowie bisherige Erkenntnisse zum Zusammenhang von väterlichem Engagement und der Sozialkompetenz des Kindes detailliert dargelegt.I
    Description / Table of Contents: Die Bedeutung von Vätern für die Entwicklung von Sozialkompetenz; Danksagung; Zusammenfassung; Inhaltsverzeichnis; 1 Einleitung; 2 Stand der Forschung / theoretischer Hintergrund; 2.1 Sozialkompetenz; 2.2 Väter; 3 Fragestellung der vorliegenden Untersuchung; 3.1 Hypothesen; 3.2 Explorative Datenanalyse; 4 Methodik; 4.1 Erhebungsverfahren; 4.2 Untersuchungsinstrumente; 5 Auswertung; 6 Ergebnisse; 6.1 Stichprobe; 6.2 Kennwerte zu den Erhebungsinstrumenten; 6.3 Überprüfung der Hypothesen; 7 Diskussion; 7.1 Diskussion der Methodik; 7.2 Diskussion der Erhebungsinstrumente
    Description / Table of Contents: 7.3 Diskussion der Ergebnisse8 Literaturverzeichnis; 9 Tabellenverzeichnis; 10 Abbildungsverzeichnis
    Note: Description based upon print version of record , Electronic reproduction; Available via World Wide Web
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 32
    Online Resource
    Online Resource
    [s.l.] : Diplomica Verlag GmbH
    ISBN: 3842868626
    Language: German
    Pages: Online Ressource (88 S.)
    Edition: 1. Aufl.
    Edition: Online-Ausg. 2011 Electronic reproduction; Available via World Wide Web
    Parallel Title: Print version Die Bewegungskunst Le Parkour: Verändernde Wahrnehmung urbaner Gegebenheiten
    DDC: 392.5
    Keywords: Electronic books
    Abstract: Jakob Langbehn
    Abstract: Hauptbeschreibung: In diesem Buch zeigt der Autor eine Verbindung auf, die auf den ersten Blick ungewöhnlich erscheint: Er zeichnet die Grundstruktur der (Kultur-)Anthropologie nach und bezieht die daraus gewonnenen Erkenntnisse auf die bewegungskulturelle Praxis des Le Parkour, welche in den vergangenen Jahren immer mehr Aufmerksamkeit erfahren hat. Jakob Langbehn legt nicht nur dar, wie sich in der zeitgenössischen Rezeption das Bild des Parkour geändert hat, sondern wird seinem Anliegen gerecht, die spezifischen Momente zu kennzeichnen und zu beschreiben, welche aus soziologisch-anthropologis
    Description / Table of Contents: Die Bewegungskunst Le Parkour: Verändernde Wahrnehmung urbaner Gegebenheiten; Inhaltsverzeichnis; I Abbildungsverzeichnis; Einleitung; 1 Das bewegungskulturelle Phänomen Le Parkour; 1.1 Ursprung und weitere Entwicklung; 1.2 Meinungsverschiedenheiten; 1.3 Ethik und Philosophie des Le Parkour; 1.4 Le Parkour im Internet; 1.5 Techniken im Le Parkour; 2 Kulturanthropologische Überlegungen; 2.1 Anthropologie - die Erforschung des Wesens des Menschen; 2.1.1 Antike Vorstellungen des Mensch-Seins; 2.1.2 Das antike Körperbild und seine Auswirkungen; 2.1.3 Philosophische Anthropologie
    Description / Table of Contents: 2.1.4 Anthropologie als Kulturanthropologie2.1.5 Anthropologische Grundannahmen; 2.1.6 Das Spielthema; 2.1.7 Menschenbilder; 2.2 Kultur als Zweite Natur - textuell, performativ; 2.2.1 Kultur als zweite Natur des Menschen; 2.2.2 Performative und textuelle Kultur; 2.2.3 Bewegungskultur; 2.2.4 Trend und Sport; 2.3 Leiblichkeit als Seinsverfassung des Menschen in der Welt; 2.3.1 Erläuterung des Leibkonzeptes; 2.3.2 Zukunft der Leiblichkeit; 2.3.3 Immersion im Moment oder Flow; 2.4 Bildungsprozesse; 2.4.1 Sich-Bewegen als relationales Handeln (und Konstitution des Selbst)
    Description / Table of Contents: 2.4.2 Bedeutung der Mimesis2.4.3 Ästhetische Erfahrung; 3 Kulturell bedeutsame Konzepte; 3.1 Das Habitus-Konzept; 3.1.1 Entstehung des Habitus-Konzeptes; 3.1.2 Habitus; 3.1.3 Funktionsweise des Habitus; 3.2 Ernst Cassirer's Symboltheorie; 3.2.1 Grundlagen der Symboltheorie; 3.2.2 (Kulturelles) Handeln symboltheoretisch erklärt; 3.2.3 Bedeutung der Symboltheorie für die kulturelle Praxis; 3.3 Das gegenwärtige Menschenbild; 3.3.1 Der Mensch; 3.3.2 Der Mensch in der Gesellschaft; 3.3.3 Homo Sportivus - ein Entwurf; 4 Sozial-räumliche Prozesse; 4.1 Habitat und Artefakte; 4.2 Zur Stadt
    Description / Table of Contents: 4.2.1 Ästhetisch-materiale Dimension4.2.2 Bewegung in der Stadt; 5 Anwendung der kulturanthropologischen Prämissenauf Le Parkour; 5.1 Szene und Gesellschaft; 5.2 Anthropologische Aspekte; 5.3 Raum; 5.4 Symboltheoretische Implikationen; 6 Abschließende Betrachtungen; 7 Literaturverzeichnis; Internetressourcen:; Autorenprofil
    Note: Description based upon print version of record , Electronic reproduction; Available via World Wide Web
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 33
    ISBN: 384286471X
    Language: German
    Pages: Online Ressource (102 S.)
    Edition: 1. Aufl.
    Edition: Online-Ausg. 2011 Electronic reproduction; Available via World Wide Web
    Parallel Title: Print version Interkulturelle Kompetenz und Kosmopolitismus - eine pädagogische Herausforderung? Eine Untersuchung (sozial-)philosophischer und gesellschaftswissenschaftlicher Diskurse und Traditionen
    DDC: 306.01
    Keywords: Electronic books
    Abstract: Katharina Kießler
    Abstract: Hauptbeschreibung: Die globalisierte Welt stellt neue Herausforderungen an seine Bewohnerinnen und Bewohner. Der konstruktive Umgang mit kultureller Vielfalt und vor allem mit kultureller Andersartigkeit zählt heutzutage nicht nur zu den Schlüsselqualifikationen von Führungskräften in weltweit agierenden Unternehmen, sondern auch zum Bestand einer jeden Persönlichkeit und zum Erfolgsfaktor für ein produktives Erleben kultureller Vielfalt. Angesichts der Globalisierung wichtiger Lebensbereiche und einer weltweiten politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Integration bedarf es einer verstärkt
    Description / Table of Contents: Interkulturelle Kompetenzund Kosmopolitismus: Eine pädagogische Herausforderung? Eine Untersuchung (sozial-)philosophischer und gesellschaftswissenschaftlicher Diskurse und Traditionen; Inhaltsverzeichnis; Einleitung; Kapitel 1: Bausteine interkultureller Kompetenz. Begriffsklärung undtheoretische Grundlagen; 1.1 Der Kompetenzbegriff; 1.2 Kultur - ein umstrittener Begriff; 1.3 Multikulturalität - Transkulturalität - Interkulturalität; Kapitel 2: Interkulturelle Kompetenz - Ein komplexes Konzept; 2.1 Definitionsmodelle Interkultureller Kompetenz; 2.1.1 Listen- und Strukturmodelle
    Description / Table of Contents: 2.1.2 Kritische Beurteilung2.1.3 Prozessmodelle Interkultureller Kompetenz; Kapitel 3: Zwischenfazit I; Kapitel 4: Entwicklungsgeschichte der kosmopoliten Idee; 4.1 Antike Wurzeln; 4.1.1 Die Kyniker; 4.1.2 Griechische Stoa; 4.1.3 Römische Stoa; 4.2 Frühe Neuzeit und Aufklärung; 4.2.1 Christoph Martin Wieland; 4.2.2 Immanuel Kant; 4.3. Kosmopolitismus der Gegenwart; 4.3.1 Kwame Anthony Appiah; 4.3.2 Ulrich Beck. Reflexive Modernisierung und Kosmopolitismus versusKosmopolisierung; Kapitel 5: Zwischenfazit II. Konstituierende Gedanken desKosmopolitismus
    Description / Table of Contents: Kapitel 6: Kosmopolitismus als Bildungskonzept6.1 Antike und neuzeitliche Bildungskonzepte; 6.1.1 Kosmopolitische Bildung in der Antike; 6.1.2 Grundlegende Ideen des neuzeitlich kosmopolitischenBildungsprogramms; 6.2 Konzeptualisierungsvorschlag eines gegenwärtigenBildungskonzeptes in kosmopolitischer Absicht; 6.2.1 Bildungsziel und Bildungsverständnis; 6.2.2 Analyse; 6.2.3 Eckpfeiler eines aktuellen Bildungskonzeptes in kosmopolitischerAbsicht; 6.3 Zusammenfassung; Fazit; Literaturverzeichnis; Autorenprofil
    Note: Description based upon print version of record , Electronic reproduction; Available via World Wide Web
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 34
    Online Resource
    Online Resource
    [s.l.] : Diplomica Verlag GmbH
    ISBN: 384287331X
    Language: German
    Pages: Online Ressource (119 S.)
    Edition: 1. Aufl.
    Edition: Online-Ausg. 2011 Electronic reproduction; Available via World Wide Web
    Parallel Title: Print version Helikopter in der Schweiz: Von den Anfängen bis zur Etablierung an zwei Fallbeispielen
    DDC: 306.094
    Keywords: Helicopters ; Switzerland ; Electronic books ; Electronic books
    Abstract: Michael Moser
    Abstract: Hauptbeschreibung: Seit den 1950er-Jahren sind Helikopter für immer mehr Spezialanwendungen wichtig und heute kaum noch aus dem Alltag wegzudenken. Sie werden im Gebirge und zur Versorgung anderer schwer zugänglicher Orte verwendet, dienen dem Rettungswesen und auch der Armee. Allerdings ermöglichen Helikopter nur eine relativ niedrige Geschwindigkeit und eine geringe Reichweite, haben einen hohen Kraftstoffverbrauch, einen komplizierten Antriebs- und Steuermechanismus sowie einen lauten und stinkenden Motor. Trotzdem wurde am 7. Juni 1949 beim Eidgenössischen Luftamt der erste Helikopter im sch
    Description / Table of Contents: Helikopter in der Schweiz. Von den Anfängen bis zur Etablierung an zwei Fallbeispielen; Inhaltsverzeichnis; 1. Einleitung; 2. Theoretische Einbettung; 2.1 Einbettung in die Wirtschafts-, Sozial- und Umweltgeschichte; 2.2 Einbettung in die Luftfahrtgeschichte; 2.3 Warum es sinnvoll ist, eine Geschichte über Helikopter zu schreiben; 2.4 Begriffserklärungen und Definitionen; 3. Entwicklungsgeschichte der Helikopter; 3.1 Von Leonardo da Vinci bis zu Corradino D'Ascanio; 3.2 Internationale Helikopterpioniere; 4. Die ersten Helikopter in der Schweiz
    Description / Table of Contents: 4.1 Der erste in der Schweiz immatrikulierte Helikopter4.2 Helikopter für die Schweizer Armee; 4.3 Prognostizierte Entwicklungsmöglichkeiten in der Schweiz; 5. Fallbeispiel 1: Schweizerische Helikopter AG; 5.1 Die Vorgeschichte der SHAG; 5.2 Die Gründung der SHAG; 5.3 Die ersten zehn Betriebsjahre der SHAG; 5.4 Die Finanzierung der Helikopter; 5.4.1 Ausserordentliche Hilfeleistung durch den Bund; 5.4.2 Auswertung der Betriebsrechnung und Bilanz; 5.5 Zwischenfazit I; 6. Fallbeispiel 2: Schweizerische Rettungsflugwacht; 6.1 Die Vorgeschichte der SRFW
    Description / Table of Contents: 6.2 Von der Gründung bis zur Reorganisation der SRFW6.3 Die ersten zehn Betriebsjahre des Vereins SRFW; 6.4 Exkurs: Helikopter im Rettungswesen; 6.5 Die Finanzierung der Helikopter; 6.5.1 Die Funktion der Gönnerbeiträge; 6.5.2 Auswertung der Betriebsrechnung und Bilanz; 6.6 Zwischenfazit II; 7. Fazit; Bibliografie; Abbildungsverzeichnis; Autorenprofil
    Note: Description based upon print version of record , Electronic reproduction; Available via World Wide Web
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 35
    ISBN: 3842868812
    Language: German
    Pages: Online Ressource (103 S.)
    Edition: 1. Aufl.
    Edition: Online-Ausg. 2011 Electronic reproduction; Available via World Wide Web
    Parallel Title: Print version Wenn ein Student dem Druck nicht mehr standhält: Leistungen und Versagen von Hochschulen in der psychosozialen Betreuung
    DDC: 303
    Keywords: College students ; Psychology.. ; Education, Higher ; Psychological aspects.. ; Education, Higher ; Social aspects ; Electronic books ; Electronic books
    Abstract: Stefanie Waßmann
    Abstract: Hauptbeschreibung: "Eine Untersuchung des Deutschen Studentenwerks von 1999 ergab, dass 40 Prozent der Studierenden mit psychischen Problemen zu tun hatten." In Berlin sind bereits um die 5.000 Studenten in psychologischer Behandlung. Die Tendenz ist steigend. So bestätigte eine Erhebung im Jahr 2001 an der Universität Münster, dass bereits 20% der dort immatrikulierten Studenten ihre psychischen Probleme als eine große Schwierigkeit in ihrem Studium ansehen. Die Entscheidung zur Einführung von Studiengebühren seitens des Bundesverfassungsgerichts vom 26. Januar 2005 spielt in diesem Kontext ein
    Description / Table of Contents: Wenn ein Student dem Druck nicht mehr standhält. Leistungen und Versagen von Hochschulenin der psychosozialen Betreuung; Inhaltsverzeichnis; Abkürzungsverzeichnis; Abbildungsverzeichnis; Tabellenverzeichnis; 1 Einleitung; 2 Grundlagen der psychosozialen Betreuung anHochschulen; 2.1 Psychologische Beratung versus psychosozialeBetreuung; 2.2 Rechtliche Grundlage für psychosoziale Betreuung; 2.3 Differenzierungen im psychosozialen Berufsbereich; 2.4 Gründungsphasen der Studienberatung andeutschen Hochschulen; 3 Druck im Studium - Der Student hatProbleme?
    Description / Table of Contents: 3.1 Arten und Ursachen von Problemen der Studenten3.2 Einordnung in die Klassifikation ICD-10-GM; 3.3 Die Diplomarbeit - Eine persönlich erlebte psychischbelastende Situation; 3.3.1 Persönlicher Zusammenbruch; 3.3.2 Symptome - Selbst- und Fremdeinschätzung; 3.3.3 Verlauf der psychosozialen Betreuung; 3.3.4 Wünsche und Erwartungen an die Hochschule; 4 Welches Interesse könnten Hochschulenhaben, psychisch kranke Studenten zubetreuen?; 4.1 Der Bologna-Prozess - Hilfe oder Hindernis für denStudenten?; 4.1.1 Ziele des Bologna-Prozesses; 4.1.2 Konsequenzen des Bologna-Prozesses für denStudenten
    Description / Table of Contents: 4.2 Interessengruppen der Hochschulen wollen „gesunde"Studenten4.3 Rechtliche Grundlagen der Hochschule zur Implementierungeiner psychologischen Beratungsstelle; 5 Psychosoziale Betreuung als Schritt zu einemstrategischen Wettbewerbsvorteil; 5.1 Strategische Planung eines Marketingkonzepts fürHochschulen; 5.2 Wettbewerbsstrategie nach Porter; 6 Die Leistung der psychosozialen Betreuung imZusammenhang mit dem Hochschulmarketing; 6.1 Definition von Hochschulmarketing; 6.2 Zielgruppen des Hochschulmarketing; 6.3 Marketing-Mix des Hochschulmarketing; 6.3.1 Produktpolitik/ Leistungspolitik
    Description / Table of Contents: 6.3.2 Distributionspolitik6.3.3 Preispolitik; 6.3.4 Kommunikationspolitik; 6.3.5 Hochschulmarketing als Dienstleistungsmarketing; 7 Hochschulmarkt-Analyse - Welche Leistungenzur psychosozialen Betreuung werdenangeboten?; 7.1 Psychosoziale Betreuung des DeutschenStudentenwerks; 7.1.1 Leistungsangebot; 7.2.1 Freie Universität Berlin; 7.1.2 Personal; 7.1.3 Kooperationen; 7.2 Psychosoziale Betreuung an Hochschulen; 7.2.2 Humboldt Universität zu Berlin; 7.2.3 Fachhochschule für Wirtschaft Berlin; 7.3 Leistungslücken von Hochschulen in derpsychosozialen Betreuung schließen
    Description / Table of Contents: 8 Zusammenfassung und der zukünftige Wegvon HochschulenLiteraturquellen; Internetquellen; Anhang; Die Autorin
    Note: Description based upon print version of record , Electronic reproduction; Available via World Wide Web
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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  • 36
    Online Resource
    Online Resource
    [s.l.] : Diplomica Verlag GmbH
    ISBN: 3842886438
    Language: German
    Pages: Online Ressource (PDF, 130 S.)
    Edition: 1. Aufl.
    Parallel Title: Print version Elitenwandel in Syrien: Wie Bashar al-Assad sein Image als Reformer verspielte
    DDC: 303.483
    Keywords: Electronic books
    Abstract: Der Ausbruch des arabischen Frühlings hat die arabische Welt in Bewegung versetzt. Diese Region, in der keine Demokratien existieren und in der es bislang auch kaum ernst genommene Anzeichen für Demokratisierungsprozesse gab, erfährt derzeit eine enorme Dynamisierung, in der jahrzehntelange politische Verkrustungen aufgebrochen werden. Vor dem Hintergrund vergleichbarer Missstände in nahezu allen arabischen Ländern nährten die raschen Regimestürze in Tunesien und Ägypten und der damit verbundene Einstieg in einen politischen Transformationsprozess die Hoffnung arabischer Völker auf einen umfassenden politischen Wandel in der ganzen Region und ermutigte vor allem junge Menschen, den Unmut über ihre Lebensbedingungen auf die Straße zu tragen und nicht länger vor der staatlichen Repression zurückzuschrecken. Während aber die Revolten in Tunesien, Ägypten und Libyen letztendlich zu einem Sturz des alten Regimes führten, zeigt sich das Assad-Regime, auch fast ein Jahr nach Ausbruch der Proteste, noch immer resistent gegenüber Massendemonstrationen und bewaffneten Aufständen im eigenen Land sowie gegenüber dem zunehmend steigenden Druck externer Akteure. Diese Studie analysiert die Veränderungen in den internen Herrschaftsstrukturen der syrischen Elite. Im Kern wird dabei auf den Elitenansatz der Transformationstheorie sowie auf das Konzept des Elitenwandels, wie es Volker Perthes für die arabische Welt eingeführt hat, zurückgegriffen. Die Autorin untersucht einerseits die Veränderungen der syrischen Elitenstrukturen unter Bashar al-Assad bis zum Ausbruch der arabischen Revolutionsbewegungen und führt andererseits eine hypothetische Untersuchung der nötigen Voraussetzungen für einen zukünftigen Elitenwandel in Syrien vor dem Hintergrund der gegenwärtigen Entwicklungen durch. Im Ergebnis wird gezeigt, inwieweit sich die syrischen Herrschaftsstrukturen verändert haben und ob dies für einen Elitenwandel ausreicht. Stephanie Marsing wurde 1984 in Nürnberg geboren. Parallel zu ihrem Beruf als Beamtin im Bereich der öffentlichen Sicherheit absolvierte sie ein Fernstudium im Master-Studiengang 'Governance' an der Fernuniversität Hagen, das sie im Jahre 2012 mit dem akademischen Grad 'Master of Arts' überaus erfolgreich abschloss. Im Rahmen ihrer beruflichen Tätigkeit konnte sie bereits reichlich Erfahrung in Themenbereichen wie der nationalen und internationalen Sicherheitspolitik sammeln. So entwickelte sich auch ihr Interesse an den aktuellen Entwicklungen in der arabischen Welt sowie an den Besonderheiten von Transformationsprozessen in dieser Region.
    Description / Table of Contents: Elitenwandel in Syrien: Wie Bashar al-Assad sein Image als Reformer verspielte; Inhaltsverzeichnis; 1 Einleitung; 1.1 Thema; 1.2 Fragestellung und Vorgehensweise; 1.3 Fallauswahl; 1.4 Forschungstand; 1.4.1 Politischer Wandel in der arabischen Welt; 1.4.2 Transformation ohne Transition; 1.4.3 Elitenwandel im arabischen Raum; 2 Theoretische und konzeptionelle Vorüberlegungen; 2.1 Grundprämisse; 2.2 Definitionen; 2.2.1 Eliten und das Konzept der „Politisch Relevanten Eliten"; 2.2.2 Elitenwandel; 2.3 Hypothesen und Aufbau der empirischen Untersuchung; 2.3.1 Erster Analyseteil
    Description / Table of Contents: 2.3.2 Zweiter Analyseteil2.3.3 Schlussbetrachtung; 2.4 Zeitlicher Rahmen der empirischen Analyse; 2.5 Literatur und Quellenanalyse; 3 Empirische Analyse Teil I; 3.1 Daten und Fakten zu Syrien; 3.2 Politik und Gesellschaft in Syrien; 3.2.1 Das politische System Syriens; 3.2.2 Die syrische Gesellschaft; 3.2.3 Das neopatrimoniale System in Syrien; 3.3 Identifikation und Wandel der politisch relevanten Eliten; 3.3.1 Die Familie al-Assad; 3.3.2 Die Regierung; 3.3.3 Die Baath-Partei; 3.3.4 Der Sicherheitsapparat; 3.3.5 Die Alawiten; 3.3.6 Die „Syrian Computer Society"; 3.3.7 Die Wirtschaft
    Description / Table of Contents: 3.4 Bewertung der Kriterien eines Elitenwandels in Syrien3.4.1 Personeller Wandel; 3.4.2 Institutioneller Wandel; 3.4.3 Wandel im Zugang; 3.4.4 Wandel in der politischen Ausrichtung; 3.4.5 Motive des Wandels; 3.5 Analyseergebnis Teil I; 3.5.1 Zusammenfassung; 3.5.2 Bewertung und Schlussfolgerungen; 4 Empirische Analyse Teil II; 4.1 Die Syrienkrise im Überblick; 4.1.1 Entwicklung der syrischen Protestbewegung; 4.1.2 Konfliktthemen; 4.2 Das Regime; 4.2.1 Reaktion des Regimes auf die Proteste; 4.2.2 Präsident Bashar al-Assads Machtverlust; 4.2.3 Schwächung des Sicherheitsapparates
    Description / Table of Contents: 4.2.4 Schwächung der übrigen Machtfaktoren des Regimes4.2.4.1 Der konfessionelle Machtfaktor; 4.2.5 Zusammenfassung und Bewertung; 4.3 Die Opposition; 4.3.1 Die politische Landkarte der syrischen Opposition; 4.3.2 Die traditionelle politische Opposition; 4.3.3 Neue Aktivisten und lokale Netzwerke; 4.3.4 Organisierter bewaffneter Widerstand; 4.3.5 Neue Organisationsstrukturen der politischen Opposition; 4.3.6 Koordinationsbemühungen der syrischen Opposition; 4.3.7 Zusammenfassung und Bewertung; 4.4 Die Rolle der Massen; 4.4.1 Die allgemeine Bedeutung von Massen
    Description / Table of Contents: 4.4.2 Die Rolle der syrischen Bevölkerungsmasse4.4.3 Zusammenfassung und Bewertung; 4.5 Einflussmöglichkeiten externer Akteure; 4.5.1 Relevante externe Akteure; 4.5.2 Regionale Akteure; 4.5.3 Internationale Akteure; 4.5.4 Sanktionsmaßnahmen; 4.5.5 Militärische Maßnahmen; 4.5.6 Zusammenfassung und Bewertung; 4.6 Aktuelle Entwicklungen; 4.7 Analyseergebnis Teil II; 4.7.1 Zusammenfassung; 4.7.2 Bewertung; 5 Schlussbetrachtung; 5.1 Urteil über die Amtszeit Bashar al-Assads; 5.2 Ausblick; 5.2.1 Szenarien; 5.2.2 Nationaler Dialog als Lösungsansatz
    Description / Table of Contents: 5.3 Implikationen der Analyseergebnisse für Theorie und Praxis
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  • 37
    ISBN: 3842882556
    Language: German
    Pages: Online Ressource (PDF, 65 S.)
    Edition: 1. Aufl.
    Edition: Online-Ausg. 2013 Electronic reproduction; Available via World Wide Web
    Parallel Title: Print version Konflikte als Chance: Einfluss der Organisationskultur auf die Entwicklung eines Konfliktklärungssystems in einem Kinderhaus
    DDC: 303.6
    Keywords: Electronic books
    Abstract: In Betrieben und Organisationen gibt es täglich Konflikte. Die Frage ist nur, wie gehen die Beteiligten damit um? In diesem Buch wird die Entwicklung eines konstruktiven Konfliktklärungssystems beispielhaft an einem Kinderhaus beschrieben. Gleichzeitig beleuchtet der Autor die Einflussfaktoren auf den Umgang mit Konflikten in einer Organisation mit flacher Hierarchie. Rüdiger Schäfer, Jahrgang 1964, beschäftigt sich seit 1983 in unterschiedlichen Rollen mit Themen des Sozial- und Gesundheitswesens. Neben Zusatzqualifikationen in den Bereichen Organisationsentwicklung, Coaching und Supervision, schloss er 2012 ein Studium im Bereich Mediation, Konfliktforschung und Implementierung konstruktiver Konfliktklärungssysteme mit dem Titel Master of Arts ab. Er beschäftigt sich hauptsächlich mit der Frage, wie Firmen und Organisationen Konfliktklärungssysteme gemeinsam mit den Beteiligten entwickeln und nachhaltig einführen können.
    Description / Table of Contents: Konflikte als Chance: Einfluss der Organisationskultur auf die Entwicklung eines Konfliktklärungssystems in einem Kinderhaus; INHALTSVERZEICHNIS; ABBILDUNGSVERZEICHNIS; TABELLENVERZEICHNIS; ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS; ABSTRACT; Abstract - Englisch; 1 EINLEITUNG; 1.1 AUSGANGSLAGE; 1.2 DIE PROJEKTORGANISATION; 2 VOM KONFLIKT ZUM KLÄRUNGSSYSTEM; 2.1 GEGENSTAND DER STUDIE; 2.2 BEGRIFFSDEFINITIONEN; 2.2.1 SOZIALER KONFLIKT; 2.2.2 KONFLIKTKLÄRUNGSSYSTEM; 2.2.3 DER ORGANISATIONSBEGRIFF; 2.2.4 DER KULTURBEGRIFF; 2.2.5 DER BEGRIFF DES KOLLEKTIVISMUS; 2.3 UNTERSUCHUNGSFELD; 2.3.1 BEREICH KINDERTAGESSTÄTTEN
    Description / Table of Contents: 2.4 VORGEHENSWEISE UND METHODEN2.4.1 QUALITATIVE SOZIALFORSCHUNG; 2.4.2 STUDIENDESIGN; 3 EINFLUSSFAKTOREN AUF DIE EINFÜHRUNG DES KONFLIKTKLÄRUNGSSYSTEMS; 3.1 KULTURELLE ASPEKTE IN DER PROJEKTORGANISATION; 3.1.1 MACHTDISTANZ; 3.1.2 KOLLEKTIVISMUS; 3.1.3 MASKULINITÄT VS. FEMININITÄT; 3.1.4 UNSICHERHEITSVERMEIDUNG (AMBIGUITÄTSVERMEIDUNG); 3.2 WEITERE ASPEKTE DER GRUPPENBILDUNG; 3.2.1 PHASEN DER GRUPPENBILDUNG; 3.2.2 ORGANISATIONALES UND INDIVIDUELLES LERNEN; 3.3 ROLLE DES AUTORS; 4. ERGEBNISSE UND ÜBERPRÜFUNG DER STUDIENFRAGEN; 4.1 EINFLUSSFAKTOR KULTURDIMENSION (NACH HOFSTEDE)
    Description / Table of Contents: 5 ZUSAMMENFASSUNG UND EMPFEHLUNGEN6 DANK; 7 LITERATURVERZEICHNIS
    Note: Description based upon print version of record , Electronic reproduction; Available via World Wide Web
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  • 38
    ISBN: 9783842818729 , 3842868723
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (73 Seiten)
    Parallel Title: Erscheint auch als Böhm, Laszlo, - 1965- Einsatzbedingter Stress und seine Folgen für Soldaten
    DDC: 302
    Keywords: Electronic books ; Armed Forces ; Mobilization ; Psychological aspects ; Soldiers ; Psychology ; Soldat ; Militärischer Einsatz ; Stress
    Abstract: Laszlo Böhm
    Abstract: Hauptbeschreibung: Kriege und bewaffnete Auseinandersetzungen sind eine beständige Tradition der Menschheit und Katalysatoren weitreichender zivilisatorischer Entwicklungen. Unbestritten jedoch ist, dass der Preis, den Menschen dafür zu zahlen haben groß ist. Weder Freiheit noch Eroberungen gibt es zum Nulltarif. Mancher Zoll wird in Blut und Leben bezahlt, mancher jedoch mit Schäden an Geist und Seele. Ganz besonders betroffen sind naturgemäß Soldaten, die in ihren Einsätzen vielfältigen Stressoren ausgesetzt sind.Bedrohungen des eigenen Lebens, Getanes und Erlittenes zehren an der geistig-seel
    Description / Table of Contents: Einsatzbedingter Stress undseine Folgen für Soldaten: Diagnostische, sozialpsychologische, psychoanalytische und individualpsychologische Betrachtungen sowie literarische Illustration von Stress-Schäden; Inhalt; 0.0 Einleitung; 1.0 Stress aus der Sicht des Soldaten; 1.1 Einsatz; 1.2 Stressoren; 1.3 Stressreaktionen und Verhalten im Einsatz; 1.4 Posttraumatische Belastungsstörung (PTSD); 1.4.1 Zusammenfassung; 1.4.2 Beispiel: Persönlichkeitszerstörung bei Vietnamsoldaten; 2.0 Forschungsergebnisse; 2.1 Deutschland; 2.1.1 Kambodscha, Mai 1992 bis Oktober 1993; 2.1.2 Ex - Jugoslawien 1995 - 1997
    Description / Table of Contents: 2.2 Israel2.3 USA; 2.4 Schlussbemerkungen zum Kap. 2.; 3.0 Sozialpsychologische, psychoanalytische und individualpsychologischeBetrachtungen; 3.1 Sozialpsychologische Betrachtung; 3.1.1 Interaktion als Stressfaktor; 3.2 Psychoanalytische Betrachtung; 3.2.1 Verdrängung als Grundlage neurotischer Störungen; 3.2.2 Psychoanalytische Deutungen zur Zeit des WK I; 3.2.3 Folgerungen aus der psychoanalytischen Betrachtung; 3.3 Individualpsychologische Betrachtung; 3.3.1 Minderwertigkeitsgefühl des Soldaten als Basis der Kompensation durchKrankheit
    Description / Table of Contents: 3.3.2 Das „Zwei - Ebenen - Modell" des soldatischen Gemeinschaftsgefühls3.3.3. Folgerungen aus der individualpsychologischen Betrachtung; 3.4 Schlussbemerkungen zum Kap. 3.; 4.0 „Im Westen nichts neues", PTSD aus dem Grabenkrieg; 4.1 „Im Westen nichts neues"; 4.2 „Der Weg zurück"; 4.3 Schlussbemerkungen zum Kap. 4.; 5.0 Schlusswort; Literatur; Autorenprofil
    Note: Description based upon print version of record
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  • 39
    ISBN: 3842858647
    Language: German
    Pages: Online Ressource (1260 KB, 388 S.)
    Edition: 1. Aufl.
    Edition: Online-Ausg. 2012 Electronic reproduction; Available via World Wide Web
    Parallel Title: Print version Veränderungen der Paarbeziehung beim Übergang zur Erstelternschaft
    DDC: 155.6/46
    Keywords: Couples.. ; Parenthood ; Electronic books ; Electronic books
    Abstract: Entschließen sich Paare, eine Familie zu gründen, hoffen sie meist, ihr Beziehungsglück durch ein gemeinsames Kind noch zu vervollkommnen und ihr Gefühl der Zusammengehörigkeit zu vertiefen. Sie richten auf den ersehnten Nachwuchs viele Hoffnungen und Wünsche und möchten ihrem Kind das Bestmögliche bieten. Die idealistischen Vorstellungen, mit denen Paare ihren Weg in die Elternschaft beginnen, stehen oftmals im herben Gegensatz zu dem, was in der Realität tatsächlich entsteht. Das erste Kind scheint tatsächlich eine schwere Bewährungsprobe für die Beziehung darzustellen. Zum einen sind die Partner durch die neue, gemeinsame Verantwortung verstärkt aufeinander angewiesen, zum anderen kommt es zum Verlust der Zweisamkeit. In dieser Forschungsarbeit soll es darum gehen, Paaren eine realistische Sicht auf den Umbruch zu geben, den der Übergang der Paarbeziehung zur Familie bedeutet. Es wurden fünf Frauen über mehrere Jahre hinweg (in der Schwangerschaft beginnend bis zum dritten Lebensjahr des Kindes) über ihr Erleben des Übergangs der Paarbeziehung zur Elternbeziehung mit den sich daraus ergebenden Veränderungen befragt. Sie geben Auskunft über ihre inneren, persönlichen, physiologischen und emotionalen Erlebenswelten. Der Umbruch in der Beziehung bei der Entwicklung vom Paar zur Familie unterliegt deutlich einem prozesshaften Charakter, der von Rückschlägen, aber auch immer wieder von Zuversicht und Freude über den Zugewinn geprägt war. Ich möchte in dieser Arbeit Frauen und auch Paare ermutigen, die Zeit der Schwangerschaft und Übergang zur Elternschaft trotz auftauchender Krisen als Gewinn zu betrachten. Obwohl und gerade weil Vieles aus der eigenen und der gemeinsamen Geschichte als Paar eine Rolle spielt, kann diese Zeit eine bedeutende Entwicklungschance darstellen. Das Fachbuch soll helfen, dass Frauen und Paare sich nach dem Lesen nicht allein fühlen, sondern entdecken können, dass auch andere Paare in ähnlichen Situationen Probleme hatten und haben, wie die Betroffenen damit umgingen und wie die Krisen möglicherweise bewältigt werden konnten. Es soll aufkommenden Gefühlen der Resignation und Ohnmacht entgegen gewirkt und klare Hilfe aufgezeigt werden.Kathrin Gooßen, Jahrgang 1972, ist Dipl.-Psychologin (Universität Hamburg), Heilpraktikerin für Psychotherapie sowie staatl. anerkannte Heilerzieherin. Sie verfügt über langjährige Erfahrungen in der Beratung und Betreuung unterschiedlicher Zielgruppen. Derzeit sind ihre Tätigkeitsschwerpunkte die Paarberatung sowie die Arbeit in Familien mit Kindern. Die Autorin befindet sich in Weiterbildung zur tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapeutin.
    Description / Table of Contents: 3.1. Entwicklung der Fragestellung3.2. Wahl der Methode; 3.3. Das Erhebungsverfahren; 3.4. Der Auswertungsprozess; 4. Empirischer Teil; 4.1. Die Gespräche mit Pinaruh; 4.2. Die Gespräche mit Sina; 4.3. Die Gespräche mit Silke; 4.4. Die Gespräche mit Franziska; 4.5. Die Gespräche mit Aurelie; 5. Auswertung; 5.1. Einzelauswertungen; 5.2. Gesamtauswertungen; 6. Diskussion der Ergebnisse; 6.1. Paarzeit; 6.2. Aufgabenteilung; 6.3. Sexualität; 6.4. Mögliche Untreue des Partners; 6.5. Streitpunkte; 6.6. Liebe/Zuneigung; 6.7. Partnerschaftszufriedenheit; 6.8. Erwünschtheit des Kindes
    Description / Table of Contents: 6.9. Sorgen/ Befürchtungen6.10. Veränderungen von Einstellungen und Vorstellungen; 6.11. Bezug zu den Grundannahmen; 7. Kritik und weiterführende Fragestellungen; 8. Verwendete Literatur;
    Description / Table of Contents: CONTENTS; 1. Einleitung; 1.1. Mein Bezug zum Thema; 1.2. Zielsetzung und Grundannahmen; 1.3. Aufbau der Arbeit; 2. Theorieteil; 2.1. Elternschaft als bedeutsame Erfahrung; 2.2. Einordnung des Übergangsprozesses zur Erstelternschaft in denLebenszyklus; 2.3. Bedeutung von Einstellungen und Vorbereitungen beim Übergang zurElternschaft; 2.4. Schritte des Übergangs zur Elternschaft; 2.5. Auswirkungen und Veränderungen der Partnerschaft in Folge desÜbergangs zur Elternschaft; 2.6. Dauer der nachteiligen Veränderungen für die Paarbeziehung; 2.7. Bereicherung durch Elternschaft; 3. Methodischer Teil
    Note: Description based upon print version of record , Electronic reproduction; Available via World Wide Web
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