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  • 2015-2019  (2)
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  • 1985-1989
  • 1975-1979
  • 1970-1974
  • +
Jahr
  • 1
    ISBN: 9783406666643
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 734 S. , Ill. , 240 mm x 158 mm
    Ausgabe: 3. Auflage
    Suppl.: Rezensiert in Neubauer, Hans-Joachim, 1960 - Wie das Christentum die Welt verzaubert hat 2016
    Suppl.: Rezensiert in Sparn, Walter, 1941 - [Rezension von: Lauster, Jörg, 1966-, Die Verzauberung der Welt] 2016
    Suppl.: Rezensiert in Schmiedel, Ulrich, 1985 - Die Verzauberung der Welt: Eine Kulturgeschichte des Christentums [The Enchantment of the World: A Cultural History of Christianity] by Jörg Lauster, C.H. Beck, 2014 (ISBN 978-3-406-66664-3), 734 pp., hb €34 2015
    DDC: 200.9
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Christentum ; Kultur ; Geschichte
    Kurzfassung: Die christliche Kultur ist der Schlüssel zum Verständnis des Abendlands. Jörg Lauster zeigt, wie sie seit der Antike nicht nur die Künste, sondern auch das Zusammenleben, Wirtschaften und Herrschen vor allem in Europa zutiefst geprägt hat. Dabei gelingt es ihm meisterhaft, entlang klug ausgewählter Beispiele einen großen erzählerischen Bogen vom Urchristentum bis heute zu spannen. Die tragenden Grundüberzeugungen des Christentums sind nicht allein in seinen klassischen Lehren, Riten und Institutionen zu finden, sondern auch in Musik, Kunst, Architektur und Literatur. Ein gregorianischer Choral kann wie eine Kantate Bachs etwas von der Harmonie des Universums zum Klingen bringen, eine gotische Kathedrale göttliche Erhabenheit einflößen, ein Bild oder eine Skulptur Michelangelos die Pracht der Welt als göttliche Schöpfung feiern, ein Gemälde Caspar David Friedrichs das unfassbare Geheimnis des Daseins versinnbildlichen und ein Roman Leo Tolstois die sittliche Kraft des Christentums deutlich machen. Jörg Lauster ruft in seiner fulminanten Darstellung die Glanzpunkte christlicher Kunst in Erinnerung, geht heute fremd gewordenen Formen nach und öffnet die Augen für den oft verborgenen Sinn christlicher Kultur
    Kurzfassung: Die christliche Kultur ist der Schlüssel zum Verständnis des Abendlands. Jörg Lauster zeigt, wie sie seit der Antike nicht nur die Künste, sondern auch das Zusammenleben, Wirtschaften und Herrschen vor allem in Europa zutiefst geprägt hat. Dabei gelingt es ihm meisterhaft, entlang klug ausgewählter Beispiele einen großen erzählerischen Bogen vom Urchristentum bis heute zu spannen. Die tragenden Grundüberzeugungen des Christentums sind nicht allein in seinen klassischen Lehren, Riten und Institutionen zu finden, sondern auch in Musik, Kunst, Architektur und Literatur. Ein gregorianischer Choral kann wie eine Kantate Bachs etwas von der Harmonie des Universums zum Klingen bringen, eine gotische Kathedrale göttliche Erhabenheit einflößen, ein Bild oder eine Skulptur Michelangelos die Pracht der Welt als göttliche Schöpfung feiern, ein Gemälde Caspar David Friedrichs das unfassbare Geheimnis des Daseins versinnbildlichen und ein Roman Leo Tolstois die sittliche Kraft des Christentums deutlich machen. „Der in Marburg lehrende evangelische Theologe und Religionsphilosoph Jörg Lauster verknüpft viele kleine Geschichten aus zweitausend Jahren gelebten christlichen Glaubens zu einer grandiosen Erzählung der immer neuen Wandlungskraft einer Religion, die selbst die dramatischen Erschütterungen der europäischen Moderne seit 1750 mit hoher Anpassungselastizität produktiv verarbeiten konnte. Das Christliche deutet er als «Sprache einer kontinuierlichen Verzauberung der Welt», die unsere Kultur zutiefst geprägt hat. Dabei interessiert ihn vor allem «die kulturelle Erscheinungsvielfalt» des Christlichen, das seit seinen Anfängen Kulturformen aus seinen Umwelten aufnahm und sich anverwandelte“ (NZZ)
    Anmerkung: Literaturangaben. - Lizenz des C. H. Beck-Verl., München
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    ISBN: 9783406666643
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 734 S. , Ill. , 240 mm x 158 mm
    Ausgabe: 2. Aufl.
    Suppl.: Rezensiert in Neubauer, Hans-Joachim, 1960 - Wie das Christentum die Welt verzaubert hat 2016
    Suppl.: Rezensiert in Schmiedel, Ulrich, 1985 - Die Verzauberung der Welt: Eine Kulturgeschichte des Christentums [The Enchantment of the World: A Cultural History of Christianity] by Jörg Lauster, C.H. Beck, 2014 (ISBN 978-3-406-66664-3), 734 pp., hb €34 2015
    DDC: 200.9
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Church history ; Christianity and culture History ; Christentum ; Kultur ; Geschichte
    Kurzfassung: Die christliche Kultur ist der Schlüssel zum Verständnis des Abendlands. Jörg Lauster zeigt, wie sie seit der Antike nicht nur die Künste, sondern auch das Zusammenleben, Wirtschaften und Herrschen vor allem in Europa zutiefst geprägt hat. Dabei gelingt es ihm meisterhaft, entlang klug ausgewählter Beispiele einen großen erzählerischen Bogen vom Urchristentum bis heute zu spannen. Die tragenden Grundüberzeugungen des Christentums sind nicht allein in seinen klassischen Lehren, Riten und Institutionen zu finden, sondern auch in Musik, Kunst, Architektur und Literatur. Ein gregorianischer Choral kann wie eine Kantate Bachs etwas von der Harmonie des Universums zum Klingen bringen, eine gotische Kathedrale göttliche Erhabenheit einflößen, ein Bild oder eine Skulptur Michelangelos die Pracht der Welt als göttliche Schöpfung feiern, ein Gemälde Caspar David Friedrichs das unfassbare Geheimnis des Daseins versinnbildlichen und ein Roman Leo Tolstois die sittliche Kraft des Christentums deutlich machen. Jörg Lauster ruft in seiner fulminanten Darstellung die Glanzpunkte christlicher Kunst in Erinnerung, geht heute fremd gewordenen Formen nach und öffnet die Augen für den oft verborgenen Sinn christlicher Kultur
    Kurzfassung: Die christliche Kultur ist der Schlüssel zum Verständnis des Abendlands. Jörg Lauster zeigt, wie sie seit der Antike nicht nur die Künste, sondern auch das Zusammenleben, Wirtschaften und Herrschen vor allem in Europa zutiefst geprägt hat. Dabei gelingt es ihm meisterhaft, entlang klug ausgewählter Beispiele einen großen erzählerischen Bogen vom Urchristentum bis heute zu spannen. Die tragenden Grundüberzeugungen des Christentums sind nicht allein in seinen klassischen Lehren, Riten und Institutionen zu finden, sondern auch in Musik, Kunst, Architektur und Literatur. Ein gregorianischer Choral kann wie eine Kantate Bachs etwas von der Harmonie des Universums zum Klingen bringen, eine gotische Kathedrale göttliche Erhabenheit einflößen, ein Bild oder eine Skulptur Michelangelos die Pracht der Welt als göttliche Schöpfung feiern, ein Gemälde Caspar David Friedrichs das unfassbare Geheimnis des Daseins versinnbildlichen und ein Roman Leo Tolstois die sittliche Kraft des Christentums deutlich machen. „Der in Marburg lehrende evangelische Theologe und Religionsphilosoph Jörg Lauster verknüpft viele kleine Geschichten aus zweitausend Jahren gelebten christlichen Glaubens zu einer grandiosen Erzählung der immer neuen Wandlungskraft einer Religion, die selbst die dramatischen Erschütterungen der europäischen Moderne seit 1750 mit hoher Anpassungselastizität produktiv verarbeiten konnte. Das Christliche deutet er als «Sprache einer kontinuierlichen Verzauberung der Welt», die unsere Kultur zutiefst geprägt hat. Dabei interessiert ihn vor allem «die kulturelle Erscheinungsvielfalt» des Christlichen, das seit seinen Anfängen Kulturformen aus seinen Umwelten aufnahm und sich anverwandelte“ (NZZ)
    Anmerkung: Literaturverz. S. 681 - 723
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Buch
    Buch
    München : Beck
    ISBN: 3406508448
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 128 S. , 18 cm
    Ausgabe: Orig.-Ausg.
    Serie: Beck'sche Reihe 2344
    Serie: C.-H.-Beck-Wissen
    RVK:
    Schlagwort(e): Einführung ; Zen-Buddhismus ; Geschichte ; Zen-Buddhismus ; Geschichte
    Kurzfassung: Der bekannte Religionswissenschaftler (hier zuletzt: "Buddhismus", BA 1/99; "Wie können wir leben?", ID 45/02) gibt mit diesem knappen Text eine Einführung in den Zen-Buddhismus. Breiten Raum nimmt die Geschichte des Zen in China und Japan ein, die Methode des Koan wird besprochen, aber auch die Zen-Übung selbst wird dargestellt. Sehr kurz aber kompetent fällt die Behandlung des Zen im Westen aus. Mit weiterführenden Literaturangaben. Zur Erstinformation neben O. Bottini: "Das große O. W. Barth-Buch des Zen" (BA 1/03) empfohlen. (2)
    Kurzfassung: Der bekannte Religionswissenschaftler (hier zuletzt: "Buddhismus", BA 1/99; "Wie können wir leben?", ID 45/02) gibt mit diesem knappen Text eine Einführung in den Zen-Buddhismus. Breiten Raum nimmt die Geschichte des Zen in China und Japan ein, die Methode des Koan wird besprochen, aber auch die Zen-Übung selbst wird dargestellt. Sehr kurz aber kompetent fällt die Behandlung des Zen im Westen aus. Mit weiterführenden Literaturangaben. Zur Erstinformation neben O. Bottini: "Das grosse O. W. Barth-Buch des Zen" (BA 1/03) empfohlen. (2)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Buch
    Buch
    München : Beck
    ISBN: 3406479871
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 143 S
    Ausgabe: Orig.-Ausg., 2., überarb. Aufl.
    Serie: Beck'sche Reihe 2187
    Serie: C. H. Beck Wissen
    DDC: 900
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Antisemitism ; Antisemitism History ; Geschichte ; Historischer Überblick ; Holocaust/Judenvernichtung ; anti-Semitism ; historical overview ; persecution of Jews/Holocaust ; Antisemitismus ; Antisemitismus ; Geschichte ; Geschichte
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Literaturverz. S. [139] - 140
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    ISBN: 9783406521737 , 3406521738
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 280 S. , Ill. , 21 cm
    DDC: 130
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Occultism ; Esoterik ; Geschichte ; Esoterik
    Kurzfassung: Der Religionswissenschaftler, der 2003 mit einer konzisen "Geschichte der Astrologie" brillierte (ID 40/03), legt nun eine chronologische Beschreibung der Entwicklungslinien der Esoterik von der Antike bis in die Gegenwart vor. Dabei konzentriert sich von Stuckrad auf den euro-amerikanischen Kulturkreis und versteht das Esoterische einschränkend als ein "Diskurselement der europäischen Religionsgeschichte", das weit davon entfernt ist, Esoterik - wie heute oft - als etwas Exotisches, Marginales und Obskures zu betrachten. Vor diesem Hintergrund geraten auch solche Themen wie "New Age" oder "rechte Esoterik" nur randständig in den Blick. Insgesamt jedoch ein zuverlässiges Lese- und Nachschlagewerk über die zentralen Aspekte der Geheimwissenschaften in der Tradition des bisherigen Standardwerks von A. Faivre (zuletzt BA 10/01). (3) (Uwe-Friedrich Obsen)
    Anmerkung: Literaturverz. S. [259] - 273
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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