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  • 1
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 60 S.
    Series Statement: Working Paper / Österreichisches Institut für Familienforschung Bd. 69
    DDC: 306.872
    Keywords: Partnerschaft ; Paar ; Österreich
    Abstract: Abstract: "Die in diesem Working Paper referierten Ergebnisse sind das Resultat einer qualitativen Studie zur Arbeitsteilung, die von der Europäischen Union im Rahmen des sogenannten Equal- Programmes teilfinanziert wurde (Titel: 'The glass partitioning wall', Projektdauer: 2002-2005). An diesem internationalen Forschungsprojekt, bei dem in jedem Teilnehmerland 40 Paare mit mindestens einem Kind unter sechs Jahren befragt wurden, nahmen neben Österreich die Länder Belgien (Scientific Institute of the Flemish Community - CBGS) sowie die Niederlande (Nederlandse Gezinsraad - NGR) teil. Die für Österreich vorliegenden Untersuchungsergebnisse zur Arbeitsteilung bei Paaren mit Kindern, fokussiert auf den Bereich der Hausarbeit, sind Inhalt dieses Papers. Auf der Basis der Ergebnisse aus der österreichischen Stichprobe erfolgte am Österreichischen Institut für Familienforschung eine vertiefte Auseinandersetzung mit dem Aspekt der Hausarbeit, die in der Entwicklung eines innovativen Erklärungsansat
    Note: Veröffentlichungsversion
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 67 S.
    Series Statement: Working Paper / Österreichisches Institut für Familienforschung Bd. 61
    DDC: 304.6
    Keywords: Geburtenentwicklung ; Kind ; Entwicklung ; Kinderwunsch ; Schweden ; Bundesland ; Spanien ; Österreich
    Abstract: Abstract: "Das vorliegende Working Paper stellt den ersten Teil eines Projektes zum Thema Geburtenentwicklung und Kinderwunsch dar. Konkret geht es um die Frage, warum in einigen europäischen Ländern die Geburtenzahlen stabil sind bzw. sogar zunehmen und im Gegensatz dazu die Fertilität in anderen Ländern rückläufig ist. Diesbezügliche Erklärungsansätze müssen gesellschaftliche und strukturelle Rahmenbedingungen berücksichtigen, aber auch Entscheidungsprozesse auf individueller Ebene sowie auf der Paarebene miteinbeziehen. Die meisten theoretischen Modelle stützen sich in ihren Argumentationen nur auf eine dieser Dimensionen und greifen daher zu kurz. Ziel des Projektes ist die Konzeption eines mehrdimensionalen Modells und dessen empirische Überprüfung in einem Drei-Länder-Vergleich 'Österreich-Schweden-Spanien'. Diese Länder repräsentieren in ihrer Heterogenität die unterschiedlichen Trends in Europa und lassen dadurch gewisse, allgemeine Schlussfolgerungen für die gesamteuropäische Geburt
    Note: Veröffentlichungsversion
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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