Ihre E-Mail wurde erfolgreich gesendet. Bitte prüfen Sie Ihren Maileingang.

Leider ist ein Fehler beim E-Mail-Versand aufgetreten. Bitte versuchen Sie es erneut.

Vorgang fortführen?

Exportieren
Filter
  • Deutsch  (1)
  • Eribon, Didier,  (1)
  • Berlin :Suhrkamp,  (1)
  • Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht
  • Leiden [u.a.] : Brill
  • London [u.a.] :Routledge,
  • Opladen :Leske + Budrich,
  • Stuttgart :Enke,
  • Stuttgart [u.a.] :Kohlhammer,
  • Wiesbaden : Harrassowitz
  • Gesellschaft
  • History
  • Philosophie  (1)
  • Musikwissenschaft
Datenlieferant
Materialart
Sprache
  • Deutsch  (1)
Erscheinungszeitraum
Verlag/Herausgeber
  • Berlin :Suhrkamp,  (1)
  • Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht
  • Leiden [u.a.] : Brill
  • London [u.a.] :Routledge,
  • Opladen :Leske + Budrich,
  • +
Fachgebiete(RVK)
  • 1
    ISBN: 978-3-518-07330-8 , 3-518-07330-3
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 264 Seiten.
    Ausgabe: Erste Auflage, Deutsche Erstausgabe
    Serie: Sonderdruck edition suhrkamp
    Originaltitel: 〈〈La〉〉 société comme verdict
    DDC: 300
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Soziale Klasse. ; Individuum. ; Identität. ; Emanzipation. ; Künstler. ; Gesellschaft. ; Soziale Klasse ; Individuum ; Identität ; Emanzipation ; Künstler ; Gesellschaft
    Kurzfassung: Didier Eribons Rückkehr nach Reims gilt bereits heute als Klassiker der Zeitdiagnose. In seinem neuen Buch greift Eribon viele Themen des Vorgängers wieder auf und vertieft seine Überlegungen zu zentralen Fragen. Die Gesellschaft, so der französische Soziologe im Anschluss an Pierre Bourdieu, weist uns Plätze zu, sie spricht Urteile aus, denen wir uns nicht entziehen können, sie errichtet Grenzen und bringt Individuen und Gruppen in eine hierarchische Ordnung. Die Aufgabe des kritischen Denkens besteht darin, diese Herrschaftsmechanismen ans Licht zu bringen. Zu diesem Zweck unternimmt Eribon den Versuch, die Analyse der Klassenverhältnisse sowie der Rolle zentraler Institutionen wie des Bildungssystems auf eine neue Grundlage zu stellen. Dabei widmet er sich auch Autorinnen und Autoren wie Simone de Beauvoir, Annie Ernaux, Assia Djebar und Jean-Paul Sartre sowie ihrem Einfluss auf seinen intellektuellen Werdegang. Nur indem wir uns den Determinismen stellen, die unser Leben regieren, können wir einer wahrhaft emanzipatorischen Politik den Weg bereiten. Quelle: Klappentext.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
Schließen ⊗
Diese Webseite nutzt Cookies und das Analyse-Tool Matomo. Weitere Informationen finden Sie hier...