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  • 1
    ISBN: 9783406807220 , 3406807224
    Language: German
    Pages: 236 Seiten , 20.5 cm x 12.4 cm
    Edition: Originalausgabe
    Series Statement: C.H.Beck paperback 6532
    Parallel Title: Erscheint auch als Mey, Stefan Der Kampf um das Internet
    DDC: 302.231
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    Keywords: Internet ; Digitalökonomie ; Nonprofit-Organisation ; Gegenmacht ; Wettbewerb ; Big Tech ; Datenschutz ; Welt ; Internet ; Kommerzialisierung ; Überwachung ; Technologieunternehmen ; Open Source ; Datenschutz ; Internet ; Demokratie ; Gesellschaft ; Medienwissenschaft ; Wirtschaft ; Neue Medien ; Zivilgesellschaft ; Technologieunternehmen ; Macht ; Gesellschaft ; Wikipedia ; Mastodon ; Signal ; Firefox
    Abstract: Mehr Freiheit und mehr Demokratie waren die großen Versprechen des Internets. Doch inzwischen konzentriert sich die Macht bei einigen wenigen Tech-Giganten. Dabei bietet das Netz selbst eine Lösung, um sein ursprüngliches Freiheitsversprechen zu bewahren: die nichtkommerzielle digitale Gegenwelt. Zu ihr zählen etwa die Online-Enzyklopädie Wikipedia, die Twitter (X)-Alternative Mastodon, der Browser Firefox oder der Messenger Signal. Es liegt an uns, wie stark wir die digitalen Herausforderer machen. Stefan Mey stellt in Porträts die Protagonist*innen, Ziele, Strategien und Geschäftsmodelle der digitalen Gegenwelt vor. Von ihnen gibt es weitaus mehr, als wir gewöhnlich denken. Sie sind die digitalen Gegenstücke von Greenpeace, Attac oder Amnesty International und formen die digitale Zivilgesellschaft. Um das Internet besser, fairer und freier zu machen, muss man nicht Informatik studieren, kein Start-up gründen und auch kein Hacker sein. Ist das der Beginn einer kleinen Revolution?
    URL: Inhaltstext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 9783406807251 , 3406807259
    Language: German
    Pages: 243 Seiten , Karten , 20.5 cm x 12.4 cm
    Edition: Originalausgabe
    Parallel Title: Erscheint auch als Plagemann, Johannes, 1982 - Wir sind nicht alle
    Parallel Title: Erscheint auch als Plagemann, Johannes, 1982 - Wir sind nicht alle
    Parallel Title: Erscheint auch als Plagemann, Johannes, 1982 - Wir sind nicht alle
    DDC: 327.1
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    Keywords: Politischer Prozess ; Internationale Politik ; Weltordnung ; Interessenkonflikt ; Ordnungspolitik ; Süd-Süd-Beziehungen ; Industriestaaten ; Globaler Süden ; Multipolarität ; Westliche Welt ; Machtverlust ; Nord-Süd-Beziehungen ; Internationale Politik ; Politischer Wandel ; Globaler Süden ; Nord-Süd-Beziehungen ; Politischer Wandel ; USA ; Europa ; Machtverlust ; Entwicklungsländer ; Industriestaaten ; Internationale Politik
    Abstract: Der Westen ist nicht mehr der Nabel der Welt. Stattdessen treten die Staaten des Globalen Südens mit neuem Selbstbewusstsein auf. Was sind ihre Interessen, Motive und Sichtweisen? Warum teilen sie die Sichtweise des Westens nicht, zum Beispiel gegenüber Russland? Dieses Buch zeigt die Unterschiede der Wahrnehmung internationaler Politik im Westen und im Globalen Süden auf. Ein besseres Verständnis dieser Unterschiede wird immer drängender, je mehr die USA und Europa an ihrer einstigen Dominanz verlieren. Das Buch diskutiert, warum die Staaten des Globalen Südens so handeln, wie sie es tun, warum deren Skepsis gegenüber dem Westen so tief sitzt - und warum in der neuen Vielfalt auch Chancen liegen. Keine der drängenden globalen Herausforderungen kann mehr durch den Westen allein gelöst werden. Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine hat auch unseren Blick auf den Globalen Süden verändert. Es herrscht Verwunderung darüber, dass die westliche Positionierung gegen Russland in Staaten wie Indien oder Südafrika nicht geteilt wird. Dabei ist dem Globalen Süden längst eine neue strategische Bedeutung zugefallen. Neue politische Allianzen mit den Staaten des Globalen Südens sind notwendig. Doch wer dort Unterstützung sucht, muss deren Motive und Interessen verstehen. Im Globalen Süden ist Multipolarität, also eine Ordnung, in der keineswegs nur die USA und Europa, sondern auch China, Indien, Südafrika oder Brasilien und mancherorts sogar Russland eine wichtige Rolle spielen, ein positives Zukunftsszenario. Weil sie vielen Ländern Autonomie verspricht, indem sie Entscheidungsspielräume eröffnet, wo vorher keine waren. Im Globalen Süden wird die internationale Politik daher ganz anders gesehen als im Westen, wo man den Abschied von der alten Machtordnung als "unübersichtlich" und damit potenziell bedrohlich wahrnimmt. Dabei eröffnen sich Chancen, dort wo viele bislang vor allem Risiken sehen. Denn die fundamentalen Interessen Europas in Wirtschaft, Politik und Ökologie überschneiden sich mit denen vieler Staaten des Globalen Südens
    Note: Literaturangaben , Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
    URL: Inhaltstext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISBN: 9783406752841 , 3406752845
    Language: German
    Pages: 126 Seiten , Illustrationen , 18 cm x 11.8 cm
    Edition: 7., aktualisierte Auflage
    Series Statement: C.H.Beck Wissen 2082
    Series Statement: C.H.Beck Wissen
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    Keywords: Geschichte ; Hexe ; Hexenglaube ; Hexenverfolgung ; Hexenprozess ; Hexe ; Europa ; Geschichte ; Kultur ; Magie ; Hexerei ; Hexe ; Verfolgung ; Sozialgeschichte ; Prozess ; Vermarktung ; Hinrichtung ; Glaube ; Hexenverfolgung ; Hexe ; Hexenglaube ; Hexenverfolgung ; Hexenprozess ; Hexe ; Geschichte
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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