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  • German  (11)
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  • 1
    ISBN: 9783835347403
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (429 Seiten)
    Series Statement: Geschichte der Gegenwart Band 26
    Series Statement: Geschichte der Gegenwart
    Parallel Title: Erscheint auch als Zeppenfeld, Stefan, 1990 - Vom Gast zum Gastwirt?
    Dissertation note: Dissertation Universität Potsdam 2020
    RVK:
    Keywords: Zeitgeschichte ; Arbeitsmigration ; Nachkriegsgeschichte ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Berlin ; Migration ; Arbeit ; Sozialer Aufstieg ; Ausbildung ; Gewerbe ; Öffentlicher Dienst
    Abstract: Die Arbeitsmigration zählt zu den prägenden gesellschaftlichen Wandlungsprozessen der deutschen Nachkriegsgeschichte. 14 Millionen »Gastarbeiter« kamen zwischen 1955 und 1973 in die Bundesrepublik, etwa 3 Millionen von ihnen kehrten nicht in ihre Heimatländer zurück. Vor allem Türkeistämmige blieben nach dem Anwerbestopp häufiger in Deutschland als die Arbeitskräfte aus anderen Ländern. Wie keine andere Stadt steht Berlin bis heute für die Einwanderung aus der Türkei. Stefan Zeppenfeld untersucht den Wandel der türkischen Arbeitswelten von ihren Anfängen in den 1960er Jahren bis zur Wiedervereinigung. Ausgehend von der »Gastarbeit« im industriellen Großbetrieb spürt er in seiner Studie am Beispiel West-Berlins dem Übergang in andere Branchen nach. Er zeigt, wie der öffentliche Dienst auch für Migrantinnen und Migranten attraktive Aufstiegsmöglichkeiten eröffnete, zeichnet den schwierigen Weg in die gewerbliche Selbstständigkeit nach und legt illegale Beschäftigungsformen als alternative Verdienstmöglichkeit offen. Damit bettet der ...
    Note: Literaturverzeichnis: Seite 395-425
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
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    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Language: German
    Pages: Illustrationen
    Edition: Online-Ausgabe Potsdam Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung [2023] 1 Online-Ressource (392 Seiten)
    Series Statement: Geschichte der Gegenwart Band 24
    Series Statement: Digitale Reprints
    Series Statement: Geschichte der Gegenwart
    Parallel Title: Elektronische Reproduktion von Erdogan, Julia Gül, 1985 - Avantgarde der Computernutzung
    Dissertation note: Dissertation Universität Potsdam 2019
    DDC: 306.1094309048
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift ; Deutschland ; Deutschland ; Technischer Fortschritt ; Computer ; Hacker ; Subkultur ; Jugend ; Geschlechtsunterschied ; Datenschutz ; Gemeinschaft ; Deutschland ; Deutschland ; Hacker ; Geschichte 1980-1989
    Abstract: Hacker und Haecksen zählen zur Avantgarde der Computerisierung. Seit den späten 1970er-Jahren bildeten sie sich in der Bundesrepublik und in der DDR zu eigensinnigen ComputernutzerInnen mit einschlägigem Wissen heraus. Sie eigneten sich das Medium spielerisch an, schufen Kontakträume und brachten sich so aktiv in den Prozess der Computerisierung ein. Durch ihre Grenzüberschreitungen zeigten sie dabei Chancen und Risiken der Digitalisierung auf. Julia Gül Erdogan geht der Entstehung der Hackerkulturen in Ost- und Westdeutschland nach. Sie analysiert, wie deren teils subversive Praktiken Machtgefüge in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft herausforderten. Zugleich verdeutlicht die Arbeit Gemeinsamkeiten und Unterschiede der frühen sub- und gegenkulturellen Computernutzung in den beiden deutschen Teilstaaten.
    Note: Quellen- und Literaturverzeichnis: Seite 370-392 , Copyright © 2023 - Dieser Text wird veröffentlicht unter der Lizenz Creative Commons BY-SA 4.0 International
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Language: German
    Pages: Illustrationen
    Edition: Online-Ausgabe Potsdam Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung [2023] 1 Online-Ressource (392 Seiten)
    Series Statement: Geschichte der Gegenwart Band 24
    Series Statement: Digitale Reprints
    Series Statement: Geschichte der Gegenwart
    Parallel Title: Elektronische Reproduktion von Erdogan, Julia Gül, 1985 - Avantgarde der Computernutzung
    Dissertation note: Dissertation Universität Potsdam 2019
    DDC: 306.1094309048
    RVK:
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    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift ; Deutschland ; Deutschland ; Technischer Fortschritt ; Computer ; Hacker ; Subkultur ; Jugend ; Geschlechtsunterschied ; Datenschutz ; Gemeinschaft ; Deutschland ; Deutschland ; Hacker ; Geschichte 1980-1989
    Abstract: Hacker und Haecksen zählen zur Avantgarde der Computerisierung. Seit den späten 1970er-Jahren bildeten sie sich in der Bundesrepublik und in der DDR zu eigensinnigen ComputernutzerInnen mit einschlägigem Wissen heraus. Sie eigneten sich das Medium spielerisch an, schufen Kontakträume und brachten sich so aktiv in den Prozess der Computerisierung ein. Durch ihre Grenzüberschreitungen zeigten sie dabei Chancen und Risiken der Digitalisierung auf. Julia Gül Erdogan geht der Entstehung der Hackerkulturen in Ost- und Westdeutschland nach. Sie analysiert, wie deren teils subversive Praktiken Machtgefüge in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft herausforderten. Zugleich verdeutlicht die Arbeit Gemeinsamkeiten und Unterschiede der frühen sub- und gegenkulturellen Computernutzung in den beiden deutschen Teilstaaten.
    Note: Quellen- und Literaturverzeichnis: Seite 370-392 , Copyright © 2023 - Dieser Text wird veröffentlicht unter der Lizenz Creative Commons BY-SA 4.0 International
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    ISBN: 9783835333703 , 3835333704
    Language: German
    Pages: 392 Seiten , Illustrationen , 23 cm x 14 cm
    Series Statement: Geschichte der Gegenwart Band 24
    Series Statement: Geschichte der Gegenwart
    Parallel Title: Erscheint auch als Erdogan, Julia Gül, 1985 - Avantgarde der Computernutzung
    Parallel Title: Elektronische Reproduktion Erdogan, Julia Gül, 1985 - Avantgarde der Computernutzung
    Dissertation note: Dissertation Universität Potsdam 2019
    DDC: 306.1094309048
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    Keywords: Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Historische Darstellung ; Biographischer Beitrag ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Historische Darstellung ; Biographischer Beitrag ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Deutschland ; Technischer Fortschritt ; Computer ; Hacker ; Subkultur ; Jugend ; Geschlechtsunterschied ; Datenschutz ; Gemeinschaft ; Deutschland ; Deutschland ; Hacker ; Geschichte 1980-1989
    Abstract: Hacker und Haecksen zählen zur Avantgarde der Computerisierung. Seit den späten 1970er-Jahren bildeten sie sich in der Bundesrepublik und in der DDR zu eigensinnigen ComputernutzerInnen mit einschlägigem Wissen heraus. Sie eigneten sich das Medium spielerisch an, schufen Kontakträume und brachten sich so aktiv in den Prozess der Computerisierung ein. Durch ihre Grenzüberschreitungen zeigten sie dabei Chancen und Risiken der Digitalisierung auf. Julia Gül Erdogan geht der Entstehung der Hackerkulturen in Ost- und Westdeutschland nach. Sie analysiert, wie deren teils subversive Praktiken Machtgefüge in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft herausforderten. Zugleich verdeutlicht die Arbeit Gemeinsamkeiten und Unterschiede der frühen sub- und gegenkulturellen Computernutzung in den beiden deutschen Teilstaaten.
    Note: Quellen- und Literaturverzeichnis: Seite 370-392
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    ISBN: 9783835350229 , 3835350226
    Language: German
    Pages: 429 Seiten , Illustrationen , 23 cm, 726 g
    Series Statement: Geschichte der Gegenwart Band 26
    Series Statement: Geschichte der Gegenwart
    Parallel Title: Erscheint auch als Zeppenfeld, Stefan, 1990 - Vom Gast zum Gastwirt?
    Dissertation note: Dissertation Universität Potsdam 2020
    DDC: 331.629431554
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Historische Darstellung ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Berlin ; Ausländischer Arbeitnehmer ; Türken ; Arbeitswelt ; Sozioökonomischer Wandel ; Geschichte 1960-1989 ; Berlin ; Migration ; Arbeit ; Sozialer Aufstieg ; Ausbildung ; Gewerbe ; Öffentlicher Dienst
    Abstract: Die Arbeitsmigration zählt zu den prägenden gesellschaftlichen Wandlungsprozessen der deutschen Nachkriegsgeschichte. 14 Millionen »Gastarbeiter« kamen zwischen 1955 und 1973 in die Bundesrepublik, etwa 3 Millionen von ihnen kehrten nicht in ihre Heimatländer zurück. Vor allem Türkeistämmige blieben nach dem Anwerbestopp häufiger in Deutschland als die Arbeitskräfte aus anderen Ländern. Wie keine andere Stadt steht Berlin bis heute für die Einwanderung aus der Türkei. Stefan Zeppenfeld untersucht den Wandel der türkischen Arbeitswelten von ihren Anfängen in den 1960er Jahren bis zur Wiedervereinigung. Ausgehend von der »Gastarbeit« im industriellen Großbetrieb spürt er in seiner Studie am Beispiel West-Berlins dem Übergang in andere Branchen nach. Er zeigt, wie der öffentliche Dienst auch für Migrantinnen und Migranten attraktive Aufstiegsmöglichkeiten eröffnete, zeichnet den schwierigen Weg in die gewerbliche Selbstständigkeit nach und legt illegale Beschäftigungsformen als alternative Verdienstmöglichkeit offen. „Die Arbeit überzeugt insgesamt durch die breite Darstellung der komplexen Vielfältigkeit der Arbeitswelten türkeistämmiger Personen in West-Berlin. Da Zeppenfeld die "Gastarbeiterposition" als Ausgangspunkt sieht, bleibt jedoch die Frage offen, in welchem Verhältnis die beruflichen Mobilitäten in der Bundesrepublik zu den Arbeitserfahrungen und die im Herkunftsland erworbenen Qualifikationen standen und inwiefern sich die beruflichen Mobilitäten im grenzüberschreitenden Rahmen veränderten. Zeppenfeld überwindet den bisherigen engen Blick auf die Migrationspolitik und die branchenspezifische Fokussierung auf die Industrie. Die Vielfalt türkischer Arbeitswelten sowie die damit verbundenen strukturellen Hürden und Handlungsspieleräume werden offengelegt. Es wird deutlich, dass die Entwicklung der "türkischen" Arbeitswelten politisch nicht vollständig kontrollierbar war. Sowohl in abhängiger als auch selbstständiger Form trugen Türkeistämmige zum Wandel der bundesdeutschen Arbeitswelten bei. Zeppenfeld leistet mit seiner Studie somit nicht nur einen wichtigen Beitrag zur sozialhistorischen Migrationsgeschichte, sondern auch zur bundesdeutschen Gesellschaftsgeschichte und zum Forschungsfeld der Geschichte der Arbeit im zeithistorischen Kontext“ (sehepunkte.de)
    Note: Literaturverzeichnis: Seite 395-425
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Online Resource
    Online Resource
    München : C.H. Beck | Ann Arbor, Michigan : ProQuest
    ISBN: 9783406748950 , 9783406748967
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (263 Seiten)
    Edition: Originalausgabe, 3., erweiterte und aktualisierte Auflage
    Series Statement: C.H. Beck Paperback 6098
    Parallel Title: Erscheint auch als
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    Keywords: Geschichte 1983-2019 ; Geschichte 1983-2013 ; Judenvernichtung ; Vergangenheitsbewältigung ; Kollektives Gedächtnis ; Wandel ; Deutschland
    Note: Literaturangaben
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Language: German
    Pages: Illustrationen
    Edition: Online-Ausgabe Potsdam Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung [2023] 1 Online-Ressource (326 Seiten)
    Series Statement: Geschichte der Gegenwart Band 20
    Series Statement: Digitale Reprints
    Series Statement: Geschichte der Gegenwart
    Parallel Title: Elektronische Reproduktion von Wege in die digitale Gesellschaft
    DDC: 303.483409430904
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    Keywords: Aufsatzsammlung ; Deutschland ; Computer ; Nutzung ; Digitalisierung ; Geschichte 1955-1990 ; Deutschland ; Informationsgesellschaft ; Informationstechnik ; Computer ; Computerunterstütztes Verfahren
    Abstract: Wahrnehmungen, Gebrauchsweisen und sozioökonomische Folgen der Computernutzung bis zum Aufkommen des PCs
    Abstract: Die Verbreitung des Computers zählt zu den wichtigsten Veränderungen der jüngeren Zeitgeschichte. Bereits seit Mitte der 1950er Jahre setzten zunächst große Unternehmen und Behörden, dann auch das Militär und Sicherheitsdienste zunehmend Computer ein. Die Zeitgenossen diskutierten intensiv die Auswirkungen der Computernutzung und bewerteten sie als einen tiefgreifenden Umbruch. Dennoch hat sich die Zeitgeschichtsforschung bislang kaum mit dem Beginn des digitalen Zeitalters beschäftigt. Die Autorinnen und Autoren dieses Bandes untersuchen die Verbindungen zwischen technischem und gesellschaftlichem Wandel als einen evolutionären Prozess, der selten gradlinig verlief. Klassische Themen der Zeitgeschichtsforschung, wie die Geschichte der Inneren Sicherheit, des Wohlfahrtsstaats und des Bankenwesens, der Arbeitswelt, der Verwaltung, aber auch von Protest- und Subkulturen werden auf diese Weise neu betrachtet. Dabei wird aufgezeigt, inwieweit Computer die Kontroll-, Betriebs- und Machtgefüge veränderten. Die Bundesrepublik steht im Vordergrund, jedoch mit vielfältigen Seitenblicken auf grenzübergreifende Verflechtungen.
    Note: Enthält Literaturangaben
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    URL: Volltext  (kostenfrei)
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Online Resource
    Online Resource
    München : C.H. Beck | Ann Arbor, Michigan : ProQuest
    ISBN: 9783406729911
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource
    Series Statement: Beck Paperback v.6331
    Parallel Title: Erscheint auch als Assmann, Aleida,1947 Erinnerungsräume
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    Keywords: Geschichte ; Kollektives Gedächtnis ; Kulturvermittlung ; Medien ; Kultur ; Erinnerung ; Englisch ; Literatur ; Erinnerung ; Kunst
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    ISBN: 3835332902 , 9783835332904
    Language: German
    Pages: 326 Seiten , Illustrationen , 23 cm
    Series Statement: Geschichte der Gegenwart Band 20
    Series Statement: Geschichte der Gegenwart
    Parallel Title: Elektronische Reproduktion Wege in die digitale Gesellschaft
    DDC: 303.483409430904
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Deutschland ; Computer ; Nutzung ; Digitalisierung ; Geschichte 1955-1990 ; Deutschland ; Informationsgesellschaft ; Informationstechnik ; Computer ; Computerunterstütztes Verfahren ; Geschichte 1955-1990
    Abstract: Wahrnehmungen, Gebrauchsweisen und sozioökonomische Folgen der Computernutzung bis zum Aufkommen des PCs
    Abstract: Die Verbreitung des Computers zählt zu den wichtigsten Veränderungen der jüngeren Zeitgeschichte. Bereits seit Mitte der 1950er Jahre setzten zunächst große Unternehmen und Behörden, dann auch das Militär und Sicherheitsdienste zunehmend Computer ein. Die Zeitgenossen diskutierten intensiv die Auswirkungen der Computernutzung und bewerteten sie als einen tiefgreifenden Umbruch. Dennoch hat sich die Zeitgeschichtsforschung bislang kaum mit dem Beginn des digitalen Zeitalters beschäftigt. Die Autorinnen und Autoren dieses Bandes untersuchen die Verbindungen zwischen technischem und gesellschaftlichem Wandel als einen evolutionären Prozess, der selten gradlinig verlief. Klassische Themen der Zeitgeschichtsforschung, wie die Geschichte der Inneren Sicherheit, des Wohlfahrtsstaats und des Bankenwesens, der Arbeitswelt, der Verwaltung, aber auch von Protest- und Subkulturen werden auf diese Weise neu betrachtet. Dabei wird aufgezeigt, inwieweit Computer die Kontroll-, Betriebs- und Machtgefüge veränderten. Die Bundesrepublik steht im Vordergrund, jedoch mit vielfältigen Seitenblicken auf grenzübergreifende Verflechtungen.
    Note: Enthält Literaturangaben
    URL: Cover
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Book
    Book
    Göttingen : Wallstein Verlag
    ISBN: 9783835318564
    Language: German
    Pages: 224 Seiten , Illustrationen
    Edition: Dritte Auflage
    Series Statement: Historische Geisteswissenschaften Band 9
    Series Statement: Historische Geisteswissenschaften
    Parallel Title: Erscheint auch als Assmann, Aleida, 1947 - Formen des Vergessens
    DDC: 901.9
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    Keywords: Collective memory ; Memory ; Kollektives Gedächtnis ; Vergessen ; Erinnerung ; Fallstudiensammlung ; Geschichtsbewusstsein ; Kollektives Gedächtnis ; Vergessen ; Erinnerung ; Vergessen ; Erinnerung ; Kollektives Gedächtnis
    Abstract: Vergessen als Filter, als Waffe und als Voraussetzung für die Schaffung des Neuen. Angesichts der gegenwärtigen Dominanz der Auseinandersetzung mit Erinnerung haben wir das Vergessen anscheinend vergessen. Tatsächlich ist aber nicht das Erinnern, sondern das Vergessen der Grundmodus menschlichen und gesellschaftlichen Lebens. Für das Erinnern bedarf es einer aktiven Anstrengung, Vergessen hingegen geschieht lautlos und scheinbar unspektakulär. Dass Vergessen aber auch ein aktiver Prozess sein kann, zeigt Aleida Assmann in ihrer zweigeteilten Untersuchung. Im ersten Teil beschreibt sie neben sieben konkreten Techniken für das Vergessen dessen verschiedene Ausprägungen. Im zweiten Teil liefert Assmann sieben Beispiele zu den zuvor beschriebenen Formen des Vergessens
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 11
    Book
    Book
    Göttingen : Wallstein Verlag
    ISBN: 9783835318564 , 383531856X
    Language: German
    Pages: 224 Seiten , Illustrationen (schwarz-weiß) , 20 cm
    Series Statement: Historische Geisteswissenschaften Band 9
    Series Statement: Historische Geisteswissenschaften
    Parallel Title: Erscheint auch als Assmann, Aleida, 1947 - Formen des Vergessens
    DDC: 901.9
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Collective memory ; Memory ; Kollektives Gedächtnis ; Vergessen ; Erinnerung ; Kollektives Gedächtnis ; Vergessen ; Literatur ; Kulturwissenschaften ; Erinnerung ; Fallstudiensammlung ; Geschichtsbewusstsein ; Kollektives Gedächtnis ; Vergessen ; Erinnerung ; Vergessen ; Erinnerung ; Kollektives Gedächtnis
    Abstract: Vergessen als Filter, als Waffe und als Voraussetzung für die Schaffung des Neuen. Angesichts der gegenwärtigen Dominanz der Auseinandersetzung mit Erinnerung haben wir das Vergessen anscheinend vergessen. Tatsächlich ist aber nicht das Erinnern, sondern das Vergessen der Grundmodus menschlichen und gesellschaftlichen Lebens. Für das Erinnern bedarf es einer aktiven Anstrengung, Vergessen hingegen geschieht lautlos und scheinbar unspektakulär. Dass Vergessen aber auch ein aktiver Prozess sein kann, zeigt Aleida Assmann in ihrer zweigeteilten Untersuchung. Im ersten Teil beschreibt sie neben sieben konkreten Techniken für das Vergessen dessen verschiedene Ausprägungen. Im zweiten Teil liefert Assmann sieben Beispiele zu den zuvor beschriebenen Formen des Vergessens
    Note: Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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