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  • 1
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Parallel Title: Druckausg. Vor den Gemälden
    DDC: 700
    RVK:
    Keywords: Katalog ; Werkverzeichnis ; Georg-August-Universität Göttingen ; Sammlung ; Bendemann, Eduard Julius Friedrich 1811-1889 ; Zeichnung ; Skizzenbuch
    Abstract: Zu den besonderen Schätzen der Göttinger Universitätskunstsammlung gehören 129 Zeichnungen auf 92 Blatt sowie drei Skizzenbücher von Eduard Bendemann (1811-1889). Kulturell vielseitig vernetzt, war dieser Künstler einer der bedeutendsten Vertreter der Düsseldorfer Malerschule und sorgte gerade in den 1830er und 40er Jahren mit seinen Gemälden europaweit für großes Aufsehen. Der umfangreiche Göttinger Bendemann-Bestand wird hier erstmals vollständig in einem Katalog vorgestellt, der zugleich als Begleitband zu einer Ausstellung dieser Werke fungiert. Einen Großteil der hier präsentierten Zeichnungen schuf Bendemann als vorbereitende Studien zu komplexen Historienbildern. Vor den Gemälden: Eduard Bendemann zeichnet unter diesem Motto gewähren Katalog und Ausstellung Einblicke in die faszinierende Welt akademischer Komponierpraxis des 19. Jahrhunderts und führen zugleich in deren historische und (kunst-)politische Grundlagen ein. Sie widmen sich einer Zeit, die von fundamentalen Umbrüchen, aber auch einem nahezu unerschütterlichen Vertrauen in die Wirkung von Kunst geprägt wurde.
    Note: Literaturverz. S. 335 - 348 , Systemvoraussetzungen: Acrobat reader. , German
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (PDF-Datei: 51 S., ca. 11 MB) , Ill.
    Parallel Title: Druckausg. Rotermund, Meike Metamorphosen in inneren Räumen
    Dissertation note: Zugl.: Göttingen, Univers., Diss., 2011
    DDC: 778.59
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift ; Rosenbach, Ulrike 1943-
    Abstract: Das Ouevre der international renommierten Künstlerin Ulrike Rosenbach ist facettenreich. Sie arbeitet hauptsächlich mit dem Medium Video, hat während der vergangenen vier Jahrzehnte ihres Schaffens zahlreiche Performances aufgeführt. Bereits Anfang der 1970er Jahre entwickelte sie ihre spezifische Form der Videoperformance. Auch gehören Fotografien und Zeichnungen zum weiterhin wachsenden Werkkonvolut. Die vorliegende Untersuchung zu ihrem künstlerischen Wirken fokussiert auf ikonographische Fragestellungen. Dabei werden besonders die Videound Performancearbeiten der Künstlerin in den Blick genommen, die an der Düsseldorfer Akademie studierte und bei Joseph Beuys Meisterschülerin war. Wenn Ulrike Rosenbach bisher hauptsächlich als feministische Künstlerin rezipiert wurde, so sind ihre frühen Arbeiten sicherlich durch feministische Fragestellungen und Motive bestimmt, doch verändern sich ihre Themen im Folgenden sukzessive. Zunehmend treten allgemeinmenschliche Fragestellungen in den Mittelpunkt ihres Schaffens und ihr Werk ist geprägt durch eine spezifische Bildsprache, die in eine Semantisierung der Materialien mündet. Zu dieser künstlerischen Welt bietet diese Analyse einen fundierten Zugang.
    Note: Literaturverz. S. 479 - 494 , Systemvoraussetzungen: Acrobat reader. , German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Göttingen : Univ.-Verl. Göttingen
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (PDF-Datei: 329 S., 19 MB)
    Parallel Title: Druckausg. Hoke, Sarah Fritz von Uhdes "Kinderstube"
    Dissertation note: Zugl.: Göttingen, Univ., Diss., 2010
    DDC: 759.3
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift ; Uhde, Fritz von 1848-1911 ; Kind ; Kinderspiel ; Kinderzimmer ; Kindersoziologie
    Abstract: Im Jahr 1889 malte Fritz von Uhde die Kinderstube, die seine drei Töchter in ihrem Spiel- und Schlafraum zeigt. Wie selbstverständlich mutet dem heutigen Betrachter diese detailreiche und lebendige Szene an und doch gibt es nur wenige vergleichbare Darstellungen. Gemälde und Grafiken vom späten Mittelalter bis zum ausgehenden 19. Jahrhundert zeigen die Ikonografie des spielenden Kindes sowie gängige Spiel- und Wohnmilieus und machen deutlich, dass erst seit gut 200 Jahren vermehrt Räume mit der Funktionszuschreibung eines Kinderzimmers versehen wurden. Dies hängt eng mit einer sich wandelnden Beurteilung der Kindheitsphase und des Kinderspiels zusammen, was wahrnehmbare Auswirkungen auf die Darstellungsmodi und -kontexte hat. Inwieweit Uhdes Kinderstube mit der alltäglichen Lebenswelt bürgerlicher Kinder in Verbindung gebracht werden kann, veranschaulichen sachkulturelle und schriftlichen Überlieferungen. Sie eröffnen Einblicke in die Verbreitung und Einrichtung von Kinderstuben, in gängige Spiele und Spielzeuge sowie zu Kinderkleidung im 19. Jahrhundert. Durch diesen interdisziplinären Forschungsansatz zeichnet die Untersuchung ein umfassendes und lebendiges Bild vergangener kindlicher Lebenswelten.
    Note: Systemvoraussetzungen: Acrobat reader. , German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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