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  • 1
    Book
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    Köln : Heinrich-Barth-Institut
    ISBN: 3-927688-08-8 , 978-3-927688-08-7 , 3-927688-08-9 /Falsche ISBN
    Language: German , English
    Pages: 375 Seiten , Illustrationen, Karten
    Series Statement: Colloquium Africanum 1
    Keywords: Afrika Ethnie, Afrika ; Wirtschaft ; Wirtschaftliche Bedingungen ; Ökologie ; Ressource ; Krisenbewältigung
    Description / Table of Contents: Gebet um Regen, gesprochen am Abend des 23.9.1993 von dem Pokot-Ältesten Todokin. Aufgezeichnet und übertragen von Michael Bollig -- Vorwort, von Rudolph Kuper -- Michael Bollig und Frank Klees: Einführung: Die "afrikanische Krise" - Medien, Wissenschaft und die afrikanische Perspektive -- Horst G. Mensching: Desertifikation in Afrika - Ein ungelöstes ökologisches Problem -- Katharina Neumann: Wirtschaftsweisen im Neolithikum der Ostsahara und ihr Einfluß auf die Vegetation -- Holger Pflaumbaum: Futterressourcen in der Butana (Rep. Sudan). Zur Problematik der Dynamik ökologischer Tragfähigkeit -- Hartmut Lang: Hungersnöte - Erkundungen zu den demographischen Folgen von Katastrophen -- Polly Wiessner: The Pathways of the Past. !Kung San Hxaro Exchange and History -- Michael Bollig: Krisenmanagement und Risikominimierung bei den pastoralnomadischen Pokot Nordwestkenias -- Hermann Amborn: Wirtschaftliche und soziale Stabilisierungsstrategien südäthiopischer Feldbauern -- Jürgen Richter: "Zu wenig Chalzedon". Kritischer Rohstoffmangel bei prähistorischen Wildbeutern in Namibia -- Monika & Otto Esser: Wildpflanzen als Ressourcen in unterschiedlichen ökonomischen und ökologischen Systemen in Ostafrika -- Michael J. Casimir & Michael Bollig: Milchverarbeitung und Nahrungsmittelknappheit bei afrikanischen Pastoralisten -- Uta Holter: Nomadenfrauen in der Dürre. Das Beispiel der Mahria Kamelnomaden (Nördliche Rizeigat) in Norddarfur/Sudan -- Wilhelm J.G. Möhlig: Die Repräsentation von Krisen in traditionellen literarischen Prosatexten afrikanischer Erzähler bzw. Autoren -- Rainer Voßen: Sprache und Krisenmanagement. Überlegungen zur Konzeptualisierung von Krisen bei südafrikanischen Wildbeutern -- Carola Lentz: Staatlich verordneter "self-help spirit" versus lokale "self-reliance". Regionale Kulturfestivals in Ghana als politische Arenen -- Renate Müller-Wollermann: Der altägyptische Staat und dezentralisiertes Krisenmanagement -- Michael Weier: "Der Boden ist meine Haut!" Zur Lebenssituation der Bauern in der oberägyptischen Provinz Qena -- Karl-Günther Schneider: Nutzung peripherer Wirtschaftsräume in Namibia. Okavango und Caprivi -- Wolfgang Schoop: Dorfbezogene Ökomaßnahmen autochthoner Gruppen in Burkina Faso -- Bertold Trittler: Ressourcensicherung - Armutsbekämpfung. Einheimische Konzepte und entwicklungspolitische Konzeptionen -- Anschriften der Autoren
    Note: Enthält 20 Beiträge teils in deutscher, teils in englischer Sprache
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 3-89473-390-X , 978-3-89473-390-2
    Language: German
    Pages: III, 231 Seiten , Illustrationen, Karten
    Series Statement: Afrikanische Studien Band 3
    DDC: 574.5/2642/0967
    Keywords: Zentralafrika Demokratische Republik Kongo ; Kamerun ; Uganda ; Ressource ; Regenwald ; Wirtschaft ; Ökologie ; Kulturökologie ; Entwicklung, wirtschaftliche ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    Abstract: Nur wenige tausend Kilometer von den europäischen Metropolen entfernt existieren im Herzen Afrikas noch riesige zusammenhängende Regelwälder. In der Diskussion um die weltweite Regenwaldvernichtung spricht bei uns kaum jemand von den bedrohten Wäldern Zentralafrikas. Geringe Bevölkerungsdichte und schwierige politische Strukturen haben die großflächige Erschließung dieser einzigartigen Ökosysteme bisher verhindert. Dabei träumte bereits der Afrikaforscher Henry Morton Stanley von einer wirtschaftlichen Ausbeutung des Kongobeckens, als er in den 70er Jahren des letzten Jahrhunderts den Kongolauf kartografierte. In Westafrika ist heute der Ausverkauf der verkehrsgünstig küstennah gelegenen Tropenwälder weitgehend abgeschlossen - die Waldfläche der Elfenbeinküste oder Nigerias sind auf weniger als 20 Prozent ihrer urspünglichen Ausdehnung geschrumpft. Deshalb beginnen nun europäische, vor allem deutsche Holzkonzerne, nach den unzugänglichen zentralafrikanischen Tropenwäldern zu greifen. Das zentralafrikanische Land Zaïre, fünfmal so groß wie Frankreich, ist heute noch zu 80 Prozent mit tropischen Wäldern bedeckt. Wie lange noch? (Umschlagtext)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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