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Datasource
Material
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Year
  • 1
    Online Resource
    Online Resource
    Münster : Waxmann | Stuttgart : UTB GmbH
    ISBN: 9783830979630
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (384 Seiten) , Illustrationen, Notenbeispiele
    Series Statement: Populäre Kultur und Musik Band 10
    Parallel Title: Erscheint auch als The sound of a city?
    Dissertation note: Dissertation Hochschule für Musik Hannover, Theater und Medien 2012
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    Keywords: Geschichte 1941-1949 ; Bebop ; New York, NY ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Abstract: Das Buch widmet sich den Zusammenhängen von Musik und Stadt. Konkret wird untersucht, welche Rolle New York bei der Entstehung und Entwicklung von Bebop gespielt hat. Ökonomische, politische und stadtgeographische Faktoren werden mit musikalischer Analyse verbunden - die ortsgebundene Betrachtung der Stilentwicklung versucht letztlich auch eine Antwort auf die Frage: Ist Bebop der Sound New Yorks in den 1940ern?
    Note: Literatur Seite 349-374
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 9783830929826 , 383092982X
    Language: German
    Edition: Online-Ausg. 2013 Online-Ressource Waxmann-E-Books. Soziologie
    Series Statement: Internationale Hochschulschriften Bd. 599
    Series Statement: Internationale Hochschulschriften
    Parallel Title: Druckausg. Bandorski, Sonja Integration in unsichere Verhältnisse?
    Parallel Title: Available in another form
    Parallel Title: Druckausg.
    Dissertation note: Zugl.: Bremen, Univ., Diss., 2012
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    Keywords: Gegenwart ; Empirische Bildungsforschung ; Prekarität ; Migration ; Berufliche Integration ; soziale Ungleichheit ; Soziale Ungleichheit ; berufliche Integration ; Migration ; Gegenwart ; Prekarität ; Empirische Bildungsforschung ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Einwanderer ; Ausländischer Arbeitnehmer ; Berufliche Integration ; Prekariat
    Abstract: Der Arbeitsmarkt ist für die Integration in eine Gesellschaft nach dem Beenden von Schule und Ausbildung oder Studium der zentrale Ort. Auf dem deutschen Arbeitsmarkt nehmen infolge jahrelanger Prekarisierungsprozesse unsichere Segmente stark zu. Welche Integrationspotenziale bietet also der deutsche Arbeitsmarkt überhaupt? Und welche Möglichkeiten zeichnen sich insbesondere für Personen mit einem Migrationshintergrund ab, deren Integration besonders in den gesellschaftlichen Fokus gerückt wird?Die vorliegende Arbeit bietet eine systematische Zusammenführung der Diskurse um die Prekarisierung des Arbeitsmarktes und migrationsspezifische Integrationsprozesse. Über die Entwicklung ,beruflicher Lagen‘ wird für alle jungen Erwachsenen mit und ohne Migrationshintergrund im Alter zwischen 15 und 34 Jahren untersucht, wie schulische und berufliche Bildung, aber auch Merkmale wie Geschlecht, Alter, Migrationshintergrund und Elternschaft die Positionierung auf dem bzw. jenseits des Arbeitsmarktes strukturieren.
    Abstract: Der Arbeitsmarkt ist für die Integration in eine Gesellschaft nach dem Beenden von Schule und Ausbildung oder Studium der zentrale Ort. Auf dem deutschen Arbeitsmarkt nehmen infolge jahrelanger Prekarisierungsprozesse unsichere Segmente stark zu. Welche Integrationspotenziale bietet also der deutsche Arbeitsmarkt überhaupt? Und welche Möglichkeiten zeichnen sich insbesondere für Personen mit einem Migrationshintergrund ab, deren Integration besonders in den gesellschaftlichen Fokus gerückt wird? Die vorliegende Arbeit bietet eine systematische Zusammenführung der Diskurse um die Prekarisierung des Arbeitsmarktes und migrationsspezifische Integrationsprozesse. Über die Entwicklung ,beruflicher Lagen' wird für alle jungen Erwachsenen mit und ohne Migrationshintergrund im Alter zwischen 15 und 34 Jahren untersucht, wie schulische und berufliche Bildung, aber auch Merkmale wie Geschlecht, Alter, Migrationshintergrund und Elternschaft die Positionierung auf dem bzw. jenseits des Arbeitsmarktes strukturieren. Dr. Sonja Bandorski, Diplom-Pädagogin, ist seit 2004 Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Bremen. Bis 2012 arbeitete sie im Arbeitsbereich Interkulturelle Bildung des Fachbereichs Erziehungs- und Bildungswissenschaften und promovierte dort. Seit 2012 befasst sie sich im Zentrum für Lehrerbildung mit Qualitätsmanagement und fachbereichsübergreifenden Fragen der Lehrerbildung.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISBN: 9783830928836 , 3830928831 , 9783830978831
    Language: German
    Pages: Ill., graph. Darst., Kt.
    Edition: 1. Aufl.
    Edition: Online-Ausg. 2013 Online-Ressource Waxmann-E-Books. Soziologie
    Series Statement: Zivilgesellschaftliche Verständigungsprozesse vom 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart 11
    Series Statement: Niederlande-Studien
    Series Statement: Zivilgesellschaftliche Verständigungsprozesse vom 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart
    Parallel Title: Druckausg. Aksünger-Kizil, Handan, 1976 - Jenseits des Schweigegebots
    Parallel Title: Available in another form
    Parallel Title: Druckausg.
    Dissertation note: Zugl.: Münster, Univ., Diss., 2011
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    Keywords: Vergleichende Politikforschung ; Kulturwissenschaft ; Minderheiten ; Aleviten ; Alevitentum ; Migration und ethnische Minderheiten ; Zivilgesellschaft ; Migration ; Vergleichende Politikwissenschaft ; Migration und Interkulturelle Kommunikation ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Niederlande ; Türkischer Einwanderer ; Aleviten ; Religion ; Weltbild ; Soziale Integration ; Zivilgesellschaft ; Organisation
    Abstract: Migrantenselbstorganisationen (MSO) rücken zunehmend als zivilgesellschaftliche Akteure ins Blickfeld politischer und wissenschaftlicher Integrationsdebatten. Sowohl Deutschland als auch die Niederlande suchen nach Rezepten für eine 'gelungene' Integration von Menschen aus der Türkei, die in beiden Ländern die größte Migrantengruppe darstellen. Diese Studie untersucht die Gruppe der Aleviten, die mit Beginn der Arbeitsmigration in den 1960er Jahren aus der Türkei nach Deutschland und in die Niederlande eingewandert sind, jedoch ihre Identität bis Ende der 1980er Jahre aufgrund ihres Schweigegebots nicht an die Öffentlichkeit getragen haben. Nach 50 Jahren Migrationsgeschichte haben die Aleviten in Deutschland und in den Niederlanden Organisationen gebildet und werden zunehmend in der Öffentlichkeit wahrgenommen. Die Fallstudie zeigt auf, dass weder das Aleviten- und Bekta?i-Kulturzentrum e.V. in Duisburg noch das Alevitisch Cultureel Centrum Rijnmond in Rotterdam zu einer ethnisch-religiösen Abschottung geführt haben. Dabei sind neben den nationalen Rahmenbedingungen beider Migrationsländer vor allem die mitgebrachten spezifischen religiösen und kulturellen Werte der Aleviten von Bedeutung. Insbesondere der Wandel der Aleviten von einer ehemals geschlossenen zu einer offenen Gemeinschaft, die gegenwärtig jenseits des Schweigegebots in beiden Ländern auf der Basis ihrer religiösen und ethisch-moralischen Werte dynamisch mit der jeweiligen Mehrheitsgesellschaft in Interaktion tritt, birgt ein bisher unbeachtetes Potenzial für den zivilgesellschaftlichen Integrationsprozess in der neuen Heimat. Handan Aksünger studierte Ethnologie, Geographie und Soziologie in Münster. 2011 promovierte sie als Kollegiatin des DFG-Graduiertenkollegs 'Zivilgesellschaftliche Verständigungsprozesse vom 19. Jh. bis zur Gegenwart. Deutschland und die Niederlande im Vergleich' an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Im WS 2011/2012 war sie die erste Gastprofessorin zum "Alevitentum" an der Akademie der Weltreligionen der Universität Hamburg. Seit 2005 ist sie ehrenamtliche Referentin bei den Deutschen Evangelischen Kirchentagen und seit 2009 Lehrbeauftragte an verschiedenen Universitäten zu den Themen "Interkultureller und interreligiöser Dialog".
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    ISBN: 9783830929192 , 3830929196
    Language: German
    Pages: Ill., graph. Darst., Kt.
    Edition: 1. Aufl.
    Edition: Online-Ausg. 2013 Online-Ressource Waxmann-E-Books. Europäische Ethnologie
    Series Statement: Mainzer Beiträge zur Kulturanthropologie/Volkskunde / herausgegeben von der Gesellschaft für Volkskunde in Rheinland-Pfalz e.V. Band 7
    Series Statement: Mainzer Beiträge zur Kulturanthropologie/Volkskunde
    Parallel Title: Druckausg. Dingeldein, Diane, 1980 - Das Bensheimer Passionsspiel
    Parallel Title: Available in another form
    Parallel Title: Druckausg.
    Dissertation note: Zugl.: Mainz, Messina, Univ., Diss., 2012
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    Keywords: Biancovestiti ; Stadtmarketing ; Settimanca Santa ; Folkloristische Feste ; Vallo di Lauro ; vorösterlicher Brauch ; Volkskultur ; Volksschauspiel ; Reqiusiten ; Sitte und Brauch ; Venerdi Santo ; Laienschauspiel ; Hochschulschrift ; Bensheim ; Passionsspiel ; Italienischer Einwanderer ; Kulturvermittlung
    Abstract: In der südhessischen Stadt Bensheim an der Bergstraße findet seit 1983 an Karfreitag ein Passionsspiel statt, bei dem kostümierte Laiendarsteller in Gestalt einer Prozession den Leidensweg Jesu nachstellen. Die Idee dazu hatten eingewanderte Italiener, die von den Erinnerungen an das Karfreitagsgeschehen in ihren süditalienischen Heimatorten angeregt Personen aus ihrem Freundes- und Bekanntenkreis - Italiener und Deutsche - zum Mitmachen bewegten. Das Karfreitagsspiel ist über die Jahre zu einer Tradition und Attraktion der Stadt Bensheim geworden. Ziel dieser Studie ist es, Entwicklung, Bedeutung und Funktionen dieses 'jungen' Brauchs zu analysieren, vor allem in Hinblick auf den stattgefundenen italienisch-deutschen Kulturtransfer. Dabei interessiert besonders, inwieweit die von außen gesehen christlich motivierte Veranstaltung als Integrationsfaktor für die zugewanderte italienische Bevölkerung fungiert. Ergebnisse vergleichender Feldforschungen zur Karfreitagsgestaltung im Herkunftsgebiet der italienischen Träger des Passionsspiels vervollständigen die Analyse. Diane Dingeldein studierte an der Philipps-Universität Marburg und der Johannes Gutenberg-Universität Mainz mit dem Abschluss Magistra Artium die Fächer Europäische Ethnologie bzw. Kulturanthropologie/Volkskunde und Romanische Philologie sowie im Rahmen des deutsch-italienischen Promotionskollegs 'Interkulturelle Pädagogik und Soziologie' an der Università degli Studi di Messina in Sizilien. Im Jahr 2012 wurde sie an der Mainzer Universität im Fach Kulturanthropologie/Volksunde zum Dr. phil. und zugleich an der Universität Messina im Fach Pedagogia e Sociologia Interculturale zur Dottoressa di Ricerca promoviert. Zurzeit ist sie in der Kultur- und Jugendbildungsarbeit tätig und befasst sich dabei mit historisch-interkulturellen Zusammenhängen im östlichen Mitteleuropa.
    Note: Literaturverz. S. 223 - 250
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Online Resource
    Online Resource
    Münster : Waxmann
    ISBN: 9783830925965 , 3830925964
    Language: German
    Edition: 1. Aufl.
    Edition: Online-Ausg. 2013 Online-Ressource Waxmann-E-Books. Europäische Ethnologie
    Series Statement: Regensburger Schriften zur Volkskunde/Vergleichenden Kulturwissenschaft / herausgegeben vom Vorstand des Regensburger Vereins für Volkskunde e.V. 25
    Series Statement: Regensburger Schriften zur Volkskunde/vergleichenden Kulturwissenschaft
    Parallel Title: Druckausg. Gajek, Esther, 1962 - Seniorenprogramme an Museen
    Parallel Title: Available in another form
    Parallel Title: Druckausg.
    Dissertation note: Zugl.: Regensburg, Univ., Diss.
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    Keywords: Schule und Unterricht ; Völkerkundemuseum ; Bedeutungsgewebe ; Museumspädagogik ; empirische Besucherforschung ; Lernort ; museale Konzepte ; Erwachsenenbildung ; Vermittlungsprogramme ; Kunstmuseum ; Technikmuseum ; historisches Museum ; Sachkulturforschung und Museum ; Freilichtmuseum ; Wissensvermittlung ; Alltagskultur ; Geragogik ; Museumspädagogik ; Hochschulschrift ; Museumspädagogik ; Alter ; Museum
    Abstract: Biographical note: Esther Gajek, Dr. phil., studierte Volkskunde und Germanistik. Sie war Assistentin an der Ludwig-Maximilians-Universität München und leitete von 1994 bis 2011 eine Agentur für kulturgeschichtliche Wanderausstellungen. Seit 2011 ist sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Vergleichende Kulturwissenschaft der Universität Regensburg. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich von Museologie, Alterskulturen, Ikonographie und Methodologie.
    Abstract: Was suchen Senioren im Museum? Sind es - wie bisher angenommen - Wissen und Unterhaltung? Oder bieten die monatlichen Vermittlungsprogramme für Menschen über 65, die hier Grundlage der Argumentation bilden, nicht viel mehr und ganz anderes? In der vorliegenden Arbeit wird ein ethnographischer Zugang gewählt: Teilnehmende Beobachtung und biographische Gespräche mit fünfzig Besucherinnen und Besuchern ermöglichen einen differenzierten Blick auf die Erfahrungen, die Menschen über 65 im 'Tempel des Wissens' machen. Die empirische Besucherforschung zeigt, dass die Programme zwar Informationen zu Exponaten und Themen vermitteln, aber auch Möglichkeiten der Alltagsstrukturierung bereithalten. Gleichzeitig dienen sie der Distinktion zu Gleichaltrigen, stellen Herausforderung dar, schaffen eine Gegenwelt zum Alltag und erweisen sich in großem Maße als anregende Orte, über sich selbst zu reflektieren. Museen als Orte der Identitätssuche? Deutet sich damit vielleicht ein Paradigmenwechsel an? Esther Gajek, Dr. phil., studierte Volkskunde und Germanistik. Sie war Assistentin an der Ludwig-Maximilians-Universität München und leitete von 1994 bis 2011 eine Agentur für kulturgeschichtliche Wanderausstellungen. Seit 2011 ist sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Vergleichende Kulturwissenschaft der Universität Regensburg. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich von Museologie, Alterskulturen, Ikonographie und Methodologie.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    ISBN: 9783830928515 , 3830928513
    Language: German
    Edition: 1. Aufl.
    Edition: Online-Ausg. 2013 Online-Ressource Waxmann-E-Books. Philosophie
    Series Statement: Interaktionistischer Konstruktivismus 12
    Series Statement: Interaktionistischer Konstruktivismus
    Parallel Title: Druckausg. Wilden, Andrea, 1980 - Die Konstruktion von Fremdheit
    Parallel Title: Druckausg. Wilden, Andrea, 1980 - Die Konstruktion von Fremdheit
    Dissertation note: Zugl.: Köln, Univ., Diss., 2012
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    Keywords: Phänomenologie ; Gegenwart ; Fremdheit ; Giorgio Agamben ; Konstruktivismus ; Dimensionen der Fremdheit ; Homo Sacer ; Stuart Hall ; Kersten Reich ; Emmanuel Lévinas ; Bernhard Waldenfels ; Allgemeine Erziehungswissenschaft ; Cultural Studies ; Jean-Paul Sartre ; Hochschulschrift ; Fremdheit ; Soziale Konstruktion ; Kulturelle Identität ; Ethnizität ; Interaktionalismus ; Radikaler Konstruktivismus
    Abstract: Biographical note: Andrea Wilden, Jg. 1980, studierte Diplom-Pädagogik an der Universität zu Köln und promovierte mit der vorliegenden Arbeit bei Prof. Dr. Kersten Reich. Sie ist zert. Kulturmittlerin (BMFSFJ), Personalreferentin und Mediatorin (i.A.) und tätig als Projektmanagerin, freie Referentin und Beraterin/Coach. Ihre Studienschwerpunkte sind Interkulturelle Kommunikation, Cultural Studies, Konstruktivismus, der Umgang mit dem Anderen/Fremden und HR-Management.
    Abstract: Im Zeitalter globaler Migration und Vernetzung sowie multikultureller, pluralistischer Gesellschaften sind bisherige Vorstellungen von Fremdheit als 'natürlicher' Gegebenheit bzw. Eigenschaft, die mit vermeintlich klaren Grenzziehungen zwischen Eigenem und Fremdem verbunden sind, zunehmend weniger haltbar. Aus diesem Grund wird in dieser Arbeit ein Verständnis von Fremdheit begründet, das diese als Konstruktion von Beobachtern versteht, die im Rahmen kultureller, historischer und sozialer Kontexte und Machtverhältnisse verhandelt wird. Dies geschieht vor dem Hintergrund verschiedener theoretischer Perspektiven, die von der Autorin im Hinblick auf ihr implizites und explizites Verständnis von Fremdheit betrachtet werden und die vor allem auf die Aspekte der wechselseitigen Verflechtung von Selbst Anderem bzw. Eigenem Fremdem und auf die Bedeutung des Anderen für die Konstitution des Eigenen hinweisen. Auf dieser Grundlage wird eine interaktionistisch-konstruktivistische Perspektive auf Fremdheit entworfen, die Dimensionen benennt, in denen die (Re-/De-/)Konstruktionen von Fremdheit erfolgen, zirkulieren und wirken.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Online Resource
    Online Resource
    Münster : Waxmann
    ISBN: 9783830929048 , 3830929048
    Language: German
    Pages: Ill., Kt.
    Edition: 4., bearb. Aufl.
    Edition: Online-Ausg. Online-Ressource Waxmann-E-Books. Geschichte
    Parallel Title: Druckausg. Konrad, Dagmar, 1960 - Missionsbräute
    Dissertation note: Teilw. zugl.: Marburg, Univ., Diss., 1999
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    Keywords: 19./20. Jahrhundert ; Afrika ; Basler Mission ; Basler Mission in China ; Biographie und Lebenslauf ; die Missionsfamilie in der neuen Heimat ; Erweckungsbewegung ; Familie in der alten Heimat ; Frauen in der Mission ; Frauen- und Geschlechterforschung ; Heiratsordnung der Basler Mission ; Hochzeit in der Mission ; Indien ; Kamerun ; Krankheit in den Tropen ; Leben auf der Missionsstation ; Missionsbräute in Ghana ; Missionsgedanke ; Missionskinder ; Pietismus ; Reise in die Mission ; Übersee ; Hochschulschrift ; Basler Mission ; Missionar ; Ehefrau ; Geschlechterverhältnis ; Biografieforschung ; Geschichte 1846-1914
    Abstract: „… die Sehnsucht nach Afrika zu dem nie gesehenen, aber dennoch geliebten Bräutigam“ – diese Worte notierte Christiane Burckhardt aus dem schwäbischen Möttlingen 1867 in ihr Tagebuch. Kurz darauf verließen sie und viele weitere Frauen ihre Heimat, um in Indien, Afrika oder China ‚in die Mission‘ zu heiraten. Was bewegte diese Frauen dazu, ihrer Heimat den Rücken zu kehren und ein neues Leben in der Fremde zu beginnen? Was empfanden sie während des Abschieds von ihrem gewohnten sozialen Umfeld, wie erlebten sie die oft wochenlange und zum Teil beschwerliche Reise, wie gestaltete sich ihr neues Leben? Die Autorin begibt sich auf eine interessante und spannende ‚Spurensuche‘, in deren Verlauf sie neben den offiziellen Quellen aus dem Archiv der Basler Mission vor allem viele zuvor unentdeckte Briefe, Tagebücher oder Fotografien ausfindig macht, die an dieser Stelle erstmals wissenschaftlich ausgewertet werden. Entstanden ist ein facettenreiches Panorama der Missionsgeschichte, das die ‚Missionsbräute‘ und ihre Schicksale vor dem inneren Auge des Lesers lebendig werden lässt. Für ihre Arbeit wurde Dagmar Konrad mit dem Johannes-Brenz-Preis 2003 und dem Barbara-Künkelin-Preis 2006 ausgezeichnet. „…eine überzeugende, gut lesbare, ja mehr noch, eine fesselnde Darstellung der Geschichte der Missionsbräute. Sie ist zu Recht mit dem Johannes-Brenz-Preis ausgezeichnet worden.“ Zeitschrift für württembergische Landeskunde
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    ISBN: 9783830927990 , 3830927991
    Language: German
    Edition: 1. Aufl.
    Edition: Online-Ausg. 2012 Online-Ressource Waxmann-E-Books. Europäische Ethnologie
    Series Statement: Kieler Studien zur Volkskunde und Kulturgeschichte / herausgegeben vom Seminar für Europäische Ethnologie/Volkskunde der Universität Kiel Band 9
    Series Statement: Kieler Studien zur Volkskunde und Kulturgeschichte
    Parallel Title: Druckausg. Boie, Jenni, 1978 - Volkstumsarbeit und Grenzregion
    Parallel Title: Available in another form
    Parallel Title: Druckausg.
    Dissertation note: Zugl.: Kiel, Univ., Diss., 2012
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    Keywords: Institutionalisierung der Volkskunde ; Otto Mensing ; deutsch-dänische Grenze ; Gustav Friedrich Mayer ; Stereotyp ; Nordschleswig ; Wissensforschung ; Identität ; Ernst Sauermann ; Ethnizität ; Weimarer Republik ; Grenzraum ; Grenze ; Grenzvereine ; Kulturpolitik ; Instrumentalisierung der Volkskunde ; Grenzdarstellungen ; Allgemeines ; Theorien und Methoden ; Deutschtumspolitik ; Alltagskultur ; Volkstumsarbeit ; Hochschulschrift ; Schleswig-Holstein ; Grenzgebiet ; Volkskunde ; Identitätspolitik ; Geschichte 1920-1930
    Abstract: Als Folge des Versailler Vertrages fand in Schleswig-Holstein im Jahre 1920 eine Abstimmung um die deutsch-dänische Grenze und damit über die Zugehörigkeit der dort lebenden Bevölkerung zu Deutschland oder Dänemark statt. Das Ergebnis war die Abtretung des Landesteils Nordschleswig an Dänemark. In der Folge engagierte sich Schleswig-Holstein, namentlich insbesondere der "Schleswig-Holsteiner-Bund", stark innerhalb der republikweit vernetzten Volkstumsarbeit mit dem Ziel einer Revision des bestehenden Grenzverlaufes. Hohe Bedeutung gewann dabei die sich in Schleswig-Holstein noch in den Anfängen befindende Volkskunde. Sie schien besonders geeignet zu sein für die ethnisch motivierte Konstruktion von Bildern der Region. Grundlage für diese Untersuchung zum Zusammenhang zwischen dem Diskurs über die Grenze und der argumentativen Verwendung volkskundlicher Wissensbestände bilden zudem Fragen nach dem Akteursnetz der Volkstumsarbeit und nach dessen vorherrschendem Verständnis von Identitäts- und Kulturpolitik in Schleswig-Holstein zwischen 1920 und 1930.
    Abstract: Als Folge des Versailler Vertrages fand in Schleswig-Holstein im Jahre 1920 eine Abstimmung um die deutsch-dänische Grenze und damit über die Zugehörigkeit der dort lebenden Bevölkerung zu Deutschland oder Dänemark statt. Das Ergebnis war die Abtretung des Landesteils Nordschleswig an Dänemark. In der Folge engagierte sich Schleswig-Holstein, namentlich insbesondere der "Schleswig-Holsteiner-Bund", stark innerhalb der republikweit vernetzten Volkstumsarbeit mit dem Ziel einer Revision des bestehenden Grenzverlaufes. Hohe Bedeutung gewann dabei die sich in Schleswig-Holstein noch in den Anfängen befindende Volkskunde. Sie schien besonders geeignet zu sein für die ethnisch motivierte Konstruktion von Bildern der Region. Grundlage für diese Untersuchung zum Zusammenhang zwischen dem Diskurs über die Grenze und der argumentativen Verwendung volkskundlicher Wissensbestände bilden zudem Fragen nach dem Akteursnetz der Volkstumsarbeit und nach dessen vorherrschendem Verständnis von Identitäts- und Kulturpolitik in Schleswig-Holstein zwischen 1920 und 1930.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    ISBN: 9783830929192 , 3830929196
    Language: German
    Pages: Ill., graph. Darst., Kt.
    Edition: 1. Aufl.
    Edition: Online-Ausg. 2013 Online-Ressource Waxmann-E-Books. Europäische Ethnologie
    Series Statement: Mainzer Beiträge zur Kulturanthropologie/Volkskunde / herausgegeben von der Gesellschaft für Volkskunde in Rheinland-Pfalz e.V. Band 7
    Series Statement: Mainzer Beiträge zur Kulturanthropologie/Volkskunde
    Parallel Title: Druckausg. Dingeldein, Diane, 1980 - Das Bensheimer Passionsspiel
    Parallel Title: Available in another form
    Parallel Title: Druckausg.
    Dissertation note: Zugl.: Mainz, Messina, Univ., Diss., 2012
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    Keywords: Biancovestiti ; Stadtmarketing ; Settimanca Santa ; Folkloristische Feste ; Vallo di Lauro ; vorösterlicher Brauch ; Volkskultur ; Volksschauspiel ; Reqiusiten ; Sitte und Brauch ; Venerdi Santo ; Laienschauspiel ; Hochschulschrift ; Bensheim ; Passionsspiel ; Italienischer Einwanderer ; Kulturvermittlung
    Abstract: In der südhessischen Stadt Bensheim an der Bergstraße findet seit 1983 an Karfreitag ein Passionsspiel statt, bei dem kostümierte Laiendarsteller in Gestalt einer Prozession den Leidensweg Jesu nachstellen. Die Idee dazu hatten eingewanderte Italiener, die von den Erinnerungen an das Karfreitagsgeschehen in ihren süditalienischen Heimatorten angeregt Personen aus ihrem Freundes- und Bekanntenkreis - Italiener und Deutsche - zum Mitmachen bewegten. Das Karfreitagsspiel ist über die Jahre zu einer Tradition und Attraktion der Stadt Bensheim geworden. Ziel dieser Studie ist es, Entwicklung, Bedeutung und Funktionen dieses 'jungen' Brauchs zu analysieren, vor allem in Hinblick auf den stattgefundenen italienisch-deutschen Kulturtransfer. Dabei interessiert besonders, inwieweit die von außen gesehen christlich motivierte Veranstaltung als Integrationsfaktor für die zugewanderte italienische Bevölkerung fungiert. Ergebnisse vergleichender Feldforschungen zur Karfreitagsgestaltung im Herkunftsgebiet der italienischen Träger des Passionsspiels vervollständigen die Analyse. Diane Dingeldein studierte an der Philipps-Universität Marburg und der Johannes Gutenberg-Universität Mainz mit dem Abschluss Magistra Artium die Fächer Europäische Ethnologie bzw. Kulturanthropologie/Volkskunde und Romanische Philologie sowie im Rahmen des deutsch-italienischen Promotionskollegs 'Interkulturelle Pädagogik und Soziologie' an der Università degli Studi di Messina in Sizilien. Im Jahr 2012 wurde sie an der Mainzer Universität im Fach Kulturanthropologie/Volksunde zum Dr. phil. und zugleich an der Universität Messina im Fach Pedagogia e Sociologia Interculturale zur Dottoressa di Ricerca promoviert. Zurzeit ist sie in der Kultur- und Jugendbildungsarbeit tätig und befasst sich dabei mit historisch-interkulturellen Zusammenhängen im östlichen Mitteleuropa.
    Note: Literaturverz. S. 223 - 250
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Online Resource
    Online Resource
    Münster : Waxmann
    ISBN: 9783830925965 , 3830925964
    Language: German
    Edition: 1. Aufl.
    Edition: Online-Ausg. 2013 Online-Ressource Waxmann-E-Books. Europäische Ethnologie
    Series Statement: Regensburger Schriften zur Volkskunde/Vergleichenden Kulturwissenschaft / herausgegeben vom Vorstand des Regensburger Vereins für Volkskunde e.V. 25
    Series Statement: Regensburger Schriften zur Volkskunde/vergleichenden Kulturwissenschaft
    Parallel Title: Druckausg. Gajek, Esther, 1962 - Seniorenprogramme an Museen
    Parallel Title: Available in another form
    Parallel Title: Druckausg.
    Dissertation note: Zugl.: Regensburg, Univ., Diss.
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    Keywords: Schule und Unterricht ; Völkerkundemuseum ; Bedeutungsgewebe ; Museumspädagogik ; empirische Besucherforschung ; Lernort ; museale Konzepte ; Erwachsenenbildung ; Vermittlungsprogramme ; Kunstmuseum ; Technikmuseum ; historisches Museum ; Sachkulturforschung und Museum ; Freilichtmuseum ; Wissensvermittlung ; Alltagskultur ; Geragogik ; Museumspädagogik ; Hochschulschrift ; Museumspädagogik ; Alter ; Museum
    Abstract: Biographical note: Esther Gajek, Dr. phil., studierte Volkskunde und Germanistik. Sie war Assistentin an der Ludwig-Maximilians-Universität München und leitete von 1994 bis 2011 eine Agentur für kulturgeschichtliche Wanderausstellungen. Seit 2011 ist sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Vergleichende Kulturwissenschaft der Universität Regensburg. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich von Museologie, Alterskulturen, Ikonographie und Methodologie.
    Abstract: Was suchen Senioren im Museum? Sind es - wie bisher angenommen - Wissen und Unterhaltung? Oder bieten die monatlichen Vermittlungsprogramme für Menschen über 65, die hier Grundlage der Argumentation bilden, nicht viel mehr und ganz anderes? In der vorliegenden Arbeit wird ein ethnographischer Zugang gewählt: Teilnehmende Beobachtung und biographische Gespräche mit fünfzig Besucherinnen und Besuchern ermöglichen einen differenzierten Blick auf die Erfahrungen, die Menschen über 65 im 'Tempel des Wissens' machen. Die empirische Besucherforschung zeigt, dass die Programme zwar Informationen zu Exponaten und Themen vermitteln, aber auch Möglichkeiten der Alltagsstrukturierung bereithalten. Gleichzeitig dienen sie der Distinktion zu Gleichaltrigen, stellen Herausforderung dar, schaffen eine Gegenwelt zum Alltag und erweisen sich in großem Maße als anregende Orte, über sich selbst zu reflektieren. Museen als Orte der Identitätssuche? Deutet sich damit vielleicht ein Paradigmenwechsel an? Esther Gajek, Dr. phil., studierte Volkskunde und Germanistik. Sie war Assistentin an der Ludwig-Maximilians-Universität München und leitete von 1994 bis 2011 eine Agentur für kulturgeschichtliche Wanderausstellungen. Seit 2011 ist sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Vergleichende Kulturwissenschaft der Universität Regensburg. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich von Museologie, Alterskulturen, Ikonographie und Methodologie.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 11
    ISBN: 9783830928515 , 3830928513
    Language: German
    Edition: 1. Aufl.
    Edition: Online-Ausg. 2013 Online-Ressource Waxmann-E-Books. Philosophie
    Series Statement: Interaktionistischer Konstruktivismus 12
    Series Statement: Interaktionistischer Konstruktivismus
    Parallel Title: Druckausg. Wilden, Andrea, 1980 - Die Konstruktion von Fremdheit
    Parallel Title: Druckausg. Wilden, Andrea, 1980 - Die Konstruktion von Fremdheit
    Dissertation note: Zugl.: Köln, Univ., Diss., 2012
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    Keywords: Phänomenologie ; Gegenwart ; Fremdheit ; Giorgio Agamben ; Konstruktivismus ; Dimensionen der Fremdheit ; Homo Sacer ; Stuart Hall ; Kersten Reich ; Emmanuel Lévinas ; Bernhard Waldenfels ; Allgemeine Erziehungswissenschaft ; Cultural Studies ; Jean-Paul Sartre ; Hochschulschrift ; Fremdheit ; Soziale Konstruktion ; Kulturelle Identität ; Ethnizität ; Interaktionalismus ; Radikaler Konstruktivismus
    Abstract: Biographical note: Andrea Wilden, Jg. 1980, studierte Diplom-Pädagogik an der Universität zu Köln und promovierte mit der vorliegenden Arbeit bei Prof. Dr. Kersten Reich. Sie ist zert. Kulturmittlerin (BMFSFJ), Personalreferentin und Mediatorin (i.A.) und tätig als Projektmanagerin, freie Referentin und Beraterin/Coach. Ihre Studienschwerpunkte sind Interkulturelle Kommunikation, Cultural Studies, Konstruktivismus, der Umgang mit dem Anderen/Fremden und HR-Management.
    Abstract: Im Zeitalter globaler Migration und Vernetzung sowie multikultureller, pluralistischer Gesellschaften sind bisherige Vorstellungen von Fremdheit als 'natürlicher' Gegebenheit bzw. Eigenschaft, die mit vermeintlich klaren Grenzziehungen zwischen Eigenem und Fremdem verbunden sind, zunehmend weniger haltbar. Aus diesem Grund wird in dieser Arbeit ein Verständnis von Fremdheit begründet, das diese als Konstruktion von Beobachtern versteht, die im Rahmen kultureller, historischer und sozialer Kontexte und Machtverhältnisse verhandelt wird. Dies geschieht vor dem Hintergrund verschiedener theoretischer Perspektiven, die von der Autorin im Hinblick auf ihr implizites und explizites Verständnis von Fremdheit betrachtet werden und die vor allem auf die Aspekte der wechselseitigen Verflechtung von Selbst Anderem bzw. Eigenem Fremdem und auf die Bedeutung des Anderen für die Konstitution des Eigenen hinweisen. Auf dieser Grundlage wird eine interaktionistisch-konstruktivistische Perspektive auf Fremdheit entworfen, die Dimensionen benennt, in denen die (Re-/De-/)Konstruktionen von Fremdheit erfolgen, zirkulieren und wirken.
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  • 12
    ISBN: 9783830928836 , 3830928831 , 9783830978831
    Language: German
    Pages: Ill., graph. Darst., Kt.
    Edition: 1. Aufl.
    Edition: Online-Ausg. 2013 Online-Ressource Waxmann-E-Books. Soziologie
    Series Statement: Zivilgesellschaftliche Verständigungsprozesse vom 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart 11
    Series Statement: Niederlande-Studien
    Series Statement: Zivilgesellschaftliche Verständigungsprozesse vom 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart
    Parallel Title: Druckausg. Aksünger-Kizil, Handan, 1976 - Jenseits des Schweigegebots
    Parallel Title: Available in another form
    Parallel Title: Druckausg.
    Dissertation note: Zugl.: Münster, Univ., Diss., 2011
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    Keywords: Vergleichende Politikforschung ; Kulturwissenschaft ; Minderheiten ; Aleviten ; Alevitentum ; Migration und ethnische Minderheiten ; Zivilgesellschaft ; Migration ; Vergleichende Politikwissenschaft ; Migration und Interkulturelle Kommunikation ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Niederlande ; Türkischer Einwanderer ; Aleviten ; Religion ; Weltbild ; Soziale Integration ; Zivilgesellschaft ; Organisation
    Abstract: Migrantenselbstorganisationen (MSO) rücken zunehmend als zivilgesellschaftliche Akteure ins Blickfeld politischer und wissenschaftlicher Integrationsdebatten. Sowohl Deutschland als auch die Niederlande suchen nach Rezepten für eine 'gelungene' Integration von Menschen aus der Türkei, die in beiden Ländern die größte Migrantengruppe darstellen. Diese Studie untersucht die Gruppe der Aleviten, die mit Beginn der Arbeitsmigration in den 1960er Jahren aus der Türkei nach Deutschland und in die Niederlande eingewandert sind, jedoch ihre Identität bis Ende der 1980er Jahre aufgrund ihres Schweigegebots nicht an die Öffentlichkeit getragen haben. Nach 50 Jahren Migrationsgeschichte haben die Aleviten in Deutschland und in den Niederlanden Organisationen gebildet und werden zunehmend in der Öffentlichkeit wahrgenommen. Die Fallstudie zeigt auf, dass weder das Aleviten- und Bekta?i-Kulturzentrum e.V. in Duisburg noch das Alevitisch Cultureel Centrum Rijnmond in Rotterdam zu einer ethnisch-religiösen Abschottung geführt haben. Dabei sind neben den nationalen Rahmenbedingungen beider Migrationsländer vor allem die mitgebrachten spezifischen religiösen und kulturellen Werte der Aleviten von Bedeutung. Insbesondere der Wandel der Aleviten von einer ehemals geschlossenen zu einer offenen Gemeinschaft, die gegenwärtig jenseits des Schweigegebots in beiden Ländern auf der Basis ihrer religiösen und ethisch-moralischen Werte dynamisch mit der jeweiligen Mehrheitsgesellschaft in Interaktion tritt, birgt ein bisher unbeachtetes Potenzial für den zivilgesellschaftlichen Integrationsprozess in der neuen Heimat. Handan Aksünger studierte Ethnologie, Geographie und Soziologie in Münster. 2011 promovierte sie als Kollegiatin des DFG-Graduiertenkollegs 'Zivilgesellschaftliche Verständigungsprozesse vom 19. Jh. bis zur Gegenwart. Deutschland und die Niederlande im Vergleich' an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Im WS 2011/2012 war sie die erste Gastprofessorin zum "Alevitentum" an der Akademie der Weltreligionen der Universität Hamburg. Seit 2005 ist sie ehrenamtliche Referentin bei den Deutschen Evangelischen Kirchentagen und seit 2009 Lehrbeauftragte an verschiedenen Universitäten zu den Themen "Interkultureller und interreligiöser Dialog".
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  • 13
    ISBN: 9783830929826 , 383092982X
    Language: German
    Edition: Online-Ausg. 2013 Online-Ressource Waxmann-E-Books. Soziologie
    Series Statement: Internationale Hochschulschriften Bd. 599
    Series Statement: Internationale Hochschulschriften
    Parallel Title: Druckausg. Bandorski, Sonja Integration in unsichere Verhältnisse?
    Parallel Title: Available in another form
    Parallel Title: Druckausg.
    Dissertation note: Zugl.: Bremen, Univ., Diss., 2012
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    Keywords: Gegenwart ; Empirische Bildungsforschung ; Prekarität ; Migration ; Berufliche Integration ; soziale Ungleichheit ; Soziale Ungleichheit ; berufliche Integration ; Migration ; Gegenwart ; Prekarität ; Empirische Bildungsforschung ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Einwanderer ; Ausländischer Arbeitnehmer ; Berufliche Integration ; Prekariat
    Abstract: Der Arbeitsmarkt ist für die Integration in eine Gesellschaft nach dem Beenden von Schule und Ausbildung oder Studium der zentrale Ort. Auf dem deutschen Arbeitsmarkt nehmen infolge jahrelanger Prekarisierungsprozesse unsichere Segmente stark zu. Welche Integrationspotenziale bietet also der deutsche Arbeitsmarkt überhaupt? Und welche Möglichkeiten zeichnen sich insbesondere für Personen mit einem Migrationshintergrund ab, deren Integration besonders in den gesellschaftlichen Fokus gerückt wird?Die vorliegende Arbeit bietet eine systematische Zusammenführung der Diskurse um die Prekarisierung des Arbeitsmarktes und migrationsspezifische Integrationsprozesse. Über die Entwicklung ,beruflicher Lagen‘ wird für alle jungen Erwachsenen mit und ohne Migrationshintergrund im Alter zwischen 15 und 34 Jahren untersucht, wie schulische und berufliche Bildung, aber auch Merkmale wie Geschlecht, Alter, Migrationshintergrund und Elternschaft die Positionierung auf dem bzw. jenseits des Arbeitsmarktes strukturieren.
    Abstract: Der Arbeitsmarkt ist für die Integration in eine Gesellschaft nach dem Beenden von Schule und Ausbildung oder Studium der zentrale Ort. Auf dem deutschen Arbeitsmarkt nehmen infolge jahrelanger Prekarisierungsprozesse unsichere Segmente stark zu. Welche Integrationspotenziale bietet also der deutsche Arbeitsmarkt überhaupt? Und welche Möglichkeiten zeichnen sich insbesondere für Personen mit einem Migrationshintergrund ab, deren Integration besonders in den gesellschaftlichen Fokus gerückt wird? Die vorliegende Arbeit bietet eine systematische Zusammenführung der Diskurse um die Prekarisierung des Arbeitsmarktes und migrationsspezifische Integrationsprozesse. Über die Entwicklung ,beruflicher Lagen' wird für alle jungen Erwachsenen mit und ohne Migrationshintergrund im Alter zwischen 15 und 34 Jahren untersucht, wie schulische und berufliche Bildung, aber auch Merkmale wie Geschlecht, Alter, Migrationshintergrund und Elternschaft die Positionierung auf dem bzw. jenseits des Arbeitsmarktes strukturieren. Dr. Sonja Bandorski, Diplom-Pädagogin, ist seit 2004 Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Bremen. Bis 2012 arbeitete sie im Arbeitsbereich Interkulturelle Bildung des Fachbereichs Erziehungs- und Bildungswissenschaften und promovierte dort. Seit 2012 befasst sie sich im Zentrum für Lehrerbildung mit Qualitätsmanagement und fachbereichsübergreifenden Fragen der Lehrerbildung.
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  • 14
    Online Resource
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    Münster : Waxmann
    ISBN: 9783830929048 , 3830929048
    Language: German
    Pages: Ill., Kt.
    Edition: 4., bearb. Aufl.
    Edition: Online-Ausg. Online-Ressource Waxmann-E-Books. Geschichte
    Parallel Title: Druckausg. Konrad, Dagmar, 1960 - Missionsbräute
    Dissertation note: Teilw. zugl.: Marburg, Univ., Diss., 1999
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    Keywords: 19./20. Jahrhundert ; Afrika ; Basler Mission ; Basler Mission in China ; Biographie und Lebenslauf ; die Missionsfamilie in der neuen Heimat ; Erweckungsbewegung ; Familie in der alten Heimat ; Frauen in der Mission ; Frauen- und Geschlechterforschung ; Heiratsordnung der Basler Mission ; Hochzeit in der Mission ; Indien ; Kamerun ; Krankheit in den Tropen ; Leben auf der Missionsstation ; Missionsbräute in Ghana ; Missionsgedanke ; Missionskinder ; Pietismus ; Reise in die Mission ; Übersee ; Hochschulschrift ; Basler Mission ; Missionar ; Ehefrau ; Geschlechterverhältnis ; Biografieforschung ; Geschichte 1846-1914
    Abstract: „… die Sehnsucht nach Afrika zu dem nie gesehenen, aber dennoch geliebten Bräutigam“ – diese Worte notierte Christiane Burckhardt aus dem schwäbischen Möttlingen 1867 in ihr Tagebuch. Kurz darauf verließen sie und viele weitere Frauen ihre Heimat, um in Indien, Afrika oder China ‚in die Mission‘ zu heiraten. Was bewegte diese Frauen dazu, ihrer Heimat den Rücken zu kehren und ein neues Leben in der Fremde zu beginnen? Was empfanden sie während des Abschieds von ihrem gewohnten sozialen Umfeld, wie erlebten sie die oft wochenlange und zum Teil beschwerliche Reise, wie gestaltete sich ihr neues Leben? Die Autorin begibt sich auf eine interessante und spannende ‚Spurensuche‘, in deren Verlauf sie neben den offiziellen Quellen aus dem Archiv der Basler Mission vor allem viele zuvor unentdeckte Briefe, Tagebücher oder Fotografien ausfindig macht, die an dieser Stelle erstmals wissenschaftlich ausgewertet werden. Entstanden ist ein facettenreiches Panorama der Missionsgeschichte, das die ‚Missionsbräute‘ und ihre Schicksale vor dem inneren Auge des Lesers lebendig werden lässt. Für ihre Arbeit wurde Dagmar Konrad mit dem Johannes-Brenz-Preis 2003 und dem Barbara-Künkelin-Preis 2006 ausgezeichnet. „…eine überzeugende, gut lesbare, ja mehr noch, eine fesselnde Darstellung der Geschichte der Missionsbräute. Sie ist zu Recht mit dem Johannes-Brenz-Preis ausgezeichnet worden.“ Zeitschrift für württembergische Landeskunde
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  • 15
    ISBN: 9783830927990 , 3830927991
    Language: German
    Edition: 1. Aufl.
    Edition: Online-Ausg. 2012 Online-Ressource Waxmann-E-Books. Europäische Ethnologie
    Series Statement: Kieler Studien zur Volkskunde und Kulturgeschichte / herausgegeben vom Seminar für Europäische Ethnologie/Volkskunde der Universität Kiel Band 9
    Series Statement: Kieler Studien zur Volkskunde und Kulturgeschichte
    Parallel Title: Druckausg. Boie, Jenni, 1978 - Volkstumsarbeit und Grenzregion
    Parallel Title: Available in another form
    Parallel Title: Druckausg.
    Dissertation note: Zugl.: Kiel, Univ., Diss., 2012
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    Keywords: Institutionalisierung der Volkskunde ; Otto Mensing ; deutsch-dänische Grenze ; Gustav Friedrich Mayer ; Stereotyp ; Nordschleswig ; Wissensforschung ; Identität ; Ernst Sauermann ; Ethnizität ; Weimarer Republik ; Grenzraum ; Grenze ; Grenzvereine ; Kulturpolitik ; Instrumentalisierung der Volkskunde ; Grenzdarstellungen ; Allgemeines ; Theorien und Methoden ; Deutschtumspolitik ; Alltagskultur ; Volkstumsarbeit ; Hochschulschrift ; Schleswig-Holstein ; Grenzgebiet ; Volkskunde ; Identitätspolitik ; Geschichte 1920-1930
    Abstract: Als Folge des Versailler Vertrages fand in Schleswig-Holstein im Jahre 1920 eine Abstimmung um die deutsch-dänische Grenze und damit über die Zugehörigkeit der dort lebenden Bevölkerung zu Deutschland oder Dänemark statt. Das Ergebnis war die Abtretung des Landesteils Nordschleswig an Dänemark. In der Folge engagierte sich Schleswig-Holstein, namentlich insbesondere der "Schleswig-Holsteiner-Bund", stark innerhalb der republikweit vernetzten Volkstumsarbeit mit dem Ziel einer Revision des bestehenden Grenzverlaufes. Hohe Bedeutung gewann dabei die sich in Schleswig-Holstein noch in den Anfängen befindende Volkskunde. Sie schien besonders geeignet zu sein für die ethnisch motivierte Konstruktion von Bildern der Region. Grundlage für diese Untersuchung zum Zusammenhang zwischen dem Diskurs über die Grenze und der argumentativen Verwendung volkskundlicher Wissensbestände bilden zudem Fragen nach dem Akteursnetz der Volkstumsarbeit und nach dessen vorherrschendem Verständnis von Identitäts- und Kulturpolitik in Schleswig-Holstein zwischen 1920 und 1930.
    Abstract: Als Folge des Versailler Vertrages fand in Schleswig-Holstein im Jahre 1920 eine Abstimmung um die deutsch-dänische Grenze und damit über die Zugehörigkeit der dort lebenden Bevölkerung zu Deutschland oder Dänemark statt. Das Ergebnis war die Abtretung des Landesteils Nordschleswig an Dänemark. In der Folge engagierte sich Schleswig-Holstein, namentlich insbesondere der "Schleswig-Holsteiner-Bund", stark innerhalb der republikweit vernetzten Volkstumsarbeit mit dem Ziel einer Revision des bestehenden Grenzverlaufes. Hohe Bedeutung gewann dabei die sich in Schleswig-Holstein noch in den Anfängen befindende Volkskunde. Sie schien besonders geeignet zu sein für die ethnisch motivierte Konstruktion von Bildern der Region. Grundlage für diese Untersuchung zum Zusammenhang zwischen dem Diskurs über die Grenze und der argumentativen Verwendung volkskundlicher Wissensbestände bilden zudem Fragen nach dem Akteursnetz der Volkstumsarbeit und nach dessen vorherrschendem Verständnis von Identitäts- und Kulturpolitik in Schleswig-Holstein zwischen 1920 und 1930.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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  • 16
    ISBN: 9783830925750
    Language: German
    Pages: 408 S., [8] Bl. , Ill.
    Edition: Online-Ausg. Online-Ressource Waxmann-E-Books. Musik
    Series Statement: Regensburger Schriften zur Volkskunde/Vergleichenden Kulturwissenschaft / herausgegeben vom Vorstand des Regensburger Vereins für Volkskunde e.V. Bd. 22
    Series Statement: Regensburger Schriften zur Volkskunde/vergleichenden Kulturwissenschaft
    Parallel Title: Druckausg. Trummer, Manuel, 1979 - Sympathy for the Devil?
    Dissertation note: Zugl.: Regensburg, Univ., Diss., 2011
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    Keywords: Musikalische Volkskulturen ; Alltagskultur ; Teufel ; Heavy Metal ; Rolling Stones ; Black Sabbath ; Satan ; Luzifer ; Aleister Crowley ; Satanismus ; Blues ; Volksmusik und populäre Musikkulturen ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Rockmusik ; Teufel ; Geschichte
    Abstract: Die Bedeutung von Tradition in den Alltagskulturen der Gegenwart unterliegt einem markanten Wandel. Unter dem Einfluss von Globalisierungsprozessen und dem Innovationsdruck der modernen Popkultur sinken die kulturellen Zugangsschwellen zu traditionalen Phänomenen. Tradition wird fluide und erfährt so eine Revitalisierung in den unterschiedlichsten populärkulturellen Medien.Am Beispiel der zentralen europäischen Traditionsfigur des Teufels zeichnet diese Studie den fundamentalen Wandel nach, den Satan, Mephisto, Luzifer durch den Transfer in das popkulturelle Medium Rockmusik vollzogen hat. Auf der methodischen Grundlage einer Analyse popularer Medientexte entwickelt sich so eine spannende und materialreiche Geschichte des Diabolischen in der Rockmusik von den „Teufelspakten“ des Delta Blues über das Spiel mit populärer Religiosität der Beatles bis zu den satanistischen Black-Metal-Szenen der modernen Heavy-Metal-Kultur. Dabei wird deutlich, wie sehr der Rekurs auf den Teufel stets von zeit- und gruppenspezifischen kulturellen Bedürfnissen gelenkt wird. Das Traditionale bleibt stets auch das Aktuelle. Es bildet eine wichtige Zukunftsoption innerhalb der reflexiven Moderne.
    Abstract: Am Beispiel der zentralen europäischen Traditionsfigur des Teufels zeichnet diese Studie den fundamentalen Wandel nach, den Satan, Mephisto, Luzifer durch den Transfer in das popkulturelle Medium Rockmusik vollzogen hat. Auf der methodischen Grundlage einer Analyse popularer Medientexte entwickelt sich so eine spannende und materialreiche Geschichte des Diabolischen in der Rockmusik von den „Teufelspakten“ des Delta Blues über das Spiel mit populärer Religiosität der Beatles bis zu den satanistischen Black-Metal-Szenen der modernen Heavy-Metal-Kultur.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 17
    ISBN: 9783830973836
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (358 Seiten) , Ill.
    Series Statement: Niederlande-Studien Bd. 50
    Parallel Title: Erscheint auch als Legutke, Daniel, 1973 - Diplomatie als soziale Institution
    Dissertation note: Zugl.: Berlin, Humboldt-Univ., Diss., 2009
    DDC: 327.430492
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    Keywords: Diplomatic and consular service, German History ; Diplomatic and consular service History ; Germany Foreign relations ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Gesandtschaftswesen ; Den Haag ; Geschichte 1648-1720 ; Sachsen ; Niederlande ; Gesandter ; Geschichte 1648-1720 ; Sachsen ; Diplomatie ; Diplomatischer Dienst ; Geschichte
    Note: Kursachsen und die Niederlande , Die Akteure : die sächsischen, brandenburgischen und kaiserlichen Gesandten in Den Haag , Kursächsische Gesandte
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 18
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (402 S.) , graph. Darst.
    Series Statement: Studien zur Geschichte und Kultur Nordwesteuropas 21
    Parallel Title: Erscheint auch als Eversdijk, Nicole P., 1971 - Kultur als politisches Werbemittel
    Dissertation note: Vollst. zugl.: Münster, Univ., Diss., 2007
    DDC: 300
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    Keywords: Niederlande Deutschland ; Auswärtige Kulturpolitik ; Geschichte ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Niederlande ; Kulturpolitik ; Pressepolitik ; Propaganda ; Geschichte 1913-1918
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 19
    Language: German , Dutch , Dutch, Middle (ca. 1050-1350)
    Pages: 1 Online-Ressource (468 Seiten) , Ill., graph. Darst.
    Series Statement: Niederlande-Studien Bd. 48
    Uniform Title: Speculum humanae salvationis
    Parallel Title: Erscheint auch als Robbe, Joost Roger, 1970 - Der mittelniederländische "Spieghel onser behoudenisse" und seine lateinische Quelle
    Dissertation note: Zugl.: Münster, Univ., Diss., 2009
    DDC: 230
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    Keywords: Bible History of Biblical events ; Dutch literature History and criticism To 1500 ; Latin literature, Medieval and modern Translations into Dutch ; Latin literature, Medieval and modern Criticism, Textual ; Manuscripts, Latin (Medieval and modern) ; Typology (Theology) Early works to 1800 ; Salvation Early works to 1800 ; Quelle ; Hochschulschrift ; Speculum humanae salvationis ; Übersetzung ; Mittelniederländisch ; Prosa ; Handschrift ; Mittelniederländisch ; Heilsgeschichte ; Erbauungsliteratur ; Geschichte 1464 ; Speculum humanae salvationis Mittelniederländisch ; Inv. II 17 ; Speculum humanae salvationis ; Übersetzung ; Mittelniederländisch ; Prosa ; Handschrift ; Speculum humanae salvationis Mittelniederländisch ; Inv. II 17 ; Speculum humanae salvationis ; Übersetzung ; Mittelniederländisch ; Prosa ; Handschrift
    Note: Einheitssacht. des kommentierten Werkes: Speculum humanae salvationis 〈niederländ.〉 , Literaturverz. S. 448-468 , Text teilw. dt., teilw. niederländ.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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