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  • Bundesinstitut für ostwissenschaftliche und internationale Studien  (11)
  • 1
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 50 S.
    Series Statement: Sonderveröffentlichung / BIOst
    DDC: 303.3
    Keywords: Identität ; Vorstellung ; Gesellschaft ; Russland ; Moskau
    Note: Veröffentlichungsversion , nicht begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 6 S.
    Series Statement: Aktuelle Analysen / BIOst Bd. 32/1998
    DDC: 301
    Keywords: Brill, Marte ; Armenhaus ; Bevölkerung ; Politische Kultur ; Nationenbildung ; Kasachstan
    Abstract: Abstract: Der international positiv bewerteten Wirtschaftsliberalisierung Kasachstans stehen enorme soziale Probleme gegenüber. Die Produktionsrückgänge in der ersten Hälfte der neunziger Jahre sowie der Rückzug des Staats und der Betriebe aus sozialen Versorgungs- und Sicherungsaufgaben im Lauf der Wirtschaftstransformation und Reformpolitik gingen mit einer Verarmung breiter Bevölkerungsteile einher. Neue soziale Sicherungssysteme sind erst im Aufbau begriffen. Das für die Bevölkerung spürbarste Zeichen der Krise sind Zahlungsrückstände bei Löhnen und Renten. Öffentliche Dienstleistungssektoren wie das Gesundheits- und Bildungswesen hatten unter empfindlichen Einschnitten zu leiden. Regression signalisieren auch die neueren demographischen Trends in Kasachstan. Die soziale Krise und weniger die lange Zeit überschätzten ethnopolitischen Spannungen zwischen kasachischen und russischsprachigen Bevölkerungsteilen wird in neueren Stabilitätsanalysen als das Hauptproblem des Landes dargestellt.
    Note: Veröffentlichungsversion , nicht begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 32 S.
    Series Statement: Sonderveröffentlichung / BIOst
    DDC: 306.094
    Keywords: Kulturförderung ; Öffentlicher Haushalt ; Kulturelle Einrichtung ; Russland
    Note: Veröffentlichungsversion , nicht begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 6 S.
    Series Statement: Aktuelle Analysen / BIOst Bd. 33/1997
    DDC: 305.8
    Keywords: Krimtataren ; Nationalbewegung ; Rückkehr ; Krim ; Ukraine
    Abstract: Abstract: Unter den Rückkehr-Bewegungen ehemals deportierter und nicht repatriierter Völker in der Sowjetunion (Krimtataren, Deutsche, türkischsprachige Georgier aus Mes'chetien) spielte die krimtatarische Bewegung eine herausragende Rolle. Im Mai 1944 hatte Stalin die Krimtataren nach Zentralasien deportieren lassen. Die Autonomie der Krim wurde aufgelöst; später wurde das Gebiet aus der Verwaltungshoheit der RSFSR in die der Ukrainischen SSR übertragen. Erst seit dem Ende der achtziger Jahre können die Deportierten und ihre Nachfahren auf die ( inzwischen wieder autonomisierte ) Krim zurückkehren. Heute leben dort wieder mehr als 250.000 Krimtataren und stellen mit einem Bevölkerungsanteil von 10% nach Russen (62%) und Ukrainern (24%) die drittgrößte Volksgruppe. Ihre Integration in die lokale Gesellschaft wird jedoch die anhaltende Wirtschaftskrise auf der Krim und durch das historisch gewachsene Mißtrauen zwischen Tataren und Russen erschwert. Beide Volksgruppen beanspruchen die Krim, di
    Note: Veröffentlichungsversion , nicht begutachtet
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  • 5
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 5 S.
    Series Statement: Aktuelle Analysen / BIOst Bd. 29/1997
    DDC: 305.8
    Keywords: Nationalitätenpolitik ; Burjaten ; Volk ; Republik ; Burjatien
    Abstract: Abstract: Rußland hat im Laufe seiner Geschichte zahlreiche Völker vereinigt, die nach Kultur, Sprache, Tradition und Religion außerordentlich verschieden sind. Die Burjaten teilen das Schicksal vieler Völker Sibiriens, die den Folgen der kulturellen und sprachlichen Assimilation ausgesetzt sind. Gegenwärtig gibt es starke Bestrebungen, die burjatische Sprache und Kultur aus dem privaten in den öffentlichen Bereich zurückzuholen. Dies stößt allerdings auf erhebliche praktische Schwierigkeiten, denn die Burjaten sind auf dem Territorium der Republik Burjatien heute eine Minderheit und stellen nur 24% der Bevölkerung. Diese demographische Tatsache prägt den Charakter der nationalen Beziehungen in der Republik. Die Vertreter der Titularnation fordern Privilegien für die Burjaten im politischen Bereich. Der andere Teil der Bevölkerung - dies sind im wesentlichen die 70% Russen - appellieren an demokratische Prinzipien in der Politik und wenden sich aktiv gegen irgendwelche Bevorzugungen für die
    Note: Veröffentlichungsversion , nicht begutachtet
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  • 6
    Language: German
    Pages: 41 S.
    Series Statement: Berichte / BIOst Bd. 29-1997
    DDC: 301
    Keywords: Transformation ; organisierte Kriminalität ; Russland ; Wirtschaftskriminalität ; informeller Sektor ; Schattenwirtschaft ; postsozialistisches Land ; UdSSR-Nachfolgestaat ; Russische Föderation
    Abstract: 'Die gewaltigen Umgestaltungen im Transformationsprozeß Rußlands werden von mehrdeutigen sozioökonomischen Auswirkungen begleitet. Die zunehmende Zahl und veränderte 'Qualität' der Wirtschaftsdelikte im Reformverlauf lenkten in letzter Zeit immer häufiger die Aufmerksamkeit auf sich. Dabei gehen die Meinungen, ob diese Tendenz Folge einer genetischen Disposition des Wirtschaftssystems der ehemaligen UdSSR zu kriminellem Wirtschaftsverhalten oder Folge des gewählten Reformmodells ist, vielfach auseinander. Der vorliegende Bericht analysiert den Stand der Wirtschaftskriminalität im heutigen Rußland und die Gründe für ihre Entwicklung; des weiteren erörtert er die unterschiedlichen Erscheinungsformen der 'Schattenwirtschaft' sowie die Spezifika der Kriminalisierung einzelner Bereiche des Wirtschaftslebens. Begreiflicherweise sind viele Angaben, die die Entwicklung der 'Schattenwirtschaft' und der Wirtschaftskriminalität betreffen, nur Schätzwerte oder basieren auf Expertenmeinungen. W
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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  • 7
    Online Resource
    Online Resource
    [Erscheinungsort nicht ermittelbar] : [Verlag nicht ermittelbar]
    Language: German
    Pages: 6 S.
    Series Statement: Aktuelle Analysen / BIOst Bd. 47/1997
    DDC: 301
    Keywords: Privatisierung ; Russische Föderation
    Abstract: Am 18. August 1997 wurde der Vizegouverneur von St. Petersburg und Leiter der dortigen Privatisierungsbehörde, Michail Manevic, ermordet. Er war für den erfolgreichen Privatisierungsprozess in St. Petersburg verantwortlich und gehörte zum engen Kreis der jungen Reformer um den Ersten Vizepremier Anatolij Cubajs. Dieser wertete den Mord an Manevic als Anschlag auf die gesamte russische Reformpolitik. Manevic wurde allgemein als redlicher, unbestechlicher Privatisierungsfunktionär angesehen. Dennoch kursieren Gerüchte, die ihm Kontakte zur kriminellen 'Tambov- Gruppe' nachsagen. Über die Hintergründe und Motive der Tat gibt es verschiedene Spekulationen, aber keine gesicherten Erkenntnisse. Generell erneuerte der Mord die Diskussion in Russland um die Verflechtung von Teilen der Bürokratie mit dem organisierten Verbrechen. In St. Petersburg könnte sich der Mord negativ auf das gute Investitionsklima der nördlichen Metropole auswirken. Möglicherweise mindert der Anschlag das Vertrauen
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Online Resource
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    [Erscheinungsort nicht ermittelbar] : [Verlag nicht ermittelbar]
    Language: German
    Pages: 6 S.
    Series Statement: Aktuelle Analysen / BIOst Bd. 38/1997
    DDC: 320
    Keywords: Kriminalität ; Demokratisierung ; internationale Zusammenarbeit ; Korruption ; Strafverfolgung ; Zentralasiatische Staaten der ehemaligen Sowjetunion
    Abstract: Drogen und organisierte Kriminalität betreffen in Zentralasien Probleme der Rahmenbedingungen von Regierung ('Governance'- Probleme). Ihre Bekämpfung stellt eine Entwicklungsaufgabe dar, der sich nicht nur die Staaten dieser Region, sondern auch Geberländer und Organisationen der Entwicklungszusammenarbeit stellen müßen. Drogen und organisierte Kriminalität sind seit 1992 Gegenstand des Politikdialogs zwischen den neuen Staaten Zentralasiens und der internationalen Gemeinschaft. Auf eine mögliche Bedrohung der politischen und wirtschaftlichen Reformprozesse wird dabei immer wieder hingewiesen, praktische Maßnahmen und Unterstützung durch Geberländer blieben bisher aber begrenzt. Ein internationaler Workshop in Kirgistan im Juni 1996 stellte einen Versuch dar, sich mit Drogen und Kriminalität im Zusammenhang mit 'Governance'-Problemen umfassender auseinanderzusetzen. (BIOst-Dok)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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  • 9
    Online Resource
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    [Erscheinungsort nicht ermittelbar] : [Verlag nicht ermittelbar]
    Language: German
    Pages: 6 S.
    Series Statement: Aktuelle Analysen / BIOst Bd. 1/1998
    DDC: 320
    Keywords: Kriminalität ; öffentliche Verwaltung ; Ursache ; Korruption ; Mittel und osteuropäische Länderr
    Abstract: Sowohl die regelmäßigen Enthüllungen der Medien als auch Umfragen unter Geschäftsleuten bestätigen immer wieder, daß Korruption in Osteuropa und besonders in der GUS allgegenwärtig ist. Sie ist ein Erbe des sozialistischen Systems, das den Transformationsprozeß zu Demokratie und Marktwirtschaft erheblich belastet. Die Ursachen der Korruption sind dabei komplex, und zu niedrige Gehälter reichen als Erklärung nicht aus. Verschiedene Faktoren, wie die Haltung der politischen Führung, das Ausmaß an Rechtsstaatlichkeit und die Organisation und Struktur der Staatsverwaltung, sorgen vielmehr dafür, daß der Grad der Korruption innerhalb der Region stark variiert. (BIOst-Dok)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 33 S.
    Series Statement: Berichte / BIOst Bd. 21-1995
    DDC: 305.8
    Keywords: Antisemitismus ; Osteuropa
    Abstract: Abstract: 'In der Euphorie der Revolutionen und Wenden vom Spätherbst 1989 hat wohl niemand überlegt, ob die postkommunistische Zukunft Osteuropas nicht voller Probleme und Konflikte sein würde. Die seither vergangenen Jahre haben eine Überfülle von 'Anschauungsunterricht' gebracht, wieviele Konflikte inzwischen ausgebrochen sind, vor allem solche der interethnischen Art. Nur sehr bedingt gehört der postkommunistische Antisemitismus zu diesen interethischen Konflikten, da es in Osteuropa kaum noch Juden gibt. Dieser Antisemitismus ist vielmehr als populistisch-demagogische Feindbildschaffung zum Zwecke der Ablenkung von 'real existierenden' Problemen anzusehen und in seinen Wurzeln, Trägern, Formen und (absehbaren) Wirkungen zu untersuchen. Diese Aufgabe stellt sich die vorliegende, mehrteilige Studie. Im ersten Teil werden zunächst einige Ausführungen zum Antisemitismus generell, zum Antisemitismus in Osteuropa in fernerer und jüngerer Vergangenheit und zum postkommunistischen Antisemitismu
    Note: Veröffentlichungsversion , nicht begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 11
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 5 S.
    Series Statement: Aktuelle Analysen / BIOst Bd. 41/1995
    DDC: 305.23
    Keywords: Mikrozensus ; Bevölkerung ; Person ; Belarussen ; Russen ; Russland
    Abstract: Abstract: Die letzte allgemeine Volkszählung in Rußland wurde in sowjetischer Zeit 1989 durchgeführt. Seitdem haben sich im Land tiefgreifende sozial-ökonomische Veränderungen vollzogen, die sich in den Ergebnissen des im Februar 1994 auf dem gesamten Territorium Rußlands (mit Ausnahme der Republik Tschetschenien) durchgeführten Mikrozensus niedergeschlagen haben. Der Rückgang der durchschnittlichen Lebenserwartung (insbesondere bei Männern) wurde von einem Geburtenrückgang begleitet. Die radikalen sozio-ökonomischen Veränderungen haben dazu geführt, daß der Anteil von Personen, die zwei oder mehr Erwerbsquellen haben, stark zugenommen, die Zahl der Wohnortwechsel jedoch zurückgegaggen ist. Die Proportionen der in Rußland lebenden Völkerschaften haben sich erheblich zugunsten der Russen verschoben. (BIOst-Mrk)
    Note: Veröffentlichungsversion , nicht begutachtet
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