ISBN:
978-3-8394-5275-2
Language:
German
Pages:
1 Online-Ressource (292 Seiten) :
,
Illustrationen.
Series Statement:
Gender studies
Parallel Title:
Erscheint auch als
Dissertation note:
Dissertation FernUniversität Hagen 2019
Keywords:
Body
;
Childbirth
;
Cultural Studies
;
Discourse Theory
;
Diskurstheorie
;
Dispositivanalyse
;
Dispositive Analysis
;
Empirische Subjektivierungsforschung
;
Entbindung
;
Geburtshilfe
;
Gebären
;
Gender Studies
;
Gender
;
Geschlecht
;
Hebammen
;
Knowledge
;
Kulturwissenschaft
;
Körper
;
Macht
;
Medicine
;
Medizin
;
Medizinsoziologie
;
Midwives
;
Obstetrics
;
Power
;
Qualitative Social Research
;
Qualitative Sozialforschung
;
Sociology of Birth
;
Sociology of Medicine
;
Soziologie der Geburt
;
Subjectivation
;
Subjektivierung
;
Wissen
;
SOCIAL SCIENCE / Gender Studies
;
Geburt.
;
Dispositiv.
;
Geburtshilfe.
;
Macht.
;
Wissen.
;
Schwangere.
;
Selbstbestimmung.
;
Subjekt
;
Subjektivismus.
;
Frau.
;
Hochschulschrift
;
Geburt
;
Dispositiv
;
Geburtshilfe
;
Macht
;
Wissen
;
Schwangere
;
Selbstbestimmung
;
Subjekt
;
Geburt
;
Subjektivismus
;
Frau
Abstract:
Die Frau als passives Gefäß und das Gebären als mechanischer Prozess, der sich von außen steuern lässt - das sind zentrale metaphorische Umschreibungen, die das Denken und Handeln rund um die Geburt stark geprägt haben. Sarah Eckardt fragt nun, wie sich Gebärende selbst positionieren und wie sie gegenwärtig diskursiv konstituiert und adressiert werden. In einer Verschränkung der Analyse des dispositiven Feldes der Geburt und qualitativer Interviews zeigt sich ein differenziertes Bild von Gebärenden als aktive Subjekte, die sich zwischen Eigenwilligkeit und Machtlosigkeit in den hegemonialen bio-medizinischen Macht-Wissens-Komplexen der Geburtshilfe bewegen
DOI:
10.14361/9783839452752
DOI:
10.1515/9783839452752
URL:
Volltext
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