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  • German  (195)
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  • 1995-1999  (195)
  • Mannheim : SSOAR  (195)
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  • German  (195)
  • Japanese
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  • English  (33)
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  • 1
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Sozialwissenschaften und Berufspraxis 22 (1999) 4 ; 380-383, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Sozialwissenschaften und Berufspraxis
    Angaben zur Quelle: 22 (1999) 4 ; 380-383, Online-Ressource
    DDC: 301
    Keywords: Evaluation ; Rezension ; Handbuch
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Online-Ressource, 188-211 S.
    ISBN: 3924220174
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 188-211 S.
    Series Statement: Sozialstrukturanalysen mit dem Mikrozensus Bd. 6
    Series Statement: ZUMA-Nachrichten Spezial Bd. 6
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 188-211 S.
    DDC: 305.24
    Keywords: Erwachsener
    Abstract: Abstract: "Die Lebensformen, Ausbildungs-, Erwerbs- und Einkommensstrukturen der 18- bis 30jährigen haben sich zwischen 1972 und 1996 erheblich verändert. Junge Erwachsene wohnen länger bei ihren Eltern und wohnen aber auch öfter allein. Partnerschaft und erst recht Ehe und eigene Kinder haben in dieser Lebensphase zum Teil erheblich an Bedeutung verloren. Dagegen ist die Bereitschaft zu einer längeren und höheren Ausbildung gestiegen. Gleichzeitig verzögert sich der Eintritt in das Erwerbsleben, kommen Erwerbslosigkeit und Abhängigkeit von staatlicher Unterstützung häufiger vor." (Autorenreferat)
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  ZUMA Nachrichten 23 (1999) 45 ; 7-22, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: ZUMA Nachrichten
    Angaben zur Quelle: 23 (1999) 45 ; 7-22, Online-Ressource
    DDC: 301
    Keywords: Demoskopie ; Institut ; Umfrage ; Deutschland
    Abstract: Abstract: Der Verfasser gibt zunächst einen Überblick über die Entwicklung der Umfrageforschung seit der Weinheimer Tagung von 1951 bis gegen Ende der sechziger Jahre und der zu diesem Zeitpunkt erreichten Etablierung der Umfrageforschung als anerkannte Vorgehensweise in der Bundesrepublik. Er behandelt im Folgenden die siebziger und achtziger Jahre als Zeit der Konsolidierung und methodischen Differenzierung der deutschen Umfrageforschung und stellt die Institutionalisierung der Umfrageforschung im akademischen Milieu (ZA, ALLBUS) sowie im privatwirtschaftlichen Bereich dar, in dem sich ein breites Spektrum von privaten Instituten - vor allem auch im Bereich der Marktforschung - entwickelt hat. Schwierigkeiten, mit denen sich die empirische Sozialforschung in der Bundesrepublik konfrontiert sieht, können nach Überzeugung des Verfassers nur durch ein gemeinsames Vorgehen der akademischen und der privatwirtschaftlichen Institute überwunden werden. Abschließend weist der Verfasser auf die beso
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: ZUMA Nachrichten
    Angaben zur Quelle: 23 (1999) 45 ; 88-114, Online-Ressource
    DDC: 302
    Keywords: Strukturgleichungsmodell ; Latente Variable ; Theorie ; LISREL ; Variable ; Schätzung
    Abstract: Abstract: 'Dieser Beitrag thematisiert Modellierungsmöglichkeiten von Interaktionseffekten in Strukturgleichungsmodellen. Wert x Erwartungsprodukte zu den Konstrukten Einstellung, subjektive Norm und wahrgenommene Verhaltenskontrolle, formuliert in der Theorie des geplanten Verhaltens, werden hierzu herangezogen. Anhand einer repräsentativen Stichprobe von Jugendlichen und jungen Erwachsenen kann mit multiplen Gruppenvergleichen und latenten Produktmodellen gezeigt werden, daß für das Wert x Erwartungsprodukt der wahrgenommenen Verhaltenskontrolle ein signifikanter Interaktionseffekt vorliegt. Der Stellenwert unterschiedlicher Schätzverfahren (ML, GLS und WLS) wird in bezug auf die latenten Produktmodelle diskutiert.' (Autorenreferat)
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Sozialwissenschaften und Berufspraxis 22 (1999) 3 ; 273-281, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Sozialwissenschaften und Berufspraxis
    Angaben zur Quelle: 22 (1999) 3 ; 273-281, Online-Ressource
    DDC: 301
    Keywords: Soziologie ; Institut ; Beruf
    Abstract: Abstract: Die anwendungsorientierte Erforschung von Möglichkeiten der Regionalentwicklung wird diskutiert. Am Beispiel des Instituts für Regionalentwicklung und Strukturplanung (IRS) wird gezeigt, wie Soziologinnen und Soziologen in entsprechende interdisziplinäre und internationale Vorhaben eingebunden sind. Beiträge zur regionalen Entwicklung in Mexiko und in Berlin-Brandenburg werden miteinander verglichen. Das Forschungsfeld um Regionalkultur, Milieuansätze und Lernende Regionen wird beschrieben. Mit der Kategorie des 'heuristischen Milieubegriffs' wird eine Möglichkeit aufgezeigt, soziologisches Wissen bei Fragen der Regionalförderung einzubringen. Insgesamt wird eine Öffnung der Soziologie für disziplinübergreifende Forschungsstragegien gefordert. (prf)
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Industrielle Beziehungen : Zeitschrift für Arbeit, Organisation und Management 6 (1999) 2 ; 151-188, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Industrielle Beziehungen : Zeitschrift für Arbeit, Organisation und Management
    Angaben zur Quelle: 6 (1999) 2 ; 151-188, Online-Ressource
    DDC: 302.5
    Keywords: Vertrauen ; Ressourcen
    Abstract: Abstract: "Der vorliegende Text fragt nach den Ursachen für den deutlichen Vertrauensverfall im Zuge des ostdeutschen Transformationsprozesses. Dazu wird zunächst unter Bezugnahme auf den Forschungsstand ein Instrumentarium zur Analyse der Kategorie Vertrauen entwickelt. Über die funktionalen Aspekte hinausgehend definieren wir Vertrauen anhand seiner inhaltlichen Dimensionen: Der Vertrauende richtet demnach an den Vertrauensempfänger Kompetenz-, Gesinnungs- und Integritätserwartungen. Im Anschluss wird die Problematik der Konstitution und des Verfalls von Vertrauen in Ostdeutschland am Beispiel des Verhältnisses der betrieblichen zu den externen Akteuren ('Treuhandanstalt', 'neue Eigentümer') empirisch untersucht. Der Beitrag kommt zu dem Ergebnis, dass in den sozialen Beziehungen der internen zu den externen Akteuren schwerwiegende Vertrauens-Probleme aufkamen und fortwirken, die letztendlich in vielen Fällen zum Verlust dieser riskanten aber wertvollen Ressource führten." (Autorenreferat)
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet (peer reviewed)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Psychologie und Gesellschaftskritik 23 (1999) 3 ; 47-76, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Psychologie und Gesellschaftskritik
    Angaben zur Quelle: 23 (1999) 3 ; 47-76, Online-Ressource
    DDC: 305.8
    Keywords: Rābhā ; Sein ; Deutschland ; Indien
    Abstract: Abstract: 'Der Aufsatz stellt Umgangsweisen bei Migrationsfolgegenerationen in den Vordergrund, die deutlich machen, daß Menschen im faktischen und imaginären Spannungsfeld mehrerer 'nationaler Kulturen' produktiv und kreativ mit ihrer Lebenssituation umgehen. Doppelte national-kulturelle Heraussetzung und Mehrfachzugehörigkeit können zu einem kultivierenden Bezug auf sich selbst führen. Dies wird an einer Art Einzelfallanalyse exemplifiziert, welche abschließend mit Blick auf methodologische Argumente und Dilemmata einer 'subjektorientierten' Migrationsforschung kommentiert wird.' (Autorenreferat)
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Sozialwissenschaften und Berufspraxis 22 (1999) 2 ; 185-190, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Sozialwissenschaften und Berufspraxis
    Angaben zur Quelle: 22 (1999) 2 ; 185-190, Online-Ressource
    DDC: 306.85
    Keywords: Bertram, Hans ; Familienleben ; Familie ; Ehe
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Angaben zur Quelle: 91-93, Online-Ressource
    DDC: 305.235
    Keywords: Jugend
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Sozialwissenschaften und Berufspraxis 22 (1999) 2 ; 190-195, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Sozialwissenschaften und Berufspraxis
    Angaben zur Quelle: 22 (1999) 2 ; 190-195, Online-Ressource
    DDC: 306.461
    Keywords: Krankenhaus ; Pelikan ; Organisatorisches Lernen ; Gesundheitsförderung
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 11
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Schweizerische Zeitschrift für Soziologie 25 (1999) 2 ; 163-181, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Schweizerische Zeitschrift für Soziologie
    Angaben zur Quelle: 25 (1999) 2 ; 163-181, Online-Ressource
    DDC: 303.483
    Keywords: Organisation ; Interaktion ; Technologie ; Europa
    Abstract: Abstract: In den letzten Jahren ist ein Forschungsansatz entstanden, der sich in detaillierten Untersuchungen mit Arbeit, Technologie und Interaktion in komplexen Organisationen beschäftigt. Diese Studien, die gemeinhin als "Workplace Studies" bezeichnet werden, entstanden aus den konvergierenden Interessen einerseits in den Bereichen Human-Computer Interaction (HCI), Artificial Intelligence (AI), Computer Supported Collaborative Work (CSCW), und, auf der anderen Seite, der Konversationsanalyse, der Ethnographie und ähnlicher Richtungen in der Soziologie. Da die Workplace Studies hauptsächlich mit technischen Disziplinen zusammenarbeiten, sind sie in der Soziologie bislang noch wenig bekannt. Aus diesem Grunde sollen hier zuerst die Hintergründe und die Entwicklung der Workplace Studies skizziert werden. Zweitens werden wir die wichtigsten Forschungsgebiete und die methodische Vorgehensweise umreissen. Indem sich die Workplace Studies auf die Frage konzentrieren, wie in den verschiedensten k
    Note: Postprint , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 12
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Soziale Probleme
    Angaben zur Quelle: 10 (1999) 1 ; 3-21, Online-Ressource
    DDC: 302.5
    Keywords: Abweichendes Verhalten ; Lebenswelt ; Sozialstaat
    Abstract: Abstract: 'Im vorliegenden Beitrag wird die These vertreten, daß die bisherigen quantitativ ausgerichteten Forschungsansätze zur Erklärung des Phänomens sozialer Devianz zu kurz greifen. Indem ein Zusammenhang von deviantem Handeln und Lebenswelt hergestellt wird und eine interaktionistische Sichtweise der Subjekte zum Tragen kommt, wird versucht, den Fokus (qualitativ) zu erweitern. Zugrunde liegen vier narrativ-explorative Interviews mit dem Ziel, in einer dreistufigen hermeneutisch durchgeführten Analyse handlungsgenerierende Legitimationsfiguren mit jeweils spezifischen dem Handlungstyp entsprechenden motivationalen Handlungsrelevanzen zu rekonstruieren. Damit ist es möglich, einerseits Unterschiede im (subjektiven) Erleben und Deuten devianten Verhaltens festzumachen, z.B. was die Legitimation angeht, und andererseits werden (objektivierte) sozialmilieu-spezifische Handlungsrelevanzen in einen makrostrukturellen Kontext gestellt. Fazit: Gemeinsam war allen Befragten ein fehlendes Unrech
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet (peer reviewed)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 13
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Online-Ressource, 300-322 S.
    ISBN: 3924220174
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 300-322 S.
    Series Statement: Sozialstrukturanalysen mit dem Mikrozensus Bd. 6
    Series Statement: ZUMA-Nachrichten Spezial Bd. 6
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 300-322 S.
    DDC: 306.3
    Keywords: Rente ; Rentenversicherung ; Altersversorgung
    Abstract: Abstract: "Auf die gesetzliche Rentenversicherung kommen in den nächsten Jahrzehnten enorme Belastungen zu. Immer weniger Beitragszahler müssen für immer mehr Rentenempfänger sorgen. Mit dem 'Rentenreformgesetz 1999' wurden deshalb einschneidende Leistungskürzungen beschlossen. Es ist jedoch noch offen, welche Vorhaben verwirklicht werden. Ebenfalls ungewiß ist, ob diese Maßnahmen ausreichen oder ob nicht weitere Einschnitte notwendig sein werden. Sicher ist nur, daß sich das Beitrags-Leistungs-Verhältnis der gesetzlichen Rentenversicherung künftig verschlechtern wird. Die meisten Bundesbürger befürchten, den gewohnten Lebensstandard im Alter nicht mehr aufrechterhalten zu können und wollen deshalb zusätzlich privat vorsorgen. Private Lebensversicherungen gehören gegenwärtig zu den wichtigsten Formen der privaten Altersvorsorge. Eigene Analysen auf der Basis des Mikrozensus 1995 haben ergeben, daß die Mehrheit der Bundesbürger keine private Lebensversicherung hat und daß Lebensversicherungen
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 14
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Online-Ressource, 376-402 S.
    ISBN: 3924220174
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 376-402 S.
    Series Statement: Sozialstrukturanalysen mit dem Mikrozensus Bd. 6
    Series Statement: ZUMA-Nachrichten Spezial Bd. 6
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 376-402 S.
    DDC: 305.5
    Keywords: Armut ; Mikrozensus ; Sozioökonomisches Panel ; Haushalt
    Abstract: Abstract: "Ausgehend von den grundsätzlichen Möglichkeiten, Armut in empirischen Analysen zu definieren, werden die Vor- und Nachteile des Mikrozensus im Vergleich zu anderen in Frage kommenden Datensätzen diskutiert. Der wesentliche Nachteil anderer Datensätze ist die vermeintliche Unterrepräsentierung armer Bevölkerungsgruppen. Der wesentliche Nachteil des Mikrozensus ist die ungenaue Messung des Einkommens. Unter anderem deswegen sind Armutsanalysen, die auf dem Mikrozensus beruhen, in der Armutsforschung (bisher) kaum zu finden. Es wird aber gezeigt, daß es trotz dieser eingeschränkten Information über das Einkommen möglich ist, annäherungsweise eine Armutsgrenze zu bestimmen und eine Armutspopulation mit dem Mikrozensus zu identifizieren. Die daraus resultierenden Ergebnisse in bezug auf Ausmaß und Zusammensetzung der Armut in Deutschland werden dann mit Ergebnissen des Sozio-ökonomischen Panels (SOEP) verglichen. Dabei zeigt sich, daß die Armutsquote im Mikrozensus höher ist als im SOE
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 15
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  ZUMA Nachrichten 23 (1999) 44 ; 108-129, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: ZUMA Nachrichten
    Angaben zur Quelle: 23 (1999) 44 ; 108-129, Online-Ressource
    DDC: 306.7
    Keywords: Sexualität ; Geschlechtsverkehr ; Israeli ; Israel ; Westdeutschland ; Russland
    Abstract: Abstract: 'Nicht erst seit Freud und der psychoanalytischen Schule geht die Wissenschaft davon aus, daß gesellschaftliche Liberalisierungsprozesse sich immer auch in Form einer Lockerung der Moralstrukturen auswirken. Das Ausmaß sexueller Permissivität in der Bevölkerung eines Landes gilt als Indikator für Offenheit und Toleranz sowie bei Zeitreihenuntersuchungen als Maß sozialen Wandels. Mit dem vorliegenden Beitrag widmen wir uns diesem Konstrukt und betrachten es unter verschiedenen Gesichtspunkten: zum einen sollen methodisch - anhand der Überprüfung von Boden- und Deckeneffekten - Qualität und Adäquanz der häufig und interkulturell verwendeten Items zur Messung sexueller Permissivität analysiert werden. Dazu vergleichen wir sexuell permissive Einstellungen in Deutschland und Israel. Zum anderen replizieren wir das Vorgehen früherer, zumeist amerikanischer Studien auf diesem Gebiet und testen den diesbezüglichen Einfluß soziodemographischer Merkmale in den genannten Ländern. Darüber hina
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 16
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Journal für Psychologie 7 (1999) 2 ; 36-42, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Journal für Psychologie
    Angaben zur Quelle: 7 (1999) 2 ; 36-42, Online-Ressource
    DDC: 305.42
    Keywords: Selbstbeobachtung ; Erinnerung
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 17
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: ZUMA Nachrichten
    Angaben zur Quelle: 23 (1999) 44 ; 83-107, Online-Ressource
    DDC: 302.231
    Keywords: Pretest ; Interview ; Umfrage
    Abstract: Abstract: 'In diesem Beitrag wird nach einem kurzen Überblick über unterschiedliche Formen des Pretests gezeigt, wie kognitive Pretestverfahren in der Praxis eingesetzt werden können. Dazu werden Beispiele aus dem kognitiven Pretest zur Vorbereitung des ALLBUS 1998 herangezogen, bei dem primär mit Probing-Fragen gearbeitet wurde. Anhand der Beispiele wird demonstriert, daß diese Verfahren tatsächlich aufschlußreiche Hinweise auf das Frageverständnis erbringen können. Gleichzeitig wird deutlich, daß die Anwendung der Verfahren nicht ganz frei von Problemen ist und daß noch Bedarf an methodologischer Forschung zur Konstruktion von Probing-Fragen besteht.' (Autorenreferat)
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 18
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Journal für Psychologie 7 (1999) 3 ; 55-76, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Journal für Psychologie
    Angaben zur Quelle: 7 (1999) 3 ; 55-76, Online-Ressource
    DDC: 305.4
    Keywords: Frau
    Abstract: Abstract: Im Rahmen von Überlegungen zu Beziehungsmustern, Identitätskonstruktionen und Krankheitsbildern bei Frauen werden zunächst einige Merkmale gesellschaftlicher Beziehungs- und damit verbundener Habitus- und sozial-kultureller Identitätsformen benannt, in denen sich die geschlechtsspezifische Entwicklung, hier akzentuiert als Entwicklung zum Frau-Sein, vollzieht. Auf dem Hintergrund einer nur angedeuteten Konzeption der in den gelebten sozialen Beziehungsformen oft als sinnbildende Motive realisierten Beziehungsmuster werden dann, nach einer kurzen Einführung zur Kennzeichnung psychischer Störungen als Bewältigungs- und Konfliktlösungsversuche, einige frauentypische Krankheitsbilder besprochen
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 19
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Journal für Psychologie 7 (1999) 4 ; 55-67, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Journal für Psychologie
    Angaben zur Quelle: 7 (1999) 4 ; 55-67, Online-Ressource
    DDC: 303.3
    Keywords: Gefühl ; Bedürfnis ; Subjekt
    Abstract: Abstract: Die Grundlagen für das Verantwortungsgefühl werden phylogenetisch sowie onto- und aktualgenetisch im Kontext der Fähigkeit zu volitivem Handeln abgeleitet. Es wird gezeigt, dass das Individuum erst mit der bewussten Plan- und Steuerbarkeit des eigenen Handelns zunehmend dafür verantwortlich gemacht werden kann, was es tut und was es unterlässt. Je sachkundiger es dann entscheidet und handelt, desto mehr wird es zum Subjekt seiner Lebensgestaltung. Vielfältige und persönlich relevante Informations- und Einflussmöglichkeiten fördern nicht nur Motiventwicklung und persönliches Verantwortungsgefühl, sie begünstigen auch ein sachadäquates und stabiles, aber keineswegs starres Motiv- und Wertsystem. Dabei geht es nicht schlechthin um internale Kontrollüberzeugungen, sondern um relevante, reale Einflussmöglichkeiten in bedeutsamen, lebenstypischen Entscheidungssituationen. Willkürliche Kontrolle und Einengung der Informations- und Einflussmöglichkeiten dagegen kennzeichnen autoritäre Erzi
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 20
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Psychologie und Gesellschaftskritik 23 (1999) 1/2 ; 79-106, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Psychologie und Gesellschaftskritik
    Angaben zur Quelle: 23 (1999) 1/2 ; 79-106, Online-Ressource
    DDC: 305.23
    Keywords: Kind
    Abstract: Abstract: 'Im vorliegenden Text werden die Veränderung von Sozialisation und Kindheit und ihre Verursachungszusammenhänge im Zuge der 'postmodernen' sozioökonomischen Entwicklung dargestellt. Hierbei wird die These entwickelt, daß mit sich verschärfender Tendenz schon in der Phase der Kindheit unter Beschränkung kreativer Freiräume bürgerliche Verhaltensanforderungen und Denkmuster ansozialisiert werden, was sich beobachtbar in '(v)erwachsenen' Kindern dokumentiert. Die Chance normalbiographischer Reifung zur stabilen, 'erwachsenen' Persönlichkeit wird damit beträchtlich erschwert. Das kann dann zu einer 'Verkindlichung' der Erwachsenen führen, die, da sie die phasenspezifischen Krisen der Kindheit und Jugend nicht in der zu einer selbstbewußten Ich-Identität und Ich-Stärke führenden Weise bewältigen konnten, in kindlichen Verhaltensmustern befangen bleiben.' (Autorenreferat)
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 21
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Online-Ressource, 149-170 S.
    ISBN: 3924220174
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 149-170 S.
    Series Statement: Sozialstrukturanalysen mit dem Mikrozensus Bd. 6
    Series Statement: ZUMA-Nachrichten Spezial Bd. 6
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 149-170 S.
    DDC: 306.874
    Keywords: Kind ; Familienzyklus ; Ehe ; Ehegatte ; Westen ; Mutter
    Abstract: Abstract: "Das Verständnis der Beziehungen zwischen Familienzyklus und Arbeitsangebot ist aus einer Reihe von theoretischen und praktischen Gründen heraus von Bedeutung. Von Ökonomen und Demographen sind unterschiedliche Modelle des Zusammenhangs von Familie und Arbeitsmarkt entwickelt worden. Dieser Beitrag konzentriert sich auf ein Familienphasenkonzept, wie es von der Familienwissenschaftlichen Forschungsstelle im Statistischen Landesamt Baden-Württemberg entwickelt wurde, operationalisiert auf der Basis des Mikrozensus 1995. Die Resultate verdeutlichen die Bedeutung einer hohen Beschäftigungsquote von Frauen. Insbesondere in Ostdeutschland (mit einer hohen Beschäftigungsquote) zeigt sich, daß der negative Effekt von Kindern auf die Familieneinkommen deutlich geringer ist. Demgegenüber ist in Westdeutschland die Beschäftigungsquote verheirateter Frauen niedriger und der Anteil von Haushalten mit einem männlichen Alleinverdiener höher." (Autorenreferat)
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 22
    ISBN: 3924220174
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 323-353 S.
    Series Statement: Sozialstrukturanalysen mit dem Mikrozensus Bd. 6
    Series Statement: ZUMA-Nachrichten Spezial Bd. 6
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 323-353 S.
    DDC: 305.5
    Keywords: Ungleichheit ; Unterprivilegierung ; Vertrag
    Abstract: Abstract: "Diese Studie untersucht anhand des 'Mikrozensus 1995' einerseits die Auswirkung der Befristung von Arbeitsverträgen auf das monatliche Nettoeinkommen von Arbeitnehmern und geht andererseits der Frage nach, welche sozialstrukturellen Merkmale die Wahrscheinlichkeit, einen befristeten Arbeitsvertrag zu erhalten, beeinflussen. Es zeigt sich, daß die Befristung von Arbeitsverträgen durchschnittlich zu 'Einkommensverlusten' führt. Darüber hinaus wird aber deutlich, daß sich die Befristung von Verträgen je nach sozialer Position unterschiedlich auswirkt. Während die Einkommensverluste der Befristung vor allem in unteren beruflichen Stellungen festzustellen sind, liegen die Verdienste hochqualifizierter Arbeitskräfte und von Personen in höheren Leitungspositionen teilweise sogar über denen der Arbeitnehmer in vergleichbaren Positionen mit unbefristeten Verträgen. Insgesamt deuten diese Ergebnisse darauf hin, daß die Befristung von Arbeitsverträgen das Ausmaß sozialer Ungleichheit vergröß
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 23
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Soziale Probleme
    Angaben zur Quelle: 10 (1999) 1 ; 43-73, Online-Ressource
    DDC: 305.235
    Keywords: Kriminalität ; Arbeitslosigkeit ; Laster ; Längsschnittuntersuchung
    Abstract: Abstract: 'Der Artikel untersucht die komplexen und widersprüchlichen Beziehungen zwischen Erwerbslosigkeit und Delinquenz bei Jugendlichen und Heranwachsenden im Kontext einer Untersuchung über Lebenschancen von Haupt- und Sonderschülerinnen in den 90er Jahren in Bremen. Dynamische Modelle, die auf der Grundlage quantitativer Längsschnittdaten geschätzt wurden, zeigen, dass die These einer linearen Beziehung zwischen den beiden Phänomenen empirisch wenig plausibel ist. Durch den Einbezug von Selbstdeutungen der Jugendlichen sowie von Handlungsorientierungen der Akteure sozialer Kontrolle im Rahmen der qualitativen Interpretation problemzentrierter Interviews wird allerdings deutlich, wie diese Zusammenhänge auf der institutionellen und normativen Ebene hergestellt werden und mit welchen geschlechtsspezifisch unterschiedlichen Normen die Akteurinnen konfrontiert sind.' (Autorenreferat)
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet (peer reviewed)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 24
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Österreichische Zeitschrift für Soziologie 24 (1999) 2 ; 52-65, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Österreichische Zeitschrift für Soziologie
    Angaben zur Quelle: 24 (1999) 2 ; 52-65, Online-Ressource
    DDC: 301
    Keywords: Geschichtssoziologie ; Soziologe ; Soziologie
    Abstract: Abstract: Die Entwicklung der Soziologie wird (mit den bereits vorhandenen soziologischen Mitteln) unter Beachtung der Annahme, die Entwicklung der Theorien sei von Faktoren beeinflusst, die in der "Vergesellschaftung ihrer Mitglieder ihren Ursprung haben", analysiert. Ziel ist es, eine soziologische Geschichtsschreibung der Soziologie (SGS) auf einige Inhalte festzulegen. Diese Geschichtsschreibung unterscheidet sich von der traditionellen, in der selten die Methoden der Soziologie Beachtung findet ("Textfixierung"). Beim Aufbau einer SGS muss beachtet werden, dass AutorInnen der Soziologie nicht beliebig lange modern sind, es also einen Kontextbezug gibt. Statt der Beschreibung einzelner Theorien/ Personen wird die Wahl von "Mikro-Umwelten" (Departement, Stadt, etc.) als Analyseeinheiten bevorzugt. Soziologie setzt "Teamarbeit" voraus. (pri)
    Note: Veröffentlichungsversion
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 25
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Sozialwissenschaften und Berufspraxis 22 (1999) 4 ; 376-378, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Sozialwissenschaften und Berufspraxis
    Angaben zur Quelle: 22 (1999) 4 ; 376-378, Online-Ressource
    DDC: 301
    Keywords: Soziologie ; Werbepsychologie ; Rezension ; Buch
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 26
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  ZA-Information / Zentralarchiv für Empirische Sozialforschung (1999) 44 75-95, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: ZA-Information / Zentralarchiv für Empirische Sozialforschung (1999) 44
    Angaben zur Quelle: 75-95, Online-Ressource
    DDC: 306.85
    Keywords: Lebensform ; Entropie ; SPSS ; Pluralismus
    Abstract: Abstract: 'In der Diskussion um die Pluralisierung von Lebensformen ist bislang nicht versucht worden, die Heterogenität von Lebensformen quantitativ zu bestimmen. Ziel dieses Beitrages ist es, dieses Defizit der familiensoziologischen Forschung auszugleichen. Es werden drei Maße der Heterogenität vorgestellt, nämlich das Entropie-Maß, der Diversity-Index und der Dissimilaritätsindex. Ihre Eigenschaften werden anhand idealtypischer Verteilungen diskutiert, dem sich dann die Erläuterung ihrer Umsetzung in SPSS anschließt.' (Autorenreferat)
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 27
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Psychologie und Gesellschaftskritik 23 (1999) 1/2 ; 9-27, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Psychologie und Gesellschaftskritik
    Angaben zur Quelle: 23 (1999) 1/2 ; 9-27, Online-Ressource
    DDC: 305.3
    Keywords: Sozialraum ; Identität ; Geschlechterrolle ; Cyberspace
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 28
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Psychologie und Gesellschaftskritik 23 (1999) 1/2 ; 107-115, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Psychologie und Gesellschaftskritik
    Angaben zur Quelle: 23 (1999) 1/2 ; 107-115, Online-Ressource
    DDC: 304.2
    Keywords: Symbol ; Zwang
    Abstract: Abstract: 'In diesem Aufsatz wird Norbert Elias' Verständnis von Zeit als sozialem Symbol resümiert. Mit seinem Konzept werden alle Entwürfe der Zeitphilosophie kritisierbar, die von der Zeit sprechen, also Zeit als soziales Symbol ontologisieren. An einem Beispiel zeigt der Autor, daß eine Ontologisierung von Zeit keinen Erkenntnisgewinn bringt, sondern allenfalls eine lebendige Metaphorik.' (Autorenreferat)
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 29
    Online Resource
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Online-Ressource, 7-27 S.
    ISBN: 3924220174
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 7-27 S.
    Series Statement: Sozialstrukturanalysen mit dem Mikrozensus Bd. 6
    Series Statement: ZUMA-Nachrichten Spezial Bd. 6
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 7-27 S.
    DDC: 301
    Keywords: Daten ; Mikrozensus ; Forschung ; Personenbezogene Daten
    Abstract: Abstract: Der Verfasser wertet die Zugänglichkeit von Mikrozensus-Daten in Form anonymisierter Mikrodaten für die Zwecke der wissenschaftlichen Forschung als einen fast revolutionären Wandel für die empirische Sozialforschung. Er stellt die historische Entwicklung dar, die in Deutschland zu diesem Erfolg geführt hat, und würdigt in diesem Zusammenhang die Arbeit von ZUMA und GESIS. Neue Herausforderungen für die Zukunft des Mikrozensus sieht der Verfasser im Bereich der europäischen Sozialstatistik. Für die sozialwissenschaftliche Analyse steht hier das Problem der Vergleichbarkeit im Vordergrund, vor allem auf dem Gebiet der europäischen Arbeitskräfteerhebung. Hier fordert der Verfasser eine intensivere Kooperation von amtlicher Statistik und Wissenschaft. (ICE)
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 30
    Online Resource
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Psychologie und Gesellschaftskritik 23 (1999) 3 ; 7-27, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Psychologie und Gesellschaftskritik
    Angaben zur Quelle: 23 (1999) 3 ; 7-27, Online-Ressource
    DDC: 306
    Keywords: Umgang ; Differenz ; Identität
    Abstract: Abstract: 'Ausgehend von der Frage danach, inwieweit gängige Kulturkonzepte eine realitätsnahe Wahrnehmung anderer Kulturen einengen, werden verschiedene soziologische und ethnologische Positionen in der Auseinandersetzung mit dem Fremden skizziert. In einer kritischen Rezeption der Ethnopsychoanalyse wird als deren Verdienst die Thematisierung der eigenen emotionalen Beteiligung in der Erfahrung des kulturell Anderen herausgestellt und die Frage aufgeworfen, warum das darin liegende Potential bisher kaum für die psychosoziale Praxis fruchtbar gemacht wurde. Die Grenzen der Ethnopsychoanalyse werden darin gesehen, daß sie die kulturelle Differenz zur Voraussetzung ihrer Erkenntnismethode macht: damit läuft sie Gefahr, die Spaltung von kulturell Eigenem und Fremdem festzuschreiben. Es wird dafür plädiert, sich angesichts einer facettenreichen gesellschaftlichen Realität bewußt in die Dynamik interkultureller Erfahrungen hineinzubegeben.' (Autorenreferat)
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 31
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    Mannheim : SSOAR
    In:  ZA-Information / Zentralarchiv für Empirische Sozialforschung (1999) 45 6-19, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: ZA-Information / Zentralarchiv für Empirische Sozialforschung (1999) 45
    Angaben zur Quelle: 6-19, Online-Ressource
    DDC: 303.3
    Keywords: Gleichheit ; Leistung ; Paar ; Leistungsprinzip
    Abstract: Abstract: 'Werte können isoliert betrachtet werden, aber sie treten auch als Paare auf, die durch Argumente miteinander verbunden sind. Entsprechend kann man die Zustimmung zu oder die Entscheidung zwischen Werten erfragen. In Entscheidungsfragen gewinnt die Standardabweichung als Indikator der Polarität eine besondere inhaltliche Bedeutung. Das wird am Beispiel von Gleichheit und Leistung in den beiden deutschen Landesteilen nach der Wiedervereinigung gezeigt. In zwei Zustimmungsfragen des ALLBUS 1991-1998 zu Leistung und in zwei Entscheidungsfragen zwischen Leistung und Gleichheit aus dem ipos-Inventar 1990-1995 zur erwünschten Gesellschaftsform wächst die Distanz zwischen den Landesteilen, weil die ostdeutsche Identifikation mit Leistung kontinuierlich zurückgeht während die westdeutsche konstant bleibt. Aber in dem ipos-Inventar wächst auch die Standardabweichung in Ostdeutschland, während sie in Westdeutschland konstant bleibt. Darüber hinaus stimmen die Ostdeutschen 1991 bis 1995 nicht
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 32
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Angaben zur Quelle: 7 (1999) 4 ; 83-85, Online-Ressource
    DDC: 302.2
    Keywords: Rezension ; Schriftlichkeit ; Bewusstsein ; Sprachpflege ; Sprachspiel ; München
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 33
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Sozialwissenschaften und Berufspraxis 22 (1999) 1 ; 83-86, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Sozialwissenschaften und Berufspraxis
    Angaben zur Quelle: 22 (1999) 1 ; 83-86, Online-Ressource
    DDC: 304.6
    Keywords: Bevölkerungssoziologie ; Generatives Verhalten ; Lebenserwartung ; Alternde Bevölkerung ; Weinheim
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 34
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Sozialwissenschaften und Berufspraxis 22 (1999) 1 ; 40-57, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Sozialwissenschaften und Berufspraxis
    Angaben zur Quelle: 22 (1999) 1 ; 40-57, Online-Ressource
    DDC: 301
    Keywords: Soziologie ; Eklektizismus ; Soziologe
    Abstract: Abstract: Soziologie als Profession und Professionalisierung der Soziologie stehen im Mittelpunkt dieses Rückblicks auf die letzten drei Jahrzehnte in der Geschichte der Disziplin in Deutschland. Insgesamt zeichnet der Verfasser ein heterogenes Bild. Die Kodifizierung der Ausbildung von Soziologen, die Erarbeitung des Ethik-Kodex und die Funktion der Soziologie für die Gesellschaft werden positiv gewertet. Der gesellschaftliche Status der Soziologen und die organisatorische Spaltung in die hochschulfixierte Deutsche Gesellschaft für Soziologie und den eher berufsständischen Berufsverband Deutscher Soziologen bieten demgegenüber Anlass für weitere Bemühungen um die Professionalisierung der Soziologie. (ICE)
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 35
    Online Resource
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Online-Ressource, 354-375 S.
    ISBN: 3924220174
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 354-375 S.
    Series Statement: Sozialstrukturanalysen mit dem Mikrozensus Bd. 6
    Series Statement: ZUMA-Nachrichten Spezial Bd. 6
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 354-375 S.
    DDC: 305.235
    Keywords: Bildungsbeteiligung ; Mikrozensus ; Schulabschluss ; Ausländischer Jugendlicher ; Bildungsabschluss ; Deutschland
    Abstract: Abstract: "Der Beitrag untersucht mit den Daten des Mikrozensus 1995 die Determinanten der Beteiligung deutscher und nicht-deutscher Jugendlicher an den Jahrgangsstufen 1113 der Gymnasien. Dabei werden bei den Jugendlichen ohne deutsche Staatsangehörigkeit die numerisch größten Herkunftsgruppen (Türkei, ehemaliges Jugoslawien, EU und andere) unterschieden. Die wichtigsten Determinanten sind die Bildungsabschlüsse der Eltern, der Generationenabstand und das Haushaltsnettoeinkommen. Nach Kontrolle aller individueller Faktoren besitzt die Nationalität nach wie vor einen signifikanten Einfluß: Während Jugendliche aus EU-Staaten oder der Gruppe der anderen Länder keine unterschiedliche Beteiligung gegenüber deutschen Jugendlichen aufweisen, ist die Wahrscheinlichkeit eines Besuchs der Gymnasial-Oberstufe bei Jugendlichen aus dem ehemaligen Jugoslawien am niedrigsten und auch bei türkischen Jugendlichen signifikant reduziert. Unter den ausländischen Jugendlichen ist der Bildungsabschluß der Hausha
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 36
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Sozialwissenschaften und Berufspraxis 22 (1999) 1 ; 87-88, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Sozialwissenschaften und Berufspraxis
    Angaben zur Quelle: 22 (1999) 1 ; 87-88, Online-Ressource
    DDC: 306.3
    Keywords: Organisationsberatung ; Beratung ; Soziologe
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 37
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Leviathan - Berliner Zeitschrift für Sozialwissenschaft 27 (1999) 1 ; 43-63, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Leviathan - Berliner Zeitschrift für Sozialwissenschaft
    Angaben zur Quelle: 27 (1999) 1 ; 43-63, Online-Ressource
    DDC: 306.46
    Keywords: Moses, Robert ; Brücke ; Stille ; Techniksoziologie ; New York, NY
    Abstract: Abstract: Langdon Winners Parabel von Robert Moses' Brücken hat wie in einer Stillen Post eine erstaunliche interpretative Flexibilität bewiesen. Sie wurde wie eine konkrete historische Begebenheit gelesen, die dann in unterschiedlichen theoretischen Kontexten vielfache Deutungen und bisweilen Dekonstruktionen erfuhr. Nun betreibt Winner allerdings nicht Moses-Geschichte oder New-York-Geschichte; die Details, die einen Text von historischem Interesse ausmachen, läßt er aus. Er möchte einige allgemeine Lektionen erteilen, eine eher theoretische Lektion darüber, wie Politik in Artefakten verkörpert ist, und eine moralische Lektion darüber, wie infolgedessen der Umgang mit Artefakten Teil politischen Handelns sei. Zu diesem Zweck übersetzt er einen nicht unkomplizierten historischen Prozeß in eine höchst erfolgreiche Parabel. Der grundlegende hermeneutische Verdacht, daß mit seiner Geschichte etwas nicht stimmt, drängt sich auf. Könnte es sein, daß das alles ein wenig anders war?
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet (peer reviewed)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 38
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    Mannheim : SSOAR
    In:  ZUMA Nachrichten 23 (1999) 44 ; 45-61, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: ZUMA Nachrichten
    Angaben zur Quelle: 23 (1999) 44 ; 45-61, Online-Ressource
    DDC: 305.8
    Keywords: Stichprobe ; Ortsnetz ; Ortsnetzbereich ; Deutschland
    Abstract: Abstract: Mittlerweile werden in der deutschen Markt- und Meinungsforschung viele Interviews telefonisch durchgeführt. Seit 1992 hat sich jedoch der Anteil der nicht in das Telefonbuch eingetragenen Haushalte bundesweit auf etwa 20 Prozent erhöht. Da sich die in das Telefonbuch eingetragenen von den nichteingetragenen Haushalten systematisch unterscheiden und nichteingetragene Haushalte keine positive Auswahlchance haben, ist das Telefonbuch mittlerweile kein adäquater Auswahlrahmen für derartige Befragungen mehr. Die Autoren haben deshalb ein Stichprobendesign entwickelt, bei dem auch nichteingetragene Haushalte in die Umfrage einbezogen werden und alle Telefonnummern die gleiche Auswahlwahrscheinlichkeit haben. Sie berichten über ihre Erfahrungen beim Aufbau eines Auswahlrahmens für Telefonstichproben nach ihrem Design und zeigen am Beispiel konkreter Auswahlen, wie Telefonstichproben für repräsentative Befragungen in Deutschland gewonnen werden können. (pre)
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 39
    Online Resource
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Sozialwissenschaften und Berufspraxis 22 (1999) 3 ; 203-215, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Sozialwissenschaften und Berufspraxis
    Angaben zur Quelle: 22 (1999) 3 ; 203-215, Online-Ressource
    DDC: 301
    Keywords: Soziologe ; Inhaltsanalyse ; Arbeitsmarkt ; Sozialwissenschaften ; Berlin
    Abstract: Abstract: Angesichts fehlender repräsentativer Längsschnittdaten werden die Stellenanzeigen der Wochenzeitung 'Die Zeit' von 1994/95 und 1998/99, in denen ausdrücklich Soziologen oder Sozialwissenschaftler gesucht werden, ausgewertet. Untersucht werden die Art der Stellenanbieter, die Konkurrenz mit anderen Hochschulabsolventen am Arbeitsmarkt, die angebotenen Funktionen sowie die nachgefragten Qualifikationen. Dabei handelt es sich 1994/95 um 397, 1998/99 um 399 entsprechene Stellenangebote bzw. um 17 bis 35 Anzeigen im Monat. Im Ergebnis erweisen sich die Universitäten und Fachhochschulen als häufigste Stellenanbieter. Am häufigsten nachgefragt werden Sozialwissenschaftler im allgemeinen, wobei die Wirtschaftswissenschaftler die stärkste Konkurrenz zu den Soziologen sind. Insgesamt hat sich die Nachfrage nach Sozialwissenschaftlern seit 1994/95 quantitativ verbessert, doch qualitativ verschlechtert. (prf)
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 40
    Online Resource
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Gemeindepsychologie Rundbriefe 5 (1999) 2 ; 60-66, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Gemeindepsychologie Rundbriefe
    Angaben zur Quelle: 5 (1999) 2 ; 60-66, Online-Ressource
    DDC: 301
    Keywords: Teilnehmende Beobachtung ; Forschung ; Gemeindepsychologie ; Wissenschaftler ; Beobachter
    Abstract: Abstract: Die teilnehmende Beobachtung als qualitatives Verfahren zum Einsatz in der Feldforschung wird vorgestellt. Zunächst werden die Vorteile der teilnehmenden Beobachtung beschrieben, nachfolgend die Rolle des Forschers während der teilnehmenden Beobachtung erläutert. Schließlich wird darauf eingegangen, unter welchen Voraussetzungen sich die teilnehmende Beobachtung als zentrale Erhebungsmethode in der Gemeindepsychologie anbietet. Zu guterletzt werden die Grenzen des Einsatzes der teilnehmenden Beobachtung dargestellt
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 41
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  ZUMA Nachrichten 23 (1999) 45 ; 32-43, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: ZUMA Nachrichten
    Angaben zur Quelle: 23 (1999) 45 ; 32-43, Online-Ressource
    DDC: 301
    Abstract: Abstract: Der Verfasser zieht zu seiner Analyse neuer Entwicklung in der empirischen Sozialforschung in den neunziger Jahren drei Quellen heran: (1) Neuauflagen von Lehrbüchern der empirischen Sozialforschung, (2) die ZUMA-Nachrichten sowie (3) die International Encyclopedia of the Social and Behavioral Sciences. Neben der Transformationsforschung sieht der Verfasser vor allem die große Zahl für Sekundäranalysen zur Verfügung stehender Datensammlungen als Charakteristikum der empirischen Sozialforschung in den neunziger Jahren an. Darüberhinaus verweist er auf die Fortschritte im Bereich der Panel- und Kohortenstudien. Dagegen bietet nach Ansicht des Verfassers die Datenqualität sowie die Eindeutigkeit und Reichweite der möglichen Aussagen Anlass zu Ernüchterung. Defizite konstatiert er überdies bei der international vergleichenden Forschung und der Umsetzung von Kausalanalysen in Politikempfehlungen. (ICE)
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 42
    Online Resource
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Sozialwissenschaften und Berufspraxis 22 (1999) 1 ; 78-82, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Sozialwissenschaften und Berufspraxis
    Angaben zur Quelle: 22 (1999) 1 ; 78-82, Online-Ressource
    DDC: 301
    Keywords: Evaluation
    Abstract: Abstract: Im Mittelpunkt des Workshops stand mit der 'Utilization Focused Evaluation' eine Evaluationsmethode, die sich an vier Kriterien orientiert: (1) Nützlichkeit der Evaluation - Beteiligte, Betroffene, Nutzer, Ziele, Werte und Rahmenbedingungen müssen identifiziert werden; (2) Durchführbarkeit der Evaluation; (3) ethische Vertretbarkeit der Evaluation; (4) Genauigkeit der Evaluation - Orientierung an den Grundsätzen der empirischen Sozialforschung (Reliabilität, Validität, Generalisierbarkeit). (ICE)
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 43
    Online Resource
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Journal für Psychologie 7 (1999) 1 ; 56-66, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Journal für Psychologie
    Angaben zur Quelle: 7 (1999) 1 ; 56-66, Online-Ressource
    DDC: 306.874
    Keywords: Erzählen ; Interview
    Abstract: Abstract: Am Beispiel einer im Rahmen eines Forschungsinterviews erzählten Lebensgeschichte werden kulturelle, soziale und dialogisch-kommunikative Aspekte autobiographischen Erzählens thematisiert. Dabei geht es vor allem um Erzählweise, Interpretationsmuster und kulturelle Topoi, die in der erzählten Lebensgeschichte auftauchen, um die Interaktion als "gelebte Geschichte" und ihre Bedeutung für die erzählten Geschichten sowie um unterschiedliche Dialogstränge, die sich in autobiographischen Erzählungen überlagern
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 44
    Online Resource
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Zeitschrift für Soziologie 28 (1999) 6 ; 409-428, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Zeitschrift für Soziologie
    Angaben zur Quelle: 28 (1999) 6 ; 409-428, Online-Ressource
    DDC: 306.46
    Keywords: Technik ; Dualität
    Abstract: Abstract: "Das zentrale Theorieproblem der Soziologie mit der Technik ist die Frage der sozialen Bedeutung gegenständlicher Technik. Der vorliegende Beitrag schlägt einen Antwortversuch vor, der Sachtechnik als eine Ausprägung eines Zusammenhanges begreift, der als Dualität von Ressourcen und Routinen bezeichnet wird. Das Konzept der Dualität von Ressourcen und Routinen besagt, dass Ressourcen verändernden Handelns auf zwei Strukturaspekten beruhen: auf der Einrichtung gesicherter Ereigniszusammenhänge, die sich als Mittel der Erreichung zukünftiger Handlungsziele eignen, weil man sich auf Regeln verlassen kann, die ihr Verhalten beschreiben; und auf der Etablierung gemeinsamer Regelpraktiken des Umgangs mit ihnen. Nutzbare Ressourcen entstehen, wenn diese beiden Strukturaspekte in einem wechselseitigen Bedingungs- und Ermöglichungsverhältnis aufeinander bezogen sind, also eine Dualität bilden. Analysiert man Sachtechnik innerhalb dieses Theorierahmens, so lässt sich eine Kontroverse überwin
    Note: Postprint , begutachtet (peer reviewed)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 45
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 6 S.
    Series Statement: Aktuelle Analysen / BIOst Bd. 32/1998
    DDC: 301
    Keywords: Brill, Marte ; Armenhaus ; Bevölkerung ; Politische Kultur ; Nationenbildung ; Kasachstan
    Abstract: Abstract: Der international positiv bewerteten Wirtschaftsliberalisierung Kasachstans stehen enorme soziale Probleme gegenüber. Die Produktionsrückgänge in der ersten Hälfte der neunziger Jahre sowie der Rückzug des Staats und der Betriebe aus sozialen Versorgungs- und Sicherungsaufgaben im Lauf der Wirtschaftstransformation und Reformpolitik gingen mit einer Verarmung breiter Bevölkerungsteile einher. Neue soziale Sicherungssysteme sind erst im Aufbau begriffen. Das für die Bevölkerung spürbarste Zeichen der Krise sind Zahlungsrückstände bei Löhnen und Renten. Öffentliche Dienstleistungssektoren wie das Gesundheits- und Bildungswesen hatten unter empfindlichen Einschnitten zu leiden. Regression signalisieren auch die neueren demographischen Trends in Kasachstan. Die soziale Krise und weniger die lange Zeit überschätzten ethnopolitischen Spannungen zwischen kasachischen und russischsprachigen Bevölkerungsteilen wird in neueren Stabilitätsanalysen als das Hauptproblem des Landes dargestellt.
    Note: Veröffentlichungsversion , nicht begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 46
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Journal für Psychologie
    Angaben zur Quelle: 6 (1998) 4 ; 90-92, Online-Ressource
    DDC: 302
    Keywords: Sozialpsychologie ; Buch ; Berlin
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 47
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Sozialwissenschaften und Berufspraxis
    Angaben zur Quelle: 21 (1998) 1 ; 73-76, Online-Ressource
    DDC: 301
    Keywords: Soziologie ; Berufsausbildung ; Studium ; Lehrangebot ; Prüfungsordnung ; Deutschland
    Note: Veröffentlichungsversion , nicht begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 48
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Sozialwissenschaften und Berufspraxis 21 (1998) 4 ; 317-327, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Sozialwissenschaften und Berufspraxis
    Angaben zur Quelle: 21 (1998) 4 ; 317-327, Online-Ressource
    DDC: 305.9069
    Keywords: Umschulung ; Arbeitsloser ; Weiterbildung
    Abstract: Abstract: Nur ungefähr ein Achtel der Arbeitlosen sind bereit, in eine Ausbildung oder Umschulung zu gehen, um damit ihre Chancen zu verbessern. Diese Gruppe ist auch bereit, räumlich-geograpische Mobilität inkaufzunehmen und ungünstigere Arbeitszeiten zu akzeptieren. Auf der anderen Seite beurteilen sie ihre Lage auch schlechter, als diejenigen, die eine Weiterbildung bevorzugen oder jegliche Maßnahmen ablehnen. Nur ein Viertel ist an einer Weiterbildung interessiert. Mit steigender Bildung nimmt die Bereitschaft zur Teilnahme zu. Dagegen ist die Bereitschaft bei älteren und Langzeitarbeitslosen wieder wesentlich geringer. (pra)
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 49
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  ZUMA Nachrichten 22 (1998) 42 ; 120-143, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: ZUMA Nachrichten
    Angaben zur Quelle: 22 (1998) 42 ; 120-143, Online-Ressource
    DDC: 303.3
    Keywords: Gefühl ; Nation ; Eigengruppe ; Mallorca ; Wienerwald
    Abstract: Abstract: 'Die Vielfalt emotionaler Aspekte nationaler Identität werden in Untersuchungen zum Nationalstolz selten erschöpfend diskutiert. So wurden negative Emotionen zwar in theoretischen Überlegungen thematisiert, empirisch bisher aber in Ermangelung geeigneter Instrumente nicht systematisch untersucht. Wir stellen hier die Entwicklung eines Meßinstrumentes vor, welches als ein erster Ansatzpunkt für derartige systematische Untersuchungen dienen könnte. Dazu wurde zunächst mittels einer offenen Frage das Peinlichkeitsgefühl gegenüber der eigenen Nation erhoben. Aus den Antworten wurde dann ein geschlossenes Meßinstrument zur Erfassung dieser Emotion entwickelt. Zur externen Validierung des Instrumentes wurden zwei Telefonbefragungen durchgeführt. Die Analysen ergeben ein vierfaktorielles Peinlichkeitsmodell. Die externe Validierung zeigt, daß negative Emotionen gegenüber der eigenen Nation als ein eigenständiger Aspekt nationaler Identität zu betrachten sind.' (Autorenreferat)
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 50
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Journal für Psychologie 6 (1998) 2 ; 3-21, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Journal für Psychologie
    Angaben zur Quelle: 6 (1998) 2 ; 3-21, Online-Ressource
    DDC: 305.5
    Keywords: Individualisierung ; Milieu
    Abstract: Abstract: Die Bedeutung von Mentalitäten im gesellschaftlichen Strukturwandel wird unter Heranziehung ausgewählter empirischer Befunde erörtert. Einleitend wird darauf hingewiesen, dass in den achtziger Jahren Theorien des Zerfalls sozialer Zusammenhänge die Vorstellungen einer klaren Gliederung der Gesellschaft nach Weltanschauungen, Klassen und Schichten nachhaltig verdrängt haben. Zunächst wurden die befreienden Aspekte der Individualisierung, Vielfalt und Selbstgestaltung stärker betont. Seit den neunziger Jahren wird, mit dem Hinweis auf die Globalisierung der Märkte und neue soziale Deklassierungen, auf die Neuformierung des Gegensatzes zwischen privilegierten und unterprivilegierten Klassen fokussiert. Es wird der Versuch unternommen, diesen Vorstellungen eine "Landkarte sozialer Milieus und Mentalitäten" gegenüberzustellen, die auf umfangreiche empirische Untersuchungen gestützt ist. Danach ist der Gegensatz von Individualisierung und Deklassierung ein Scheinwiderspruch. Er bildet in
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 51
    Online Resource
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Soziologie : Mitteilungsblatt der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (1998) 3 5-22, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Soziologie : Mitteilungsblatt der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (1998) 3
    Angaben zur Quelle: 5-22, Online-Ressource
    DDC: 301
    Keywords: Lehren ; Kurs ; Student ; Soziologie ; Heidelberg
    Abstract: Abstract: "Heidelberg unterscheidet sich wenig von anderen Universitäten: Überfüllte Seminare, eine zu geringe Anzahl Lehrender in Relation zur Zahl der Studierenden, manches Mal wenig motivierte Studierende, unzureichendes (weil in der Institutsbibliothek nur in einem einzigen Exemplar verfügbares) Lehrmaterial und unbefriedigende räumliche Bedingungen gibt es hier wie anderswo. Wir haben uns überlegt, wie wir unsere eigene Motivation als Lehrende erhalten können, da ja die suboptimalen Bedingungen, unter denen wir arbeiten, nicht von heute auf morgen und auch nicht durch uns selbst wirksam geändert werden können. Unsere Leitidee ist, daß eine für Studierende qualitativ-hochwertige und für Dozenten "befriedigende" Lehre selbst unter ungünstigen Umständen möglich ist und daß wir nicht warten sollten, bis uns die politische Tagesszene bessere Arbeitsbedingungen beschert. So haben wir uns ein Konzept der variablen Module ausgedacht, das wir hier nun zur Diskussion stellen." (Autorenreferat)
    Note: Veröffentlichungsversion
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  • 52
    Online Resource
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    Mannheim : SSOAR
    In:  ZUMA Nachrichten 22 (1998) 42 ; 144-167, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: ZUMA Nachrichten
    Angaben zur Quelle: 22 (1998) 42 ; 144-167, Online-Ressource
    DDC: 304.2
    Keywords: Zeitbewusstsein ; Selbstverantwortung ; Handlung
    Abstract: Abstract: 'Zeit wird von den Menschen auf unterschiedliche Art wahrgenommen und interpretiert. Je nachdem, wie sie die Zusammenhänge zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft sowie die Bedeutung ihres eigenen Handelns im Zeitablauf interpretieren, ergeben sich unterschiedliche Implikationen hinsichtlich ihrer Handlungsintentionen. Menschen können ihr Leben aktiv gestalten oder passiv abwarten, was passieren wird. Sie können danach streben, ihren eigenen Nutzen zu maximieren oder sich für das Wohlergehen anderer Menschen einsetzen. Die Ausgestaltung der Handlungsintentionen wird dabei in entscheidendem Umfang von ihrem Zeitverständnis beeinflußt. Eine weitere Determinante des Verhaltens ist die Wahrnehmung von Eigenverantwortung. Je größer das Ausmaß an wahrgenommener Eigenverantwortung ist, desto aktiver wird das eigene Leben gestaltet. Dabei wird die Wahrnehmung von Eigenverantwortung ebenfalls von der Form des Zeitbewußtseins beeinflulßt. In diesem Aufsatz soll gezeigt werden, wie sich
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 53
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht (NVwZ) 17 (1998) 2 ; 136-142, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht (NVwZ)
    Angaben zur Quelle: 17 (1998) 2 ; 136-142, Online-Ressource
    DDC: 301
    Keywords: Asylverfahren ; Sachverständiger ; Tatsachenfeststellung
    Abstract: Abstract: Mit dem verstärkten Zustrom von Flüchtlingen nach Deutschland ab 1989 wurden immer mehr Verwaltungsrichter durch zunehmend kompliziertere Aslyanerkennungsverfahren belastet. Besonders in Verfahren von Asylbewerbern aus der Dritten Welt müssen sich die Gerichte oft notgedrungen auf externe Expertise stützen. Zahlreiche sich widersprechende Stellungnahmen, etwa des Auswärtigen Amtes, von amnesty international oder anerkannten Forschungsinstituten zeigen jedoch, daß eine objektive Tatsachenfeststellung keineswegs so einfach ist wie sie dem juristisch vorgebildeten Laien zunächst erscheinen mag. Die Objektivität gutachterlicher oder richterlicher Erkenntnis im Hinblick auf die Beurteilung fremder politischer Systeme und Kulturen hängt weitgehend von der Möglichkeit eines kritischen Diskurses zwischen allen am Verfahren Beteiligten ab, wie im Folgenden gezeigt wird. Schließlich sollten wir über der Suche nach Objektivität nicht vergessen, daß die Wahrheit verschiedene Facetten aufweist
    Note: Postprint , begutachtet (peer reviewed)
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  • 54
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Sozialwissenschaften und Berufspraxis 21 (1998) 3 ; 275-277, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Sozialwissenschaften und Berufspraxis
    Angaben zur Quelle: 21 (1998) 3 ; 275-277, Online-Ressource
    DDC: 305.42
    Keywords: Hauspflege ; Frau
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 55
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Psychologie und Gesellschaftskritik 22 (1998) 1 ; 19-42, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Psychologie und Gesellschaftskritik
    Angaben zur Quelle: 22 (1998) 1 ; 19-42, Online-Ressource
    DDC: 303.483
    Keywords: Cyborg ; Opposition
    Abstract: Abstract: Gegenstand des Artikels ist die Figur der Cyborg, wie sie auf Donna Haraways 'Cyborg-Manifest' von 1985 zurückgeht. Die Autorinnen lesen die Cyborg als ambivalente Figur, insofern sie einerseits Produkt unheimlicher gesellschaftlicher Wissenschafts- und Technologieverhältnisse ist, welche mit Haraways Begriff Informatik der Herrschaft zu charakterisieren sind, und insofern sie andererseits die Logik dieser Verhältnisse zu untergraben vermag, indem sie sich in der Struktur der hierarchisch angeordneten binären Oppositionen, die diese Logik konstituieren, nur widersprüchlich positionieren läßt. Die Autorinnen zeigen, daß die Cyborg damit etablierte Grenzen des zerstörerischen 'modernen' 'westlichen' Denkens - vor allem Grenzen, die auf der Natur/ Kultur- und auf der Frau/ Mann-Opposition basieren - in Frage stellt, und veranschaulichen dies anhand der exemplarischen Auseinandersetzung mit neueren Entwicklungen im Forschungsfeld der Künstlichen Intelligenz sowie mit einer Erzählung au
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 56
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Sozialwissenschaften und Berufspraxis 21 (1998) 3 ; 267-274, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Sozialwissenschaften und Berufspraxis
    Angaben zur Quelle: 21 (1998) 3 ; 267-274, Online-Ressource
    DDC: 301
    Keywords: Beratung ; Köln
    Abstract: Abstract: Mit der Tagung für angewandte Soziologie im März 1996 wurde die Auseinandersetzung um das Thema "Soziologische Beratung" im Berufsverband Deutscher Soziologen angestoßen und institutionalisiert. Ziel dieses Beitrages ist es, einen kurzen Überblick über die verschiedenen Aktivitäten sowie einen Ausblick über die zukünftigen Vorhaben zu geben. Dabei soll der Beitrag die Vielfältigkeit der Diskussion widerspiegeln und den Stand nach zwei Jahren dokumentieren. Im einzelnen wird berichtet über: die Tagung für angewandte Soziologie, die Diskussionen in Regionalgruppen, BDS-Veröffentlichungen zur soziologischen Beratung sowie die BDS-Qualifizierungsinitiative zur Vermittlung von Beratungsqualifikationen und ein kleiner Ausblick über geplante Aktivitäten gegeben
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 57
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    Mannheim : SSOAR
    In:  ZUMA Nachrichten 22 (1998) 42 ; 91-119, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: ZUMA Nachrichten
    Angaben zur Quelle: 22 (1998) 42 ; 91-119, Online-Ressource
    DDC: 306.84
    Keywords: Mikrozensus
    Abstract: Abstract: 'Seit Anfang 1997 können die faktisch anonymisierten Einzeldaten des Mikrozensus 1995 von der Forschung relativ einfach vom Statistischen Bundesamt bezogen werden. Im Vergleich zu Umfragedaten aus der empirischen Sozialforschung liegen die Vorteile des Mikrozensus in der Qualität und Größe der Stichprobe. Die Nutzer des Mikrozensus sind jedoch auch mit Einschränkungen konfrontiert, die daraus resultieren, daß das Fragenprogramm vorwiegend am Datenbedarf von Verwaltung und Politik orientiert ist. Dieser Beitrag wird anhand von Beispielen die Auswertungsmöglichkeiten des Mikrozensus praxisbezogen und methodenkritisch darstellen. Die Fragestellungen konzentrieren sich auf die Bereiche Arbeitsmarkt, Haushalte, Familien und Sozialstruktur.' (Autorenreferat)
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 58
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Sozialwissenschaften und Berufspraxis 21 (1998) 2 ; 118-140, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Sozialwissenschaften und Berufspraxis
    Angaben zur Quelle: 21 (1998) 2 ; 118-140, Online-Ressource
    DDC: 305.8
    Keywords: Stadt ; Pluralismus ; Gesellschaft ; Stadtviertel
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 59
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    Mannheim : SSOAR
    In:  ZA-Information / Zentralarchiv für Empirische Sozialforschung (1998) 43 32-47, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: ZA-Information / Zentralarchiv für Empirische Sozialforschung (1998) 43
    Angaben zur Quelle: 32-47, Online-Ressource
    DDC: 305.26
    Keywords: Verweigerung ; Alter ; Düsseldorf
    Abstract: Abstract: 'Obgleich telefonische Befragungen in der empirischen Sozialforschung in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen haben, gibt es in Deutschland kaum Erfahrungen mit diesem Instrument im Rahmen von sozialwissenschaftlich-gerontologischen Untersuchungen. Im vorliegenden Beitrag werden Maßnahmen zur Ausschöpfungsoptimierung (Mehrfachkontaktierung von Schwer-Erreichbaren und Konvertierung von Verweigerern) bei einer telefonischen Befragung alter Menschen (60 Jahre und älter) thematisiert. Dabei wird insbesondere der Frage nachgegangen, ob sich leicht erreichbare von schwer erreichbaren Haushalten bzw. Personen und temporäre Verweigerer von kooperationsbereiten Befragungsteilnehmern hinsichtlich soziodemographischer und sozioökonomischer Merkmale unterscheiden. Die Ergebnisse lassen darauf schließen, daß dem Problem der Verweigerung bei der Planung und Durchführung telefonischer Befragungen alter Menschen größere Aufmerksamkeit geschenkt werden sollte als dem Problem der Erreichbarkeit
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 60
    Online Resource
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Sozialwissenschaften und Berufspraxis 21 (1998) 3 ; 204-220, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Sozialwissenschaften und Berufspraxis
    Angaben zur Quelle: 21 (1998) 3 ; 204-220, Online-Ressource
    DDC: 305.9069
    Keywords: Arbeitsloser ; Zunft ; Sachbearbeiter
    Abstract: Abstract: 'Der Beitrag geht von der Perspektive der Arbeitslosen aus und stellt Bewertungen von Erfahrungen vor, die Erwerbslose mit den für sie zuständigen Sachbearbeitern der Arbeitsämter machten. Die Qualität der Ämter wird damit über die Qualität der dort Tätigen beurteilt. Die zentralen Fragen lauten: Wie werden die Arbeitsämter bzw. ihre Mitarbeiter von den Erwerbslosen gesehen? Welche Bedeutung haben die Ämter für die Erwerbslosen (z.B. als Unterstützung, als Hilfe bei der Bewältigung der Arbeitslosigkeit)? Der Intention nach wird damit eine Evaluation der Vermittler und Sachbearbeiter durch ihre Klientel vorgenommen. Allerdings bildet das Ansinnen, die relative (Un-)Zufriedenheit der Arbeitslosen mit der Situation auf den mtern zu erfassen, nur einen Ausschnitt für die Beurteilung der Leistungen von Arbeitsämtern. Untersucht wurden baden-württembergische Leistungsempfänger (Arbeitslosengeld, Arbeitslosenhilfe, Eingliederungsgeld) in vier nach theoretischen Gesichtspunkten ausgesuchte
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 61
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Sozialwissenschaften und Berufspraxis
    Angaben zur Quelle: 21 (1998) 2 ; 172-174, Online-Ressource
    DDC: 302.231
    Keywords: Langer, Gudrun ; Internet ; Kulturverein ; Forschung ; Rezension ; Gaststätte
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 62
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Sozialwissenschaften und Berufspraxis
    Angaben zur Quelle: 21 (1998) 1 ; 76-77, Online-Ressource
    DDC: 305.26
    Keywords: Lebensbedingungen ; Rückkehr ; Rezension ; Pflegehilfe ; Türkei ; Deutschland
    Note: Veröffentlichungsversion , nicht begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 63
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Soziale Probleme 9 (1998) 1 ; 26-50, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Soziale Probleme
    Angaben zur Quelle: 9 (1998) 1 ; 26-50, Online-Ressource
    DDC: 303.3
    Keywords: Schwarzarbeit ; Sozialleistungen ; Anstand ; Nettoeinkommen ; Schattenwirtschaft ; Haushalt
    Abstract: Abstract: 'Im Rahmen eines von der Volkswagenstiftung geförderten multimethodischen empirischen Forschungsprojekts zur 'Sozialen Devianz' als soziales Problem wird u. a. das Phänomen der Schwarzarbeit untersucht. Dabei zeigen sich in den qualitativen Interviews unterschiedliche strukturelle Bedingungen, divergierende Motivationslagen und heterogene Legitimationsstrategien. Zentrales Ergebnis ist die Tatsache, daß Schwarzarbeit keineswegs als illegal, sondern als notwendig funktional und gerechtfertigt erscheint. Individuell-egoistische Interessen dominieren Gemeinschaftsattitüden.' (Autorenreferat)
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet (peer reviewed)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 64
    Online Resource
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    Mannheim : SSOAR
    In:  ZA-Information / Zentralarchiv für Empirische Sozialforschung (1998) 42 6-12, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: ZA-Information / Zentralarchiv für Empirische Sozialforschung (1998) 42
    Angaben zur Quelle: 6-12, Online-Ressource
    DDC: 301
    Keywords: Scheuch, Erwin K. ; Soziologie ; Empirische Sozialforschung ; Sozialwissenschaftler ; Köln ; Deutschland
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 65
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Journal für Psychologie 6 (1998) 1 ; 87-90, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Journal für Psychologie
    Angaben zur Quelle: 6 (1998) 1 ; 87-90, Online-Ressource
    DDC: 305.8
    Keywords: Entfremdung ; London
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 66
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 45 S.
    Series Statement: ZUMA-Arbeitsbericht Bd. 1998/05
    DDC: 301
    Keywords: Delphi-Technik
    Abstract: Abstract: 'Seit Fertigstellung des letzten Literaturberichts der Verfasser können neue Entwicklungstendenzen, eine Vielzahl von Anwendungen und interssante methodische Arbeiten in bezug auf Delphi konstatiert werden. Insgesamt ist das Interesse an dieser Methode gestiegen, wie die umfangreiche neuere Literatur zeigt. In diesem Bericht wird der Versuch unternommen, diese zu systematisieren und zu referieren.' (Autorenreferat)
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 67
    Online Resource
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Psychologie und Gesellschaftskritik 22 (1998) 1 ; 73-89, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Psychologie und Gesellschaftskritik
    Angaben zur Quelle: 22 (1998) 1 ; 73-89, Online-Ressource
    DDC: 305.8
    Keywords: Machtlosigkeit ; Konstrukt ; Psychosoziale Arbeit
    Abstract: Abstract: Professionell Tätige im psychosozialen Feld kommen durch die widersprüchlichen Anforderungen ihrer Praxis oft in Situationen, die ihnen ausweglos erscheinen. Die Selbstkonstruktion als "ohnmächtig" und der Situation ausgeliefert wird dann auf individuelles Versagen oder methodische Mängel zurückgeführt. Der Beitrag zeigt mit der Methode der "Erinnerungsarbeit" eine Möglichkeit auf, wie professionell Tätige diesen Selbstfesselungskonstruktionen entgehen können: durch die kollektiv erinnernde Bearbeitung der Praxissituationen
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 68
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Psychologie und Gesellschaftskritik 22 (1998) 1 ; 55-71, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Psychologie und Gesellschaftskritik
    Angaben zur Quelle: 22 (1998) 1 ; 55-71, Online-Ressource
    DDC: 305.5
    Keywords: Persistenz ; Erbschaft ; Politischer Wandel ; Volk ; Intellektueller ; Umerziehung
    Abstract: Abstract: Im folgenden werden Metaerzählungen als Sozialisationsinstanzen für personale und kollektive Identitätsbildung diskutiert. Es wird skizziert, warum und wie die sozialistische Metaerzählung in der DDR dominant wurde. Als Ursachen für die Annahme und Gültigkeit dieser Metaerzählung werden sowohl die propagandistisch und institutionell bewährte Indoktrination beschrieben, wie auch der Umstand, daß die sozialistische Metaerzählung in spezifischer Weise die Bedürfnisse verschiedener gesellschaftlicher Gruppen des Landes artikulierte und legitimierte. Für die Jahre nach dem Beitritt der DDR zur Bundesrepublik listet die Darstellung Belege für die Persistenz der sozialistischen Metaerzählung im Denken und Werten der ostdeutschen Neubundesbürger auf. Dabei wird vor allem auf Homologien zwischen der Struktur autobiographischer Narrationen sowie der Struktur logischen Operierens einerseits und der Struktur der sozialistischen Metaerzählung andererseits hingewiesen
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 69
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Psychologie und Gesellschaftskritik
    Angaben zur Quelle: 22 (1998) 4 ; 65-94, Online-Ressource
    DDC: 302.5
    Keywords: Identität ; Widerspruch
    Abstract: Abstract: Neuere Konzepte, die Identität als 'Patchwork' fassen, werden einer kritischen Betrachtung unterzogen. Ihnen gegenüber wird argumentiert und an einer ausführlichen Falldarstellung eines 18jährigen Jugendlichen verdeutlicht, dass erst mit Blick auf die Ambivalenz von Identitätsbildungsprozessen die Bestrebungen der Individuen, sich als (widersprüchliche) Ganzheiten zu erschaffen und zu verstehen, angemessen rekonstruiert werden können
    Note: Postprint , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 70
    Online Resource
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    Mannheim : SSOAR
    In:  ZUMA Nachrichten 22 (1998) 43 ; 8-35, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: ZUMA Nachrichten
    Angaben zur Quelle: 22 (1998) 43 ; 8-35, Online-Ressource
    DDC: 301
    Keywords: Demoskopie ; Interviewer ; Stichprobe ; Institution ; Deutschland
    Abstract: Abstract: Aus zwei Teilen bestehender Beitrag, der sich mit der Frühgeschichte der empirischen Sozialforschung in Westdeutschland bzw. der Bundesrepublik Deutschland nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges befasst. Die amerikanische Militärregierung hatte 1945 eine eigene Abteilung für Meinungsforschung gegründet, in der ab 1947 auch Deutsche als Interviewer angestellt waren. Zu diesen gehörte W. Schaefer und er gibt einen persönlichen Bericht über die Maßnahmen und Aktivitäten der Förderung der deutschen Markt-, Meinungs- und Sozialforschung durch die Amerikaner. Als Teil des 'Fulbright-Programms' startete die amerikanische Regierung 1950 ein Austauschprogramm, in dessen Rahmen amerikanische Spezialisten nach Deutschland und Deutsche in die USA geschickt wurden. Im Rahmen dieses Austauschprogramms kam auch M. Miller nach Deutschland. Er war insbesondere mit der Interviewerschulung beauftragt, hat aber seine deutschen Gesprächspartner auch in Konzeption von Untersuchungen, Fragebogengestaltung
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 71
    Online Resource
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Sozialwissenschaften und Berufspraxis 21 (1998) 2 ; 103-117, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Sozialwissenschaften und Berufspraxis
    Angaben zur Quelle: 21 (1998) 2 ; 103-117, Online-Ressource
    DDC: 305.26
    Keywords: Heim ; Alter
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 72
    Online Resource
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Psychologie und Gesellschaftskritik 22 (1998) 2/3 ; 75-92, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Psychologie und Gesellschaftskritik
    Angaben zur Quelle: 22 (1998) 2/3 ; 75-92, Online-Ressource
    DDC: 306.7
    Keywords: Begierde ; Sexuelle Belästigung ; Belästigung
    Abstract: Abstract: 'Der Zusammenhang von veränderter Produktionsweise und den Lebensweisen der Menschen in den damit sich verändernden gesellschaftlichen Strukturen steht im Mittelpunkt des Artikels. Der Bezug auf Antonio Gramsci ist notwendig, weil der italienische marxistische Theoretiker undogmatisch und klar diesen Zusammenhang für die Zeit des Fordismus theoretisierte. Die Autorin stellt neben den Überlegungen zur postfordistischen, mikroelektronischen Produktionsweise vor allem die dafür funktionalen Zurichtungen der Subjekte, i.e. im Rahmen von Körper- und Sexualpolitiken des Staates und seiner Institutionen, heraus. Beispielhaft wird für diesen Zusammenhang der Film 'Die Enthüllung' als Teil einer Kampagne für veränderte Sexualhaltungen diskutiert.' (Autorenreferat)
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 73
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    Mannheim : SSOAR
    In:  RaumPlanung: Fachzeitschrift für räumliche Planung und Forschung 5-12, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: RaumPlanung: Fachzeitschrift für räumliche Planung und Forschung
    Angaben zur Quelle: 5-12, Online-Ressource
    DDC: 302.231
    Abstract: Abstract: Der Beitrag stellt ein qualitatives methodisches Verfahren vor, mit dem in gewissen Grenzen auch vorsprachliche Erfahrungsbilder darstellbar und kommunizierbar werden. Das Verfahren besteht aus einer offenen und unstandardisierten Datenerhebungsmethode, mit der innerhalb einer Personengruppe Erfahrungen mit bestimmten Orten oder räumlichen Situationen sichtbar gemacht werden. Die Datenerhebung erfolgt im Zusammenhang mit bildstellenden Spielszenen, deren Konstellationen zusammen mit sprachlichen Erinnerungsbildern protokolliert werden. Auf Grundlage dieser szenischen Protokolle werden in der "spielenden" Gruppe Assoziationen und Zusammenhänge zu anderen Erfahrungen zusammengetragen, segmentweise analysiert und daraus schließlich gemeinsame Lesarten des gewählten Ortes bzw. Raumes als Interpretation entwickelt. Die Autorin nennt dieses Verfahren "Szenische Rekonstruktion". Im Beitrag verweist sie auf beispielhafte Durchführungen dieses Verfahrens im Rahmen von universitären Lehrvera
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 74
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    Mannheim : SSOAR
    In:  ZA-Information / Zentralarchiv für Empirische Sozialforschung (1998) 43 48-80, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: ZA-Information / Zentralarchiv für Empirische Sozialforschung (1998) 43
    Angaben zur Quelle: 48-80, Online-Ressource
    DDC: 301
    Keywords: Stichprobe ; Quote ; Empirische Sozialforschung ; Demoskopie
    Abstract: Abstract: 'Untersucht wird auf der Basis einer postalischen bzw. schriftlichen Umfrage in der wahlberechtigten Bevölkerung der Stadt Dresden, wie sich Random- und Quotenstichproben auf der Ebene der sozialen Zusammensetzung und der Antworten unterscheiden und welche Auswahlstrategien von den Interviewern gewählt werden. Als Interviewer in der Quotenstichprobe wurden Studenten eingesetzt. In den sozialen Merkmalen sowie den Einstellungen und Verhaltensweisen ergeben sich in der Regel große Ähnlichkeiten zwischen den Stichprobenverfahren. Am ehesten treten Unterschiede im Grad sozialer Aktivität auf: Befragte in Quotenstichproben sind sozial aktiver. Nicht die zu Hause leicht Erreichbaren, sondern die sozial Aktiven - die aufgrund ihrer Aktivität in sozialen Netzwerken überproportional sichtbar und zugänglich sind - werden im Vergleich zu Randomstichproben häufiger in Quotenstichproben erfaßt.' (Autorenreferat)
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 75
    Online Resource
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Sozialwissenschaften und Berufspraxis 21 (1998) 3 ; 253-266, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Sozialwissenschaften und Berufspraxis
    Angaben zur Quelle: 21 (1998) 3 ; 253-266, Online-Ressource
    DDC: 301
    Keywords: Beratung ; Soziologe ; Empirische Sozialforschung
    Abstract: Abstract: Das Verhältnis von Soziologie und Praxisberatung hat in den letzten Jahren eine neue Aufmerksamkeit erfahren, was unter anderem folgende Fragen aufwirft: Gibt es eine spezifisch soziologische Beratung und was sind ihre Kennzeichen? Welche Kompetenzen benötigt ein Soziologe als Berater? Welche Rolle spielt soziologisches Wissen in der Beratung? Im Praxisfeld Beratung besteht nach der These des Autors die Chance für eine konstruktive Kooperation zwischen der soziologischen Forschung und den außerwissenschaftlich arbeitenden Soziologen im gemeinsamen Interesse einer Professionalisierung der Soziologie. Der Autor diskutiert in seinem Aufsatz praktische Fragen der Kooperationsmöglichkeiten zwischen Praxissoziologen einerseits und Sozialforschern andererseits. Chancen dafür er vor allem in der empirischen und theoretischen Forschung über Beratung sowie in einem daran anknüpfenden Aus- und Weiterbildungsangebot der Wissenschaft für Praxissoziologen. Darüber hinaus bestehen vielfältige Mög
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 76
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    Mannheim : SSOAR
    In:  ZA-Information / Zentralarchiv für Empirische Sozialforschung (1998) 43 81-110, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: ZA-Information / Zentralarchiv für Empirische Sozialforschung (1998) 43
    Angaben zur Quelle: 81-110, Online-Ressource
    DDC: 305.8
    Abstract: Abstract: 'Eindimensional konzipierte Konstrukte werden häufig durch Variablen mit entgegengesetzter Polung operationalisiert. Die durch Hauptkomponentenanalyse festzustellende Struktur besitzt fast immer eine 2. Achse, die durch vorzeichenidentische Ladungen aller Items gekennzeichnet ist, was zu verschiedenartigsten Interpretation Anlaß gibt (z.B. Inkonsistenzachse). Es wird gezeigt, daß diese Struktur das Resultat eines ganz bestimmten datenerzeugenden Prozesses (ideal point process) ist, der unter Umständen zu eingipfeligen Itemcharakteristiken (ICC) führt. Dies widerspricht der Voraussetzung von wenigstens monotonen ICC's für die Hauptkomponentenanalyse. Anhand künstlicher Daten und eines empirischen Beispiels ('Ausländerfeindlichkeit') werden die Ergebnisse der Hauptkomponentenanalysen mit denen einer - eingipfelige ICC's annehmenden - Unfoldinganalyse verglichen. Eine mögliche Interpretation der artifiziellen 2. Achse (quadratische Form der 1. Achse) als Identitätsachse wird diskutier
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 77
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Psychologie und Gesellschaftskritik 22 (1998) 2/3 ; 43-62, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Psychologie und Gesellschaftskritik
    Angaben zur Quelle: 22 (1998) 2/3 ; 43-62, Online-Ressource
    DDC: 306.76
    Keywords: Butler, Judith ; Diskurs ; Feminismus ; Geschlecht ; Identität ; Subjekt
    Abstract: Abstract: 'Der Text beschäftigt sich vor allen Dingen mit Judith Butler's Konzept der Performanz und der daraus folgenden Problematik der Handlungsfähigkeit. Das Spezifische an Butlers Konzept von Handlungsfähigkeit ist, daß Butler diese nicht als Eigenschaft an ein kritisches Subjekt bindet, sondern die im Prozeß der Konstitution als Möglichkeit erscheint und innerhalb dieses Prozesses wirkt. Voraussetzung ist die Unmöglichkeit der gedanklichen Trennung zwischen Mensch und Welt. Dieser Ansatz wird als ein Versuch verstanden, die Einsicht in die unauflösbare Verknüpfung von den Entwürfen des Selbst mit dem Entworfenwerden von Anderen ernst zu nehmen und sie auch hinsichtlich ihrer Konsequenzen im Feld politischer Auseinandersetzungen zu durchdenken. Das Postulat der Dekonstruktion wird von der Autorin als nicht-intentionale Strategie aufgenommen und diskutiert. Dies soll vor Augen führen, wie Butler Handlungsfähigkeit jenseits vom Subjekt versteht und was innerhalb dieser Konzeption möglich
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 78
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Zeitschrift für Familienforschung 10 (1998) 2 ; 75-102, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Zeitschrift für Familienforschung
    Angaben zur Quelle: 10 (1998) 2 ; 75-102, Online-Ressource
    DDC: 305.23
    Keywords: Armut ; Kind ; Einkommen ; Haushalt ; Deutschland
    Abstract: Abstract: 'Auf der Basis der Daten des Sozio-ökonomischen Panels wird in diesem Beitrag relative Einkommensarmut in den alten und neuen Bundesländern der Bundesrepublik Deutschland bei Kindern unter 18 Jahren untersucht. Für die alten Bundesländer zeigt sich seit 1984, anders als es Ergebnisse der Sozialhilfestatistik vermuten lassen, keine Tendenz zu einer erheblichen Zunahme des Anteils von Kindern in einkommensarmen Haushalten. Allerdings ist in den neunziger Jahren bei Kindern mit ausländischem Haushaltsvorstand eine Zunahme des Anteils in relativer Einkommensarmut und auch ein Absinken der relativen Einkommensposition zu erkennen. In den neuen Bundesländern hat sich mit der Erhöhung des Einkommensniveaus im Transformationsprozeß auch der Bevölkerungsanteil unter der 50 v.H.-Einkommensschwelle deutlich erhöht, insbesondere bei Kindern. Die Analyse individueller Längsschnitte zeigt, daß das Absinken in Einkommensarmut meist kein Zustand ist, sondern eher eine Phase im Lebensverlauf. Bei K
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet (peer reviewed)
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  • 79
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Sozialwissenschaften und Berufspraxis 20 (1997) 4 ; 377-378, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Sozialwissenschaften und Berufspraxis
    Angaben zur Quelle: 20 (1997) 4 ; 377-378, Online-Ressource
    DDC: 301
    Keywords: Silbermann, Alphons ; Rezension ; Dokument ; Soziologie ; Beuel
    Note: Veröffentlichungsversion , nicht begutachtet
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  • 80
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 5 S.
    Series Statement: Aktuelle Analysen / BIOst Bd. 29/1997
    DDC: 305.8
    Keywords: Nationalitätenpolitik ; Burjaten ; Volk ; Republik ; Burjatien
    Abstract: Abstract: Rußland hat im Laufe seiner Geschichte zahlreiche Völker vereinigt, die nach Kultur, Sprache, Tradition und Religion außerordentlich verschieden sind. Die Burjaten teilen das Schicksal vieler Völker Sibiriens, die den Folgen der kulturellen und sprachlichen Assimilation ausgesetzt sind. Gegenwärtig gibt es starke Bestrebungen, die burjatische Sprache und Kultur aus dem privaten in den öffentlichen Bereich zurückzuholen. Dies stößt allerdings auf erhebliche praktische Schwierigkeiten, denn die Burjaten sind auf dem Territorium der Republik Burjatien heute eine Minderheit und stellen nur 24% der Bevölkerung. Diese demographische Tatsache prägt den Charakter der nationalen Beziehungen in der Republik. Die Vertreter der Titularnation fordern Privilegien für die Burjaten im politischen Bereich. Der andere Teil der Bevölkerung - dies sind im wesentlichen die 70% Russen - appellieren an demokratische Prinzipien in der Politik und wenden sich aktiv gegen irgendwelche Bevorzugungen für die
    Note: Veröffentlichungsversion , nicht begutachtet
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  • 81
    Online Resource
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Sozialwissenschaften und Berufspraxis 20 (1997) 4 ; 288-298, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Sozialwissenschaften und Berufspraxis
    Angaben zur Quelle: 20 (1997) 4 ; 288-298, Online-Ressource
    DDC: 301
    Keywords: Denken ; Systemtheorie ; Soziales System ; Organisationsberatung ; Theorie ; Umwelt
    Abstract: Abstract: Im vorliegenden Beitrag wird versucht, systemische soziologische Theorie mit den Erfahrungen von systemisch arbeitenden Praktikern zusammenzubringen. Die Ausführungen beziehen sich überwiegend auf systemisches Denken im Sinne der soziologischen Systemtheorie Luhmanns unter Berücksichtigung praxisorientierter Ansätze aus Organisationsberatung und Familientherapie. Aufgrund der grundsätzlichen Skepsis der modernen Systemtheorie gegenüber der Steuerbarkeit sozialer und psychischer Systeme wurden in der Praxis spezielle Strategien zur Beeinflussung der Selbstorganisationsprozesse entwickelt. Diese Steuerungsversuche müssen an die eigene Systemlogik anschlußfähig sein, um in diese transformiert werden zu können. Ziel der systemischen Intervention in der Praxis ist es, psychischen und sozialen Systemen zum Erkennen neuer Handlungsalternativen zu verhelfen. (prd)
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 82
    Online Resource
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Sozialwissenschaften und Berufspraxis 20 (1997) 4 ; 375-377, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Sozialwissenschaften und Berufspraxis
    Angaben zur Quelle: 20 (1997) 4 ; 375-377, Online-Ressource
    DDC: 303.3
    Keywords: Verantwortung ; Medizin
    Note: Veröffentlichungsversion , nicht begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 83
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: ZUMA Nachrichten
    Angaben zur Quelle: 21 (1997) 40 ; 21-35, Online-Ressource
    DDC: 305.4
    Keywords: Frau ; Einstellung ; ALLBUS ; Westdeutschland
    Abstract: Abstract: 'In diesem Beitrag wird analysiert, ob sich Einstellungen zur Berufstätigkeit der Frau in Ost- und Westdeutschland unterscheiden und ob sie von den Erwartungen an die eigene wirtschaftliche Zukunft beeinflußt werden. Anhand der Daten der ISSP (International Social Survey Program) Studie von 1994 zu 'Familie und sich ändernden Geschlechterrollen' und der Allgemeinen Bevölkerungsumfrage der Sozialwissenschaften (ALLBUS) 1996 kann gezeigt werden, daß Ost- und Westdeutsche den Einstellungsbereich ähnlich strukturieren. Sie unterscheiden sich aber deutlich in ihren Bewertungen der Themen dieses Einstellungsbereichs. Zudem zeigt sich, daß geschlechtsrollen-ideologische Themen in Westdeutschland (nicht in Ostdeutschland) von wirtschaftlichen Erwartungen moderiert werden: Westdeutsche mit pessimistischen Erwartungen an ihre wirtschaftliche Zukunft tendieren dazu, Frauen im Berufsleben mit traditionell-ideologischen Argumenten abzulehnen. Allgemeiner kann man aus diesen Befunden entnehmen
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 84
    Online Resource
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Soziale Probleme 8 (1997) 1 ; 62-84, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Soziale Probleme
    Angaben zur Quelle: 8 (1997) 1 ; 62-84, Online-Ressource
    DDC: 306.461
    Keywords: Vorsorgeuntersuchung
    Abstract: Abstract: 'Gegenstand der vorliegenden Studie ist die theoretische und empirische Analyse gesundheitsrelevanten Verhaltens aus der Perspektive der von Gottfredson/Hirschi (1990) im Kontext der Devianzsoziologie formulierten Self-Control-Theorie. Ausgehend von der These, daß Self-Control 'health behavior' fordert, werden Zusammenhänge von Self-Control auf Vorsorgeverhalten, gesundheitsrelevanten Gewohnheiten, Bewegungsverhalten, gesundheitsschonenden Verhaltensweisen und die Vermeidung von Risikofaktoren untersucht. Das Hauptergebnis der Studie, die als schriftliche Befragung von 837 Erwachsenen durchgeführt wurde, besteht in der Erkenntnis, daß die aus der Self-Control-Theorie abgeleitete Annahme bei einer Anwendung auf den vorgenannten Verhaltensbereich grundsätzlich empirische Unterstützung erfährt. Allerdings können nicht alle Bereiche gesundheitsrelevanten Verhaltens in gleichem Maße auf Self-Control zurückgeführt werden: Während sich Self-Control vor allem im Hinblick auf die Erklärung
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet (peer reviewed)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 85
    Online Resource
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    Mannheim : SSOAR
    In:  ZA-Information / Zentralarchiv für Empirische Sozialforschung (1997) 41 83-101, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: ZA-Information / Zentralarchiv für Empirische Sozialforschung (1997) 41
    Angaben zur Quelle: 83-101, Online-Ressource
    DDC: 302.34
    Keywords: Beziehung ; Ähnlichkeit ; Köln
    Abstract: Abstract: 'Eines der gesichertsten Ergebnisse empirischer Sozialforschung ist der hohe Grad an Ähnlichkeit durch den soziale Beziehungen gekennzeichnet sind. Dabei hängt das festgestellte Ausmaß der Ähnlichkeit davon ab, welches Merkmal betrachtet wird. In sozialen Beziehungen Erwachsener besitzen Alter und Ego gemessen an einer zufälligen Paarbildung beispielsweise häufiger den gleichen Schulabschluß als das gleiche Geschlecht. Aber auch innerhalb eines Merkmals unterscheidet sich die Neigung zur Bildung homogener Freundschaften von einer Merkmalsausprägung zur anderen. So sind die Beziehungspersonen junger und alter Menschen häufiger im selben Alterssegment anzutreffen als bei Personen in mittleren Lebensjahren. Zur Erklärung dieser Sachverhalte wird meist entweder auf individuelle Motive oder auf Merkmale der Gelegenheitsstruktur, in der soziale Beziehungen entstehen, verwiesen. Daneben finden sich eine Reihe von Hypothesen, die Meßfehler bzw. Falschangaben der Befragten oder andere metho
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 86
    Online Resource
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Psychologie und Gesellschaftskritik 21 (1997) 3/4 ; 53-76, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Psychologie und Gesellschaftskritik
    Angaben zur Quelle: 21 (1997) 3/4 ; 53-76, Online-Ressource
    DDC: 305.31
    Keywords: Mann ; Männlichkeit ; Identität
    Abstract: Abstract: Theorien zur Entstehung und Veränderbarkeit geschlechtlicher Identität werden aufeinander bezogen und auf ihre Erklärungskraft hin untersucht. Der Bourdieusche Begriff des "sozialen Habitus" wird auf männliche Identitäten in verschiedenen Kulturkreisen bezogen. Ausgehend von einer konstruktivistischen Position arbeitet der Autor unter Bezugnahme auf materialistische Theorien Grenzen des "Spiels mit dem Geschlecht" heraus
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 87
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    Mannheim : SSOAR
    In:  ZA-Information / Zentralarchiv für Empirische Sozialforschung (1997) 40 122-133, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: ZA-Information / Zentralarchiv für Empirische Sozialforschung (1997) 40
    Angaben zur Quelle: 122-133, Online-Ressource
    DDC: 305.5
    Keywords: Dorf ; Morschenich ; Horno
    Abstract: Abstract: 'In Folge der deutschen Vereinigung entstand eine Vielzahl sozialwissenschaftlicher Studien, die sich mit dem gesamtdeutschen Transformatiosnprozeß beschäftigen. Die ost- und westdeutschen Befindlichkeiten werden darin in mannigfacher sozialstatistischer Weise dargestellt. In der Mehrzahl dieser Arbeiten werden quantiative Methoden genutzt. Demgegenüber stehen wenige qualitative Arbeiten, die versuchen, die regionalisierten Lebenswelten verstehbar zu machen. In der hier vorgestellten Untersuchung wird durch die Nutzung verschiedener methodischer Ansätze die Verbindung zwischen qualitativen und quantitativen Forschungsergebnissen, vor dem Hintergrund eines handlungsleitenden räumlichen Konfliktes, gegeben.' (Autorenreferat)
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 88
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    Mannheim : SSOAR
    In:  ZA-Information / Zentralarchiv für Empirische Sozialforschung (1997) 41 120-144, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: ZA-Information / Zentralarchiv für Empirische Sozialforschung (1997) 41
    Angaben zur Quelle: 120-144, Online-Ressource
    DDC: 301
    Keywords: Mitmensch ; Anomie ; Gemeinsinn ; Politik ; Interesselosigkeit ; ALLBUS
    Abstract: Abstract: 'Gegenstand der Untersuchung ist die Annahme einer kontemporären Desintegration von Individuen in modernen Gesellschaften, die im Kontext der Arbeiten von Emile Durkheim und Leo Srole mit Fragen zur Wahrnehmung von 'Anomie' untersucht werden kann. Bei Befragungen werden in Deutschland oft Schwächen des sozialen Engagements bemängelt (ALLBUS-Daten). Die diesbezügliche Kritik an Politikern ist in ihrer Verbreitung noch eher systematisch zu erklären als eine mehr diffus verbreitete Kritik an den Mitmenschen überhaupt. Im Kontrast zu derartigen sozialpessimistischen Äußerungen besteht in einer Vielzahl von Ländern mehrheitlich ein grundsätzlicher Optimismus hinsichtlich des Lebens (ISSP-Daten).' (Autorenreferat)
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 89
    Online Resource
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Journal für Psychologie 5 (1997) 1 ; 59-64, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Journal für Psychologie
    Angaben zur Quelle: 5 (1997) 1 ; 59-64, Online-Ressource
    DDC: 302.23
    Keywords: Psychologe ; Medien
    Abstract: Abstract: Ausgehend von Beispielen aus den verschiedenen Anfragen von Medienvertretern an Psychologen werden Überlegungen zur Rolle von Psychologen in den Medien angestellt. Dabei wird auf die folgenden Fragen eingegangen: (1) Welche gesellschaftlichen Hintergründe können solche Anfragen von Medienvertretern haben? (2) Welche Kriterien lassen sich finden, um unsinnige bzw. nicht zu beantwortende Anfragen von sinnvollen zu trennen? (3) Welche Form der Antwort lässt sich mit den Standards der Psychologie als Wissenschaft vereinbaren?
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 90
    Online Resource
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Sozialwissenschaften und Berufspraxis 20 (1997) 4 ; 319-328, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Sozialwissenschaften und Berufspraxis
    Angaben zur Quelle: 20 (1997) 4 ; 319-328, Online-Ressource
    DDC: 306.461
    Keywords: Risiko ; Gefahr ; Kommunikation
    Abstract: Abstract: 'Die gesellschaftlich induzierten Verhaltensdisziplinierungserwartungen an das Individuum in gesundheitlicher Hinsicht steigen.' Hierzu müssen vom Individuum auf Dauer Gefahren- und Risikokonstellationen aufgespürt werden, um danch seine risikoaversives Verhalten ausrichten zu können. Im folgendem wird aufgezeigt, 'daß sich der Mensch mit kommunikativ zugerichteten Konzepten von Ökologie, Gefahr und Risiko auseinandersetzt, also mit ökologischer Kommunikation'. Risikodiskurse werden in der Gesellschaft vor allem dann geführt, wenn die Gefahr oder das Risiko universell sind. Gefahren- und Risikokommunikationen formulieren in der Regel Verhaltenszumutungen für das Individuum, wobei das Individuum auf 'Erfahrungen aus zweiter Hand' angewiesen ist. Problematisch wird es, wenn diese Erfahrungen widerlegt werden, sich also die Unrichtigkeit der Gefahrenkommunikation herausstellt. 'Auch das gesundheitsgerechte Verhalten, das versucht, alle Gefährdungen zu umschiffen, steht sodann unter Ri
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 91
    Online Resource
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Soziale Probleme 8 (1997) 2 ; 189-198, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Soziale Probleme
    Angaben zur Quelle: 8 (1997) 2 ; 189-198, Online-Ressource
    DDC: 303.6
    Keywords: Gewalt
    Abstract: Abstract: 'Die definitionstheoretische oder konstruktivistische Devianzsoziologie hat bis in die achtziger Jahre eine gewisse Popularität dadurch erlangen können, daß sie als herrschaftskritisch auftrat und insbesondere opferlose Verbrechen thematisierte, bei denen eine Solidarisierung mit den Täterinnen als Opfer von Stigmatisierungsprozessen möglich war. Diese Situation hat sich mit der Problematisierung von Gewaltphänomenen geändert, bei der eine derartige Solidarisierung schwieriger ist. Die Autorin plädiert dennoch für eine Weiterverfolgung der definitionstheoretischen Perspektive im Hinblick auf Gewalt und analysiert in diesem Artikel die verschiedenen Formen der Konstruktion von Gewaltphänomenen in der Öffentlichkeit.' (Autorenreferat)
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet (peer reviewed)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 92
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 6 S.
    Series Statement: Aktuelle Analysen / BIOst Bd. 33/1997
    DDC: 305.8
    Keywords: Krimtataren ; Nationalbewegung ; Rückkehr ; Krim ; Ukraine
    Abstract: Abstract: Unter den Rückkehr-Bewegungen ehemals deportierter und nicht repatriierter Völker in der Sowjetunion (Krimtataren, Deutsche, türkischsprachige Georgier aus Mes'chetien) spielte die krimtatarische Bewegung eine herausragende Rolle. Im Mai 1944 hatte Stalin die Krimtataren nach Zentralasien deportieren lassen. Die Autonomie der Krim wurde aufgelöst; später wurde das Gebiet aus der Verwaltungshoheit der RSFSR in die der Ukrainischen SSR übertragen. Erst seit dem Ende der achtziger Jahre können die Deportierten und ihre Nachfahren auf die ( inzwischen wieder autonomisierte ) Krim zurückkehren. Heute leben dort wieder mehr als 250.000 Krimtataren und stellen mit einem Bevölkerungsanteil von 10% nach Russen (62%) und Ukrainern (24%) die drittgrößte Volksgruppe. Ihre Integration in die lokale Gesellschaft wird jedoch die anhaltende Wirtschaftskrise auf der Krim und durch das historisch gewachsene Mißtrauen zwischen Tataren und Russen erschwert. Beide Volksgruppen beanspruchen die Krim, di
    Note: Veröffentlichungsversion , nicht begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 93
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Sozialwissenschaften und Berufspraxis
    Angaben zur Quelle: 20 (1997) 1 ; 77-80, Online-Ressource
    DDC: 305.8
    Keywords: Juden ; Selbstbehauptung ; Gemeinde ; Antisemitismus ; Deutschland ; Weinheim
    Note: Veröffentlichungsversion , nicht begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 94
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Psychologie und Gesellschaftskritik 21 (1997) 3/4 ; 31-51, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Psychologie und Gesellschaftskritik
    Angaben zur Quelle: 21 (1997) 3/4 ; 31-51, Online-Ressource
    DDC: 305.42
    Keywords: Schultz-Feegen ; Patriarchat ; Verwilderung ; Postmoderne
    Abstract: Abstract: In dem Text wird behauptet, daß es in der fortgeschrittenen Postmoderne vor dem Hintergrund ökonomischer und globaler Entwicklungen zur Ausbildung von Flexi-Zwangsidentitäten kommt, die sich unter Aufrechterhaltung der Geschlechterhierarchie für Männer und Frauen jeweils anders darstellen. Mehr noch: Es werden Tendenzen einer Verwilderung des Patriarchats im Weltmaßstab deutlich. Eine weitere These ist, daß prominente Theoriekonzepte im Feminismus diese neuen postmodern-patriarchalen Geschlechterverhältnisse affirmieren
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 95
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Psychologie und Gesellschaftskritik 21 (1997) 2 ; 5-28, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Psychologie und Gesellschaftskritik
    Angaben zur Quelle: 21 (1997) 2 ; 5-28, Online-Ressource
    DDC: 306.461
    Keywords: Mädchen ; Junge Frau
    Abstract: Abstract: 'Der Beitrag erläutert die Funktion und die Dynamik autoaggressiver Hautverletzungen, die sich v.a. Mädchen und Frauen zufügen und weist auf die Notwendigkeit und die Grenzen einer akzeptierenden Haltung in der Arbeit mit ihnen hin. Unter dem Blickwinkel, daß sich ritzende junge Frauen als Subjekte während ihres selbstverletzenden Verhaltens handeln, werden auf individueller Ebene zentrale Punkte wie Selbstentfremdung, die Abwehr von Depersonalisationszuständen und die Wahrnehmung des und der objekthafte Umgang mit dem eigenen Körper besprochen. Dabei zeigt sich, daß in der aktiven Handlung ein selbstfürsorgliches Element liegt. Ferner werden geschlechtsspezifische Entstehungszusammenhänge heraus gearbeitet, die Ritzen als v.a. weibliches Verhalten erklären. Dabei wird gezeigt, daß die gesellschaftliche Begrenzung aggressiver Ausdrucksformen für Frauen die Entwicklung autoaggressiven Verhaltens begünstigt und daß sich einander ähnelnde Umgangsweisen mit dem eigenen Körper in unsere
    Note: begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 96
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Sozialwissenschaften und Berufspraxis 20 (1997) 2 ; 154-171, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Sozialwissenschaften und Berufspraxis
    Angaben zur Quelle: 20 (1997) 2 ; 154-171, Online-Ressource
    DDC: 301
    Keywords: Soziologe ; Soziologie ; Selbstbild ; Sozialwissenschaftler
    Abstract: Abstract: Der Beitrag präsentiert Überlegungen aus einem studentischen Lehrforschungsprojekt, das im Wintersemester 1994 und im Sommersemester 1995 an der Freien Universität Berlin durchgeführt wurde. Hintergrund für die thematische Ausrichtung des Projekts ist die sich abzeichnende Konjunktur in den Sozialwissenschaften: die Ausbildungskapazität etwa in der Soziologie überschreitet seit langem die Aufnahmefähigkeit des traditionellen, akademisch-universitären Arbeitsmarktes für dieses Fach. Lehrforschungsprojekte sollen helfen, den Studierenden während des Studiums Gelegenheit zu geben, unter praxisnahen Bedingungen wesentliche berufliche Kompetenzen zu erwerben, die sie auch in Tätigkeiten außerhalb der Universitäten anwenden können. Im Vordergrund des Projekts stand sowohl eine Befragung der Soziologen bzgl. ihres beruflichen Selbstverständnisses oder ihrer soziologischen Identität als auch von Entscheidungsträgern bei den beschäftigenden außeruniversitären Institutionen und Wirtschaftsun
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 97
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Soziale Probleme
    Angaben zur Quelle: 8 (1997) 2 ; 138-152, Online-Ressource
    DDC: 305.8
    Keywords: Diskriminierung ; Ausländischer Arbeitnehmer ; Einstellung ; Juden ; Deutschland
    Abstract: Abstract: 'Ein multiattributives Einstellungsmodell, die allgemeine Einstellungstheorie von Fishbein, die auf dem Wert x Erwartungsmodell basiert, wird erläutert und an zwei ALLBUS-Datensätzen (ALLBUS 1990; ALLBUS 1996) überprüft, indem das Ausmaß diskriminierender Attitüden gegenüber drei verschiedenen Fremdgruppen (Gastarbeiter, Ausländer, Juden) in Deutschland erklärt wird. Die hohe empirische Erklärungskraft dieses allgemeinen Attitüdenmodells zeigt sich besonders im Vergleich zu konkurrierenden Prädiktoren, wie sie üblicherweise innerhalb der 'Variablen-Soziologie' der traditionellen Sozialforschung zur Erklärung der Diskriminierung von Fremdgruppen verwendet werden: Alter, Bildung, politische Links-Rechts-Orientierung, Kontakte mit der jeweiligen Fremdgruppe.' (Autorenreferat)
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet (peer reviewed)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 98
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    Mannheim : SSOAR
    In:  ZUMA Nachrichten 21 (1997) 41 ; 19-43, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: ZUMA Nachrichten
    Angaben zur Quelle: 21 (1997) 41 ; 19-43, Online-Ressource
    DDC: 301
    Keywords: Mikrozensus ; Empirische Sozialforschung ; Daten
    Abstract: Abstract: 'Der Mikrozensus ist eine Repräsentativstatistik über die Bevölkerung und den Arbeitsmarkt, der von der amtlichen Statistik seit l957 im früheren Bundesgebiet und seit 1991 auch in den neuen Bundesländern durchgeführt wird. Der Aufsatz gibt einen Überblick über die Aufgaben und Funktionen des Mikrozensus, seine wesentlichen inhaltlichen und methodischen Grundelemente, seinen Nutzen für die sozialwissenschaftliche Forschung und seine Entwicklung.' (Autorenreferat)
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 99
    Online Resource
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Psychologie und Gesellschaftskritik 21 (1997) 3/4 ; 151-174, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Psychologie und Gesellschaftskritik
    Angaben zur Quelle: 21 (1997) 3/4 ; 151-174, Online-Ressource
    DDC: 306.76
    Keywords: Transsexualität
    Abstract: Abstract: Transsexuelle, die sich der geschlechtsangleichenden Operation unterziehen wollen, versuchen, einen seelischen Konflikt körperlich zu beseitigen. Sie privatisieren mit dieser rigiden Ordnung ihres Körpers in die konventionellen Schablonen aber auch das gesellschaftliche Problem der Geschlechterdichotomisierung, funktionieren somit als SymptomträgerInnen und entheben die Normalen bis zu einem gewissen Grad der Konfrontation damit. Je unauffälliger die Transsexualität in Richtung (Trans-)Normalität verschwindet, desto besser können sich die Betroffenen in die Gemeinschaft integrieren. Je auffälliger - transsozial sichtbarer - sie sind, desto geringer ist die soziale Akzeptanz, nicht nur bei Normalen, sondern gerade auch bei den erfolgreich normalisierten zurechtgeschnittenen Transsexuellen. Diese Tendenz zur Anpassung, die einen Operationssog bewirkt, wird durch die öffentlichen Bilder der Medien subtil gefördert aber auch gespiegelt
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 100
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Sozialwissenschaften und Berufspraxis 20 (1997) 4 ; 329-340, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Sozialwissenschaften und Berufspraxis
    Angaben zur Quelle: 20 (1997) 4 ; 329-340, Online-Ressource
    DDC: 302.3
    Keywords: Luhmann, Niklas ; Soziales System ; Innovation ; Organisation
    Abstract: Abstract: Im vorliegenden Beitrag wird auf der Grundlage von Luhmanns Systemtheorie der Frage nachgegangen, wie organisierte Sozialsysteme mit Innovationen umgehen. Beharrungsvermögen und Wandlungsfähigkeit von Organisationen und 'Auswege aus der rigiden Schleife zwischen hysterischer Neuerung und einem Furor des Bewahrens' werden diskutiert. Organisationen werden einerseits als stabile Systeme beschrieben, bei denen Veränderungen auf Abwehr stoßen, weil sich laufende Entscheidungsarbeit an Strukturen orientiert, die vorgängig entschieden wurden, und weil die Orientierung an diesen Strukturen in sozialer Hinsicht Konsens und Sicherheit gewährleistet. Auf der anderen Seite legt die rasche und weitreichende Umstrukturierung von Unternehmen (Geschäftsfelder, Hierarchien, Produktpaletten) nahe, daß sich soziale Systeme mit Innovationen sehr leicht tun. In Organisationen, in denen diese beiden gegenläufigen Tendenzen aufeinandertreffen, kommt es zu sozialen Verwerfungen, zu Differenzen zwischen '
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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