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  • German  (730)
  • Irish  (1)
  • 2010-2014  (731)
  • Ann Arbor, Michigan : ProQuest  (713)
  • Boston, MA : Safari
Material
Language
Year
  • 1
    Online Resource
    Online Resource
    Opladen : Verlag Barbara Budrich | Ann Arbor, Michigan : ProQuest
    ISBN: 9783847403159
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (318 Seiten) , Illustrationen
    Series Statement: Geschlechterforschung für die Praxis 1
    DDC: 306.36
    RVK:
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    Keywords: Mann ; Geschlechterstereotyp ; Sozialarbeit ; Geschlechterrolle ; Berufsrolle ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    Note: Literaturangaben
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Bielefeld : transcript | Ann Arbor, Michigan : ProQuest
    ISBN: 9783839421543
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (338 pages)
    Edition: 1st ed.
    Series Statement: Kultur und soziale Praxis
    DDC: 390
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Zivilgesellschaft ; Transnationale Politik ; Öffentlichkeit ; Transnationalisierung ; Aufsatzsammlung ; Electronic books ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Electronic books
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISBN: 9783839414569
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (290 Seiten)
    Series Statement: Kultur und soziale Praxis
    DDC: 305.8
    Keywords: Rassismus ; Electronic books
    Note: Literaturangaben
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    ISBN: 9783838264189
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (259 Seiten) , Illustrationen
    Series Statement: Von Antidiskriminierung zu Diversity und Inklusion 1
    Dissertation note: Dissertation Carl von Ossietzky Universität Oldenburg 2013
    DDC: 305
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Diskriminierung ; Bekämpfung ; Theorie ; Praxis ; Diskriminierung ; Bekämpfung ; Theorie ; Praxis ; Multiplikator ; Professionalisierung ; Hochschulschrift
    Note: Literaturverzeichnis: Seiten 239-259
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Online Resource
    Online Resource
    Stuttgart : Franz Steiner Verlag | Ann Arbor, Michigan : ProQuest
    ISBN: 9783515109376
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (570 pages)
    Edition: 1st ed.
    DDC: 305.5220937
    RVK:
    RVK:
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    RVK:
    Keywords: Gutenberg, Johannes ; Zum Jungen ; Gensfleisch ; Löwenhäupter ; Geschichte 1244-1462 ; Patriziat ; Familie ; Mainz ; Eltville am Rhein ; Hochschulschrift
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin/Boston : De Gruyter | Ann Arbor, Michigan : ProQuest
    ISBN: 9783486853148
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (190 pages)
    Series Statement: Lehr- und Handbücher der Soziologie
    DDC: 306.47
    RVK:
    Keywords: Kunstsoziologie ; Lehrbuch
    Abstract: Dieser Band bietet einen Überblick über die Entwicklung kunstsoziologischer Ansätze und Theorien von der philosophischen Ästhetik bis hin zur gegenwärtigen Situation. Es wird von einem sehr weiten Verständnis von Kunst ausgegangen, das auch Phänomene der Populärkultur miteinbezieht. Der Autor diskutiert die Herausforderungen an eine zeitgemäße Kunstsoziologie und schlägt die Konzeption einer Soziologie der Ästhetik vor.
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin/Boston : De Gruyter | Ann Arbor, Michigan : ProQuest
    ISBN: 9783110333671
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (349 pages)
    DDC: 303.48
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Künste ; Wissenschaft ; Paradigmenwechsel ; Aufsatzsammlung
    Abstract: Thomas S. Kuhn coined the term "paradigm shift" in 1962, and since then, it has taken on discursive power beyond the realm of the philosophy of science. This work's examination of the cultural applications of the "paradigmatic" helps us to achieve a more precise understanding of the different ways that the term has been used.
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    ISBN: 9783960913511
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (91 Seiten)
    DDC: 306.44
    Keywords: Wormser Konkordat
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Online Resource
    Online Resource
    Hamburg : Diplomica Verlag | Ann Arbor, Michigan : ProQuest
    ISBN: 9783842844261
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (107 pages)
    Edition: 1st ed.
    DDC: 305.4
    Abstract: Frauen werden in Printmedien unterschiedlich dargestellt und abgebildet. Dieses Buch vergleicht drei Frauenzeitschriften im Hinblick auf die Darstellung und Ästhetik von Frauenbildern. Die untersuchten Zeitschriften („Elle", „Freundin" und „Frau im Trend") sprechen unterschiedliche soziale Schichten an und erlauben so einen vertikalen Milieuvergleich.Die Klassifizierung und Analyse des Bildmaterials erfolgt aus soziologischer Sichtweise mittels eines eigens entwickelten Kriterienkataloges. So können acht verschiedene Bildtypen herausgearbeitet werden. Die Untersuchung zeigt, inwiefern weibliche Schönheit, Ästhetik und Fotografie in den drei an Bourdieu angelehnten Schichten unterschiedlich ausgeformt wird und welche Ursachen der unterschiedlichen Ausformung unterliegen. Auszug aus dem TextTextprobe:Kapitel 2.1.6.1, Schönheit = Begehrt sein:Schöne Frauen, und Männer, wecken (sexuelles) Begehren, weil sie so schön sind. Weil sie etwas Besonderes sind. Wir alle möchten Schönes und Besonderes um uns haben. Schöne Partner sind eine Zierde und ein Schmuck für den anderen und lassen ihn ein wenig an der Schönheit teilhaben.Beim Rational Choice Ansatz ist sie ein mögliches Attribut, was beispielsweise Armut ausgleichen kann. (Reicher, eventuell auch alter, nicht schöner Mann heiratet junge, schöne, aber arme Frau.) Dieses Schema wird traditionell in den Märchen verschiedener Epochen und Kulturen verwendet und findet sich noch heute in einer Vielzahl Liebesfilme wieder ('Pretty Woman'). Die, die begehrt werden befinden sich in der 'strukturell schwächeren Objektrolle'. Das heißt, das 'Gut', welches die strukturell schwächeren mitbringen ist immer auch Schönheit. Die strukturell Stärkeren brauchen diese 'Krücke' nicht, da sie andere Güter besitzen, begehren aber die strukturell schwächeren Personen ob ihrer Schönheit.2.1.6.2, Schönheit macht Schweres...
    Abstract: leicht:Ob nun im Berufsleben oder als Retterin in der Not, gutes Aussehen hilft oftmals weiter. Wie bereits oben genannt, erleichtert Schönheit den sozialen Aufstieg, in dem es als eine Art Gut in der Sozialökonomie eingesetzt werden kann, sie ist gewissermaßen die Ware, um die gefeilscht wird.2.1.6.3, Schönheit als Verwindung des Schweren:Das Ergebnis, die Schönheit, lässt vergessen, was alles nötig war und ist, um sie zu erreichen (Diäten, Operationen, Sport...). Sie entschädigt quasi für die Mühen, die zum Erreichen derselben notwendig waren.2.1.6.4,Schönheit als Versuchung zu Hochmut und Kälte:Schönheit hat nicht nur Vorteile. Die - erstaunlich vielen - Nachteile vor allem der ganz besonders Schönen sollen nicht unerwähnt bleiben.In Märchen kommen nicht nur die strukturell schwächeren und 'guten' Schönen vor, sondern es gibt stets eine negative 'Gegenkraft', oft in Form von Stiefmüttern oder Hexen. Diese 'bösen' Frauen werden manchmal als abstoßend hässlich, oder aber als kühle, um nicht zu sagen kalte, und wunderschöne Frauen dargestellt (Eiskönigin). Gefühlskalt, asozial, grausam, herrschsüchtig, neidisch und missgünstig lauten die wenig schmeichelhaften Attribute. Gut aussehende Frauen genießen die oben genannten Vorteile der Schönheit und werden sogar oft besser eingeschätzt, als sie tatsächlich sind; bei den extrem schönen Frauen kehrt sich vieles davon ins Negative um. So haben sie es aufgrund von Neid und Eifersucht schwer, Freundschaften mit Frauen zu schließen und zu erhalten, aber mit Männern ist es auch prekär. Die Frauen haben das Gefühl, nur wegen ihres Aussehens begehrt und nicht um ihrer selbst willen geliebt zu werden. Ebenso ist es mit beruflichem Erfolg, er wird von Dritten oft nur dem Aussehen der Frau zugesprochen, nicht ihrer Kompetenz. Zumal besonders den schönen Frauen eher unterdurchschnittliche Intelligenz nachgesagt
    Abstract: wird. Wenn die Beauties altern und ihre Schönheit trotz Gegenmaßnahmen irgendwann nachlässt, kann ein regelrechter Zusammenbruch des sozialen Umfeldes erfolgen. Denn dieses war nur auf deren gutes Aussehen gerichtet, und nicht auf ihre Persönlichkeit.'Gerade das gute Aussehen entwertet so alle persönlichen und alle professionellen Erfolge'(Reinhart 2011: 90). Biographische InformationenMaria Theresa Manitz wurde 1983 in Meißen geboren. Sie studierte an der TU Chemnitz Soziologie und schloss ihr Studium 2012 erfolgreich mit dem akademischen Grad des Master of Arts ab. Ihren persönlichen Studienschwerpunkt legte sie in die Analyse von Printmedien.
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin/Boston : De Gruyter | Ann Arbor, Michigan : ProQuest
    ISBN: 9783110352450
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (182 Seiten)
    Series Statement: Media Convergence / Medienkonvergenz v.11
    DDC: 302.231
    RVK:
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    Keywords: Eltern ; Vorschulkind ; Vorlesen ; Interaktion ; Bilderbuch ; Elektronisches Buch ; Leseerziehung ; Medienkonvergenz ; Lesekompetenz ; Lesen ; Familie ; Neue Medien ; Qualitative Sozialforschung ; Digital media -- Social aspects ; Hypertext literature -- Social aspects ; Media literacy -- Social aspects ; Media programs (Education) ; Reading -- Parent participation ; Storytelling -- Social aspects ; Storytelling in mass media
    Abstract: How do digital media change the way we read aloud, a key cultural tool for reading socialization? This qualitative study focuses on this central question. Using the structural-genetic approach to socialization research, the book analyzes the reading-aloud practices of eight families from data obtained through videography. Of particular interest is the impact of the digital picture book on the interactional structure of reading aloud.
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 11
    Online Resource
    Online Resource
    Hamburg : Diplomica Verlag | Ann Arbor, Michigan : ProQuest
    ISBN: 9783958500129
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (91 pages)
    Edition: 1st ed.
    DDC: 305.231
    Abstract: Kinder psychisch kranker Eltern stellen in der Bundesrepublik Deutschland mitnichten eine Randgruppe dar. Hochrechnungen zufolge wachsen in Deutschland etwa drei Millionen Kinder mit einem psychisch erkrankten Elternteil auf. Da sich die psychische Erkrankung nicht nur auf den betroffenen Elternteil, sondern auf das gesamte Familiensystem und somit auch auf die Kinder auswirkt, sind diese in vielfältiger Hinsicht von der elterlichen Erkrankung betroffen.In diesem Buch wird betrachtet, ob und in welchem Ausmaß die elterliche Erkrankung ein Risiko für die Entwicklung betroffener Kinder darstellt. Dabei wird zuerst auf die familiären Rahmenbedingungen und die Auswirkungen der elterlichen Erkrankung auf Bindung, Beziehung und Interaktion sowie auf die Gestaltung des Lebensalltags eingegangen. Im Anschluss werden in Bezug auf die möglichen Entwicklungsrisiken betroffener Kinder nicht nur die Risiken der Ausbildung allgemeiner Entwicklungsauffälligkeiten, sondern auch das Risiko, selbst psychisch zu erkranken, betrachtet. Abschließend werden Hilfemöglichkeiten sowie die Spannungsfelder zwischen Jugendhilfe und Erwachsenenpsychiatrie beleuchtet. Auszug aus dem TextTextprobe:Kapitel 2, Leben mit psychisch kranken Eltern:Behandelt man die Thematik 'Leben mit psychisch kranken Eltern', ist die Stigmatisierung kein unbedeutender Aspekt, weil Vorurteile gegenüber psychisch kranken Menschen weit verbreitet sind. Psychisch erkrankte Menschen zählen zu den Gruppen, die in unserer Gesellschaft am stärksten stigmatisiert werden. Von der Stigmatisierung sind vor allem Menschen, die unter einer schizophrenen oder affektiven Störung leiden, betroffen. Dies sind ungefähr ein bis zwei Prozent der Bevölkerung. Werden Angehörige mit einbezogen, so sind in Deutschland ca. fünf Millionen Menschen direkt oder indirekt davon betroffen. Durch frühe Fehlschlüsse der...
    Abstract: Psychiatrie sowie die einseitige Berichterstattung der Medien bleiben Vorurteile, welche bereits wissenschaftlich falsifiziert wurden, bestehen. Eine englische Studie aus dem Jahr 1996 hat sich mit den Verhaltensweisen, die mit einer psychischen Erkrankung in Verbindung gebracht werden, sowie mit der Frage, ob man einen psychisch kranken Menschen erkennen kann, befasst. Die Ergebnisse beinhalteten folgende Aspekte: Psychisch Kranke verhalten sich seltsam, sprechen sonderbar und haben ein aggressives Wesen. Des Weiteren können sie an ihrem Gesichtsausdruck und ihrer Kleidung erkannt werden. Psychisch kranke Menschen machen resultierend aus den in der Gesellschaft verbreiteten Vorurteilen unter anderem folgende Erfahrungen: Freunde meiden ihren Kontakt, von Nachbarn und/oder Arbeitskollegen werden sie zurückgewiesen und erhalten Absagen bei Bewerbungen um einen Arbeitsplatz. Das Etikett 'psychisch krank' wird zu einer zweiten Erkrankung, welche ebenso belastend sein kann, wie die eigentliche Erkrankung. Zudem kann sie zum vorrangigen Hindernis der Genesung werden und zu einer Chronifizierung der Erkrankung führen.Im Folgenden werden zunächst die familiären Rahmenbedingungen und die Auswirkungen der elterlichen Erkrankung auf Bindung, Beziehung und Interaktion betrachtet. Ferner sollen die Auswirkungen der elterlichen Erkrankung auf den Lebensalltag behandelt werden.2.1, Familiäre Rahmenbedingungen:2.1.1, Art der Erkrankung:Schizophrenie und Depressionen gehören zu den am meisten gestellten Diagnosen bei psychisch erkrankten Eltern. Albert Lenz konnte in einer eigenen Studie im Jahr 2005 feststellen, dass bei Patienten, die Eltern von minderjährigen Kindern sind, sämtliche Arten von psychischen Erkrankungen auftreten.Im Folgenden sollen einige dieser Erkrankungen kurz vorgestellt werden. Hierzu ist es zunächst notwendig zu erklären, was eine
    Abstract: psychische Erkrankung ist. Eine exakte Definition dieses Terminus zu finden scheint so gut wie unmöglich zu sein, da die Frage in etwa so komplex ist wie die Frage danach, was ein Mensch ist.Der Begriff der psychischen Krankheit beziehungsweise Gesundheit wird von Pretis und Dimova wie folgt beschrieben:Gesundheit und Krankheit werden auf einem Kontinuum angesiedelt. Es gibt nahtlose, zeitlich variable Übergänge.Gesundheit und Krankheit stellen ein auschlaggebendes interaktives Konstrukt dar, welches die Interaktion zwischen Menschen beeinflusst. So verändert bereits die Zuschreibung einer psychischen Erkrankung die Kommunikation.Das Etikett 'psychisch krank' ist stigmatisierend und erscheint 'tabuisierend'. Mit diesem Etikett gehen soziale Bewertungen einher.Gesundheit und Krankheit beziehen sich auf Teilbereiche des menschlichen Fühlens, Denkens und Erlebens. Es existieren immer auch gesunde Anteile der Persönlichkeit.In Europa und den USA werden psychische Erkrankungen auf Grundlage allgemein anerkannter Klassifikationssysteme diagnostiziert. Während in den USA mit dem DSM-V gearbeitet wird, verwendet man in Europa das ICD-10 der Weltgesundheitsorganisation.Schizophrenie:'Zuerst verspürst du nur gewisse körperliche Symptome, dann hast du plötzlich neue Erkenntnisse über die Welt und deine Lebenssituation. Von einer Minute auf die andere bist du Mittelpunkt einer geheimen Konspiration der Weltmächte. Du wirst von Spezialagenten beider Seiten verfolgt, überwacht und zu einem ungewissen Ziel geführt. Natürlich stehst du auf der guten Seite und hast eine Mission. Aber welche? Auf dich sind Satelliten angesetzt und eine Gehirnabtastmaschine. Die gegnerische Seite will dich verrückt machen. Alle Fernsehprogramme werden extra für dich gemacht. Du willst Mut und Tapferkeit beweisen. Du isst nichts mehr und machst Ausdauerstehen. Nach einer Narkose
    Abstract: glaubst du, das Weltall hätte sich in deinem Kopf umgestülpt und die Weiterexistenz des Universums hinge von einer Instabilität in deinem Kopf ab. Du glaubst, nicht mehr klar denken zu dürfen. Deshalb überwachen die Wissenschaftler der Erde deinen Kopf'.Ungefähr 1% der Menschheit erkrankt im Laufe des Lebens an Schizophrenie. Rund um den Globus sind ca. 50 Millionen Menschen von dieser Erkrankung betroffen. Dabei gibt es zwar keine Unterschiede in der Geschlechtsspezifität, jedoch tritt die Erkrankung - die meistens nach der Pubertät bis zum 30. Lebensjahr in Erscheinung tritt - bei Männern früher auf als bei Frauen. Die Schizophrenie wird als eine der schwersten psychischen Erkrankungen angesehen. Es kommt zu Störungen des Wahrnehmens, des Denkens und des Fühlens. 'Die wichtigsten Symptome schizophrener Psychosen (vgl. z. B. Klassifikationssystem DSM-IV, 1994) sind die folgenden: Wahn, Halluzinationen, eingeschränkte Affektivität, desorganisiertes Handeln und Sprechen sowie soziale oder berufliche Leistungseinbußen.' Hierbei wird zwischen positiven Symptomen, bei welchen der Realität etwas hinzugefügt wird, wie es beispielsweise bei Halluzinationen der Fall ist, und negativen Symptomen, zu welchen unter anderem Lustlosigkeit und Spracharmut sowie Ungeselligkeit zählen, unterschieden. Der Verlauf der Erkrankung kann verschiedenartig sein. So kann sie nicht nur in unterschiedlicher Schwere, sondern auch einmalig, in Abständen oder dauerhaft auftreten.Affektive Störungen:'Ich bin ein menschlicher Verkehrsunfall. Irgendwann bin ich einfach stehengeblieben, und dann sind Erlebnisse wie LKWs in mich hineingefahren. Man kann sich vorstellen, dass das zu großen Problemen führt. Wenn man nicht ausweicht, geht das einfach immer weiter. Der Unfall wird immer größer, immer unübersichtlicher, und irgendwann stehst du auf der Gegenfahrbahn und fragst dich, was
    Abstract: eigentlich zum Teufel gerade passiert ist'.Affektive Störungen sind im ICD-10 in den Abschnitten F30 bis F39 definiert. Sie werden als Störungen der Befindlichkeit und der subjektiven Gefühlslage angesehen, welche gewöhnlich von einer Veränderung des Aktivitätsniveaus begleitet wird. Bei dieser Gruppe von Störungen wird differenziert zwischen unipolaren Störungen, die ausnahmslos durch Krankheitsbilder mit manischen oder depressiven Episoden charakterisiert sind, und bipolaren Störungen, die in abwechselnden depressiven beziehungsweise manischen Perioden der Erkrankung verlaufen.Depression:Die Depression gehört, wie oben bereits erwähnt, zu den unipolaren Störungen. Sie lässt sich durch Traurigkeit, Niedergeschlagenheit und Verstimmung charakterisieren. Die depressive Stimmung geht gewöhnlich mit einer Reduzierung der Aufmerksamkeit, des Antriebs, des Aktivitätsniveaus und der Konzentrationsfähigkeit einher. Zudem sind oft Tendenzen zur Vermeidung, zum Rückzug und zur Flucht erkennbar. Während einer depressiven Phase ist nur wenig Selbstvertrauen erkennbar, Schuldgefühle, pessimistische Zukunftsperspektiven und Gefühle von Wertlosigkeit treten auf. Im ICD-10 wird zwischen einer leichten, einer mittelgradigen und einer schweren Depression unterschieden. Depressionen treten meistens in Phasen auf, die Wochen bis Monate oder sogar Jahre fortbestehen können.Manie:Die Manie kann durch eine situationsunangemessene gereizte oder gehobene Stimmung charakterisiert werden, welche mit einer Vermehrung körperlicher und psychischer Aktivität einhergeht. Zu den Symptomen zählen unter anderem Rededrang, motorische Ruhelosigkeit sowie der Verlust von generellen sozialen Hemmungen.Manisch-depressive Störung:Bei der manisch-depressiven Störung sind Stimmungsschwankungen charakteristisch. Einerseits tritt bei Betroffenen eine gehobene Stimmung auf, wie sie für die
    Abstract: Manie.
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 12
    Online Resource
    Online Resource
    Hamburg : Diplomica Verlag | Ann Arbor, Michigan : ProQuest
    ISBN: 9783842846586
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (96 pages)
    Edition: 1st ed.
    DDC: 303.32
    Abstract: Die jüngsten Beispiele von Gesetzesverstößen in der deutschen Wirtschaft und die entsprechende Ahndung durch staatliche Aufsichtsbehörden sowie durch die Berichterstattung der Medien zeigen, dass Gesetzestreue - Compliance - von hohem Stellenwert und aktueller Brisanz ist. Durch die Berichterstattung in den traditionellen wie auch in den Neuen Medien und die entsprechend schnellere Informationsverarbeitung erfährt die Öffentlichkeit zum einen zügiger und erhält zum anderen detaillierter Informationen über Gesetzesverstöße.Wertorientierte Unternehmensführung und -steuerung hingegen kristallisiert sich als immer bedeutender für große wie auch mittelständische Unternehmen heraus.Das vorliegende Buch behandelt vor dem Hintergrund der Corporate Compliance Problematik die Frage, welche mögliche Auswirkung sowohl die Nichtbeachtung von Recht und Gesetz als auch die Einhaltung von geltendem Recht auf den Wert eines Unternehmens hat. Daraus ergibt sich im Zusammenhang mit vorhergehenden Ausführungen die Fragestellung, ob Corporate Compliance als Teilelement wertorientierter Unternehmenssteuerung anzusehen ist. Auszug aus dem TextTextprobe:Kapitel 2.3.3.1, Organisatorische Eingliederung und Aufgaben eines Compliance Bereichs:Eine Compliance Struktur ist Bestandteil einer Compliance Organisation. Die Verantwortung für eine Compliance Struktur liegt bei der Unternehmensleitung. Je nach Größe und Komplexität des Unternehmens wird ableitend die organisatorische Struktur eines Compliance Bereichs bestimmt und entsprechende Zuständigkeiten delegiert.Ausgangspunkt für die Errichtung einer Compliance Struktur und erste Überlegungen diesbezüglich liegen in der Rechtsabteilung. Als Teil der Compliance Struktur gilt zudem, zumindest für große Unternehmen, eine interne Revision.Ein Compliance Officer (auch als Compliance Beauftragter oder Compliance Manager...
    Abstract: bezeichnet) wird - meist in Form einer Stabsfunktion unabhängig von der Rechtsabteilung - benannt als 'Informationssammelstelle' und stellt im Ergebnis den verlängerten Arm der Unternehmensleitung dar. Diese Funktion kann in größeren Unternehmen auch von einem Compliance Office wahrgenommen werden. Durch Einrichtung einer Stabsfunktion wird der Berichtsweg an die Geschäftsleitung klar definiert. Die Zusammenarbeit mit anderen unternehmensinternen Abteilungen, wie z. B. der Revision oder dem Controlling ist von Bedeutung im Zusammenhang mit dem Aufbau einer Compliance Struktur. Darüber hinaus kann ein sogenanntes Compliance Committee im Unternehmen gebildet werden, dessen Zusammensetzung variieren und aus dem Compliance Officer, Mitgliedern der Unternehmensleitung und beispielsweise Mitarbeitern der Rechtsabteilung, der operativen Unternehmensbereiche oder der Revision bestehen kann. Neben diesen Verortungsmöglichkeiten eines Compliance Bereichs besteht die Alternative der Einbindung externer Compliance Berater. Der Compliance Bereich kann - falls eine größere Organisation damit verbunden ist - zentral oder dezentral organisiert werden.Ein Compliance Bereich ist mit vielfältigen Aufgaben betraut. Zum einen sorgt eine solche Compliance Struktur dafür, dass die Unternehmensleitung bei der Durchsetzung und Überwachung der Corporate Compliance beraten und unterstützt wird. Hierbei gilt, eine Compliance Organisation zu implementieren, zu dokumentieren und weiterzuentwickeln. Außerdem unterstützt die Compliance Organisation die Geschäftsleitung bei der Information und Training aller Unternehmensangehörigen hinsichtlich Compliance. Zeitgerechte Ad- hoc- Berichterstattung an die Geschäftsführung über wesentliche Veränderungen der rechtlichen Situation im Unternehmen, Feststellung und Untersuchung von schwerwiegenden Verletzungen der Compliance und
    Abstract: entsprechende Aufklärung bilden weitere Komponenten des Aufgabenbereichs. Des Weiteren hat die Compliance Organisation die Aufgabe, die Einhaltung der Compliance Vorgaben zu überwachen und durchzusetzen. Ein Compliance Bereich steht auch intern als Kontaktpartner in Compliance Fragen zur Verfügung und stellt den ersten Ansprechpartner für externe Interessenten in Compliance relevanten Fragestellungen dar.Die Erfüllung der immer größer werdenden Anzahl von internen und externen Anforderungen an ein Unternehmen muss durch geeignete Maßnahmen sichergestellt werden. Das folgende Kapitel geht dabei auf eine Auswahl der wesentlichen Instrumente einer sogenannten Compliance Organisation ein, die von Unternehmen und dem entsprechenden Compliance Bereich eingesetzt werden können, um Corporate Compliance im Unternehmen zu etablieren. Biographische InformationenTina Mußtopf, MBA wurde 1987 in Schkeuditz geboren. Parallel zur Ausbildung zur Industriekauffrau (IHK) schloss die Autorin im Jahr 2008 ihr berufsbegleitendes Studium der Wirtschaftswissenschaften an der Fachhochschule für Oekonomie & Management (FOM) mit dem akademischen Grad Diplom-Kauffrau (FH) erfolgreich ab. Studienschwerpunkte waren unter anderem Controlling und Finanzen. Durch ihre berufliche Tätigkeit als interne Revisorin eines großen deutschen Chemie- und Pharmaunternehmens hat die Autorin umfassende und praxisnahe Erfahrung.
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 13
    Online Resource
    Online Resource
    Hamburg : Diplomica Verlag | Ann Arbor, Michigan : ProQuest
    ISBN: 9783842828940
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (99 pages)
    Edition: 1st ed.
    DDC: 305.230943
    Abstract: Kinder, Jugendliche und Erwachsene haben ein allgemeines Bedürfnis nach Affiliation, nach sozialem Kontakt zu anderen. Sie streben danach, sich anderen anzuschließen und verbringen einen erheblichen Teil ihres Lebens in der Gesellschaft anderer Menschen. Dies geht wohl größtenteils darauf zurück, dass der gegenseitige Zusammenhalt in unserer evolutionären Vergangenheit die Überlebenschancen verbessert hat. Ein Mangel an Affiliation kann Einsamkeit, Depression und ein geringes Selbstwertgefühl zur Folge haben. Gerade in schwierigen Situationen sucht man nach Nähe, Trost und Unterstützung. Dieses Bindungsverhalten ist bereits im Säuglingsalter beobachtbar. Die Aufnahme von Freundschaften stellt eine Entwicklungsaufgabe im Jugendalter dar und gehört bereits im Kindesalter zu den zentralen Aspekten einer gesunden Entwicklung. Welche Bedeutung hat Freundschaft für Kinder und Jugendliche? Was sind die Effekte von Freundschaften in diesem Alter? Wie entstehen Freundschaften? Was beinhalten Freundschaftsbeziehungen? Was sind die Gründe für das Fehlen von Freundschaften und was die Auswirkungen davon? Wie zeigen sich geschlechtsspezifische Unterschiede in Freundschaften?   Auszug aus dem Text Textprobe: Kapitel 3.3, Kontaktstrategien: Außer den oben erwähnten Selektionsmerkmalen sind auch individuelle innere Bedingungen an der Entstehung von Freundschaftsbeziehungen beteiligt. Neben einem allgemeinen Anschlussmotiv, der Affiliation, wie sie in der Einleitung bereits beschrieben wurde, also dem Motiv den Kontakt und den Umgang mit anderen zu suchen, existiert auch noch eine interpersonale Orientierung, die für die Aufrechterhaltung einer Freundschaft sorgt. Die interpersonale Orientierung beschreibt eine Haltung, die sich weniger nach den äußerlichen Faktoren wie der räumlichen Nähe oder der ethnischen Herkunft richtet, sondern an der Persönlichkeit des...
    Abstract: einzelnen Menschen interessiert ist. So kommen enge Beziehungen leichter und schneller zustande, wenn beide Partner eine starke interpersonale Orientierung besitzen (vgl. Wagner 1994, S. 58). Im Folgenden werden die individuellen Voraussetzungen für Kontaktaufnahmen, die Bedeutung des Umfeldes dabei sowie die unterschiedlichen Kontaktaufnahmestrategien im Kindes- und Jugendalter vorgestellt. 3.3.1, Individuelle Voraussetzungen: Kinder und Jugendliche, die mehr Erfahrungen mit Gleichaltrigen sammeln konnten, haben es leichter beim Anknüpfen von sozialen Beziehungen. Sie unternehmen häufiger etwas mit anderen zusammen und sind weniger oft allein als Kinder und Jugendliche mit geringeren sozialen Erfahrungen. Von besonderer Bedeutung für die soziale Entwicklung des Kindes ist die Beziehung zu den Eltern. Vor allem die Beziehung zur Mutter hat nachhaltigen Einfluss auf alle weiteren Beziehungen des Kindes (vgl. Wagner 1994, S. 60). Die Art der Mutterbeziehung, welche am Ende des ersten Lebensjahres feststellbar ist, kann sich in einer unsicheren oder sicheren Bindung ausdrücken. Erlebt ein Kind durch die Mutter oder eine andere wichtige Bezugsperson effektiven Trost und emotionale Regulation, so lernt es sich rasch zu beruhigen und wieder der Außenwelt zuzuwenden. Eine sichere Bindung ermöglicht es dem Kind seine räumliche und soziale Umgebung zu erkunden. Es besteht ein relativ enger Zusammenhang zwischen einer sicheren Mutterbindung und dem Umfang an Erfahrungen mit Gleichaltrigen, denn die aus dem Umgang mit der Mutter gewonnenen positiven Erwartungen an die soziale Umwelt erleichtern die Aufnahme von Kontakten zu anderen Kindern. Eine sichere Bindungsqualität ist durch die direkte Kommunikation von Gefühlen, vor allem bei Kummer, gegenüber Vertrauten gekennzeichnet. Kinder, die eine unsichere Bindung erfahren haben, sind eher zurückhaltend und
    Abstract: passiv, sie erfahren weniger Zuwendung und Beachtung von anderen. Wohingegen sicher gebundene Kinder attraktivere Spielpartner sind, dementsprechend mehr positive Zuwendung bekommen und kaum Feindseligkeiten erfahren. Die Art der Mutterbindung gibt also Auskunft über die Bereitschaft, Kontakte zu anderen Kindern aufzunehmen sowie über die Wahrscheinlichkeit von anderen akzeptiert oder abgelehnt zu werden. Aber ob sicher gebundene Kinder wirklich mehr Freunde haben als unsicher gebundene Kinder und ob ihre Freundschaften länger und konfliktfreier andauern, ist nicht klar (vgl. Wagner 1994, S. 61). Das Verhältnis der Eltern zum Kind ist auch außerhalb der Bindungsforschung in Beziehung gesetzt worden. Es stellte sich heraus, dass Kinder, deren Mütter länger mit ihnen zusammen spielten, häufiger Kontakt zu Gleichaltrigen aufnahmen als andere und dass Söhne, deren Mütter sich öfter mit ihnen unterhielten, hilfsbereiter gegenüber ihren Spielkameraden waren, während Söhne von direktiven, bestimmenden Vätern weniger kommunizierten. Aufgrund der individuellen Erfahrungen mit ihren Eltern haben es Kinder und Jugendliche leichter oder schwerer den Kontakt zu Gleichaltrigen aufzunehmen und mit ihnen auszukommen. Die bisherigen Ansätze der Forschung beschränkten sich allerdings auf Momentaufnahmen sowie der einseitigen Betrachtungsweise, dass Freundschaft nur durch den Wunsch und die Hilfe der sozialen Fähigkeiten eines Kindes oder Jugendlichen entstünde. Die Bedürfnisse, Merkmale und Verhaltensweisen des anderen Partners und die Sichtweise beider Partner wurden nicht berücksichtigt. Hinzu kommt, dass je nach Alter und Entwicklungsstand, wie auch die Untersuchung von Valtin es zeigt, die Merkmale des Partners unterschiedlich attraktiv wahrgenommen werden. Ein bestimmtes Kind ist für ein jüngeres Kind attraktiv, weil es ein tolles Spielzeug besitzt, während
    Abstract: für ein älteres Kind dasselbe Kind aufgrund gewisser Persönlichkeitsmerkmale als Freund in Frage kommt. Die Kinder und Jugendliche benötigen soziale Fertigkeiten, um Freundschaften anzubahnen und zu erhalten. Soziale Fertigkeiten sind Kompetenzen wie sich 'zu Gruppenaktivitäten Zugang verschaffen zu können, Gleichaltrigen zuzustimmen und ihnen zu helfen, Konflikte angemessen zu handhaben und Sensibilität und Taktgefühl walten zu lassen' (Rubin 1981, S. 46). Diese subtilen Fertigkeiten werden mit der sozialen Entwicklung erworben, was nicht einfach ist. Weiterhin zählen zu den sozialen Fertigkeiten auch die, die einen Freund ausmachen, nämlich ein aufmerksamer und hilfreicher Partner zu sein, der Anerkennung zeigt. Hartup et al. stellten fest, dass Kinder, die anderen Kindern viel Aufmerksamkeit schenken, Lob spenden, Zuneigung zeigen und bereitwillig auf die Wünsche der Spielpartner eingehen, sehr beliebt sind. Während Kinder, die andere oft ignorieren, Kooperation verweigern, andere tadeln, lächerlich machen oder gar bedrohen, am ehesten abgelehnt werden. Will man akzeptiert und aufgenommen werden, muss man seinerseits offen für andere sein und andere akzeptieren (auch wenn freundliches Verhalten nicht immer eine Freundschaft nach sich zieht) (vgl. Rubin 1981, S. 50). Die Art und Häufigkeit der Beziehungen eines Kindes oder Jugendlichen werden anscheinend von seiner interpersonalen Orientierung beeinflusst, von seinen Erfahrungen, von der Art seiner Mutterbindung, von der Beziehung zu seinen Eltern, von seinen sozialen Bedürfnissen sowie von der Art seiner Erklärungen für das Verhalten von anderen ihm gegenüber (vgl. Wagner 1994, S. 63). Ob ein Kind oder Jugendlicher zum Beispiel eine Zurückweisung eines anderen leicht oder schwer verkraftet, hängt davon ab, wie es oder er sich diese Zurückweisung selbst erklärt. Die Zurückweisung kann von
    Abstract: inneren Faktoren, wie persönlichen Unzulänglichkeiten, abhängig gemacht werden oder von äußeren Faktoren, wie Missverständnissen oder einer schlechten Laune des Gegenübers. Obwohl den sozialen Erfahrungen mit Gleichaltrigen viel Bedeutung beigemessen wird, sind Untersuchungen über ihren Einfluss auf die späteren Sozialbeziehungen selten. Die Erfahrungen mit Gleichaltrigen scheinen aber die Kontaktaufnahme zu fremden Kindern und Jugendlichen zu erleichtern, außerdem werden die Kommunikationsfähigkeit und die Interaktivität gefördert.   Biographische Informationen Nicole Waldheim, geb. Heß, wurde 1979 in Flörsheim geboren. Sie ist Diplompädagogin und Mutter einer Tochter. Seit ihrem Studium ist sie in vielfältigen sozialpädagogischen Arbeitsfeldern mit Kindern und Jugendlichen aller Altersgruppen tätig gewesen. Neben einer Referententätigkeit zur Qualifizierung in der Kindertagespflege bildet sie in ihrer beruflichen Praxis angehende Erzieher aus.
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources
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  • 14
    ISBN: 9783842844520
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (78 pages)
    Edition: 1st ed.
    DDC: 305.230943
    Abstract: Das Buch ‚Partizipation von Jugendlichen - ein Kinderspiel?' ist in einer Kooperation von Julia Verena Köffer (Sozialwirtschaft B.A., Jugendhilfe M.A.) mit Simon Schnetzer (Dipl. Volkswirt), Geschäftsführer von ‚DATAJOCKEY: Social Research & Dialogue', entstanden. Im Rahmen der Kooperation wurde das Jugendforschungs- und Beteiligungsprojekt 'junge Deutsche' mit Methoden der Qualitativen Sozialforschung ausgewertet. Erkenntnisinteresse der Auswertung war die Beantwortung der Frage: Wie müssen kommunale Beteiligungsprozesse gestaltet werden, um erfolgreich zu sein? Für die qualitative Studie wurden im Zeitraum von Juni bis August 2013 mündliche Befragungen in Form von ExpertInneninterviews und Gruppendiskussionen mit TeilnehmerInnen des Projektes 'junge Deutsche' durchgeführt. Die Ergebnisse dieser mündlichen Befragungen wurden anhand einer Qualitativen Analyse aufbereitet und stellten die Grundlage, für die von den Autoren entwickelten Handlungsempfehlungen für Beteiligungsprozesse von Jugendlichen im kommunalen Raum dar. Um diese Handlungsempfehlungen in einen Kontext zu stellen, wird in Teil 1 des Buches auf die Partizipation Jugendlicher als Handlungsmaxime von Jugendarbeit eingegangen. Im zweiten Teil werden die Rahmenbedingungen der Partizipation junger Menschen im kommunalen Raum dargestellt. Zum einen wird mit dem vorliegenden Buch die Intention verfolgt einen Überblick über das Feld der Partizipation Heranwachsender in der Kommune zu geben. Zum anderen kann mit den Handlungsempfehlungen für Beteiligungsprozesse im kommunalen Raum zur Beantwortung der Frage, wie die Partizipation junger Menschen in ihrem Wohnumfeld gelingen kann, beigetragen werden. Auszug aus dem TextTextprobe:Kapitel 2, Partizipation von Jugendlichen im kommunalen Raum:Der zweite Teil des vorliegenden Buches geht näher auf die Partizipation von Jugendlichen im kommunalen...
    Abstract: Raum ein. In diesem Zusammenhang wird der Schwerpunkt auf die Gestaltung von Beteiligungsprozessen im Lebensumfeld junger Menschen gelegt. Zu diesem Zweck wird zu Beginn in Kapitel 2.1 aus verschiedenen Perspektiven begründet, warum die Partizipation in der Kommune nicht ausschließlich einen Selbstzweck verfolgt, sondern sowohl den jungen Menschen selbst als auch den Kommunen nützt.2.1, Begründungszusammenhänge:Argumente für die Partizipation von jungen Menschen im kommunalen Raum finden sich in verschiedenen Fachdiskursen: unter anderem in der Rechtswissenschaft, der Politikwissenschaft oder der Pädagogik. Im ersten Teil dieser Veröffentlichung wurde aus dem Blickwinkel der Rechtswissenschaft argumentiert, warum die Partizipation junger Menschen an sie betreffenden Angelegenheiten notwendig ist. An dieser Stelle wird die Bedeutsamkeit der Beteiligung Heranwachsender in der Kommune zuerst aus politischer Sichtweise und schließlich aus pädagogischer Perspektive begründet. Diese beiden Zugänge spielen im Kontext dieser Untersuchung eine besondere Rolle, da sich das Handlungsfeld Jugendarbeit genau in ihrer Schnittmenge befindet (vgl. Moser 2010, S. 87). Vollständigkeitshalber wird zum Abschluss dieses Kapitels noch auf Gegenargumente der Partizipation junger Menschen in ihrem Lebensumfeld eingegangen.2.1.1, Politische Argumente:Gemäß dem partizipatorischen Demokratieverständnis ist Partizipation die aktive Praxis der Demokratie (vgl. Knauer/Sturzenhecker 2005, S. 68). Dieses Verständnis will die Beteiligung möglichst Vieler an möglichst Vielem - sprich '(…) an der Erörterung, Aushandlung und Entscheidung möglichst vieler öffentlicher Angelegenheiten' (Koopmann 2008, S. 5). Dadurch sollen die Legitimität, Stabilität und Regierbarkeit des demokratischen Systems erhöht werden. Dieses Steuerungssystem ist als 'Good Governance' (ebd.) bekannt und
    Abstract: zeichnet sich neben Transparenz und Kooperation, wesentlich durch die Stärkung der Bürgerschaft im Sinne von Empowerment (siehe 1.3.3) aus. Dieser Ansatz ist mit dem idealtypischen BürgerInnenbild der 'citoyens' (Koopmann 2008, S. 5) verbunden: Der Bürgerschaft, die aktiv und eigenverantwortlich am Gemeinwesen teilnimmt und dieses mitgestaltet (vgl. ebd.). Nach dem 'Dreiklang' der Bürgerarbeit ist die Voraussetzung für die Beteiligung von BürgerInnen allerdings, dass sie es wollen, können und dürfen (vgl. Gernbauer 2008, S. 17). Damit Heranwachsende überhaupt die Chance bekommen diesem Ideal gerecht zu werden, müssen die notwendigen Rahmenbedingungen, in Form von personellen, finanziellen und zeitlichen Ressourcen für Partizipation seitens der Kommunen geschaffen werden (vgl. Koopmann 2008, S. 5). Dadurch könnte der Partizipation Jugendlicher an kommunalen Planungs- und Entscheidungsprozessen sogar ein präventiver Charakter zugesprochen werden: Durch ihre Beteiligung wird jungen Menschen die Möglichkeit gegeben ihre Meinungen, Interessen und Ängste zu formulieren. Folglich können die Bedürfnisse der jungen Generation besser abgebildet, in Bedarfe umformuliert und politische Planungs- und Entscheidungsprozesse optimiert werden. Diese effiziente Steuerung kann die Jugendhilfeplanung einer Kommune verbessern, trägt zur Kinder- und Jugendfreundlichkeit bei und steigert unter dem Strich die Attraktivität eines Standortes (vgl. Bertelsmann Stiftung 2008, S. 37 ff.).2.1.2, Pädagogische Argumente:Die Entwicklung von Selbstständigkeit gewinnt vor dem Hintergrund gesellschaftlicher Trends, wie der Individualisierung oder Pluralisierung von Lebensformen, immer mehr an Bedeutung. Um diese Fähigkeit zu erlernen, müssen junge Menschen Freiräume zugestanden bekommen, in denen sie sich ausprobieren und in unsere Gesellschaft einbringen können (vgl. Moser 2010, S.
    Abstract: 90). Eine Möglichkeit Freiräume zu gewähren ist die Beteiligung Jugendlicher an kommunalen Planungs- und Entscheidungsprozessen. Da Partizipation als ein zentraler Faktor in der Entwicklung von Selbst-, Sozial- und Methodenkompetenzen gesehen werden kann und somit zu gesellschaftlicher Anerkennung und der Steigerung des Selbstwertgefühls führt, kann sie als ein erfolgreiches Integrationsinstrument bezeichnet werden (vgl. Bertelsmann Stiftung 2008, S. 37). Gemäß dem Gedanken des Empowermentansatzes, die Autonomie und Selbstbestimmung junger Menschen zu fördern, ist die Beteiligung von Jugendlichen an kommunalen Planungs- und Entscheidungsprozessen obligatorisch. Damit junge Menschen mit ihrer Freiheit adäquat umgehen können, müssen sie jedoch dazu befähigt werden. Die 'Krux' dabei ist, dass die Erziehenden bei der Gewährung von Freiräumen stets vor dem - für pädagogische Prozesse klassischen - Dilemma stehen '(…) Kindern und Jugendlichen als ExpertInnen ihrer selbst partnerschaftlich zu begegnen und sie gleichzeitig vor Überforderungen zu schützen' (Moser 2010, S. 90). Partizipationsmodelle, die versuchen mit diesem Paradox umzugehen, fordern die Mündigkeit von Heranwachsenden heraus, indem sie ihnen Freiräume bieten, in denen sie selbstbestimmt handeln können. Wenn diese Voraussetzungen gegeben sind, verfolgt Partizipation nicht nur einen Selbstzweck, sondern dient auch dem Gemeinwesen: Denn wenn junge Menschen als ExpertInnen in eigener Sache ernst genommen werden, können sie Erwachsenen bei der Bewältigung gesellschaftlicher Herausforderungen und der Entwicklung innovativer Lösungsansätze im kommunalen Raum behilflich sein. Dadurch kann zum Dialog der Generationen angestiftet, Konflikte minimiert und das Gemeinwesen belebt werden (vgl. Bertelsmann Stiftung 2008, S. 37 ff.).2.1.3, Gegenargumente:In den vorangegangenen zwei Kapiteln wurde die
    Abstract: Partizipation von Jugendlichen im kommunalen Raum aus politischer und pädagogischer Perspektive begründet. Diese Argumentationsstränge können als Chancen kommunaler Beteiligungsprozesse junger Menschen gesehen werden. Doch die Forderung nach der Beteiligung junger Menschen in ihrem Wohnumfeld stößt in ihrer Umsetzung auch an ihre Grenzen. Zwei besonders relevante Gegenargumente werden an dieser Stelle kurz dargestellt, um verständlich zu machen, warum Partizipation ihrem Anspruch in der Praxis oftmals nicht gerecht wird:Als eine Grenze kommunaler Beteiligungsprozesse junger Menschen kann der Umstand bezeichnet werden, dass Heranwachsende in der Praxis oftmals nicht als Subjekte, sondern als Objekte, demokratischer Entscheidungen gesehen werden (vgl. Knauer/Sturzenhecker 2005, S. 64). Dieses Muster ist in gewisser Weise paternalistisch: Denn Beteiligungsmöglichkeiten, die BürgerInnen sanft stimmen sollen, anstatt sie zu emanzipieren, nennt Reimer Gronemeyer 'apathische Partizipation' (Gronemeyer 1973). Diese Art der Partizipation ist in der Praxis nach wie vor auf allen Ebenen - von der Europäischen Union bis zu Lokalpolitik - weit verbreitet. Apathische Partizipation verfolgt das Ziel Heranwachsende in gegebene Strukturen einzufügen. Dadurch wird die politische Praxis nicht hinsichtlich Zugangsbarrieren für junge Menschen hinterfragt, sondern lediglich in ein gutes Licht gerückt (vgl. Knauer/Sturzenhecker 2005, S. 65). In solchen Partizipationsmodellen kann folglich eher von Scheinpartizipation als von emanzipatorischer Partizipation gesprochen werden.Eine weitere Grenze der Partizipation junger Menschen im kommunalen Raum ist die Kritik am Steuerungssystem Good Governance. Diese Kritik geht davon aus, dass die Partizipation möglichst Vieler an möglichst Vielem zur Unregierbarkeit des Gemeinwesens führt. Demnach würde die Beteiligung junger
    Abstract: Menschen.
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  • 15
    Online Resource
    Online Resource
    Göttingen : Wallstein Verlag | Ann Arbor, Michigan : ProQuest
    ISBN: 9783835326798
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (453 Seiten) , Illustrationen
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    Keywords: Bertuch, Friedrich Justin ; Geschichte 1790-1830 ; Natur ; Kultur ; Bildliche Darstellung ; Popularisierung ; Kind ; Erfahrungswissen ; Wissensvermittlung ; Kulturanthropologie ; Hochschulschrift ; Online-Publikation
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 16
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin/Boston : De Gruyter | Ann Arbor, Michigan : ProQuest
    ISBN: 9783486736069
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (1569 pages)
    Series Statement: Deutschland und die Sowjetunion 1933-1941
    DDC: 303.48243047
    Abstract: The first volume of this four-volume edition covers the years 1933-1934. It reproduces previously unpublished source documents from a number of German and Soviet archives along with key published documents. It represents an invaluable compilation of information about diplomatic, economic, military, cultural, and academic contacts that was virtually inaccessible to researchers until now.
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 17
    ISBN: 9783839413784
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (445 pages)
    Edition: 1st ed.
    Series Statement: Global Studies
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    Keywords: Flüchtlingslager ; Machtstruktur ; Politische Ordnung ; Sambia ; Electronic books
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  • 18
    ISBN: 9783839419755
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (273 pages)
    Edition: 1st ed.
    Series Statement: Studien des Göttinger Instituts für Demokratieforschung zur Geschichte politischer und gesellschaftlicher Kontroversen v.4
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    Keywords: Geschichte 1945-2010 ; Generation ; Lebensgefühl ; Lebensbedingungen ; Soziokultureller Wandel ; Sozialwissenschaften ; Begriff ; Deutschland ; Electronic books
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 19
    ISBN: 9783867368193
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (198 pages)
    Edition: 1st ed.
    DDC: 305.23
    Keywords: Children ; Electronic books
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 20
    Online Resource
    Online Resource
    Munich : Kopaed | Ann Arbor, Michigan : ProQuest
    ISBN: 9783867368155
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (175 pages)
    Edition: 1st ed.
    DDC: 302.231
    Keywords: Digital media ; Electronic books
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 21
    Online Resource
    Online Resource
    München : Redline Verlag | Ann Arbor, Michigan : ProQuest
    ISBN: 9783962671464
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (338 pages)
    DDC: 302.3
    Keywords: Problemlösen ; Visualisierung ; Geschäftsidee ; Präsentation ; Negotiation ; Electronic books
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 22
    ISBN: 9783867368292
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (229 pages)
    Edition: 1st ed.
    DDC: 303.484
    Keywords: Youth movements ; Electronic books
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 23
    Online Resource
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    [Erscheinungsort nicht ermittelbar] : mitp Verlag | Boston, MA : Safari
    ISBN: 9783826694721
    Language: English , German
    Pages: 1 online resource (408 pages)
    Edition: 1st edition
    Series Statement: Mitp Professional
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Keywords: SQL (Computer program language) ; SQL/ORACLE (Computer program language) ; Electronic books ; local ; SQL (Langage de programmation) ; SQL/ORACLE (Langage de programmation) ; COMPUTERS ; Programming Languages ; SQL ; SQL (Computer program language) ; SQL/ORACLE (Computer program language)
    Abstract: Vermittlung der für SQL erforderlichen Denkweise Basierend auf Oracle 12c Keine SQL- oder Programmier-Vorkenntnisse erforderlich Passend zu realen SQL-Alltagssituationen demonstrieren Ihnen die Autoren auf unterhaltsame Art und Weise, mit welchen Abfragen, Operatoren oder Funktionen Sie der Antwort auf Ihre Frage näher kommen. Sie lernen, mit Ergebnismengen zu jonglieren und diese kreuz und quer zu verbinden. Ein Gefühl für die Logik hinter SQL bekommen Sie so ganz nebenbei und können in Zukunft schnell und gezielt auch die kompliziertesten Datenbankabfragen formulieren. Die passenden Datensätze zu den Beispielen finden Sie als Download im Netz. Aus dem Inhalt: SQL - Die Sprache des Orakels Wer oder was und woher? (Navigation im Datenmodell) Wie viel X pro Y? Mengenlehre Wie viel Y pro X und Z(eitspanne)? Einrichten des Users und der Tabellen Schrödingers Gruppierung Mustersuche Datenmodelle InsUpDel Transaktionen Datenbank-Tuning
    Note: Online resource; Title from title page (viewed September 9, 2014) , Mode of access: World Wide Web.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 24
    Online Resource
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    [Erscheinungsort nicht ermittelbar] : mitp Verlag | Boston, MA : Safari
    ISBN: 9783826616945
    Language: English , German
    Pages: 1 online resource (984 pages)
    Edition: 1st edition
    Keywords: Computer networks Study guides Examinations ; Telecommunications engineers Certification ; Electronic books ; local ; Réseaux d'ordinateurs ; Examens ; Guides de l'étudiant ; COMPUTERS / Computer Literacy ; COMPUTERS / Computer Science ; COMPUTERS / Data Processing ; COMPUTERS / Hardware / General ; COMPUTERS / Information Technology ; COMPUTERS / Machine Theory ; COMPUTERS / Reference ; Computer networks ; Examinations ; Telecommunications engineers ; Certification ; Study guides
    Abstract: Umfassendes, praxisorientiertes Intensiv-Training Zahlreiche Workshops mit Schritt-für-Schritt-Anleitungen Umfasst den gesamten Prüfungsstoff für ICND1/CCENT Auf der DVD: Umfangreiches Zusatzmaterial zur Prüfungsvorbereitung Die Zertifizierung zum CCNA ist eine der wertvollsten und anspruchsvollsten in der IT und besteht aus zwei Teilen. Dieses Powertraining bietet einen umfassenden Praxiseinstieg in alle Prüfungsthemen des ersten Teils, der ICND1/CCENT-Prüfung. Dabei werden insbesondere die Grundlagen der Netzwerktechnik intensiv behandelt, um nicht nur Support-Mitarbeitern sowie System- und Netzwerkadministratoren, sondern auch ambitionierten Einsteigern die Vorbereitung auf die anspruchsvolle Prüfung zu ermöglichen. Dazu ist das Buch in fünf Teile gegliedert, die jeweils die verschiedenen Aspekte und Themengebiete des CCENT-Prüfungsstoffs beinhalten. Ein Schwerpunkt liegt auf den Hintergründen und Funktionsweisen der jeweiligen Technologien. So lernen Sie nicht nur die notwendigen Begriffe und Konzepte für das jeweilige Prüfungsthema, sondern erfahren an vielen Stellen auch, wie Profis die Technologie in der Praxis einsetzen. Der Prüfungsstoff zum ICND1/CCENT enthält diverse praxisrelevante Themen, die Ihnen als Netzwerkadministrator im täglichen Arbeitsumfeld in Cisco-Netzwerken begegnen werden. Anhand der Workshops mit Schritt-für-Schritt-Anleitungen gehen Sie mit dem Autor Eric Amberg alle Themen praktisch an. So erfahren Sie durch eigene Praxis, wie Cisco-Router und -Switches konfiguriert werden. Ziel dieses Buches ist es, Ihnen alle erforderlichen Kenntnisse und Erfahrungen an die Hand zu geben, um nicht nur die Prüfung souverän zu bestehen, sondern auch in der Praxis das erlernte Wissen unmittelbar und zielgerichtet einsetzen zu können. Auch wenn dieses Powertraining als klar definiertes Ziel die effektive und praxisorientierte Vorbereitung zur CCENT-Prüfung hat, werden Sie das Buch auch später sicher als unentbehrliches Nachschlagewerk nutzen können, um sich in kurzer Zeit wieder in ein Themengebiet einzuarbeiten. Auf der DVD: Prüfungsvorbereitende Fragen Über 100 Flashcards zum Wiederholen Befehlsübersichten Nützliche Netzwerk-Tools Über 5 Stunden Videotrainings Aus dem Inhalt: Teil 1: Netzwerk-Grundlagen Einführung in Computernetzwerke Das Internetprotokoll und die IPv4-Adressierung Die Transportprotokolle TCP und UDP Wichtige TCP/IP-Applikationen Teil 2: Ethernet-LANs Ethernet und Switching-Grundlagen Grundkonfiguration eines Cisc...
    Note: Online resource; Title from title page (viewed October 10, 2014) , Mode of access: World Wide Web.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 25
    Online Resource
    Online Resource
    [Erscheinungsort nicht ermittelbar] : mitp Verlag | Boston, MA : Safari
    ISBN: 9783826697234
    Language: English , German
    Pages: 1 online resource (304 pages)
    Edition: 1st edition
    DDC: 778.996413
    Keywords: Photography Miscellanea ; Photography Technique ; Photography ; Electronic books ; local ; Photographie ; Miscellanées ; Photographie ; Photography ; Photography ; Technique ; Trivia and miscellanea
    Abstract: Der bekannte US-Fotograf und Blogger Zack Arias – seit Jahren geschätzt für sein offene und schonungslos ehrliche Art – beantwortet in diesem Buch 100 Fragen, die Leser seines Blogs ihm gestellt haben. Diese Fragen umfassen sämtliche Aspekte der Fotografie und des Fotografie-Business: Motivation, Marketing, Visionen, Preisgestaltung, Markenbildung, Licht, Models, Work/Life Balance, Technisches uvm. Dieses Buch hilft jedem Fotografen, der an realen und ehrlichen Antworten interessiert ist. Das Frage-Antwort-Schema wird immer wieder unterbrochen von „Visuellen Anekdoten“, in denen der Autor Meilensteine seiner eigenen Karriere an beispielhaften Bildern erläutert sowie von Arbeitsblättern bspw. für Kostenrechnung oder Preisgestaltung. Und das alles mit einer gesunden Prise Humor und (Selbst-)Ironie.
    Note: Online resource; Title from title page (viewed January 29, 2014) , Mode of access: World Wide Web.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 26
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin/Boston : De Gruyter | Ann Arbor, Michigan : ProQuest
    ISBN: 9783110364613
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (268 Seiten)
    DDC: 303.6
    RVK:
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    Keywords: Geschichte 100-1555 ; Herrschaft ; Gewalt ; Gewalttätigkeit ; Nonverbal communication ; Rules (Philosophy) ; Social norms ; Violence ; Konferenzschrift 2012
    Abstract: Even though violence often functions irrationally, recent research has suggested that, as a form of nonverbal communication, violence follows certain rules. The essays explore this phenomenon, with a special focus on collective violence. They investigate examples taken from the cultural and literary history of the premodern era to examine rules of violent action, rules that provoke violence, and rules about discussing violence.
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources
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  • 27
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Duncker & Humblot | Ann Arbor, Michigan : ProQuest
    ISBN: 9783428539635
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (223 Seiten)
    Edition: 1st edition
    Series Statement: Chemnitzer Europastudien v.16
    DDC: 303.48243043709999
    RVK:
    Keywords: Geschichte ; Saxony (Germany)--History--Congresses ; Sachsen ; Böhmen ; Konferenzschrift 2012
    Abstract: Die Beiträge des Bandes gehen zurück auf eine dreitägige Konferenz, die unter dem Titel »Sächsisch-tschechische Beziehungen im Wandel der Zeit - eine Bestandsaufnahme / Cesko-Saské vztahy v promenách doby - jejich inventura« im Februar 2012 in Plauen veranstaltet wurde. Sie war die letzte jener fachlichen Tagungen des Ziel3/Cíl3-Projektes »Sächsisch-Tschechische Hochschulinitiative (STHI)« an der Technischen Universität Chemnitz, das in den Jahren 2009 bis 2012 die Kooperation zwischen Sachsen und Tschechien im Bereich der Forschung, der wissenschaftlichen Kommunikation, des Wissenstransfers und der universitären Bildung unterstützen und weiterentwickeln sollte. Die hier vorgelegten Untersuchungen wollen, ohne Anspruch auf Vollständigkeit, im Gesamtblick einen Teil der signifikanten Perspektiven und aktuellen Zugänge zur Erforschung der sächsischen-böhmischen Geschichte in den unterschiedlichen Phasen ihrer Rezeption vermitteln.   Inhaltsverzeichnis I. Einführende Bemerkungen -- Miloš Rezník: Die Forschungslandschaft der sächsisch-böhmischen Geschichte (1989-2013) -- II. Sachsen und Böhmen im Mittelalter und in der Frühneuzeit -- Martina Schattkowsky: Adlige Herrschaftspraxis in Sachsen und Böhmen in der Frühneuzeit -- Michaela Hrubá, Tána Nejezchlebová und Michaela Ottová: Kulturtransfer im böhmisch-sächsischen Grenzgebiet im Spätmittelalter und in der Frühneuzeit. Aktuelle Forschungen zur »Sächsischen Renaissance« in Böhmen -- III. Sachsen und Böhmen im »langen« 19. Jahrhundert -- Lutz Vogel: Mobiler Alltag. Böhmische Einwanderer in Sachsen im 19. Jahrhundert -- Martin Munke: Eine »merkwürdige Reisebeschreibung« als Quelle der Beziehungs- und Verflechtungsgeschichte? Joachim Heinrich Campe in Sachsen und Böhmen -- Markéta Bartoš Tautrmanová: Kulturelle Kontakte zwischen dem Prager Ständetheater und dem Dresdner Hoftheater um die Mitte des 19.
    Abstract: Jahrhunderts -- IV. Sächsisch-böhmische Beziehungen im 20. Jahrhundert -- Anna Habánová: Die Sudetendeutsche Kunstausstellung Dresden 1938. Zur Wahrnehmung deutsch-böhmischer Kunst in Sachsen am Vorabend des Zweiten Weltkriegs -- Rudolf Boch: Die »Wismut« im sowjetischen Atomkomplex. Ergebnisse des Forschungsprojekts zur Geschichte des Uranbergbaus im sächsisch-böhmischen Grenzraum -- V. Die Lausitz zwischen Sachsen und Böhmen -- George Indruszewski: Die Oberlausitz - Zur Entwicklung einer historischen Landschaft im Mittelalter -- Petr Kaleta: Tschechisch-sorbische Beziehungen im 19. und 20. Jahrhundert -- VI. Praxisberichte -- Marie Ryantová: Wege und Formen bilateraler Zusammenarbeit zwischen tschechischen und sächsischen Archiven -- Ondrej Matejka: Historisch-didaktische Arbeit im tschechisch-sächsischen Grenzgebiet. Ein Blick auf ausgewählte Aktivitäten des Vereins »Antikomplex« -- Verzeichnis der Autorinnen und Autoren   Reihe Chemnitzer Europastudien - Band 16.
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 28
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin/Boston : De Gruyter | Ann Arbor, Michigan : ProQuest
    ISBN: 9783110369373
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (420 Seiten)
    Series Statement: Transformationen der Antike v.28
    DDC: 306.09
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Geschichte 1500-2010 ; Antike ; Rezeption ; Geschichtsbild ; Selbstbild ; Civilization, Classical -- Influence ; Europa ; Konferenzschrift 2011 ; Konferenzschrift 2011
    Abstract: Antiquity serves as a reference point for diverse forms of self-understanding in Western cultural and intellectual history. This raises questions concerning the degree to which the spatial, epistemic, and material dimensions of "antiquity" are relevant to processes of appropriation. This compendium explores the productivity of such limits by means of examples taken from different eras and disciplines.
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources
    URL: Cover
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  • 29
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Harrassowitz Verlag | Ann Arbor, Michigan : ProQuest
    ISBN: 9783447192828
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (337 Seiten) , Illustrationen, Notenbeispiele
    Series Statement: Jüdische Musik v.11
    DDC: 306.09
    Keywords: Vinaver, Chemjo ; Lavry, Marc ; Sṭutsʹevsḳi, Yehoyakhin ; Brandmann, Israel ; Geschichte 1933-1945 ; Deutsche ; Judenverfolgung ; Musiker ; Juden ; Vertreibung ; Ostmitteleuropa ; Osteuropa ; Israel ; Biografie ; Biographie
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 30
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    Online Resource
    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin Heidelberg | Ann Arbor, Michigan : ProQuest
    ISBN: 9783642545818
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (719 pages)
    Edition: 6th ed.
    Series Statement: X.media.press
    DDC: 302.23
    Abstract: Die sechste Auflage dieses Standardwerks wurde vollständig überarbeitet und deutlich erweitert. Der gestiegene Umfang des Werkes machte eine Aufteilung in vier Bände erforderlich. Die anderen Bände: II. Medientechnik (ISBN 978-3-642-54584-9)  III. Medienproduktion Print (ISBN 978-3-642-54578-8) IV. Medienproduktion Digital (ISBN 978-3-642-54582-5) Das Kompendium berücksichtigt die Rahmenpläne und Studienordnungen sowie die Prüfungsanforderungen der Ausbildungs- und Studiengänge. Es eignet sich als Lehr- und Arbeitsbuch in Schule, Fachschule, Hochschule und Universität sowie zum Selbststudium. Über 1200 prüfungsrelevante und praxisorientierte Aufgaben und Lösungen vertiefen das Verständnis des Lehrstoffs. Farbige Querverweise ermöglichen das schnelle Auffinden der entsprechenden Kapitel in den Bänden. Ein gemeinsames Stichwortverzeichnis erleichtert die Suche und den Zugriff auf die Inhalte der vier Bände.
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources
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  • 31
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    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin Heidelberg | Ann Arbor, Michigan : ProQuest
    ISBN: 9783642545856
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (644 pages)
    Edition: 6th ed.
    Series Statement: X.media.press
    DDC: 302.23
    Abstract: Die sechste Auflage dieses Standardwerks wurde vollständig überarbeitet und deutlich erweitert. Der gestiegene Umfang des Werkes machte eine Aufteilung in vier Bände erforderlich. Die anderen Bände: I. Konzeption und Gestaltung (ISBN 978-3-642-54580-1)  III. Medienproduktion Print (ISBN 978-3-642-54578-8) IV. Medienproduktion Digital (ISBN 978-3-642-54582-5) Das Kompendium berücksichtigt die Rahmenpläne und Studienordnungen sowie die Prüfungsanforderungen der Ausbildungs- und Studiengänge. Es eignet sich als Lehr- und Arbeitsbuch in Schule, Fachschule, Hochschule und Universität sowie zum Selbststudium. Über 1200 prüfungsrelevante und praxisorientierte Aufgaben und Lösungen vertiefen das Verständnis des Lehrstoffs. Farbige Querverweise ermöglichen das schnelle Auffinden der entsprechenden Kapitel in den Bänden. Ein gemeinsames Stichwortverzeichnis erleichtert die Suche und den Zugriff auf die Inhalte der vier Bände.
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  • 32
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    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin Heidelberg | Ann Arbor, Michigan : ProQuest
    ISBN: 9783642545795
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (633 pages)
    Edition: 6th ed.
    Series Statement: X.media.press
    DDC: 302.23
    Abstract: Die sechste Auflage dieses Standardwerks wurde vollständig überarbeitet und deutlich erweitert. Der gestiegene Umfang des Werkes machte eine Aufteilung in vier Bände erforderlich. Die anderen Bände: I. Konzeption und Gestaltung (ISBN 978-3-642-54580-1)  II. Medientechnik (ISBN 978-3-642-54584-9)  IV. Medienproduktion Digital (ISBN 978-3-642-54582-5) Das Kompendium berücksichtigt die Rahmenpläne und Studienordnungen sowie die Prüfungsanforderungen der Ausbildungs- und Studiengänge. Es eignet sich als Lehr- und Arbeitsbuch in Schule, Fachschule, Hochschule und Universität sowie zum Selbststudium. Über 1200 prüfungsrelevante und praxisorientierte Aufgaben und Lösungen vertiefen das Verständnis des Lehrstoffs. Farbige Querverweise ermöglichen das schnelle Auffinden der entsprechenden Kapitel in den Bänden. Ein gemeinsames Stichwortverzeichnis erleichtert die Suche und den Zugriff auf die Inhalte der vier Bände.
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  • 33
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    Online Resource
    Göttingen : Wallstein Verlag | Ann Arbor, Michigan : ProQuest
    ISBN: 9783835326491
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (161 pages)
    DDC: 306.85
    RVK:
    Keywords: Vertriebener ; Wildeck-Obersuhl
    Abstract: Eine Geschichte von Flucht und Vertreibung - und von den Schwierigkeiten der Integration. 1949 bezogen zwanzig donauschwäbische Familien aus dem Dorf Brestowatz in der Batschka im heutigen Serbien eine Barackensiedlung im hessischen Obersuhl. Die Familien waren 1944 vor der heranrückenden Sowjetarmee geflohen und fanden hier eine vorläufige Bleibe. Obwohl sie sich selbst als Deutsche verstanden, kamen sie nach Deutschland in die Fremde. Abgeschottet von ihrer Umgebung ließen sie ihre mitgebrachte Lebensweise wieder aufleben. In dieser Brestowatzer Welt in Obersuhl wuchs Rosemarie Bovier von ihrem 3. bis zu ihrem 12. Lebensjahr auf. Im Spannungsfeld zwischen der Heimat der Familie (derhom) und dem neuen Zuhause (dohaus), zwischen den Erzählungen der Bewohner und den Erfahrungen außerhalb der Siedlung erzählt die Autorin ihre Geschichte der Integration. Sie berichtet von einer Heimat, die sie selbst nur aus zweiter Hand kennenlernt, und von einer verdrängten Wahrheit: Nach und nach wird sichtbar, dass die enge Verstrickung vieler Brestowatzer mit dem NS-Regime und die Täterschaft des eigenen Vaters als SS-Mann in dieser erzählten Heimat unterschlagen wurden.   Biographische Informationen Rosemarie Bovier wurde 1947 in Obersuhl (Hessen) geboren. Nach dem Studium der Germanistik und Geografie in Frankfurt am Main unterrichtete sie an Gymnasien in Bad Hersfeld, Wolfenbüttel und Wolfsburg. Daneben war sie als Fachberaterin bei der Bezirksregierung in Braunschweig tätig. Heute lebt sie in Wolfenbüttel.
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources
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  • 34
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    Online Resource
    Berlin : Duncker & Humblot | Ann Arbor, Michigan : ProQuest
    ISBN: 9783428541508
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (200 Seiten)
    Edition: 1st edition
    Series Statement: Historische Forschungen v.101
    DDC: 390.22
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    Keywords: Geschichte ; Geschichte 1500-1840 ; Herrschaft ; Macht ; Verwaltung ; Europe--Kings and rulers--Congresses ; Konferenzschrift
    Abstract: Ausgehend von der klassischen Annahme Max Webers, wonach Herrschaft im Alltag Verwaltung sei, analysiert der Sammelband Kommunikationsprozesse zwischen Herrschaft, Administration und Administrierten in europäischen Territorien der Frühen Neuzeit. Der verbreiteten Vorstellung, dass diese Kommunikationsprozesse weitgehend von Befehl und Gehorsam bestimmt waren, setzen die in diesem Band versammelten Einzelstudien differenzierte historische Analysen der Konstellationen und Dynamiken des Dreiecksverhältnisses entgegen. Die Beiträge widmen sich den spezifischen Formen und Verfahren der Kommunikation zwischen Landesherrn, Verwaltungen und Untertanen, und befassen sich mit deren sprachlicher Ausgestaltung. Zudem fokussieren mehrere Beiträge den Organisationscharakter von Verwaltungen, um das Verhältnis zwischen herrschaftlichen Initiativen und administrativem Handeln, sowie die Rolle von - nicht selten eigendynamischen - Verwaltungspraktiken zu bestimmen. Die hier vorgestellten neuen Ansätze der Verwaltungsgeschichte und Überlegungen zur Verwaltungskultur lösen sich von der konventionellen »Rationalitätserzählung« der Bürokratie in der Moderne, indem sie nach vielfältigen Rationalitäten und Logiken fragen, die das herrschaftliche und administrative Handeln in der Vormoderne prägten.   Inhaltsverzeichnis Stefan Brakensiek: Einleitung: Herrschaft und Verwaltung in der Frühen Neuzeit -- Corinna von Bredow: Die niederösterreichischen Kreisämter als Scharnier zwischen Landesregierung und Untertanen - Kommunikationsprozesse und Herrschaftspraxis -- Peter Collmer: Dreieckskommunikation in der polnisch-litauischen Adelsrepublik. Vier Thesen und ein Quellenbeispiel -- Simon Karstens: Verteidiger des Glaubens und Verteidiger von Interessen. Herrschaftssicherung durch Kirchen- und Konfessionspolitik am Beispiel Karls VI. in den Südlichen Niederlanden -- Hanna...
    Abstract: Sonkajärvi: Supplikationen als Mittel zur Herrschaftsvermittlung in den Österreichischen Niederlanden im 18. Jahrhundert? -- Bettina Severin-Barboutie: Herrschaft durch Kommunikation im napoleonischen Empire. Eingabepraktiken im Großherzogtum Berg -- Nicolás Brochhagen: Zur Akzeptanz fürstlicher Herrschaft vor Ort. Landesherrliche Visitation und diskursive Praxis lokaler Akteure (Hessen-Kassel, 17. Jahrhundert) -- Birgit Näther: Produktion von Normativität in der Praxis: Das landesherrliche Visitationsverfahren im frühneuzeitlichen Bayern aus kulturhistorischer Sicht -- Klaus Margreiter: Die gute Schreibart in Geschäften. Normen und Praxis der Verwaltungssprache ca. 1750-1840 -- Birgit Emich: Verwaltungskulturen im Kirchenstaat? Konzeptionelle Überlegungen zu einer Kulturgeschichte der Verwaltung -- Stefan Haas: Verwaltungsgeschichte nach Cultural und Communicative Turn. Perspektiven einer historischen Implementationsforschung -- Barbara Stollberg-Rilinger: Schlusskommentar   Reihe Historische Forschungen - Band 101.
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 35
    Online Resource
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    Göttingen : Cuvillier Verlag | Ann Arbor, Michigan : ProQuest
    ISBN: 9783736947436
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (87 pages)
    Edition: 1st ed.
    DDC: 303.69
    Keywords: Unternehmen ; Mediation ; Konfliktlösung ; Lehrbuch
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources
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  • 36
    Online Resource
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    Opladen : Verlag Barbara Budrich | Ann Arbor, Michigan : ProQuest
    ISBN: 9783847404521
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (323 Seiten) , Illustrationen
    DDC: 304.8
    RVK:
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    Keywords: Sozialarbeit ; Transnationalisierung ; Supranationalität ; Interkulturelle Sozialarbeit ; Globalisierung ; Migration ; Menschenrecht ; Menschenhandel
    Note: Literaturangaben
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 37
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin/Boston : De Gruyter | Ann Arbor, Michigan : ProQuest
    ISBN: 9783110368901
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (291 pages)
    Series Statement: Epistemische Studien / Epistemic Studies v.30
    DDC: 304.5
    RVK:
    Keywords: Mensch ; Tiere ; Kognition ; Rationalität ; Soziales Lernen ; Kooperatives Verhalten ; Philosophische Anthropologie
    Abstract: The series is devoted to English- and German-language studies in the fields of epistemology and the philosophy of science, carried out in an analytical style and dealing with current debates.
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources
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  • 38
    Online Resource
    Online Resource
    Schwalbach : Wochenschau-Verlag | Ann Arbor, Michigan : ProQuest
    ISBN: 9783734400001
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (251 pages)
    Edition: 3rd ed.
    Series Statement: Positionen
    DDC: 305.6970943
    RVK:
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    Keywords: Sarrazin, Thilo ; Nationalsozialistischer Untergrund ; Kontroverse ; Multikulturelle Gesellschaft ; Islamfeindlichkeit ; Islam ; Kritik ; Terrorismus ; Einwanderungspolitik ; Einwanderung ; Fundamentalismus ; Akkulturation ; Gewalt ; Diskurs ; Ausländerfeindlichkeit ; Integration ; Deutschland
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 39
    Online Resource
    Online Resource
    Frankfurt am Main : Wolfgang Metzner Verlag | Ann Arbor, Michigan : ProQuest
    ISBN: 9783943951257
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (118 Seiten)
    Series Statement: Schriften zum deutschen und ausländischen Familien- und Erbrecht v.13
    DDC: 306.87420943000001
    Keywords: Vaterschaft ; Abstammungsrecht ; Fatherhood--Germany ; Deutschland ; Konferenzschrift 2014
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 40
    ISBN: 9783110507720
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (288 pages)
    Series Statement: Schriften zu Ordnungsfragen der Wirtschaft v.101
    DDC: 306
    Keywords: Glück ; Nutzen ; Ethik ; Wirtschaftstheorie ; Wirtschaftsphilosophie
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources
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  • 41
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin/Boston : De Gruyter | Ann Arbor, Michigan : ProQuest
    ISBN: 9783110295573
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (606 pages)
    Series Statement: De Gruyter Handbook
    DDC: 302.23
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Medien ; Literatur ; Aufsatzsammlung
    Abstract: There is a growing need for a survey presentation of the history and theory of media as they relate to literature. This handbook fills this gap and meets the need for a comprehensive survey of all media used for literary communication. It provides an inventory of the current state of research in this field, and will be an important source of basic information for both new and experienced students of literature, books, theater, film, the media, and cultural theory.
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 42
    Online Resource
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    [Erscheinungsort nicht ermittelbar] : mitp Verlag | Boston, MA : Safari
    ISBN: 9783826691485
    Language: English , German
    Pages: 1 online resource (192 pages)
    Edition: 1st edition
    Series Statement: Edition Profifoto
    Keywords: Fashion photography ; Electronic books ; local ; Photographie de mode ; fashion photography ; PHOTOGRAPHY ; General ; Fashion photography
    Abstract: Ausgefallene Beautyfotografien kreativ und anspruchsvoll umsetzen lernen Vom Make-Up über die Lichtsetzung bis hin zur Vermarktung Mit vielen anschaulichen Beispielen inklusive Aufnahme-Parameter Kaum etwas ist so vielseitig wie das Thema Schönheit. "Schönheit liegt immer im Auge des Betrachters", heißt es allgemein. Beautyfotografie ist sehr facettenreich, aber auch anspruchsvoll und erfordert Kenntnisse in vielen verschiedenen Bereichen. Dieses Buch gibt einen ausführlichen Einblick in den abwechslungsreichen Alltag der Beautyfotografie. Neben der Fotografie an sich mit Lichtsetzung und Technikfragen behandelt es auch andere, ebenfalls sehr wichtige Bereiche wie die Verwendung von Make-Up, Hairstylings, Ideenfindung, Vermarktung und Retusche. Professionell und praxisorientiert verrät die Autorin Ihnen ihre Tipps und Tricks, um ausgefallene und betörende Porträts und Beauty-Aufnahmen zu kreieren. Aus dem Inhalt: Schönheit: Schönheit erkennen, Zeitgeist & Kultur Qualitative Teamauswahl: Eigener Anspruch, Model, Make-up-Artist, Interview, Haare, Stylist Mimik & Körpersprache Foto-Technik Licht: Blitzlichter, Lichtformer, Available Light Gestaltung & Ideenfindung Bildbearbeitung Marketing
    Note: Online resource; Title from title page (viewed October 10, 2014) , Mode of access: World Wide Web.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 43
    Online Resource
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    [Erscheinungsort nicht ermittelbar] : mitp Verlag | Boston, MA : Safari
    ISBN: 9783826697517
    Language: English , German
    Pages: 1 online resource (360 pages)
    Edition: 1st edition
    Series Statement: Mitp Grafik
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Keywords: Cinema 4D XL ; Computer graphics ; Computer animation ; Three-dimensional display systems ; Electronic books ; local ; Cinema 4D XL ; Infographie ; Animation par ordinateur ; Affichage tridimensionnel ; computer graphics ; computer animation ; three-dimensional ; COMPUTERS ; Computer Graphics ; General ; COMPUTERS ; Digital Media ; Graphics Applications ; PHOTOGRAPHY ; Techniques ; Digital ; TECHNOLOGY & ENGINEERING ; Imaging Systems ; Computer animation ; Computer graphics ; Three-dimensional display systems
    Abstract: Einführung in 3D-Modellierung, Texturierung, Animation, Szenenaufbau und Rendern Einstieg in Charakter-Rigging, Physikalische Animation und programmierte Animation mit XPresso Alle Workshop-Dateien zum Download CINEMA 4D von MAXON gewinnt als 3D-Grafik- und -Animationsprogramm weltweit immer mehr an Bedeutung und wird von den meisten der großen Studios und Agenturen eingesetzt. Die Prime-Version bildet dabei die Basis des Programms und beinhaltet dessen wesentliche Komponenten: Modellierung, Texturierung, Animation und Rendern. Der 3D-Experte Maik Eckardt erleichtert Ihnen den Einstieg in diese komplexen Themen durch verständliche allgemeine Erklärungen und praxis-bezogene Workshops. Die zugrunde liegende Lernmethode basiert auf der jahrelangen Erfahrung des Autors als CINEMA 4D-Trainer. Dabei legt er den Schwerpunkt auf die wesentlichen Features, mit denen Sie CINEMA 4D effizient erlernen und so sehr schnell für Ihre eigenen Projekte kreativ einsetzen können. Aus dem Inhalt: Programmoberfläche verstehen und anpassen Verschiedene Methoden der Modellierung Texturieren mit CINEMA 4D und BodyPaint 3D Grundlagen der Animation Animation mittels XPresso-Programmierung Physikalische Simulationen mit dem Partikel-Emitter Charakter-Rigging Licht, Kamera und Szene-Objekte Rendern von Einzelbildern und Filmen mit dem Standard Renderer und dem Global llumination Renderer
    Note: Online resource; Title from title page (viewed September 9, 2014) , Mode of access: World Wide Web.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 44
    Online Resource
    Online Resource
    [Erscheinungsort nicht ermittelbar] : mitp Verlag | Boston, MA : Safari
    ISBN: 9783826696480
    Language: English , German
    Pages: 1 online resource (1000 pages)
    Edition: 1st edition
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 005.2
    Keywords: Java (Computer program language) ; Object-oriented programming languages ; Electronic books ; local ; Java (Langage de programmation) ; Langages orientés objet (Informatique) ; Java (Computer program language) ; Object-oriented programming languages
    Abstract: Trainieren Sie Ihre Java-Kenntnisse Learning by Doing anhand praktischer Übungen Mit vollständigen und kommentierten Lösungen Dieses Buch ist kein Lehrbuch, sondern ein reines Übungsbuch und wendet sich an Leser, die ihre Java-Kenntnisse anhand zahlreicher praktischer Übungen durch Learning by Doing vertiefen und festigen möchten. Es ist ideal, um sich auf Prüfungen vorzubereiten oder das Programmieren mit Java praktisch zu üben. Jedes Kapitel enthält zunächst eine kompakte Zusammenfassung des Stoffes, der in den Übungsaufgaben dieses Kapitels verwendet wird. Anschließend haben Sie die Möglichkeit, zwischen Aufgaben in drei verschiedenen Schwierigkeitsstufen – von einfach bis anspruchsvoll – zu wählen. Anhand dieser Aufgaben können Sie Ihr Wissen praktisch testen. Am Ende des Kapitels finden Sie vollständige und kommentierte Musterlösungen. Es werden folgende Themen abgedeckt: Die Kapitel 1 bis 3 enthalten Aufgaben zur objektorientierten Programmierung mit Java, in den Kapiteln 4 bis 6 üben Sie die Java-GUI-Programmierung mit AWT und Swing, die Kapitel 7 bis 9 beschäftigen sich mit inneren Klassen, Generics, Reflection und Exceptions. Die wichtigsten Änderungen der Java-Versionen 6 und 7 werden in den Kapiteln 10 und 11 behandelt. Kapitel 12 behandelt die neuen Sprachmittel von Java 8: Lambdas und Streams. Sie lernen, wie die neue funktionale Sicht Ihnen helfen kann, eine kompaktere Syntax beim Programmieren zu verwenden und einen weniger fehleranfälligen Code für parallele Abläufe zu erstellen. Nach dem Durcharbeiten des Buches verfügen Sie über fundierte Programmierkenntnisse und einen umfangreichen Fundus an Beispielcode. Aus dem Inhalt: Klassendefinition und Objektinstantiierung Java-Standard-Klassen Abgeleitete Klassen und Vererbung Abstrakte Klassen und Interfaces Graphische Programmierung mit AWT und Swing Die MVC (Model View Controller)-Architektur von Swing-Komponenten Innere Klassen Generics Reflection Typprüfung und Typsicherheit in Java Lambdas: Gegenüberstellung zu anonymen Klassen, Syntax und Semantik, Behandlung von Exceptions, Scoping und Variable Capture Methoden- und Konstruktor-Referenzen Funktionale Interfaces Default- und static-Methoden für Interfaces Definition und Nutzung von Streams Reduktion und Kollektoren Parallele Streams Die neuen Methoden der Klasse ConcurrentHashMap
    Note: Online resource; Title from title page (viewed June 6, 2014) , Mode of access: World Wide Web.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 45
    Online Resource
    Online Resource
    [Erscheinungsort nicht ermittelbar] : mitp Verlag | Boston, MA : Safari
    ISBN: 9783826676727
    Language: English , German
    Pages: 1 online resource (448 pages)
    Edition: 1st edition
    Keywords: AutoCAD ; Engineering graphics ; Computer-aided design ; Electronic books ; local ; AutoCAD ; Dessin industriel ; Informatique ; Conception assistée par ordinateur ; computer-aided designs (visual works) ; computer-aided design (process) ; TECHNOLOGY & ENGINEERING / Engineering (General) ; TECHNOLOGY & ENGINEERING / Reference ; Computer-aided design ; Engineering graphics
    Abstract: Das bewährte bhv Einsteigerseminar zur neuen AutoCAD-Version Lernen – Üben – Anwenden: Der perfekte Schnelleinstieg Attraktives Preis-Leistungs-Verhältnis Dieses Buch richtet sich an Einsteiger in die CAD-Konstruktion mit AutoCAD 2015 und ermöglicht eine schnelle und erfolgreiche Einarbeitung. Schritt für Schritt wird der Leser mit der Bedienung des umfangreichen Programms vertraut gemacht – von der Oberfläche über die einzelnen Zeichenbefehle und Zeichenhilfen bis hin zur Bemaßung und zu 3D-Zeichnungen. Aus dem Inhalt: Benutzeroberfläche Einfach loslegen: Zeichenbefehle Zeichenhilfen nutzen Ändern, Doppelklick und Griffe Zeichnungen organisieren: Layer Noch mehr Zeichenbefehle Einheiten, Maßstäbe und Plot Wiederholteile: BLOCK, WBLOCK, XREF Text, Schriftfeld, Tabelle und Schraffur Maß nehmen Parametrik Befehle für 3D-Konstruktionen Umbau: Volumenkörper bearbeiten Ausgabe: PLOT und RENDER Installieren und Anpassen
    Note: Online resource; Title from title page (viewed September 9, 2014) , Mode of access: World Wide Web.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 46
    Online Resource
    Online Resource
    [Erscheinungsort nicht ermittelbar] : mitp Verlag | Boston, MA : Safari
    ISBN: 9783826696961
    Language: English , German
    Pages: 1 online resource (264 pages)
    Edition: 1st edition
    Keywords: Electronic books ; local
    Abstract: Schritt für Schritt Einblick in die Funktionen von Adobe Premiere Elements 12 Videos schneiden, Titel einfügen und tolle Spezialeffekte setzen Video-Export für Internet, DVD und Smartphones Sie haben bereits viel Video-Material und möchten endlich ansehnliche Filme schneiden? Oder haben Sie sich gerade eine Digicam angeschafft und wollen schon beim ersten Aufzeichnen des Materials alles richtig machen, damit später bei der Bearbeitung nichts schiefgeht?Volker S. Berg und Georg Frömelt zeigen Ihnen, wie Sie mit Premiere Elements 12 komfortabel eigene Videos schneiden und bearbeiten. Dabei lernen Sie zunächst, wie Sie die vielen Grundfunktionen von Premiere Elements einsetzen, Medien importieren und mit der Programmoberfläche zurechtkommen. Neben den wichtigen Grundlagen der Schnitttechnik erhalten Sie Einblick in die verschiedenen Möglichkeiten, mit geschickten Übergängen Akzente zu setzen und somit die gezeigte Video-Handlung zu unterstützen. Kleine Workshops z.B. zum Thema Musikvideo oder Diashow helfen Ihnen, das Gelernte sofort praktisch umzusetzen.Die Autoren geben Ihnen zudem viele Expertentipps zur Audiobearbeitung und zur Farbkorrektur. Mit dem Einsatz von Videoeffekten und den Kniffen zum Textwerkzeug können Sie Ihr Video gekonnt aufpeppen. Und wenn Sie als Filmer und Cutter Ihr Werk für die Nachwelt speichern und veröffentlichen wollen, bringen Sie es ganz einfach auf Smartphones & Co., auf DVD oder ins Netz. Aus dem Inhalt: Der Schnellstart Der Organizer Ein neues Projekt anlegen Die Expertenansicht Import von Medien Arbeiten mit Inhalt Überblendungen Audiobearbeitung Die Farbkorrektur Animation und Videoeffekte Titel und Text Fotos und Grafiken Instantmotive Das Filmmenü Export Glossar mit Fachterminologie
    Note: Online resource; Title from title page (viewed February 26, 2014) , Mode of access: World Wide Web.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 47
    Online Resource
    Online Resource
    [Erscheinungsort nicht ermittelbar] : mitp Verlag | Boston, MA : Safari
    ISBN: 9783826676413
    Language: English , German
    Pages: 1 online resource (272 pages)
    Edition: 1st edition
    Keywords: Electronic books ; local
    Abstract: • Ganz einfach: Schritt für Schritt umsteigen • Mit Sicherheit: So machen Sie Ubuntu lückenlos sicher • Für Skeptiker: Windows und Ubuntu parallel betreiben • Installation Installation von Ubuntu auf Festplatte, CD-ROM oder USB-Stick; Live-Version oder vollständige Installation; paralleler Betrieb zu Windows; Sicherung • Oberfläche Unity, der Arbeitsplatz; Starter; Panel; Benutzermenüs; Arbeitsfläche • Feintuning Ubuntu individuell anpassen; Netzwerkverbindungen einrichten und managen; Sprachpakete hinzufügen; Drucker einrichten; Anwendungen nachinstallieren • Kommunikation E-Mail-Konten importieren/einrichten; von Outlook zu Thunderbird wechseln; Thunderbird als Mail-Client einrichten; Firefox als Browser; Umzug vom Internet Explorer; Kommunikations-Tools wie Empathy, Gwibber und Skype • Windows und Ubuntu Paralleler Betrieb beider Systeme; Wine; Einsatz einer virtuellen Maschine; Windows endgültig löschen • Ubuntu in der Gruppe Benutzer und Benutzergruppen; Systemverwalter; Benutzerverwaltung; Besitzer • LibreOffice Textverarbeitung; Tabellenkalkulation; Präsentationen; Grafikbearbeitung • In der Wolke Online arbeiten mit Cloud-Computing; Ubuntu-One-Client; Dropbox • Sicherheit Linux als sicheres Betriebssystem; Passwörter; Verschlüsselung; Sicherheit und Datenschutz im Internet; Datensicherung • Kommandozeile Arbeiten mit dem Terminal; Verzeichnisbaum verstehen und Geräte managen • Software der Ubuntu-Distribution Systemprogramme; Barrierefreiheit; Multimedia; Office-Programme; Kommunikation und Internet; Zusatzprogramme • Virtual Private Network DynDNS-Server einrichten; dynamische IP-Adresse; Router konfigurieren; VPN-Client unter Ubuntu einsetzen
    Note: Online resource; Title from title page (viewed October 10, 2014) , Mode of access: World Wide Web.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 48
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Deutscher Universitätsverlag | Ann Arbor, Michigan : ProQuest
    ISBN: 9783835091061
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (265 pages)
    DDC: 302.35
    RVK:
    Keywords: Management ; Positive Psychologie
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 49
    ISBN: 9783842836549
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (139 pages)
    Edition: 1st ed.
    DDC: 302.230973
    Abstract: Die politische Medienberichterstattung hat Auswirkungen auf das Wahlverhalten der Öffentlichkeit. In dem Film „Wag the Dog" wird ein Krieg gegen Albanien medial inszeniert, um die Öffentlichkeit von einem Medienskandal abzulenken und die Wiederwahl des Präsidenten zu gewinnen. Inwieweit eine solch glaubhafte Inszenierung auch in der Realität möglich ist, soll durch den Vergleich mit theoretischen Aspekten und ‚realen' Geschehnissen in der US-politischen Geschichte untersucht werden. Zu diesem Zweck wird im ersten Teil dieses Buches das Forschungsfeld der politischen Kommunikation betrachtet:Dabei werden die Kommunikationsaktivitäten politischer Organisationen und Medien in der politischen Kommunikation erörtert. Die sich bedingende Wechselbeziehung zwischen Politik und Medien ist sowohl durch beiderseitigen Vorteil, als auch durch gegenseitige Abhängigkeit und Instrumentalisierung gekennzeichnet. Anschließend wir die mediale Konstruktion der Wirklichkeit thematisiert. Die gezielte Medienberichterstattung, welche u.a. durch Nachrichtenfaktoren, Issue Management, Schlüsselereignisse, Agenda-Setting, politischem Priming und Skandalisierungen gesteuert wird, aktiviert bestimmte Vorstellungen beim Rezipienten. Die Wahrheit hat in dieser Form der politischen Kommunikation ihren Anspruch als Bezugsgröße verloren. Anschließend werden Politik und Medien in den USA thematisiert. Diese zeichnen sich insbesondere durch die Political Consultants bzw. Spin Doctors und deren Bedeutung für die US-Politiker, als auch durch den enormen ökonomischen Erfolgsdruck der Medien aus. Die Thesen des US-amerikanischen Wahlkampfs zum Präsidenten, der Wahlkampfkommunikation sowie der Wahlkampffinanzierung werden anhand der US-Wahlkämpfe aus den Jahren 1996 und 2004 exemplarisch untermauert.Im zweiten Teil des Buches wird die ausführliche Filmanalyse der politischen Satire...
    Abstract: „Wag the Dog" vorgenommen. Nach der Auflistung der allgemeinen Daten zum Film, werden mit der Narrationsanalyse der Handlungsverlauf und die politische Satire erklärt. Die Bauanalyse gibt grundlegende Informationen zu Einstellungsgrößen, Kamerabewegungen, Filmton, Filmschnitt sowie der Interpretation symbolischer Filmelemente. In der Figurenanalyse wird zwischen Medienmachern, politischen Figuren und der Öffentlichkeit unterschieden. Unter den Aspekten Wahlwerbung, Strategie der politischen Berater und Medienberichterstatter wird der politische Wahlkampf im Film aufgezeigt. Am Ende wird der Filmtitel „Wag the Dog" interpretiert. Aus dem Film lässt sich die folgende Frage ableiten: Kann es durch die manipulative Darstellung des Wahlkampfes in den USA zu einer Inszenierung eines fiktiven Krieges, so wie im Film „Wag the Dog", kommen?Um diese zu beantworten, werden im abschließenden Teil des Buches Parallelen zwischen „Wag the Dog", theoretischen Erläuterungen sowie der US-amerikanischen Politik bzw. Medienrealität aufgezeigt. Die Ergebnisse sind erschreckend und spannend zugleich. Auszug aus dem TextTextprobe:Kapitel 3, Mediale Konstruktion der Wirklichkeit:3.1, Realismus vs. Konstruktivismus:Unsere Wirklichkeit und unser Verhalten werden durch Begriffe und Worte verändert (Glaser 1999, S. 108). Durch die Medien können bestimmte Begriffe schnell und überall verbreitet werden. Die häufige Aussage 'Medien konstruieren die Wirklichkeit' wird insbesondere im Forschungsgebiet des Konstruktivismus untersucht. Die Medienwirklichkeit wird für den Zuschauer als Realität konstitutiv (Hickethier 2003, S. 32). Der Konstruktivismus der Medienrealität löst die Theorie des Realismus ab (Weber 2002, S. 2, S. 7):Konstruktivität ist [...] ein konkreter Trend, der eingebettet zu denken wäre in andere Makro-Trends der Medialisierung, wie etwa Entertainisierung,
    Abstract: Fiktionalisierung, Beschleunigung, Kommerzialisierung/Ökonomisierung u. a. Geoutete Fälschungen wie Kujaus Hitler-Tagebücher , Michael Borns Spielfilm-Fakes oder Tom Kummers fingierte Interviews unter dem Label 'Faction-Journalismus' sind freilich nur die Spitze des Eisbergs im Rahmen eines Trends zu mehr und mehr Konstruktivität.' (Weber 2002, S. 8).Weber zeigt mit seiner Kritik, dass das Thema des Konstruktivismus mit der immer weiter reichenden Durchdringung von Journalismus und Unterhaltung im 'Zeitalter von Info-, Edu- und neuerdings eben auch Militainment, von Real-Life-Soaps und Doku-Dramen, von Faction-Journalismus und Extrem-TV' (Ebd., S. 9) zunehmend an Bedeutung gewinnt.Im o.g. Fall von Michael Born, der zahlreiche Dokumentarfilme mit Hilfe von Laienschauspielern fälschte, verteidigte sich dieser im Prozess mit der folgenden Aussage: 'Ich soll für die anderen gehängt werden. [Bei Magazinsendungen werden Dinge verlangt], die nicht machbar sind.' (siehe Artikel in der Rhein-Zeitung 2008). Es kann angenommen werden, dass der Kampf um TV-Quoten und Aufträge den Journalisten zu diesen Fälschungen getrieben haben.Weber beweist (1996, S. 142-149), dass die Medien konstruktivistisch geprägt sind: Als erstes sei nicht mehr die Vermittlung von Wahrheit zentral, sondern es stehe die Emotionalität und das Erzeugen von Gefühlen im Mittelpunkt. Zudem bewirke die Orientierung der Journalisten am Profit, dass hohe Auflagen und Einschaltquoten von großem Interesse sind. Um schneller zu arbeiten, orientieren sich Medien zunehmend an andere Medien, wodurch ein Thema in den Medien zunehmend inszeniert wird (Ebd., S. 144).3.2, Realitäts-Fiktions-Unterscheidungen:Die Unterscheidung von Fakt und Fiktion ist im Zeitalter der Mediengesellschaft nicht mehr trennscharf möglich (Merten 2008, S. 306).Es vermischen sich oft fiktionale und non-fiktionale
    Abstract: Medieninhalte und der Zuschauer ist irritiert. Während die Illusion der Realität in Fantasie- und Science-Fiction-Filmen deutlich wird, kann sie vom Rezipienten in wirklichkeitsnahen Literatur- und Filmprodukten als ‚wahr' verstanden werden. Reale Orte, Personen oder Geschehnisse sind oftmals Bestandteil fiktionaler Medieninhalte, die sich auf Aspekte des Alltags beziehen und sich relativ leicht mit der subjektiven Realität des Rezipienten verbinden (Appel, 2005, S. 25f.). Auch in der Politik werden reale Orte, Personen und Geschehnisse in der Medienberichterstattung aufgenommen, doch stellt sich die Frage, wie viel Fiktion sich dort mit der Realität vermischt. So erschaffen Medien durch systemspezifisches Operieren ihre spezifischen Wirklichkeiten, in denen mit Fakten und Fiktionen gespielt wird (Schmidt 2002, S. 10).Inszenierte Pseudoereignisse, wie zum Beispiel George W. Bushs Landung mit einem Kampfjet auf einem Flugzeugträger am Ende des Irakkriegs und dessen anschließende Pose aus dem Film 'Top Gun' (vgl. Boje 2003; Spiegel Online 2003), sollen die Bevölkerung emotional erreichen und dem Präsidenten neue Popularität einbringen. Die Grenzen zwischen Fiktion- und Non-Fiktion sind so fließend, dass sie vom Rezipienten nicht eindeutig unterschieden werden können und somit zur Verwirrung oder sogar zur Leichtgläubigkeit führen. Gemessen an den Selektions- und Auswahlkriterien der Journalisten kann die Medienberichterstattung nicht der Realität entsprechen:'[Die Nachrichtenberichterstattung ist] tatsächlich immer eine fiktive Realität (...), die deutliche Züge einer utopischen Vorstellung trägt: alle Nationen sind gleich, alle sozialen Gruppen und Individuen sind gleich und sollten dementsprechend gleich häufig in den Nachrichten erwähnt werden; die Welt und die Menschen sind grundsätzlich gut, daher sollten die Nachrichten nicht alles Negative so
    Abstract: sehr herausstellen usw.' (Schulz 1990, S. 27).Sobald die Nachrichten von den Rezipienten als ‚wahr' akzeptiert werden, werden sie in der Konsequenz zur Realität (Schulz 1990, S. 28; vgl. Kapitel 3.1, S. 10).Durch den Einsatz der Fiktion in den Medien wird die Wirkung von Persuasion gesteigert (Merten 2008, S. 299f.) Das Überprüfen angeblicher Wahrheiten wird immer weniger als aussichtsreich gestaltet. Durch die Fiktionalisierung der Medien wird die Implementierung von den Versuchen erleichtert, die durch Propaganda Entscheidungen beeinflussen wollen (Ebd., S. 306f.).3.3, Das Entstehen und Wirken politischer Nachrichten:Politisches Handeln ist ohne die öffentliche kommunikative Vermittlungsleistung durch die Massenmedien in modernen Gesellschaften nicht mehr denkbar (Pfetsch, Berkel & Adam 2008b, S. 78). Dabei sind mediale Berichte oft einseitig, ungenau und verzerrt (Winterhoff-Spurk & Jäckel, 1999, S. 12; Rhomberg 2009, S. 106; Schulz 2008, S. 65f.). Entscheidend ist nicht nur, was gezeigt wird, sondern insbesondere was ausgeklammert und somit als bedeutungslos für die gesellschaftliche Auseinandersetzung erklärt wird (Hickethier 2007; S. 16). Durch das Verkürzen, Akzentuieren und Interpretieren der politischen Realität im Zuge der Mediatisierung wird die Realität in eine Medienrealität transformiert (Winterhoff-Spurk & Jäckel 1999, S. 12).'Politische Nachrichten repräsentieren eine Politik-Illusion. Sie konzentrieren sich auf prominente Personen der politischen Exekutive, auf Negativismus und auf Dramatik, auf fragmentiertes Geschehen und auf die Sichtweise der westlich-atlantischen Welt. (...) Es scheint, als sei es müßig, die Berichterstattung an Prinzipien wie Objektivität und Wahrheit zu messen.' (Schulz 2008, S. 65).Demnach richtet sich die Medienaufmerksamkeit nach hohem Status, Macht und Prominenz der politischen Elite. Nur wenige der
    Abstract: wichtigen.
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  • 50
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    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin Heidelberg | Ann Arbor, Michigan : ProQuest
    ISBN: 9783642184796
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (175 pages)
    Series Statement: MPI Studies on Intellectual Property and Competition Law v.17
    DDC: 301
    RVK:
    Keywords: Immaterialgüterrecht ; Innovationsförderung ; Aufsatzsammlung
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  • 51
    Online Resource
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    Hamburg : Diplomica Verlag | Ann Arbor, Michigan : ProQuest
    ISBN: 9783842848931
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (105 pages)
    Edition: 1st ed.
    DDC: 306.3
    Abstract: Seit dem Beginn der achtziger Jahre des 20. Jahrhunderts betreibt ungefähr jeder vierte Bundesbürger Sport [GEIß/ HAMM 2000].Dieser Trend, maßgeblich durch die von den USA nach Europa eingeführte Fitnesswelle beeinflusst, brachte mit der sportlichen Betätigung ebenfalls ein neues Lebensgefühl in Zusammenhang. Somit stand Sport plötzlich in enger Beziehung zu Gesundheit und Wohlbefinden.Unabhängig davon, aus welchen Gründen Menschen Sport betreiben, sind die ausschlaggebendsten Voraussetzungen für körperliche Aktivität die Leistungs-bereitschaft und die Leistungsfähigkeit des Organismus. Um Erfolge zu erlangen gelten optimales Training, die mentale Einstellung und eine sportartgerechte Ernährung als Grundvoraussetzungen für die bestmögliche Leistungsfähigkeit des Körpers. Gerade durch eine bedarfs- bzw. sportartgerechte Ernährung lassen sich Leistungssteigerungen bis zu 15 % erzielen [GEIß/ HAMM 2000].Das Wesen der Sporternährung besteht jedoch nicht in der Empfehlung von Nährstoffrelationen, viel wichtiger sind hier die bedarfsgerechte Ernährung (in Hinsicht auf die verschiedenen Anforderungen an einzelne Sportartengruppen) und die Sicherung der Regeneration.In vorliegender Examensarbeit soll auf wesentliche und für den Sportler nützliche Anhaltspunkte in Bezug auf die Ernährung innerhalb der Trainings- und Wettkampfphasen aufmerksam gemacht werden. Ferner wird auf leistungs-physiologische und medizinische Grundlagen der Sporternährung, insbesondere den Energiestoffwechsel, den Grundumsatz und die Muskelarbeit eingegangen. Im Kapitel der ernährungsphysiologischen Grundlagen der Sporternährung finden die Kohlenhydrate, Fette, Proteine, Vitamine, Mineralstoffe, die Flüssigkeitsaufnahme im Sport sowie verschiedene Wirkstoffe besondere Berücksichtigung; außerdem werden innerhalb dieses Kapitels die allgemeinen Bedeutungen der Kohlenhydrate, Fette und...
    Abstract: Proteine in der Ernährung dargelegt. Des Weiteren wird auf die verschiedenen Ernährungsformen in verschiedenen Sportartengruppen sowie Risikogruppen in der Sporternährung eingegangen. Auszug aus dem TextTextprobe:Kapitel 3, Ernährungsphysiologische Grundlagen:Ein Anliegen vieler Sportler ist es, durch geeignete Trainingsmethoden und gezielte Ernährung, ihre Leistung zu steigern. Beispielsweise profitieren Ausdauersportler von einer kohlenhydratreichen Ernährung; in kraftbetonten Sportarten hingegen, kommt der Höhe der Eiweißzufuhr eine besondere Bedeutung zu.Um die Ernährungsprinzipien im Sport zu verdeutlichen, werden neben den sportspezifischen Ernährungsprinzipien die ernährungs-physiologischen Grundlagen behandelt. Denn die richtige Ernährung zählt zu den wesentlichen trainings- und wettkampfbegleitenden Maßnahmen im Sport. Daher muss bei sportlicher Betätigung eine bedarfsangepasste und vollwertige Ernährung folgenden Anforderungen genügen:Eine bedarfsangepasste und vollwertige Ernährung muss alle ernährungs-abhängigen Stoffwechselleistungen sicherstellen. Hierzu zählen die Energie-bereitstellung und -freisetzung, die substanzielle Versorgung für die Erhaltung und den Aufbau körpereigener Strukturen und Wirkstoffe, die Gewährleistungen der Enzymaktivitäten, die Sicherstellung der Stoffwechselleistungen von hormonellen Steuersystemen und Regelkreisen sowie der Nerven-, Muskel- und Herz- Kreislauffunktionen.Des Weiteren soll eine bedarfsangepasste und vollwertige Ernährung einen Schutz vor leistungsmindernden Mangelerscheinungen bieten und einen Nährstoff- bzw. Substanzverlust ausgleichen. Die Stabilisierung und Förderung der Abwehrkräfte, der Leistungsmotivation und des Wohlbefindens sowie die Stabilisierung eines leistungsgerechten Körpergewichts stehen ebenfalls bei einer bedarfsangepassten Ernährung im Vordergrund. Weiterhin geht es hier um
    Abstract: eine optimale Energiespeicherung, das heißt, es geht um die für eine betreffende Sportart vorteilhafte Glykogeneinlagerung und die Verminderung bzw. Vermeidung der Zufuhr von stoffwechselbelastenden Substanzen, wie beispielsweise Fette, Cholesterol und Purine. Der Förderung und Regeneration (auch nach Unfällen und/ oder Verletzungen) wird ebenfalls eine hohe Bedeutung beigemessen [GEIß/ HAMM 2000].Da der Schwerpunkt dieser Arbeit auf der Ernährung im Sport liegt, werden die ernährungsphysiologischen Grundlagen nicht solch einer ausführlichen Betrachtung unterzogen wie die sporternährungsrelevanten Kapitel.3.1, Kohlenhydrate:Für alle körperlichen und geistigen Leistungen stellen Kohlenhydrate die bevorzugte Energiequelle dar. Bei einer entsprechenden Ernährungsgestaltung sollten nicht nur die durch einen hohen Energieumsatz gekennzeichneten Sportarten Berücksichtigung finden, sondern auch Sportarten, die durch neuromuskuläre und mentale Größen bestimmt werden. Beispielsweise sind bei Sportarten wie Fallschirmspringen oder Autorennen mental gesteuerte koordinative und konzentrative Vorgänge von erheblicher Bedeutung. Aus diesem Grunde wird das Kapitel der Kohlenhydrate genauer betrachtet als die Kapitel der Fette und der Proteine.Der Anteil der Kohlenhydrate am Energieumsatz überwiegt bei kurzfristigen Belastungen. Nimmt die Belastungsdauer zu, bilden die Fette die bevorzugte Energiequelle. In Abhängigkeit von der Dauer der Belastungen nimmt der Anteil des Eiweißes am Energieverbrauch zu, der jedoch bei Belastungen, die unter der Dauer einer Stunde liegen, vernachlässigt werden kann [GEIß/ HAMM 2000].3.1.1, Die allgemeine Bedeutung der Kohlenhydrate in der Ernährung:Pro Tag sollten dem Organismus mindestens 50 % der Energiezufuhr in Form von Kohlenhydraten bereitgestellt werden. Dieser Richtwert entspricht den aktuellen Nahrungsempfehlungen der
    Abstract: Deutschen Gesellschaft für Ernährung [http://www.dge.de/modules.php?name=News&file=article&sid=404, vom 18.04. 2008].Um die Folgen eines Kohlenhydratmangels im Stoffwechsel zu vermeiden (z.B. Hypoglykämie, verminderte Glukosetoleranz, Störungen des Wasser- und Mineralstoffhaushaltes), wird die Mindestmenge an Nahrungskohlenhydraten mit ca. 100 g pro Tag veranschlagt. Kohlenhydrate haben, bezüglich des für den Baustoffwechsel relevanten Proteins, einen Spareffekt. Das heißt, dass bei ausreichender Kohlenhydrat-zufuhr die Glukoneogenese aus Aminosäuren nicht beansprucht wird.Kohlenhydratreiche Lebensmittel sind Träger unverzichtbarer Mineralstoff-, Vitamin- und Ballaststoffquellen (z.B. Obst, Gemüse, Getreide). Sie sind außerdem für die Muskel-, Nerven- und Gehirnzellen sehr gut verwertbare Energiequellen, die dem Sportler (bei einem hohem Kohlenhydratanteil der täglichen Energiebilanz) eine günstige Stoffwechselsituation infolge reichlicher Glykogenbevorratung und somit eine gute Voraussetzung für eine schnelle Erholung nach körperlichen Belastungen verschaffen können [BIESALSKI 1995, GEIß/ HAMM 2000, KASPER 1996].3.1.2, Aufbau der Kohlenhydrate:Unter der Stoffgruppe 'Kohlenhydrate' werden zahlreiche organische Ver-bindungen zusammengefasst, deren Gemeinsamkeit in ihrem chemischen Grundaufbau (CnH2nOn) besteht, der dieser Stoffgruppe ihren Namen gab. Die Elemente Kohlenstoff (C), Wasserstoff (H) und Sauerstoff (O) sind so miteinander verbunden, dass ein Atom Kohlenstoff formelmäßig jeweils von einem Molekül Wasser (H2O) begleitet wird.Der Name 'Hydrat' entspringt daher, dass eine Verbindung, die Wasser chemisch gebunden hält, als Hydrat bezeichnet wird. Nahrungskohlenhydrate sind sehr energiereiche Verbindungen, die sich in Mono-, Di-, und Polysaccharide untergliedern. Sie unterscheiden sich zum einen durch die Art ihrer Komponenten (durch die
    Abstract: Monosaccharidbausteine) und zum anderen durch ihre Molekülgröße. Beispielsweise ist das Disaccharid 'Saccharose' aus den Monosacchariden Glukose und Fruktose aufgebaut. Das Polysaccharid 'Stärke' hingegen, besteht aus einer sehr langen Kette von Glukosebausteinen und befindet sich, als Reservekohlenhydrat, überwiegend in pflanzlichen Lebensmitteln, wie in Hülsenfrüchten, Getreide und Kartoffeln. Das Glykogen, auch tierische Stärke genannt, findet sich in der Leber und der Muskulatur wieder [GEIß/ HAMM 2000].Im Folgenden wird zur näheren Erläuterung auf die Mono-, Di-, Poly-, und Oligosaccharide im Einzelnen eingegangen.Monosaccharide:Monosaccharide können als Grundbausteine der Kohlenhydrate betrachtet werden. Ihr Kohlenstoffgerüst liegt unverzweigt vor. Je nach Kettenlänge der Kohlenstoffatome werden sie als Tetrosen (C4), Pentosen (C5), Hexosen (C6), Heptosen (C7) und Octosen (C8) bezeichnet. Am häufigsten liegen Hexosen vor, allerdings sind einige Pentosen wichtige Bestandteile der Nukleinsäure. Monosacchharide enthalten eine Carbonylgruppe (C=O) und können hydrolytisch nicht weiter gespalten werden. Befindet sich die Carbonylgruppe am Ende einer Kette, so ist das Monosaccharid chemisch als Aldehyd zu betrachten und als Aldose zu bezeichnen. Befindet sich die Carbonlygruppe allerdings an einem anderen Kohlenstoffatom, ist das Monosaccharid als Keton zu betrachten und als Ketose zu bezeichnen. Biographische InformationenDaniel Diers (Dipl.-Ing. (FH), MBA), wurde 1981 in Lippstadt geboren. Sein Studium des Maschinenbaus an der Fachhochschule Südwestfalen schloss der Autor im Jahre 2004 mit dem akademischen Grad des Diplom Ingenieurs erfolgreich ab. Im Anschluss absolvierte er ein weiteres Studium zum Master of Business Administration an selbiger Fachhochschule.
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  • 52
    ISBN: 9783842845084
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (110 pages)
    Edition: 1st ed.
    DDC: 303.4824360439
    Abstract: Die Autorin zeigt auf, wie das Argument 'kulturelle Unterschiede' verwendet wird, um Konflikte in der Zusammenarbeit von ostösterreichischen und westungarischen Unternehmen zu erklären. Aufzeichnungen aus vier Jahren Mitarbeit in einem EU Projekt anlässlich des EU Beitritts von Ungarn geben einen umfassenden Einblick in die Alltagserfahrungen der AkteurInnen. Als Analyserahmen werden die Dynamik des Neoliberalismus und die Eingliederung von Ungarn als marginalisierten Teil der EU, die Konzepte Orientalismus und Balkanismus, welche die Organisation der kollektiven Repräsentation und Abwertung erklären, sowie die Rolle der interkulturellen BeraterInnen bei der Kulturalisierung von Konflikten, herangezogen. Die Studie zeigt auf, dass die Beziehungen der handelnden Personen auf der Makroebene gestaltet werden und von einer Machtasymmetrie geprägt sind. Aus dominanter Position werden Identitäten zugeschrieben, vermeintliche oder tatsächliche Differenzen werden zur Konstruktion eines positiven, überlegenen Selbst in Abgrenzung zum unvollkommenen Anderen. Auszug aus dem TextTextprobe:Kapitel 3.2, Die Organisation der Abwertung - Ebene der kollektiven Identitätskonstruktion:In diesem Kapitel geht es um kollektive Identitätskonstruktionen: Wie wird Ungarn aus österreichischer und westlicher Sicht wahrgenommen und beschrieben. Todorova verwendet das Konzept Balkanismus. Böröcz, Boatca und Buchowski verwenden das Konzept des Orientalismus nach Said um zu beleuchten, wie über das 'Andere' gedacht und wie es konstruiert wird. Der 'Orient' kann 'naher', 'ferner', 'europäischer' Osten sein oder sich auf soziale Räume beziehen.Die erfolgreiche Verwestlichung UngarnsMit der Fragestellung 'wo verortet sich Ungarn im Europäischen Identitätsdiskurs' befasst sich der Wiener Politologe Pribersky. Er spricht von einem Narrativ der ungarischen Geschichte als...
    Abstract: wiederholter erfolgreicher Verwestlichung und legt anhand von symbolischen Selbstdarstellungen Ungarns dar, dass sich Ungarn 'immer schon' als Teil des Westens gesehen hat. Die Überwindung des Eisernen Vorhangs war Voraussetzung für die EU Erweiterung und die erfolgreiche Verwestlichung (vgl. Pribersky 2004: 128). Der Autor lobt 'das 'unproblematische' Einfügen der (Selbst-)Repräsentation der ungarischen Geschichte in ein gängiges Bild der Grundlagen unseres aktuellen Kultur- und Gesellschaftszusammenhangs' (Pribersky 2004: 134). Dieser Text entstand im Rahmen eines interdisziplinären Friedensprojekts zum Thema 'interkulturelle Kommunikation' mit Ungarn. Es wird nicht hinterfragt, ob 'Verwestlichung' der ehemaligen Ostblockländer ein nationales und globales, dem Frieden dienliches Ziel ist, bzw. ob es Alternativen dazu gibt. Er spricht auch die Machtasymmetrie nicht an, die den Beitrittsprozess gestaltet hat - es ging nicht um gleichberechtigte Verhandlungen, sondern Bedingungen, die erfüllt werden mussten, um in die EU aufgenommen zu werden.Ein traditionelles Selbstbild Ungarns ist die Brückenfunktion zwischen Ost und West, wobei auf die Zugehörigkeit zum Westen Wert gelegt wird. Die feierliche Einweihung der (damals provisorischen) Europabrücke war der wichtigste öffentliche Auftritt von Vertretern der ungarischen Regierung vor der Volksabstimmung zum EU Beitritt. Das Symbol der Europabrücke sollte die Verankerung im Westen zeigen (vgl. Pribersky 2004: 128f).3.2.1, Balkan und Balkanismus:Auch Boatca bezieht sich auf die Brückenfunktion. Sie merkt an, osteuropäische Gesellschaften und Orte werden häufig als 'Brücken' oder 'Tore zum Osten' dargestellt. Ihr geht es aber um den Übergangsstatus als die zentrale Eigenschaft. Östlichkeit liegt an der jeweiligen Grenze Europas und es gibt ein immer wiederkehrendes Muster in der Identitätskonstruktion,
    Abstract: diese Östlichkeit zurück zu weisen (vgl. Boatca 2006: 1). Südosteuropa ist die Brücke zwischen Orient und Okzident und wird als Brücke zwischen Entwicklungsstufen betrachtet. 'Der Balkan ist also eine Brücke zwischen verschiedenen Entwicklungsstufen und dies führt zu Etikettierungen wie halbentwickelt, semikolonial, halbzivilisiert, halborientalisch' (Todorova 1999: 34).Todorova plädiert dafür, den Balkan nicht mit den Werkzeugen des Orientalismus und des Postkolonialismus zu untersuchen, da er innerhalb von Europa liegt. Der Balkan ist ein Teil Europas, der marginalisierte und periphere Teil. Südosteuropa oder der Balkan ist nicht einfach eine Subregion, wesentlich ist die Position in der hierarchischen Matrix. Todorova verwendet den Begriff der 'markierten' und der 'unmarkierten' Regionen. Als Beispiel führt sie die Institute für Europastudien zahlreicher europäischer und amerikanischer Universitäten an. Häufig ist das Feld der Osteuropastudien nicht in diese Institute integriert. Somit ist Osteuropa eine markierte Region. Markierte Regionen werden als verschieden gekennzeichnet. '...während die unmarkierten Kategorien ihre Macht davon ableiten, dass sie der Standard sind, an dem alle anderen sich messen müssen. Es sind die unmarkierten Kategorien, die diskret im Zentrum des Allgemeinbegriffs stehen und diesen im Grunde beherrschen' (2003: 229f). Die unmarkierten Regionen Europas sind nicht nur eine geografische Zone, sondern auch eine wirtschaftliche und administrative Kraft, eine historische Idee und ein Ideal (vgl. Todorova 2003: 229f).Balkan als Bezeichnung ist ein neutraler Name, der 'Gebirge' bedeutet. Balkan als Region wird als Synonym für Südosteuropa verwendet. Abhängig von der Wahrnehmung von Wirklichkeit kann der Begriff eine neutrale, positive oder abwertende Bedeutung haben. Balkan als Metapher hat sich in einem stufenweisen Prozess
    Abstract: seit Beginn des 20. Jahrhunderts zu einem pejorativen Begriff entwickelt. Ausgelöst durch den Zerfall des Osmanischen Reichs und einem schwierigen Modernisierungsprozess wurde der Balkan zum Symbol für 'aggressiv', 'intolerant', 'barbarisch', 'halbentwickelt', 'halbzivilisiert' und 'halborientalisch'. Es gibt aber auch eine positiv besetzte Metapher, wenngleich diese eine Ausnahme darstellt: der Balkanbegriff stand ab dem 19. Jahrhundert in Bulgarien für Unabhängigkeit, Freiheitsliebe, Mut und Würde (vgl. Todorova 2003: 232f).Mit seiner konkreten geografischen und historischen Existenz wurde der Balkan durch ein halbes Jahrtausend osmanischer Herrschaft geprägt (vgl. Todorova 1999: 29f). Balkan kann auch als historisches Vermächtnis, als osmanisches Vermächtnis gesehen werden. Die Elemente, welche als osmanisch wahrgenommen werden, prägen das aktuelle Balkanstereotyp am meisten (vgl. Todorova 2003: 233, 241). Todorova verwendet den Begriff Vermächtnis (legacy) um die räumliche Analyse mit der historischen zu verbinden. Sie untersucht das Zusammenspiel von historischen Perioden, Traditionen und Vermächtnissen um Antwort auf die Frage 'Was ist der Balkan?' zu finden (2003: 239ff). Vermächtnis bezeichnet soziale Fakten, die unterschiedlich weit von der Erfahrung entfernt sein können. Es handelt sich im Allgemeinen nicht um die Besonderheiten einer Periode, sondern um die Überlieferung von Merkmalen aus einer Periode, nachdem diese bereits abgelöst wurde und zum anderen um 'die Konstruktion der Vergangenheit in historiographischen, fiktionalen und journalistischen Werken ebenso wie im Alltagsdiskurs' (Todorova 2003: 242). Vermächtnisse sind Prozesse und veränderlich, das osmanische Vermächtnis verliert an Bedeutung und damit entfernen sich die als balkanisch geltenden Länder auch von ihrer Balkanität. Im aktuellen Balkanismusdiskurs wird das
    Abstract: osmanische Vermächtnis jedoch als unvergänglich und primordial angenommen (vgl. Todorova 2003: 242) Biographische InformationenSabine Echsel, Jahrgang 1964, hat nach ihrer Ausbildung zur Sozialpädagogin als Beraterin für am Arbeitsmarkt benachteiligte Personen und als Organisationsberaterin im Kommunal- und Non Profit Bereich und in der Regionalentwicklung gearbeitet.Sie war Mitinitiatorin und Beraterin in einem EU Projekt zur Förderung eines gemeinsamen Arbeitsmarktes Österreich Ungarn. Aus Interesse an den Themen Diversität, Integration und Diskriminierung hat sie Kultur- und Sozialanthropologie studiert. Dieser Schwerpunkt ist auch in die vorliegende Studie des Kommunikationsverhaltens österreichischer und ungarischer Unternehmen eingeflossen.
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  • 53
    Online Resource
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    Hamburg : disserta Verlag | Ann Arbor, Michigan : ProQuest
    ISBN: 9783954253258
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (213 pages)
    Edition: 1st ed.
    DDC: 302.35000000000002
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  • 54
    Online Resource
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    Hamburg : disserta Verlag | Ann Arbor, Michigan : ProQuest
    ISBN: 9783954254590
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (129 pages)
    Edition: 1st ed.
    DDC: 395.52
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources
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  • 55
    Online Resource
    Online Resource
    Hamburg : disserta Verlag | Ann Arbor, Michigan : ProQuest
    ISBN: 9783954254453
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (249 pages)
    Edition: 1st ed.
    DDC: 306.874
    Abstract: Dieses Buch thematisiert einen neuartigen biologisch-psychologischen Erziehungsansatz, der auf eine nachhaltige Befriedigung angeborener psychischer Grundbedürfnisse von Kindern und Jugendlichen zielt und somit zentrale Bedingungen des Gelingens von Erziehung fokussiert. Anhand von zahlreichen Beispielen aus der Praxis eines Erziehungsberaters wird gezeigt, wie es Eltern und anderen Erziehern gelingen kann, Kinder und Jugendliche unter Anwendung der vorgestellten Erziehungsmethoden zu starken Personen zu erziehen und damit den Betreffenden günstige Chancen zur Selbstoptimierung zu bieten.
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  • 56
    ISBN: 9783842840546
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (118 pages)
    Edition: 1st ed.
    DDC: 303.69
    Keywords: Afrikanische Union ; Economic Community of West African States ; East African Community ; Konfliktregelung ; Präsidentenwahl ; Elfenbeinküste ; Kenia
    Abstract: Die Demokratisierung, die sich in allen Staaten Afrikas seit Beginn der 1990er Jahre vollzogen hat, ist für die Bevölkerung bis zum heutigen Tag mit Ambivalenzen verbunden, die sich aus den Gegensätzen zwischen dem übernommenen liberalen Demokratiemodell und den eigenen historisch entwickelten Gesellschaftsmodellen ergeben. Als zentrale Merkmale liberaler demokratischer Systeme gelten die Gleichheit aller Bürger und die Rechenschaftspflicht der Regierenden den Regierten gegenüber. In regelmäßig stattfindenden Wahlen haben die Bürger daher die Möglichkeit, durch die Bestimmung der Regierenden direkten Einfluss auf die politische Entwicklung eines Staates zu nehmen. Voraussetzung für eine gleichberechtigte Teilnahme aller Bürger und eine faire Durchführung von Wahlen ist jedoch eine unabhängige und neutrale Staatsverwaltung, die eine diskriminierungsfreie Wählerregistrierung und eine ordnungsgemäße Durchführung der Wahl umsetzen und garantieren kann.In manchen Staaten Afrikas werden diese Strukturen jedoch missbraucht, um durch eine gezielte Mobilisierung bestimmter Gesellschaftsgruppen Partikularinteressen durchzusetzen und damit die Neutralität des Staates aufzuheben. Gerade bei Wahlen ist die Gefahr der Gewaltanwendung sehr hoch und wenn solche Konflikte eskalieren, dann leidet zumeist die gesamte Region darunter. Vor diesem Hintergrund haben die afrikanischen Staaten in den letzten 10 Jahren regionale Bemühungen zu den Themen Frieden und Sicherheit vorangetrieben. Regionale Organisationen, wie die Afrikanische Union, ECOWAS oder IGAD, sollen ihre Mitgliedsstaaten bei der Einhaltung der beschlossenen demokratischen Normen unterstützen und im Falle (elektoraler) Konflikte fehlende nationale Kapazitäten durch regionale Anstrengungen ausgleichen.In diesem Buch untersucht der Autor, inwieweit die Anstrengungen afrikanischer Organisationen...
    Abstract: ausreichen, um den Ausbruch von Gewalt bei Wahlen wirksam zu verhindern. Dabei zeigt sich, dass die vorhandenen Unterschiede in den Regionalorganisationen bezüglich deren Strukturen und Verträge zum Thema elektorale Gewalt und deren Prävention und Management sich erstaunlicherweise nicht direkt auf die praktischen Fähigkeiten zum nachhaltigen und pro-aktiven Konfliktmanagement bei elektoralen Konflikten übertragen lässt. Auszug aus dem TextTextprobe:Kapitel 7, Die Präsidentschaftswahlen in Côte d'Ivoire 2010:Der Staat Côte d'Ivoire liegt an der Westküste Afrikas und grenzt im Westen an Liberia und Guinea, im Norden an Mali und Burkina Faso, im Osten an Ghana und im Süden an den Golf von Guinea. Der Staat ist mit 322.500 qkm etwa 10% kleiner als die Bundesrepublik Deutschland, hat mit circa 19 Millionen Einwohnern aber auch nur 23% der Bevölkerung. Einer der zentralen Konflikte Côte d'Ivoires, nicht nur bei der Vorbereitung der Wahlen in 2010, ist die Anerkennung der Staatsangehörigkeit der unterschiedlichen Bevölkerungsgruppen und damit die Anzahl der wahlberechtigten Bürger. Dieser Konflikt hat historische Ursachen: Während der Kolonialzeit bis 1960 waren Côte d'Ivoire und die nördlich angrenzenden Gebiete Teil Französisch-Westafrikas. Um einen möglichst effektiven Einsatz der lokalen Bevölkerung und eine effektive Nutzung des Bodens zu gewährleisten, schuf Frankreich zahlreiche Plantagen für Kaffee, Kakao und Bananen und siedelte die Plantagenarbeiter aus dem gesamten Kolonialgebiet nach Bedarf um. So kamen viele Arbeiter aus dem heutigen Mali und Burkina Faso in das heutige Gebiet Côte d'Ivoires, weshalb die Bevölkerung letzterer zu mindestens 35% aus Dioula besteht, den Nachkommen der Arbeiter aus dem Norden (Manby 2009: 82). Auch mit der Unabhängigkeit lockte der hohe Arbeitsbedarf auf den Plantagen und das hohe Wirtschaftswachstum weiterhin
    Abstract: Arbeiter aus den umliegenden Staaten nach Côte d'Ivoire. In den 1980er Jahren, einhergehend mit einer Rezession der Weltwirtschaft und stark sinkenden Preisen für die Exportprodukte des Landes, nahm die Arbeitslosigkeit zu. Präsident Bédié führte, als Reaktion auf die wachsende Unzufriedenheit in der Bevölkerung, das Konzept der Ivoirité ein, nach welchem nur noch diejenigen aktiv und passiv an Wahlen teilnehmen können, die zwei ivorische Eltern haben. Damit wurde ein signifikanter Teil der Bevölkerung von den politischen Prozessen im Land ausgeschlossen. Ein Großteil der Bevölkerung, vor allem im Norden des Staates, war betroffen. 1999 kam es dann zum bisher einzigen Coup d'ètat der Staatsgeschichte durch Armeeangehörige aus dem Norden. Ein Jahr später wurde Laurent Gbagbo, Kandidat der südlichen Landeshälfte, in einer von der Opposition boykottierten Wahl zum Präsidenten gewählt. Alassane Ouattara, der Kandidat der nördlichen Hälfte, wurde von den Wahlen ausgeschlossen, weil eines seiner Elternteile aus Burkina Faso stammt. Daraufhin kam es erneut zu Protesten, die schließlich eskalierten. Im Jahr 2002 brach dadurch ein Bürgerkrieg zwischen den politisch ausgeschlossenen Bevölkerungsteilen des Nordens und der Regierung Gbagbos, vorrangig unterstützt von den Bevölkerungsteilen aus dem Süden des Staates, aus, der durch Bemühungen von ECOWAS und Frankreich im Jahr 2007 diplomatisch beendet werden konnte. Mehrere Friedensverträge wurden geschlossen, aber die eigentlich für 2005 angekündigten Neuwahlen verschoben sich mehrfach, wodurch die im Oktober 2010 abgehaltenen Wahlen die ersten nach fast einem Jahrzehnt waren. Allerdings war die Demobilisierung der Rebellenarmeen aus dem Norden zu diesem Zeitpunkt nicht sehr weit fortgeschritten, Misstrauen prägte noch immer die politischen und sozialen Interaktionen zwischen dem Norden und dem Süden. Seit
    Abstract: 2004 überwachte die UN deswegen mit der Mission UNOCIdie Umsetzung der Friedensverträge in Côte d'Ivoire und unterstützte auch die Vorbereitungen zur Wahl. Ein Ausbruch von Gewalt im Zuge der Wahlen war in die Planung der internationalen und regionalen Akteure einbezogen: Anlässlich der Wahl wurde das UN Truppenkontingent auf 9150 Mann aufgestockt, die UN Mission in Liberia entsandte zusätzlich Soldaten und Helikopter (UN 2010). Zudem hatte Frankreich, nach eigener Aussage zum Schutz französischer Bürger und zur Unterstützung von UNOCI, seit 2002 eigene Soldaten in Côte d'Ivoire stationiert.7.1, Ablauf der Präsidentschaftswahlen 2010:Aufgrund der nur unzureichenden Umsetzung der in den Friedensverträgen festgelegten Verpflichtungen, zum Beispiel die Demilitarisierung und Demobilisierung der Rebellen oder die Einführung eines Premierministeramtes betreffend, galt die durch den Bürgerkrieg entstandene faktische Teilung des Staates in eine Nord- und eine Südhälfte zum Zeitpunkt der Wahlvorbereitungen noch immer (Piccolino 2010). Wichtige strukturelle Veränderungen zur Integration der nördlichen Bevölkerung in die politischen Entscheidungsprozesse waren nicht umgesetzt worden (Mutisi 2010: 4). Die Aktualisierung der Wählerverzeichnisse, hauptsächlich die Aufnahme von zuvor als nicht dem Konzept der Ivoirité entsprechenden Bevölkerungsgruppen, war eine politisch wie zeitlich große Herausforderung in der pre-elektoralen Phase (Dubbelman 2009). Der erste Wahlgang, durchgeführt am 27. Oktober 2010, konnte ohne größere Zwischenfälle abgehalten werden (ECOWAS 2009), allerdings konnte kein Präsidentschaftskandidat die notwendige absolute Mehrheit erreichen, weshalb am 28. November 2010 eine Stichwahl abgehalten wurde. Die beiden Kandidaten waren der Kandidat aus dem Norden, Ouattara, der für die Rassemblement des Républicains antrat und auf die
    Abstract: (militärische) Unterstützung der Rebellen zählen konnte sowie Gbagbo, der Kandidat aus dem Süden, der damalige Präsident, der für die Front Populaire Ivoirien antrat. Zur Verhinderung von post-elektoraler Gewalt verhängte Gbagbo eine Ausgangssperre für die Nacht direkt nach der Wahl (Stearns 2010). Auch das zivilgesellschaftliche Netzwerk WANEP warnte vor dem hohen Risiko gewaltsamer Ausschreitungen (WANEP 2011: 31). Innerhalb der gesetzlich vorgesehenen Frist wollte die Wahlkommission vor versammelten Medien die ersten vorläufigen Ergebnisse bekanntgeben, wurde jedoch daran gehindert, indem ein Anhänger Gbagbos die Notizzettel mit den Ergebnissen zerriss, woraufhin die Journalisten der Kommissionszentrale verwiesen wurden (Dieterich 2010). Daraufhin verdächtigten Anhänger Outtaras Gbagbo eines Putschversuches, Soldaten patroullierten in Abidjan (Dieterich 2010). Am 1. Dezember 2010, kurz nach Ablauf der gesetzlichen Frist, erklärte der Vorsitzende der Wahlkommission Ouattara mit 54% der Stimmen zum Sieger. Dies tat er im Hotel du Golf, das von UNOCI-Soldaten bewacht wurde und im Einflussgebiet Ouattaraslag. Gbagbo zweifelte das Ergebnis an und am 4. Dezember erklärte der Verfassungsrat, der die Wahlergebnisse laut Verfassung bestätigen musste, das zuvor verkündete Ergebnis für nichtig, weil die gesetzliche Frist nicht eingehalten wurde (Nibishaka 2011: 1). Zudem wurden die Ergebnisse aus einigen Distrikten im Norden des Staates aufgrund Wahlbetruges für ungültig und damit Gbagbo mit 51% der Gesamtstimmen zum Sieger erklärt (Dixon 2010). Beide Kandidaten konnten sich somit auf eine offizielle Bestätigung ihres Sieges berufen und erklärten sich zum Sieger, ließen sich vereidigen und beauftragten Gefolgsleute mit der Bildung einer Regierung. Côte d'Ivoire hatte damit zwei Präsidenten. Der Special Representative of the UN Secretary-General erklärte,
    Abstract: ebenso.
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  • 57
    Online Resource
    Online Resource
    Frankfurt am Main : Brandes & Apsel Verlag | Ann Arbor, Michigan : ProQuest
    ISBN: 9783955580759
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (149 pages)
    Edition: 1st ed.
    DDC: 305.235
    Keywords: Pubertät ; Erziehung ; Adolescence ; Teenagers ; Ratgeber ; Ratgeber
    Abstract: Für die Eltern ist die Pubertät ihrer Kinder ein einschneidender Lebensabschnitt, in dem eine Menge erzieherischer Aufgaben ein Ende nehmen. Die meisten Eltern verstehen, dass ihre Kinder groß und selbständig werden. Und sie freuen sich darauf. Selbständigkeit tritt nicht an dem Tag ein, am dem das Kind volljährig wird, sondern ist ein Prozess, der hoffentlich schon früher begonnen hat. Auch bei kleinen Kindern ist es wichtig, dass sie in der Familie Verantwortung und Aufgaben übernehmen, die zu ihrer Entwicklung passen. Darüber gibt es gewöhnlich keinen Streit. In der Pubertät machen Eltern einen neuen Schritt, indem sie ihrem Kind mehr Verantwortung und Freiheiten geben, was aber häufig mit Konflikten verbunden ist. Der Jugendliche und seine Eltern sind sich oft uneinig, wie viel Verantwortung und Freiheit ihm zugebilligt werden kann.Ein sensibler Ratgeber für Eltern, Lehrer, Trainer, Ärzte, Berater und Psychotherapeuten.   Biographische Informationen Willem Heuves, Universitätsdozent für Klinische Psychologie an der Universität Leiden, Psychotherapeut und Psychoanalytiker für Kinder, Jugendliche und Erwachsene.
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  • 58
    Online Resource
    Online Resource
    München : Riva | Ann Arbor, Michigan : ProQuest
    ISBN: 9783864137273
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (161 pages)
    DDC: 302.23099999999999
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  • 59
    Online Resource
    Online Resource
    München : mvg Verlag | Ann Arbor, Michigan : ProQuest
    ISBN: 9783864153938
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (284 pages)
    DDC: 306.7
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  • 60
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften | Ann Arbor, Michigan : ProQuest
    ISBN: 9783531943107
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (248 pages)
    DDC: 302.231
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    Keywords: Politische Kommunikation ; Politische Beteiligung ; Politische Mobilisierung ; Internet ; Nutzung ; Digitale Spaltung
    Abstract: Die mobilisierende Wirkung digitaler Medien auf die politische Beteiligung der BürgerInnen ist ein Schwerpunkt der politischen Kommunikationsforschung. Im Mittelpunkt der Studie steht die Frage, ob sich mit dem Internet neue Ungleichgewichte in der individuellen politischen Kommunikation ergeben: Erweitern oder schließen sich die sogenannten digitalen Gräben? Wen mobilisiert das Internet zu politischer Kommunikation und wen nicht? Markus Seifert präsentiert auf empirischer Basis neue Erkenntnisse zum Einfluss des Internets auf die politische Teilhabe.
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  • 61
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin Heidelberg | Ann Arbor, Michigan : ProQuest
    ISBN: 9783642376726
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (260 pages)
    Edition: 1st ed.
    DDC: 302.34
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    Keywords: Kind ; Jugend ; Cyber-Mobbing
    Abstract: Die Autorin schildert realitätsnah, was in Online-Foren, sozialen Netzwerken, Chatrooms und Videoportalen passiert, welche Auswirkungen Cybermobbing auf die Opfer hat und wie man gegen Cybermobbing vorgehen kann. Der Band enthält Tipps für die Prävention.
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 62
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften | Ann Arbor, Michigan : ProQuest
    ISBN: 9783531919089
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (257 pages)
    DDC: 305.8
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    Keywords: Neue Medien ; Jugendkultur ; Aufsatzsammlung
    Abstract: Jugend ist gegenwärtig nicht nur Offline-Jugend, sondern zugleich Online-Jugend. Auch die in diesem Band im Mittelpunkt stehenden jugendkulturellen Vergemeinschaftungsformen, in deren Rahmen sich Jugendliche selbst darstellen, mit ihrer Identität auseinandersetzen und soziales Miteinander von Gleichgesinnten finden können - sei es HipHop, Gothic, Techno oder sei es neuerdings die Emo- oder Visual Kei-Szene -, sind heute nicht mehr denkbar ohne ihre Erweiterungen im Internet. Insofern sind Jugendkulturen immer auch digitale Jugendkulturen. Freilich nutzen nicht alle jugendkulturellen Gesellungen Internet, Computer und mobile Geräte (Handys, Smartphones, portable Spielkonsolen etc.) in gleichem Maße. Was also sind die Kennzeichen digitaler Jugendkulturen? Zu welchen Zwecken werden überhaupt welche digitalen Medien in welchen Jugendkulturen benutzt? Und: Gibt es tatsächlich eine Cybergeneration?.
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  • 63
    ISBN: 9783658001452
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (393 pages)
    Edition: 2nd ed.
    DDC: 306.3
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    Keywords: Arbeitsmarktpolitik ; Soziale Marktwirtschaft ; Deutschland ; Aufsatzsammlung
    Abstract: Mit der Einführung des AFG 1969 wurde die aktive Arbeitsmarktpolitik in Deutschland nicht nur als Instrument des Marktausgleichs kodifiziert, sondern diese als ein ‚emanzipatorisches Projekt' in den sozialpolitischen Kontext der Bundesrepublik eingeführt. Seitdem hat sie - in mehreren Etappen - einen tief greifenden Gestaltwandel erfahren, bis hin zur jüngsten Revision ihres Instrumentariums und ihrer Leistungsseite. In 24 Kapiteln bietet dieser Band eine Analyse der Grundprinzipien der deutschen Arbeitsmarktpolitik, analysiert die einzelnen Teilbereiche unter dem Aspekt einer veränderten Grundlogik, hinterfragt die veränderten Steuerungslogiken und die Rolle der beteiligten Akteure und thematisiert Herausforderungen, auf die die Arbeitsmarktpolitik zukünftig reagieren muss.
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  • 64
    ISBN: 9783842841185
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (87 pages)
    Edition: 1st ed.
    DDC: 302
    Abstract: Das Verhältnis zwischen Menschen und anderen Tieren hat zahlreiche Facetten, ist so alt wie der Mensch selbst und hat wiederum Einfluss auf zwischenmenschliche Beziehungen. Eine strenge Hierarchie lässt den Menschen als legitimen Herrscher erscheinen und tradiert dieses Verhältnis zumeist unhinterfragt; es wird im Rahmen der Sozialisation, unter anderem auch durch Sprache, fest in unseren Köpfen verankert. Als gewaltsames Herrschaftsverhältnis bietet das Verhältnis zwischen Menschen und anderen Tieren dabei Gewalt als ein legitimes Handlungsmittel an, welches zwar nicht auf Menschen übertragen werden soll, dessen bloße Existenz aber Modellcharakter für zwischenmenschliches Handeln haben kann. Ebenso haben friedliche Beziehungen zwischen Menschen zu anderen Tieren Modellcharakter.Viele Intellektuelle wie z. B. Immanuel Kant und Albert Einstein haben sich seit der Antike mit dem Verhältnis zwischen Menschen und anderen Tieren und dessen Einfluss auf den Menschen beschäftigt. Die meisten postulieren dabei ähnliche Zusammenhänge. Während gewaltsame Behandlung von nicht-menschlichen Tieren den Menschen verrohen lasse und seine Hemmschwelle zur Gewalt gegenüber anderen Menschen herabsenke, befördere der friedliche Umgang mit nichtmenschlichen Tieren ein friedliches zwischenmenschliches Miteinander.In der vorliegenden Studie betrachtet der Autor das Tier nicht aus der üblichen technisch-ökonomischen Perspektive, sondern wagt den seltenen Ansatz diese als Bedeutungsträger für den Menschen zu untersuchen. Er diskutiert dabei die folgenden Fragen: Kann eine friedliche und respektvolle Beziehung zu Tieren positive Auswirkungen auf ein zwischenmenschliches Miteinander haben? Haben gewalttätiger und verständnisloser Umgang mit ihnen negative Folgen für zwischenmenschlichen Umgang? Und was kann dies für globale Dimensionen bedeuten? Auszug aus dem...
    Abstract: TextTextprobe:Kapitel 3, Begriffliche Unterscheidungen und daraus resultierende Konsequenzen:Nachdem Analogien und Unterschiede zwischen Menschen und anderen Tieren beleuchtet wurden, gilt es nun einen Blick auf unsere Sprache zu werfen, die nämlich jene Kluft wirkungsvoll zu vertiefen vermag. Viele auf nicht-menschliche Tiere bezogene Begriffe im Sprachgebrauch führen zu einer Entsubjektivierung von diesen und reduzieren sie rein auf die Funktion und den Wert, den sie für die Spezies Mensch haben. Ein Selbstwert wird ihnen damit abgesprochen: 'Nutzvieh' werden jene Tiere genannt, die hauptsächlich in einer Gesellschaft ausgebeutet werden; in der deutschen Gesellschaft (wie in den meisten westeuropäischen und nordamerikanischen Industrienationen) also Hühner, Schweine und Rinder, manchmal auch Pferde.Während die Vorsilbe 'Nutz-' die nicht-menschlichen Tiere aus anthropozentrischer Sicht funktionalisiert, verbaut der stark abwertend konnotierte Begriff '-vieh' den Blick auf Individuen. Eben das geschieht, wenn Kühe und Bullen zum 'Rindviech' (vgl. im Engl.: cattle), Hühner und Hähne zum 'Geflügel' (vgl. im Engl.: poultry), Hirsche, Hasen, Wildschweine und viele mehr zum 'Wild' (vgl. im Engl.: game), Laster mit lebenden Schweinen zum 'Lebendfleischtransport' werden. 'Milchkühe', 'Mastsäue', 'Versuchskaninchen', 'Speisefische' und 'Legehennen' lassen eher einen individuellen Blick zu, reduzieren nicht-menschliche Subjekte aber ebenfalls auf bestimmte Funktionen für den Menschen. Gleichzeitig suggerieren diese Bezeichnungen eben diese Funktionstiere jeweils als factum brutum und nicht als menschengemacht; was es für das jeweilige Tier bedeutet, eine 'Mastsau' oder eine 'Legehenne' zu sein ist irrelevant, sie sind es schlichtweg. 'Der Mensch ist funktional nicht definierbar. Doch auch Tiere sind es nur in den Augen und Ordnungssystemen des Menschen.'
    Abstract: Kuh, Sau, Schwein, Rindviech, Ochse und dergleichen mehr - meist mit despektierlichen Adjektiven versehen - gelten als gängige Schimpfwörter und betonen die unterschiedlichen Wertigkeiten von Menschen und anderen Tieren; macht man jemanden 'zur Sau', erniedrigt man ihn. 'Solange Artbezeichnungen als Schimpfworte Verwendung finden, wird es schwierig sein, unsere Gefühle der Überlegenheit und Verachtung 'dreckigen' und 'dummen' Nutztieren gegenüber abzubauen.'Auch Begrifflichkeiten zu potentiell Leid (vgl. Kapitel 4) verursachenden Vorgängen taugen zur Relativierung: Qualvolles Sterben wird zu 'Verenden' oder 'Eingehen', mit großem Unwohlsein einhergehende Zwangspaarung ('Vergewaltigung') zur 'Deckung', präventives und massenhaftes Totschlagen zur 'Keulung'. Weitere Hinweise auf die enorme Geringschätzung von nicht-menschlichen Tieren und die als legitim wahrgenommene Gewalt gegen sie bieten Phrasen wie 'Bluten wie ein Schwein', 'Abstechen wie eine Sau', 'abgeschlachtet' und 'behandelt wie ein Tier' zur Beschreibung von furchtbaren Taten an oder grausamen Umgang mit Menschen und 'Schlächter von...' als Bezeichnung für Kriegsverbrecher. Was bei Menschen als bestialisch wahrgenommen wird, gilt bei nicht-menschlichen Tieren als historisch normal. Es wird 'Empörung über die Behandlung von Menschen durch den bloßen Tiervergleich ausgelöst, während die gewalttätige Behandlung der Tiere nur die Kontrastfolie des Normalfalls bildet.'Die Soziologin Birgit Mütherich (1959-2011) erkannte in der Abgrenzung des Menschen von nicht-menschlichen Tieren dienenden Begrifflichkeiten einerseits einen Identitätsschutz,andererseits die Verlagerung von negativ empfundenen Ich-Anteilen nach außen, sowie abwertende Implikationen, die der eigenen (menschlichen) Aufwertung dienen. Auch in der Pädagogik kennen wir das Phänomen der Selbsterhöhung durch Fremderniedrigung,
    Abstract: welches ein modellhaftes Vorbild im Verhältnis zu nicht-menschlichen Tieren haben kann. Birgit Mütherich betont die enorme Relevanz, die diese begrifflichen Unterscheidungen mit sich bringen, 'denn das Medium Sprache ist weltbildbildend und damit weltbildend. Indem sprachliche Kategorien und Verknüpfungen maßgeblich die Art der Wahrnehmung und Beurteilung von Individuen beeinflussen, kollektive Deutungsmuster generieren oder reproduzieren und schließlich - der Reflexion weitgehend entzogen - in gesellschaftliche 〉〉WahrheitenEine gefährliche Gedankenstruktur lässt sich hierin erkennen, wie auch Albert Schweitzer (1875-1965) befindet: 'Im Gefolge dieser Unterscheidung kommt dann die Ansicht auf, dass es wertloses Leben gäbe, dessen Schädigung und Vernichtung nichts auf sich habe. Unter wertlosem Leben werden dann, je nach den Umständen, Arten von Insekten oder primitive Völker verstanden.' Schon die Begrifflichkeiten zeigen neben dem Umgang mit nicht-menschlichen Tieren, dass gewalttätige Strukturen und Handlungen an sich als erfolgreiche Handlungsstrategien legitimiert werden, wenngleich stets die Prämisse gelehrt wird, diese nicht auf Menschen zu übertragen. Als unter bestimmten Umständen adäquate, mögliche Handlungsalternativen sind sie damit dennoch gesellschaftlich verankert. Trotz der eingangs postulierten Versachlichung von nicht-menschlichen Tieren durch Sprache scheint Folgendes zu gelten:'Während sich Menschen gegenseitig zu Objekten degradieren, dehumanisieren und verdinglichen könnten wie z. B. im Rassismus, sei dies bei Tieren unmöglich, 'weil nichtmenschliche Tiere schon von vornherein den Objekt-Status haben/ entmenschlicht sind, d.h. sie müssen erst gar nicht objektiviert werden. Sie sind sozusagen andere Andere - ihre Unterdrückung ist ein Gemeinsinn.''Der große Einfluss von Sprache auf unser Denken und Handeln ist kaum zu
    Abstract: unterschätzen; er wirkt seit frühester Kindheit und prägt damit sogar gesellschaftliche Haltungen. Dieser Gedanke wird in Kapitel 5 erneut aufgenommen. Zunächst sollen aber entscheidende Aspekte des Wesens von nicht-menschlichen Tieren beleuchtet werden. Biographische InformationenRobert Pilgrim, M.Ed. wurde 1987 in Neustadt, Holstein geboren. Er befasste sich schon früh mit dem Verhältnis von Menschen und Tieren und untersuchte dessen Verbindungen in Bezug auf zwischenmenschliche Beziehungen und Verhaltensweisen. Viele philosophische Überlegungen, soziale Ablehnung und bisweilen leidenschaftliche Diskurse ließen ihn vertiefte Einblicke in die Zusammenhänge von der Welt des industrialisierten Systems, der Ausbeutung von nicht-menschlichen Tieren und sozialer Tradierung gewinnen.Sein Studium der Sonderpädagogik wurde von theoretischen und praktischen Erfahrungen in der Tierrechtsarbeit begleitet.
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  • 65
    Online Resource
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    Hamburg : disserta Verlag | Ann Arbor, Michigan : ProQuest
    ISBN: 9783954256853
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (131 pages)
    Edition: 1st ed.
    DDC: 301
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  • 66
    Online Resource
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    Gütersloh : Verlag Bertelsmann Stiftung | Ann Arbor, Michigan : ProQuest
    ISBN: 9783867935999
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (185 pages)
    Edition: 1st ed.
    DDC: 304.8
    Abstract: Migrationspolitik ist ein anspruchsvolles Thema im politischen Geschäft. Seit mehr als drei Jahrzehnten ist dies ein Politikfeld, in dem Fortschritte erkennbar sind, kohärente Reformen aber ausblieben. So ist Migrationspolitik hierzulande trotz der Fortschritte weitgehend eine Baustelle geblieben, deren öffentliche Bedeutung im Laufe der Zeit aber stetig zunahm. Es gibt in dem Politikfeld Migration diverse Schauplätze, die je nach politischer Konjunktur oder Tagesthema in das Blickfeld der Öffentlichkeit gelangen. Es ist verständlich und nachvollziehbar, dass sich bei dieser Themenkomplexität die Fortschritte bei der Umsetzung einer zeitgemäßen Migrationspolitik eher auf das Nachjustieren und die Ergänzung bereits gewachsener Strukturen beschränken. Die Umsetzung einer einheitlichen Migrationspolitik ist nicht einfach. Sie erfordert eine strukturierte, sorgfältig geplante und strategische Herangehensweise. Es muss nicht nur eine klare Vorstellung über das Ziel geben, sondern auch über den Weg dahin. Der "ReformKompass Migration - Einwanderungssteuerung, Willkommenskultur und Beteiligung" skizziert die entsprechenden Handlungsfelder einer umfassenden Migrationsreform und zeigt die zentralen Erfordernisse auf, die für ihre Umsetzung relevant sind. Hierbei wird das Thema aus drei Blickwinkeln betrachtet: aus der Sicht der qualitativen Politikanalyse, der fachlichen Migrationsexpertise und der praktischen Politikberatung.
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  • 67
    Online Resource
    Online Resource
    Göttingen : Wallstein Verlag | Ann Arbor, Michigan : ProQuest
    ISBN: 9783835326835
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (56 pages)
    Series Statement: Hirschfeld-Lectures v.6
    DDC: 306.7660943155
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Weimarer Republik ; Mann ; Homosexualität ; Berlin
    Abstract: Die »imagined gay community« im Weimarer Berlin: Ein früher Freiraum homosexueller Kultur in Deutschland. Während seiner Zeit in Berlin 1929 traf der englische Schriftsteller W. H. Auden in der Straßenbahn eine Frau, die mit ihm zu flirten begann. In seinem unpublizierten »Berliner Tagebuch« beschreibt der angehende Dichter seine imaginäre Antwort: »Ich wollte ihr sagen: Ich bin schwul«. Obwohl Auden kaum Deutsch sprach, konnte er jene perfekte Erwiderung in einer Berliner Mundart formulieren. Die Wahl seiner Worte zeigt dabei sein Bewusstsein für die eigene sexuelle Orientierung. Das Weimarer Berlin wird schon lange als Spielplatz sexueller Minderheiten gehandelt. Die Hauptstadtabenteuer ausländischer und auch deutscher Besucher waren jedoch mehr als bloßer »Sex-Tourismus«. Das Berlin zur Zeit der Weimarer Republik war insofern einzigartig, als es Auden, seinen Freunden und Gleichgesinnten wie kein anderer Ort sonst erlaubte, Selbstbewusstsein und Sensibilität zu entwickeln. So boten die lebhafte wissenschaftliche Erforschung der Homosexualität, der juristische Reformaktivismus sowie das offene homosexuelle Milieu mit eigenständigen Medien und eigenem Nachtleben Raum für die Entwicklung einer homosexuellen Identität des Individuums wie auch der »imagined gay community«.   Biographische Informationen Robert Beachy, geb. 1965, Associate Professor für Geschichte am Goucher College (Baltimore, Maryland).   Reihe Hirschfeld-Lectures - Band 6.
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  • 68
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Gabler Verlag | Ann Arbor, Michigan : ProQuest
    ISBN: 9783834997135
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (294 pages)
    Series Statement: Betriebliche Personalpolitik
    DDC: 302.3
    RVK:
    Keywords: Arbeitszeugnis
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 69
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden | Ann Arbor, Michigan : ProQuest
    ISBN: 9783658046675
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (28 pages)
    Edition: 1st ed.
    Series Statement: essentials
    DDC: 305
    Abstract: Politikwissenschaftliche Pluralismustheorien betrachten Gemeinwohl als Resultat politischer Kompromisse. Solche prozeduralen Konzepte finden sich auch in der Rechtswissenschaft, wenn es darum geht, allgemeinen und schwachen Interessengruppen besondere Klagerechte einzuräumen. Allerdings müssen Gerichte in ihren Urteilen inhaltlich begründen, inwiefern mit solchen Klagen öffentliche Interessen gewahrt werden. Am Beispiel des Verbraucherschutzes erläutert der Autor, warum moderne Pluralismuskonzepte auch solche inhaltlichen Gemeinwohlbestimmungen in die Analyse der Interessenvermittlung einbeziehen sollten.
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 70
    ISBN: 9783834969026
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (141 pages)
    DDC: 302.231
    Keywords: World Wide Web 2.0 ; Indirekte Kommunikation ; Kommunikationsverhalten
    Abstract: Es schien so, als würden moderne Kommunikationstechnologien die Grundlagen zwischenmenschlicher Kommunikation und Rhetorik in den Hintergrund drängen. Doch per E-Mail und in sozialen Netzwerken wird heute inflationär statt zielführend kommuniziert. Hektische Betriebsamkeit, Missverständnisse und fehlende Umgangsformen werden beklagt. Martina Dressel, Expertin für Online-Kommunikation, zeigt, wie es gelingt, im Web 2.0. so zu kommunizieren, dass Struktur und Zielführung einerseits sowie ein konstruktives Miteinander andererseits vorherrschen.
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 71
    ISBN: 9783642169939
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (483 pages)
    DDC: 301.09
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Geschichte 1900-2000 ; Philosophische Anthropologie ; Medizin ; Psychologie ; Anthropologie
    Abstract: Anthropologie ist der Versuch des Menschen, nach seinem Wesen und seiner Natur zu fragen sowie seine Herkunft und Möglichkeiten zu ergründen. Während sich Philosophen schon immer mit diesem Thema beschäftigt haben, sind im 20. Jahrhundert viele Disziplinen hinzugekommen. Der Autor beschreibt anhand von 35 biografischen und werkanalytischen Erörterungen, wie sich Ärzte und Philosophen im 20. Jahrhundert auf die Suche nach der „Formel des Menschen" begeben haben. Dabei setzt er sich mit den verschiedenen Denkrichtungen kritisch auseinander.
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 72
    Online Resource
    Online Resource
    Erzhausen : Forum Theologie & Gemeinde | Ann Arbor, Michigan : ProQuest
    ISBN: 9783942001250
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (94 pages)
    Edition: 1st ed.
    Series Statement: Systematisch-theologische Beiträge v.6
    DDC: 303.33999999999997
    RVK:
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 73
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Suhrkamp Verlag | Ann Arbor, Michigan : ProQuest
    ISBN: 9783518738085
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (189 pages)
    Edition: 1st ed.
    DDC: 303.4
    RVK:
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    Keywords: Internet ; Digitalisierung ; Globalisierung ; Kunst ; Mem
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 74
    Online Resource
    Online Resource
    Innsbruck : Universitätsverlag Wagner | Ann Arbor, Michigan : ProQuest
    ISBN: 9783703009051
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (188 pages)
    DDC: 305.56
    RVK:
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    RVK:
    Keywords: Geschichte 1511 ; Landesverteidigung ; Kaiserurkunde ; Tirol
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 75
    ISBN: 9783837969337
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (291 pages)
    Series Statement: Beiträge zur Sexualforschung
    DDC: 306.7
    RVK:
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    RVK:
    Keywords: Sexualverhalten ; Geschlechtsidentität ; Festschrift ; Aufsatzsammlung
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 76
    Online Resource
    Online Resource
    Leverkusen-Opladen; : Budrich UniPress | Ann Arbor, Michigan : ProQuest
    ISBN: 9783863882143
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (308 pages)
    DDC: 305.55
    Keywords: Fachwissen ; Wissenserwerb ; Professionalität ; Sozialarbeit ; Aufsatzsammlung
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 77
    Online Resource
    Online Resource
    Wien : edition a | Ann Arbor, Michigan : ProQuest
    ISBN: 9783990011232
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (137 pages)
    DDC: 302.231
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 78
    Online Resource
    Online Resource
    Innsbruck : Universitätsverlag Wagner | Ann Arbor, Michigan : ProQuest
    ISBN: 9783703009006
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (282 pages)
    DDC: 302.2242
    Keywords: Almwirtschaft ; Sozialgeschichte ; Tirol
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 79
    Online Resource
    Online Resource
    München : Redline Verlag | Ann Arbor, Michigan : ProQuest
    ISBN: 9783864146664
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (289 pages)
    DDC: 305.235
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Jugend ; Soziales Netzwerk ; Soziale Software ; Medienkonsum ; Sozialer Kontakt
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 80
    Online Resource
    Online Resource
    Zürich : vdf Hochschulverlag AG an der ETH Zürich | Ann Arbor, Michigan : ProQuest
    ISBN: 9783728136329
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (227 pages)
    Edition: 1st ed.
    Series Statement: Publikation des Forums für Universität und Gesellscahft, Universität Bern
    DDC: 303.48209
    Keywords: Globalisierung ; Wertwandel ; Ethischer Konflikt ; Schweiz ; Europa ; Naher Osten ; Aufsatzsammlung
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 81
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Insel Verlag | Ann Arbor, Michigan : ProQuest
    ISBN: 9783458739692
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (119 pages)
    Edition: 1st ed.
    DDC: 305.2601
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 82
    Online Resource
    Online Resource
    Leverkusen-Opladen : Barbara Budrich-Esser | Ann Arbor, Michigan : ProQuest
    ISBN: 9783847402862
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (240 pages)
    Series Statement: Beiträge Zur Sozialraumforschung Ser. v.10
    DDC: 305.42
    RVK:
    Keywords: Geschlechterverhältnis ; Sozialpädagogik ; Sozialraum ; Geschlechterrolle ; Aufsatzsammlung
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 83
    Online Resource
    Online Resource
    Innsbruck : StudienVerlag | Ann Arbor, Michigan : ProQuest
    ISBN: 9783706557320
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (87 pages)
    Edition: 1st ed.
    DDC: 306.09436
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 84
    Online Resource
    Online Resource
    Boston : BRILL | Ann Arbor, Michigan : ProQuest
    ISBN: 9783657771318
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (163 pages)
    Series Statement: Perspektiven Deutsch-Jüdischer Geschichte Ser.
    RVK:
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    Keywords: Geschichte 1800-1940 ; Judenemanzipation ; Juden ; Lebenswelt ; Geschlechterrolle ; Männerbild ; Frauenbild ; Soziokultureller Wandel ; Deutschland
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 85
    Online Resource
    Online Resource
    Stuttgart : Franz Steiner Verlag | Ann Arbor, Michigan : ProQuest
    ISBN: 9783515099660
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (375 pages)
    Edition: 1st ed.
    DDC: 302.346
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 86
    ISBN: 9783515107792
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (154 pages)
    Edition: 1st ed.
    DDC: 203.51095
    RVK:
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    Keywords: Wallfahrt ; Weltreligion
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 87
    ISBN: 9783374038268
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (310 pages)
    Edition: 1st ed.
    Series Statement: Beihefte zur Ökumenischen Rundschau v.96
    DDC: 303.4824304971
    RVK:
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    Keywords: Serbisch-orthodoxe Kirche ; Evangelische Kirche in Deutschland ; Katholische Kirche ; Geschichte 1999-2009 ; Ökumene ; Gesellschaft ; Entwicklung ; Interkonfessionelles Gespräch ; Staat ; Kirche ; Deutschland ; Serbien
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 88
    Online Resource
    Online Resource
    Wien : Promedia Verlag | Ann Arbor, Michigan : ProQuest
    ISBN: 9783853718209
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (184 pages)
    DDC: 305.8924
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 89
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Logos Verlag Berlin | Ann Arbor, Michigan : ProQuest
    ISBN: 9783832598150
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (130 pages)
    DDC: 302.2
    RVK:
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    Keywords: Innerbetriebliche Kommunikation ; Management
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 90
    Online Resource
    Online Resource
    Stuttgart : Franz Steiner Verlag | Ann Arbor, Michigan : ProQuest
    ISBN: 9783515108546
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (626 pages)
    Edition: 1st ed.
    DDC: 306.2
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 91
    Online Resource
    Online Resource
    Boston : BRILL | Ann Arbor, Michigan : ProQuest
    ISBN: 9783846750681
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (397 pages)
    Series Statement: Trajekte Ser.
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    Keywords: Geschichte 1850-1950 ; Geschichte 1889-1981 ; Erbe ; Vererbung ; Kulturtheorie ; Metapher ; Deutsch ; Literatur ; Erbe ; Schriftsteller ; Nachlass ; Kulturerbe
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 92
    Online Resource
    Online Resource
    Boston : BRILL | Ann Arbor, Michigan : ProQuest
    ISBN: 9783657778577
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (382 pages)
    Series Statement: Studien Zur Historischen Migrationsforschung Ser.
    RVK:
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    Keywords: Geschichte ; Deutsche ; USA ; Cincinnati, Ohio
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 93
    Online Resource
    Online Resource
    Gütersloh : Verlag Bertelsmann Stiftung | Ann Arbor, Michigan : ProQuest
    ISBN: 9783867936200
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (200 pages)
    Edition: 1st ed.
    Series Statement: change reader
    DDC: 306.43
    Abstract: Inklusive Bildung und die Ganztagsschule - zwei Reformprojekte, an die sich viele Erwartungen knüpfen. Was leistet »der Ganztag« tatsächlich für die individuelle Förderung und Chancengerechtigkeit? Wie steht es derzeit um die inklusive Bildung in Deutschland? Und können Konzepte inklusiver Pädagogik dem Themenfeld Migration und Bildung einen angemessenen Weg weisen? Der vorliegende E-Book-Reader ergänzt die Schwerpunktausgabe »Bildung und Vielfalt« unseres Magazins change im September 2014. Die Beiträge beleuchten die bildungspolitischen Diskussionen, befassen sich mit schulbezogenen Reformimpulsen und fragen nach den Folgekosten unzureichender Bildung für die Gesellschaft. Bei den Texten handelt es sich um Auszüge aus Büchern des Verlags Bertelsmann Stiftung.
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 94
    Online Resource
    Online Resource
    Regensburg : Verlag Friedrich Pustet | Ann Arbor, Michigan : ProQuest
    ISBN: 9783791760193
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (115 pages)
    Series Statement: Kleine Münchner Geschichten
    DDC: 393.10942999999997
    RVK:
    Keywords: Geschichte ; Friedhof ; München
    Abstract: "In München möchte man nicht tot überm Zaun hängen?" - Das muss man auch nicht: Die Stadt hat 29 Friedhöfe mit etwa 200 000 "Liegeplätzen" und ähnlich vielen Geschichten. Wussten Sie zum Beispiel, wie der alte Südfriedhof vom Leichenacker für Pestopfer zum Schmetterlingsparadies wurde? Oder wieso der Nordfriedhof Thomas Mann an Venedig denken ließ? Michael Kubitza erzählt die Geschichte der Münchner Friedhöfe von den Anfängen der Stadt bis heute, lädt zum Friedhofsbesuch ein und nähert sich ganz nebenbei dem sehr speziellen Verhältnis der Münchner zum Tod.   Biographische Informationen Michael Kubitza, geb. 1969 in Landshut, studierte Geschichte und Germanistik. Er arbeitet als Redakteur beim BR, als Dozent und freier Autor.
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 95
    Online Resource
    Online Resource
    Gütersloh : Verlag Bertelsmann Stiftung | Ann Arbor, Michigan : ProQuest
    ISBN: 9783867935722
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (262 pages)
    Edition: 1st ed.
    Series Statement: change reader
    DDC: 302.350943
    Abstract: Eine werteorientierte Unternehmensführung gilt als Erfolgsfaktor für die Zukunft. Doch wodurch zeichnet sich eine solche Führung aus? Wie können Unternehmen dadurch ihre Wettbewerbsfähigkeit fördern? Und wie bringen Firmen ihre Innovationskultur voran und generieren neuartige Ideen? Der vorliegende E-Book-Reader ergänzt die Schwerpunktausgabe »Unternehmenskultur« unseres Magazins change im März 2014. Die Beiträge zeigen, wie Unternehmenserfolg und Unternehmenskultur zusammenhängen. Beispiele aus großen internationalen Firmen geben konkrete Anhaltspunkte, wie ein Innovations- und Wertemanagement angestoßen und umgesetzt werden kann. Bei den Texten handelt es sich um Auszüge aus Büchern des Verlags Bertelsmann Stiftung.
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 96
    Online Resource
    Online Resource
    Gütersloh : Verlag Bertelsmann Stiftung | Ann Arbor, Michigan : ProQuest
    ISBN: 9783867936101
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (217 pages)
    Edition: 1st ed.
    DDC: 306.09429999999998
    Abstract: Wie sieht das Leben der Menschen in den deutschen Städten und Gemeinden heute (schon) aus? Zu den demographischen Entwicklungen in Deutschland liegt bereits umfangreiches Datenmaterial vor. Doch was bedeuten diese Daten und Fakten konkret? Das E-Book "Eine demographische Reise durch Deutschland" macht den demographischen Wandel anhand von Reportagen nachvollziehbar. Menschen erzählen hier aus ihrem beruflichen oder privaten Leben: von ihrem Leben als Familie in einer wachsenden Metropolregion wie Hamburg oder als Hochaltrige auf dem Land, in einem sozial-ökologischen Wohnprojekt oder mit rollenden Supermärkten.
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 97
    ISBN: 9783835091900
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (385 pages)
    Series Statement: Betriebliche Personalpolitik
    DDC: 301
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Führungskraft ; Mitarbeiter ; Interaktion ; Identität
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 98
    Online Resource
    Online Resource
    Stuttgart : Alfred Kröner Verlag | Ann Arbor, Michigan : ProQuest
    ISBN: 9783520463913
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (625 pages)
    Edition: 3rd ed.
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    Keywords: Gott ; Dämon ; Wörterbuch
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 99
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften | Ann Arbor, Michigan : ProQuest
    ISBN: 9783531927800
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (230 pages)
    Series Statement: Theorie und Praxis öffentlicher Kommunikation
    DDC: 305.809
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    Keywords: Massenmedien ; Soziale Wirklichkeit ; Soziale Konstruktion ; Schlüsselereignis ; Berichterstattung ; Nachrichtenauswahl ; Theorie ; Publizistikwissenschaft ; Ereignis ; Begriff ; Aufsatzsammlung
    Abstract: Das aktuelle Geschehen, über das die Massenmedien berichten, ist selbst häufig schon eine Folge der vorangegangenen Medienberichterstattung. Zudem findet das aktuelle Geschehen häufig nur deshalb statt, weil die Akteure erwarten, dass die Medien darüber berichten. Das Verhältnis zwischen dem aktuellen Geschehen, der Medienberichterstattung und ihren Folgen ist deshalb komplexer als die Medienwirkungsforschung vermuten lässt. Es ist jedoch nicht beliebig, sondern folgt erkennbaren Konstruktionsprinzipien, die man theoretisch erklären und empirisch nachweisen kann. Die Grundlagen hierfür liefern Begriffe, mit denen man verschiedene Aspekte der dargestellten Realität, der Realitätsdarstellung der Medien und der Realitätswahrnehmung der Bevölkerung unterscheiden, messen, in Beziehung setzen und erklären kann.
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 100
    ISBN: 9783834997159
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (289 pages)
    DDC: 303.483
    RVK:
    Keywords: Technische Innovation ; Marktanalyse ; Mobile Telekommunikation ; Electronic Commerce ; Bedarfsforschung
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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