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    Rennes : Presses universitaires de Rennes
    ISBN: 9782753513686 , 2753513686
    Language: French
    Pages: 334, [16] S. , Ill. , 21 cm
    Series Statement: Collection "Interférences"
    Dissertation note: Teilw. zugl.: Rennes, Univ. 2, Diss., 2007 u.d.T.: Lévêque, Mathilde: Le renouveau du roman et du récit pour la jeunesse en France et en Allemagne dans l'entre-deux-guerres
    DDC: 809
    RVK:
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    Keywords: Literatur ; Jugendkultur ; Nachkriegszeit ; Auswirkung ; Kommunikation ; Inhalt ; Frankreich Deutschland ; Literatur ; Jugendkultur ; Nachkriegssituation ; Weltkrieg 1. (1914-1918) ; Kommunikationsinhalte ; Frankreich ; Deutschland ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Deutsch ; Französisch ; Jugendliteratur ; Geschichte 1918-1939 ; Frankreich ; Deutschland ; Kinderliteratur ; Jugendliteratur ; Geschichte 1919-1939
    Note: Includes bibliographical references (p. [321]-327) and index
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 9783861104872
    Language: German , French
    Pages: 360 S. , Ill. , 21 cm
    Series Statement: Mannheimer Studien zur Literatur- und Kulturwissenschaft 49
    Series Statement: Mannheimer Studien zur Literatur- und Kulturwissenschaft
    Dissertation note: Zugl.: Mannheim, Univ., Habil.-Schr., 2005
    DDC: 306.09
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Geschichte 1887-1943 ; Kulturkontakt ; Deutsch ; Identität ; Drama ; Kolonialliteratur ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Deutsch ; Kolonialliteratur ; Drama ; Kulturkontakt ; Identität ; Geschichte 1887-1943
    Abstract: Die Untersuchung befasst sich mit der Frage der Identitätskonstruktion im Kontext imperialen Kulturkontakts. In ihrer kolonialen Form setzt die imperiale Kulturbegegnung wegen ihres konfrontativ-liquidatorischen Charakters solche Kräfte frei, die zur Destruktion der eigenen Identität des Einheimischen führen und ihn dazu zwingen, seine neue Identität durch Identifikation mit seinem Aggressor aufzubauen. Dem so in seiner Persönlichkeit gestörten und daher kolonisierten Menschen erscheint die eigene Heimat von da an als Fremde und folglich führt er darin eher das Leben einer displaced person. Es ist daher nicht erstaunlich, dass die kolonialgeprägte afrikanische Elite damals unter der fremden Kolonialherrschaft genauso wie heute im Postkolonialismus einen entwicklungshemmenden Söldnerhabitus in ihrem eigenen Land aufrechterhält. - Diese Thesen erläutert die Arbeit hauptsächlich in der Analyse von Inszenierungen der europäisch-afrikanischen kolonialen Begegnung der beiden letzten Jahrhunderte im Kolonialdrama, einer bislang von der Forschung wenig erschlossenen, damals sehr erfolgreichen Gattung einerseits und durch eine kritische Lektüre postkolonialer kamerunischer Literatur mit besonderem Augenmerk auf die Figur der europäisch geschulten afrikanischen Elite andererseits. Von der Wilhelminischen Epoche bis 1945 dienten Theater und Kolonialschulen in Europa und in Afrika, wie die Beispiele der deutschsprachigen Theater, der Theaterproduktionen und Wortergreifungen der afrikanischen Kolonialschüler zeigen, gleichermaßen als Orte der Erprobung, Einübung und Verbreitung kolonialer Identitätskonstruktion.
    Note: Text teilw. dt., teilw. franz.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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