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    Mannheim : SSOAR
    In:  Soziologie : Mitteilungsblatt der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (1994) 3 263-283, Online-Ressource
    Sprache: Englisch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Soziologie : Mitteilungsblatt der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (1994) 3
    Angaben zur Quelle: 263-283, Online-Ressource
    DDC: 301
    Kurzfassung: Abstract: Mit der fortschreitenden europäischen Integration zur EU kann auch die Analyse der theoretischen, institutionellen und sozialen Identität der Soziologie nicht länger auf die einzelnen Länder beschränkt bleiben. Der vorliegende Beitrag versucht eine vergleichende Analyse der soziologischen Forschung und Lehre, der Organisationstrukturen und des gesamtgesellschaftlichen Status der Soziologie für folgende Länder: (1) Frankreich: die marginale Situation der Disziplin zwischen Philosophie und staatlicher "Planifikation"; (2) Italien: Soziologie im Spannungsfeld politischer Auseinandersetzungen; (3) Niederlande: Soziologie als angewandtes Problemlösen; (4) Deutschland: Expansion in nichtakademische Berufsfelder. Diesen Pluralismus der Orientierungen gilt es beim Aufbau einer "europäischen Soziologie" zu nutzen. (pmb)
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
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    Mannheim : SSOAR
    In:  The narrative study of lives 1 (1993) 1 ; 59-91, Online-Ressource
    Sprache: Englisch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: The narrative study of lives
    Angaben zur Quelle: 1 (1993) 1 ; 59-91, Online-Ressource
    DDC: 305.8
    Kurzfassung: Abstract: "What can be done with life stories?" This question was posed by Daniel Bertaux (1981) in the introduction to his "Biography and Society". At that time, research interest in life stories was largely concerned with using them as sources of information about a reality existing outside the text. Meanwhile, however, especially in West Germany, this question has taken on another meaning: the life story itself, seen as a socical construct in its own right, has increasingly become the focus of socialsientific research. Empirically founded concepts and programmatic outlines of biographical theory have been put up for discussion by sociologists like Martin Kohli, Fritz Schütze, and Wolfram Fischer-Rosenthal to name a few. Methodology and methods of reconstructing life histories out of oral biographical presentations have been developed continously; the method of obtaining narrative interviews as presented by Fritz Schütze (1977; 1983) is meanwhile established in sociological methods. A conc
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 3
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Revista de Psicologia Social 8 (1993) 1 ; 5-13, Online-Ressource
    Sprache: Englisch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Revista de Psicologia Social
    Angaben zur Quelle: 8 (1993) 1 ; 5-13, Online-Ressource
    DDC: 301
    Kurzfassung: Abstract: Anlass des Beitrags ist der 25. Jahrestag des Erscheinens von "The Social Construction of Reality" von Peter Berger und Thomas Luckmann. Die Grundthese des Buches ist, dass Realität sozial konstruiert ist und das es Aufgabe der Soziologie ist zu erforschen, wie dies geschieht. Berger und Luckmann weisen diese Aufgabe einer empirischen Wissenssoziologie zu. Eine wichtige Rolle in ihrer Untersuchung spielen phänomenologische Überlegungen, die die Autoren in "philosophical prolegomena" behandeln. Der Standpunkt von Berger und Luckmann ist kein subjektivistischer - die "soziale Konstruktion" entsteht in sozialen Interaktionen und erhält so ihre Gültigkeit. "The Social Construction of Reality" hat einen wichtigen Beitrag bei der Popularisierung von Schütz' Phänomenologie in der Soziologie geleistet. Das Buch hat darüber hinaus eine Brücke zwischen der Wissenssoziologie, der Sozialpsychologie und der philosophischen Anthropologie geschlagen (ICE)
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , nicht begutachtet
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  • 4
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Schweizerische Zeitschrift für Soziologie 18 (1992) 2 ; 493-502, Online-Ressource
    Sprache: Englisch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Schweizerische Zeitschrift für Soziologie
    Angaben zur Quelle: 18 (1992) 2 ; 493-502, Online-Ressource
    DDC: 301
    Kurzfassung: Abstract: Der Verfasser arbeitet zunächst die zentrale paradigmatische Innovation in der Arbeit von Berger und Luckmann heraus. Diese wird in der Unterscheidung zwischen einer objektiven und einer subjektiven gesellschaftlichen Realität gesehen, wobei die objektive gesellschaftliche Realität, wiewohl Ergebnis sozialen Handelns, dem Individuum als von ihm getrennt und unabhängig existierend erscheint. Der Verfasser zeichnet die Wirkungsgeschichte des Buches in den USA und Europa nach. Er verweist besonders auf die Bedeutung, die die phänomenologische Analyse der Grundlagen des Alltagswissens bei Berger und Luckmann hat, und grenzt ihren sozialen Konstruktivismus gegen den subjektiven Konstruktivismus Watzlawicks ab. Abschließend wird die Bedeutung der Arbeit für die Wissenssoziologie zusammenfassend bewertet. (ICE)
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 5
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Perspectives : the Theory Section Newsletter 15 (1992) 2 ; 7-8, Online-Ressource
    Sprache: Englisch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Perspectives : the Theory Section Newsletter
    Angaben zur Quelle: 15 (1992) 2 ; 7-8, Online-Ressource
    DDC: 301
    Kurzfassung: Abstract: Der Verfasser würdigt die Bedeutung des Buchs "The Social Construction of Reality" von Berger und Luckmann anlässlich des 25. Jahrestags seines Erscheinens. Er betont vor allem die Bedeutung, die das Buch als Wegbereiter des symbolischen Interaktionismus, der Soziolinguistik, der Ethnomethodologie und des "interpretativen Paradigmas" generell hatte. Alfred Schütz' phänomenologische Analyse der Lebenswelt aufgreifend thematisierten Berger und Luckmann die Tatsache, dass Realität sozial konstruiert ist, und wiesen der Soziologie die Aufgabe zu zu untersuchen, wie dies geschieht. (ICE)
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , nicht begutachtet
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  • 6
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Theory, culture & society : explorations in critical social science 7 (1990) 4 ; 21-47, Online-Ressource
    Sprache: Englisch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Theory, culture & society : explorations in critical social science
    Angaben zur Quelle: 7 (1990) 4 ; 21-47, Online-Ressource
    DDC: 306
    Kurzfassung: Abstract: Angesichts der vielfältigen selbstvernichtenden Krisen der modernen Gesellschaft, vor allem der ökologischen Krisen, sind in den letzten Jahren zunehmend soziale Bewegungen der Gegenkultur entstanden, deren Ziel darin besteht, die Reproduktion moderner Gesellschaften zu unterbrechen und die soziale Entwicklung der westlichen Industriestaaten besonders im Hinblick auf die globale Umweltkatastrophe zu korrigieren. Der Beitrag befaßt sich mit der Konfrontation zwischen Gegenkultur und modernen Gesellschaften in Europa. Dabei werden veränderte Implikationen diskutiert, die sich alle um das Problem der Differenzierung und Intensivierung der Ausbeutung der Natur zentrieren. Ein Blick auf rationalistische Traditionen innerhalb der modernen Kulturen, einschließlich der marxistischen Kritik der modernen Gesellschaft, zeigt, wie unsensibel diese das Verhältnis von Mensch und Natur behandeln. Die historische Rekonstruktion gegenkultureller Traditionen verdeutlicht dagegen eine starke Bindung
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 7
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Journal of Mathematical Sociology 16 (1990) 1 ; 1-29, Online-Ressource
    Sprache: Englisch
    Seiten: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Journal of Mathematical Sociology
    Angaben zur Quelle: 16 (1990) 1 ; 1-29, Online-Ressource
    DDC: 305.8
    Kurzfassung: Abstract: A precise model of social institutions is described comprising four dimensions: first, a macro-level of groups, types of actions, and related notions, second, a micro-level of underlying individuals and actions, together with suitable relations of intention, causal belief and power. Power is characterized in a new way emending proposals discussed recently. Third, the model contains intellectual representations of items on the macro- and micro-level. Fourth, it contains a dimension including the origin and development of what we call "social practices" (smallest units of socially relevant behaviour) which gives the model some historical depth. By putting all these items together, a powerful model with a wide range of applications is created. The claim associated with this model is that it applies to all social institutions which are similar to systems listed up in the introduction. The way of applying the model is discussed in detail on the basis of an abstract example
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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