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  • Undetermined  (3)
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  • 2010-2014  (3)
  • s.l. : Universitätsverlag Göttingen  (3)
  • Law  (3)
  • Comparative Studies. Non-European Languages/Literatures
  • 1
    Online Resource
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    s.l. : Universitätsverlag Göttingen
    ISBN: 9783863950460
    Language: Undetermined
    Pages: 1 Online-Ressource
    DDC: 340
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    Keywords: Deutschland ; Erziehung ; Strafzweck ; Verletzter ; Verfahrensbeteiligter ; Opferschutz ; Jugendstrafverfahren
    Abstract: Der Gesetzgeber hat die Stellung des Verletzten im Strafverfahren in den letzten Jahrzehnten erheblich verändert. Die dem Verletzten nach und nach eingeräumten Informations-, Mitwirkungs- und Schutzrechte „stören“ das klassische Gegenüber von strafverfolgendem Staat und Angeklagten. In wichtigen Bereichen des Strafverfahrens muss daher eine neue Balance hergestellt werden. Das ist besonders prekär im vom Erziehungsgedanken beherrschten Jugendstrafverfahren. Die Arbeit untersucht, inwiefern die Besonderheiten des Jugendstrafverfahrens eine Berücksichtigung von Opferrechten zulassen. Im ersten Teil der Arbeit werden die dogmatischen Grundlagen einer Einbeziehung des Verletzten in das Jugendstrafverfahren dargestellt und die einzelnen Verletztenrechte ausführlich erörtert. Über die bloß theoretische Diskussion hinaus, wird im zweiten Teil der Arbeit der Konflikt zwischen den Verfahrensrechten des Verletzten und der erzieherischen Ausrichtung des Jugendstrafverfahrens empirisch beleuchtet. Zu diesem Zweck wurden Jugendrichter, Jugendstaatsanwälte und Strafverteidiger zu ihren Einstellungen, ihren Einschätzungen und ihrer praktischen Handhabung befragt
    Abstract: The dissertation investigates in which way the juvenile penal law allows for victim rights. This ques-tion is treated dogmatically and discussed in the lights of an empirical survey made specifically for this dissertation
    Note: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 9783941875722
    Language: Undetermined
    Pages: 1 Online-Ressource
    DDC: 345.430253
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    Abstract: Die „sexuelle Identität“ des Menschen ist keineswegs nur biologisch, sondern in erheblichem Maße auch neurologisch, psychologisch sowie durch Umweltbedingungen determiniert und infolgedessen gradualisiert. Die Gesellschaft und ihr Recht ignorieren diese Variabilitäten jenseits der natürlichen Geschlechtlichkeit jedoch mit Blick auf Orientierungsbedürfnisse weitgehend: Familien- und personenstandsrechtliche Zuschreibungen müssen eindeutig sein, Veränderungen des biologischen Geschlechts kommen nur in seltenen Ausnahmefällen in Betracht, die gesellschaftlichen Vorstellungen über den Freiraum an „sexueller Selbstbestimmung“ werden an den Grenzen strafrechtlich abgesichert und jene, die sich nicht daran halten, gelten in der Rechtspraxis entweder als schuldfähig oder haben mit u.U. langjährigem Freiheitsentzug im Rahmen der Sicherungsverwahrung zu rechnen. Dieses Spannungsfeld zwischen individueller Disposition und gesellschaftlicher Erwartung war Gegenstand eines Workshops, der am 20. November 2009 gemeinsam vom Institut für Humangenetik der Universitätsmedizin Göttingen und dem Zentrum für Medizinrecht der Juristischen Fakultät veranstaltet wurde. Der vorliegende Band enthält die Resultate eines interdisziplinären Dialogs von Experten/Innen aus der Humangenetik, der Sexualforschung, der Soziologie, des Medizinrechts und der forensischen Psychiatrie
    Abstract: Die „sexuelle Identität“ des Menschen ist keineswegs nur biologisch, sondern in erheblichem Maße auch neurologisch, psychologisch sowie durch Umweltbedingungen determiniert und infolgedessen gradualisiert. Die Gesellschaft und ihr Recht ignorieren diese Variabilitäten jenseits der natürlichen Geschlechtlichkeit jedoch mit Blick auf Orientierungsbedürfnisse weitgehend: Familien- und personenstandsrechtliche Zuschreibungen müssen eindeutig sein, Veränderungen des biologischen Geschlechts kommen nur in seltenen Ausnahmefällen in Betracht, die gesellschaftlichen Vorstellungen über den Freiraum an „sexueller Selbstbestimmung“ werden an den Grenzen strafrechtlich abgesichert und jene, die sich nicht daran halten, gelten in der Rechtspraxis entweder als schuldfähig oder haben mit u.U. langjährigem Freiheitsentzug im Rahmen der Sicherungsverwahrung zu rechnen. Dieses Spannungsfeld zwischen individueller Disposition und gesellschaftlicher Erwartung war Gegenstand eines Workshops, der am 20. November 2009 gemeinsam vom Institut für Humangenetik der Universitätsmedizin Göttingen und dem Zentrum für Medizinrecht der Juristischen Fakultät veranstaltet wurde. Der vorliegende Band enthält die Resultate eines interdisziplinären Dialogs von Experten/Innen aus der Humangenetik, der Sexualforschung, der Soziologie, des Medizinrechts und der forensischen Psychiatrie
    Note: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    s.l. : Universitätsverlag Göttingen
    ISBN: 9783941875296
    Language: Undetermined
    Pages: 1 Online-Ressource
    DDC: 340
    RVK:
    Abstract: Der Einsatz von Serviceorientierten Architekturen (SOA) mit Web Services ermöglicht Unternehmen, zahlreiche (externe) Dienste flexibel und kostengünstig ohne Systemanpassungen an ihr eigenes Angebot zu koppeln. Die noch junge Technik erlangt daher sowohl in der unternehmensinternen Organisation als auch im E-Commerce zunehmend an Bedeutung. Judith Nink befasst sich mit den rechtlichen Anforderungen, die an den Einsatz von SOAs mit den Softwarekomponenten Web Services zu stellen sind. Die Untersuchung ist in drei größere Komplexe gegliedert, die sich mit Problemen beim Einsatz von SOAs mit Web Services im vertraglichen Bereich, Fragen der außervertraglichen Haftung der Beteiligten sowie datenschutzrechtlichen Anforderungen befassen
    Abstract: Service-oriented architectures (SOA) with the interoperable software components Web Services employs a loose coupling between the participants. This provides economic and greater flexibility for companies. The young technology becomes more and more important, e.g. for companies organization and E-Commerce. Judith Nink writes about the legal requirements for SOAs used with Web Services. The dissertation is organized in three complexes, engaged with contracting questions, non-contracting liability and requirements for data protection in the scope of SOAs with Web Services
    Note: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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