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  • [Erscheinungsort nicht ermittelbar] : Duncker & Humblot GmbH  (4)
  • München
  • 1
    Online-Ressource
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    [Erscheinungsort nicht ermittelbar] : Duncker & Humblot GmbH
    ISBN: 9783428497843 , 9783428097845
    Sprache: Unbestimmte Sprache
    Seiten: 1 Online-Ressource
    Serie: Schriften des Vereins für Socialpolitik
    Schlagwort(e): Social welfare & social services
    Kurzfassung: Der vorliegende Band enthält die auf der Jahrestagung 1997 des Ausschusses für Sozialpolitik gehaltenen Referate. Hans Jürgen Rösner behandelt Struktur- und Organisationsprinzipien sozialer Sicherung. Als Funktionen, die ein neues Paradigma zu erfüllen haben, werden Integration, Konsensförderung, Risikoabsicherung, Produktivitätsförderung und Überlebensfähigkeit des Sicherungssystems herausgearbeitet. Roland Eisen befaßt sich mit Alternativen der Pflegesicherung. Es werden die Modelle der privaten freiwilligen Versicherung, der privaten Pflichtversicherung, der staatlichen Sozialversicherung und der Sozialhilfe diskutiert. Darüber hinaus ordnet der Autor ihnen die in 12 Mitgliedsländern der Europäischen Union gewählten Lösungen zu. Ein vertiefter Vergleich des deutschen, englischen und dänischen Systems schließt sich an. Johannes Schwarze betrachtet das amerikanische und das deutsche Alterssicherungssystem im Hinblick auf Sicherungsniveau, Altersarmut und Einkommensverteilung. Der institutionelle Vergleich zeigt, daß das amerikanische Alterssicherungssystem stark auf die Vermeidung von Altersarmut ausgerichtet ist, während das deutsche System über einen breiten Einkommensbereich auf Lebensstandardsicherung zielt. Beim empirischen Vergleich der Einkommenssituation der älteren Bevölkerung ergibt sich jedoch, daß das deutsche System sowohl das Ziel der Armutsvermeidung als auch das Ziel der Lebensstandardsicherung im Alter besser erfüllt. Richard Hauser analysiert Konzeptionen der Mindestsicherung für Alte in zwölf EU-Mitgliedsländern. Auf Basis einer Systematisierung der in den Ländern vorhandenen Regelungen werden institutionell begründete Hypothesen über ihre Wirksamkeit formuliert. Die empirische Analyse anhand von Daten des Luxembourg Income Study Projekts zeigt allerdings, daß in allen Ländern trotz der verschiedenartigen Mindestregelungen Armut im Alter auftritt
    Anmerkung: German
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Online-Ressource
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    [Erscheinungsort nicht ermittelbar] : Duncker & Humblot GmbH
    ISBN: 9783428494002 , 9783428094004
    Sprache: Unbestimmte Sprache
    Seiten: 1 Online-Ressource
    Serie: Schriften des Vereins für Socialpolitik
    Schlagwort(e): Social welfare & social services
    Kurzfassung: Der vorliegende Band präsentiert in überarbeiteter Form die Referate, die auf der Jahrestagung 1996 des Ausschusses für Sozialpolitik in Ingolstadt vorgetragen wurden. In einem ersten grundlegenden Beitrag beschäftigt sich Gert Wagner mit "Zentralen Aufgaben beim Um- und Ausbau des Sozialstaats". Er entwickelt seine Vorstellungen auf der Basis des von Rawls konstruierten Paradigmas, bei dem sich vernünftige, risikoaverse Individuen über grundlegende Verfassungsentscheidungen und Direktiven für ein System der sozialen Sicherung hinter dem "Schleier des Nichtwissens" einigen. Frank Schulz-Nieswandt befaßt sich mit einigen Reformperspektiven des bundesdeutschen Sozialstaates. Er nimmt dabei für den Bereich der Pflege, insbesondere der Altenpflege, eine Gegenposition zu Wagner ein. Ein Schwerpunkt der Ausführungen liegt bei der Diskussion der vielfältigen nationalen und internationalen Befunde über das Pflegebedürftigkeitsrisiko sehr alter Menschen. An der aktuellen Debatte über die Flexibilisierung der Arbeitsmarktordnung und die Umgestaltung der Arbeitsförderung beteiligt sich Joachim Genosko mit seinem Beitrag über das Arbeitsförderungs-Reformgesetz (AFRG). Im Vordergrund steht dabei die Analyse der im Regierungsentwurf dieses Gesetzes vom 12. 6. 1996 enthaltenen arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen, die zwischenzeitlich in kaum veränderter Form Gesetz geworden sind. Als Resümee ergibt sich, daß allenfalls von einer marginalen Revitalisierung der Arbeitsmarktpolitik durch das AFRG gesprochen werden kann. Heinz-Dieter Hardes befaßt sich mit Problemen der Alterssicherung, wobei er an Reformvorschlägen der Weltbank für ein Mehr-Säulen-System (öffentliches, steuerfinanziertes Grundrentensystem, Pflichtzusatzsystem mit fixierten Sparbeiträgen und individueller Anlage bei konkurrierenden privaten Kapitalfonds; freiwillige private Vorsorge durch Sparen mit beliebiger Anlage) in der 1994 veröffentlichten Studie "Averting the Old-Age Crisis" anknüpft. Der Verfasser plädiert für eine stärkere Diversifikation der Bausteine des deutschen Alterssicherungssystems und für eine Erhöhung des Anteils der "contribution defined systems". Wer sich für Reformüberlegungen aus der Sicht der Sozialpolitiklehre interessiert, wird in diesem Band viele Anregungen finden
    Anmerkung: German
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    [Erscheinungsort nicht ermittelbar] : Duncker & Humblot GmbH
    ISBN: 9783428491025 , 9783428091027
    Sprache: Unbestimmte Sprache
    Seiten: 1 Online-Ressource
    Serie: Schriften des Vereins für Socialpolitik
    Schlagwort(e): Social welfare & social services
    Kurzfassung: »Globalisierung des Wettbewerbs«, »Erfüllung der Maastricht-Kriterien zum Eintritt in die Europäische Währungsunion«, »Bevölkerungsrückgang und Alterung der Gesellschaft« - dies sind die beherrschenden Themen der gegenwärtigen öffentlichen Debatte um die Sozialpolitik. In diesem Zusammenhang wird zunehmend der »Umbau des Sozialstaats« beschworen. Dieser schillernde Begriff meint primär eine Begrenzung der ökonomischen Belastungen durch die Sozialpolitik, deren originäre Ziele - »Gerechtigkeit der Verteilung«, »Gewährleistung sozialer Sicherheit«, »Integration aller Gesellschaftsmitglieder«, »Aufrechterhaltung des inneren Friedens« und »Legitimierung des politischen Systems« - dabei jedoch nicht ausreichend abgewogen werden. Unbeachtet bleibt in der mit sehr pauschalen Argumenten geführten öffentlichen Debatte auch, daß die Lasten der von einer überwältigenden Mehrheit befürworteten deutschen Wiedervereinigung noch eine Generation lang zu tragen sein werden - und nicht als untragbare Großzügigkeit des Sozialstaats mißverstanden werden dürfen. Dieser Diskussionsstand bildet den Hintergrund für die Beiträge des vorliegenden Bandes. Hans Jürgen Rösner behandelt als mögliche Abwehr- und Reformstrategien des Sozialstaats zum einen die Implementierung internationaler Arbeits- und Sozialstandards und zum anderen eine Ausweitung des Sozialversicherungsschutzes bei gleichzeitiger besserer Abstimmung zwischen Beschäftigungs- und Sicherungssystem. Roland Eisen beschäftigt sich mit Reformüberlegungen zur Arbeitslosenversicherung. Insbesondere werden die Ausgliederung einiger »versicherungsfremder« Leistungen, eine andere zeitliche Staffelung des Arbeitslosengeldes sowie verschiedene Formen von Lohnsubventionen auf der Basis von Vouchern diskutiert. Anita B. Pfaff widmet sich Reformproblemen der Gesetzlichen Krankenversicherung. Während bei der Familienmitversicherung und bei der Erhöhung der Beitrags- und Versicherungspflichtgrenzen sowie bei der Ausweitung der Bemessungsgrundlage Ansatzpunkte für Einnahmesteigerungen gesehen werden, zeigen sich beim Übergang zu risikoäquivalenten Beiträgen gravierende Verteilungsprobleme, die diese Strategie als nicht akzeptabel erscheinen lassen. Günter Neubauer präsentiert seine eigene Sichtweise zum Gutachten »Gesundheitsreform 2000 - Ziele, Konzeption, Instrumente«. Dabei werden Probleme der Zielfindung, der Bedarfsgerechtigkeit und einer verbesserten Wirtschaftlichkeit durch Einführung von stärker wettbewerblich organisierten Steuerungselementen diskutiert. Abschließend behandelt Winfried Schmähl Reformmöglichkeiten für die Finanzierungsstruktur der Sozialversicherungen sowie die zur Begründung dienenden allokativen, distributiven und ordnungspolitischen Aspekte und Wirkungen
    Anmerkung: German
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    [Erscheinungsort nicht ermittelbar] : Duncker & Humblot GmbH
    ISBN: 9783428485505 , 9783428085507
    Sprache: Unbestimmte Sprache
    Seiten: 1 Online-Ressource
    Serie: Schriften des Vereins für Socialpolitik
    Schlagwort(e): Social welfare & social services
    Kurzfassung: Der Ausschuß für Sozialpolitik in der Gesellschaft für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Verein für Socialpolitik e. V., hat sich bereits kurz nach der deutschen Wiedervereinigung auf seinen Jahrestagungen 1990 und 1991 mit dem Generalthema "Sozialpolitik im vereinten Deutschland" (SVS 208/I+II) auseinandergesetzt. Vier Jahre nach der Vereinigung werden erneut einige Fragen geprüft. Heinz Lampert befaßt sich mit der "Lage der Familien und den Aufgaben der Familienpolitik in den neuen Bundesländern". Zur Charakterisierung der Ausgangssituation werden das Familienleitbild und die familienpolitische Konzeption der DDR beschrieben sowie statistische Indikatoren über die Lage der Familien und über Änderungen des Heirats-, Geburten- und Scheidungsverhaltens nach der Wende präsentiert, die auf einen Wertewandel hindeuten. Als Auswirkungen der Vereinigung auf die Familie ist zwischen systemwechselbedingten und transformationsprozeßbedingten Folgen zu unterscheiden. Abschließend werden familienpolitische Aspekte der Beschäftigungs-, Arbeitsmarkt-, Wohnungsbau-, Steuer-, Vermögensbildungsförderungs- und Jugendhilfepolitik herausgearbeitet. Hermann Ribhegge diskutiert die ökonomischen und politischen Bestimmungsfaktoren der Lohnpolitik und der tatsächlichen Lohnentwicklung während des bisherigen Transformationsprozesses. Er zeigt, daß für die ersten Schritte der Lohnpolitik in entscheidendem Maße auch die Sozialunion von Bedeutung war, da sie die Tarifautonomie einführte, ohne daß ein funktionierender institutioneller Unterbau vorhanden war. Abschließend werden als Alternative zu den versteckten Lohnkostenzuschüssen der Treuhandanstalt über Preisnachlässe generelle Lohnkostenzuschüsse als Element einer beschäftigungskonformen Lohnpolitik diskutiert. Mit der "Einkommensverteilung in Ostdeutschland" beschäftigt sich der Beitrag von Richard Hauser und Gert Wagner. Zunächst wird die für den Vergleich entscheidende Frage geprüft, ob die Verteilung der in Ostmark gemessenen
    Anmerkung: German
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