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  • Undetermined  (7)
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  • 1995-1999  (7)
  • Hauser, Richard  (4)
  • Oberender, Peter  (3)
  • [Erscheinungsort nicht ermittelbar] : Duncker & Humblot GmbH  (7)
  • München
  • 1
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    [Erscheinungsort nicht ermittelbar] : Duncker & Humblot GmbH
    ISBN: 9783428497492 , 9783428097494
    Language: Undetermined
    Pages: 1 Online-Ressource
    Series Statement: Schriften des Vereins für Socialpolitik
    Keywords: Microeconomics ; Political economy
    Abstract: Am 01. Januar 1998 wurde die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post als Bundesbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Wirtschaft mit Sitz in Bonn errichtet. Ihre Aufgabe umfaßt im wesentlichen die Förderung des Wettbewerbs durch Regulierung und die Sicherstellung einer flächendeckenden, angemessenen und ausreichenden Dienstleistung im Bereich der Telekommunikation. Die hiermit verbundene Öffnung des Telekommunikationsmarktes führte zu einer neuen Wettbewerbssituation auf dem ehemaligen Monopolmarkt. Die "Arbeitsgruppe Wettbewerb" des Wirtschaftspolitischen Ausschusses im Verein für Socialpolitik nahm dies zum Anlaß, auf ihrer Tagung im März 1998 in Hamburg das Thema "Die Dynamik der Telekommunikationsmärkte als Herausforderung an die Wettbewerbspolitik" zu erörtern. Die Referate, ergänzt durch die anschließenden Diskussionen, werden in diesem Band wiedergegeben. Im Eröffnungsreferat gibt Prof. Dr. Günter Knieps einen Überblick über die Dynamik des Wettbewerbs im Telekommunikationsmarkt. Mit der Informationstechnologie als Standortfaktor befaßt sich Elmar Müller, Vorsitzender des Regulierungsrates beim BPMT. Wilhelm Hübner, Präsident des Verbandes der Postbenutzer e. V., referiert zum Verhalten der Wettbewerber und Behörden im Deregulierungsprozeß. Die Stellung der Deutschen Telekom im Wettbewerb betrachtet Hans-Willi Hefekäuser, Geschäftsführer der Abteilung Regulierungsstrategie, Wettbewerb und Preispolitik, Deutsche Telekom AG. Dr. Rudolf Dehmer, Bereichsgeschäftsführer für Regulierung und Wettbewerbsstrategie, Talkline GmbH, thematisiert den Regulierungsrahmen betreffende Fragestellungen. Mit den Marktzutrittsschranken und Markteintrittsstrategien im deutschen Telekommunikationsmarkt beschäftigt sich Dr. Karl Heinz Neumann, RWE Telliance AG. Dr. Joachim Dreyer, GF Debitel GmbH, nimmt Stellung zur Bedeutung von netzunabhängigen Anbietern von Telekommunikations-Dienstleitungen im Wettbewerbsprozeß. Den Abschluß der Tagung bilden schließlich die Ausführungen von Prof. Dr. Jörn Kruse über die asymmetrische Regulierung durch vertikale Integration
    Note: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
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    [Erscheinungsort nicht ermittelbar] : Duncker & Humblot GmbH
    ISBN: 9783428497843 , 9783428097845
    Language: Undetermined
    Pages: 1 Online-Ressource
    Series Statement: Schriften des Vereins für Socialpolitik
    Keywords: Social welfare & social services
    Abstract: Der vorliegende Band enthält die auf der Jahrestagung 1997 des Ausschusses für Sozialpolitik gehaltenen Referate. Hans Jürgen Rösner behandelt Struktur- und Organisationsprinzipien sozialer Sicherung. Als Funktionen, die ein neues Paradigma zu erfüllen haben, werden Integration, Konsensförderung, Risikoabsicherung, Produktivitätsförderung und Überlebensfähigkeit des Sicherungssystems herausgearbeitet. Roland Eisen befaßt sich mit Alternativen der Pflegesicherung. Es werden die Modelle der privaten freiwilligen Versicherung, der privaten Pflichtversicherung, der staatlichen Sozialversicherung und der Sozialhilfe diskutiert. Darüber hinaus ordnet der Autor ihnen die in 12 Mitgliedsländern der Europäischen Union gewählten Lösungen zu. Ein vertiefter Vergleich des deutschen, englischen und dänischen Systems schließt sich an. Johannes Schwarze betrachtet das amerikanische und das deutsche Alterssicherungssystem im Hinblick auf Sicherungsniveau, Altersarmut und Einkommensverteilung. Der institutionelle Vergleich zeigt, daß das amerikanische Alterssicherungssystem stark auf die Vermeidung von Altersarmut ausgerichtet ist, während das deutsche System über einen breiten Einkommensbereich auf Lebensstandardsicherung zielt. Beim empirischen Vergleich der Einkommenssituation der älteren Bevölkerung ergibt sich jedoch, daß das deutsche System sowohl das Ziel der Armutsvermeidung als auch das Ziel der Lebensstandardsicherung im Alter besser erfüllt. Richard Hauser analysiert Konzeptionen der Mindestsicherung für Alte in zwölf EU-Mitgliedsländern. Auf Basis einer Systematisierung der in den Ländern vorhandenen Regelungen werden institutionell begründete Hypothesen über ihre Wirksamkeit formuliert. Die empirische Analyse anhand von Daten des Luxembourg Income Study Projekts zeigt allerdings, daß in allen Ländern trotz der verschiedenartigen Mindestregelungen Armut im Alter auftritt
    Note: German
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  • 3
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    [Erscheinungsort nicht ermittelbar] : Duncker & Humblot GmbH
    ISBN: 9783428494002 , 9783428094004
    Language: Undetermined
    Pages: 1 Online-Ressource
    Series Statement: Schriften des Vereins für Socialpolitik
    Keywords: Social welfare & social services
    Abstract: Der vorliegende Band präsentiert in überarbeiteter Form die Referate, die auf der Jahrestagung 1996 des Ausschusses für Sozialpolitik in Ingolstadt vorgetragen wurden. In einem ersten grundlegenden Beitrag beschäftigt sich Gert Wagner mit "Zentralen Aufgaben beim Um- und Ausbau des Sozialstaats". Er entwickelt seine Vorstellungen auf der Basis des von Rawls konstruierten Paradigmas, bei dem sich vernünftige, risikoaverse Individuen über grundlegende Verfassungsentscheidungen und Direktiven für ein System der sozialen Sicherung hinter dem "Schleier des Nichtwissens" einigen. Frank Schulz-Nieswandt befaßt sich mit einigen Reformperspektiven des bundesdeutschen Sozialstaates. Er nimmt dabei für den Bereich der Pflege, insbesondere der Altenpflege, eine Gegenposition zu Wagner ein. Ein Schwerpunkt der Ausführungen liegt bei der Diskussion der vielfältigen nationalen und internationalen Befunde über das Pflegebedürftigkeitsrisiko sehr alter Menschen. An der aktuellen Debatte über die Flexibilisierung der Arbeitsmarktordnung und die Umgestaltung der Arbeitsförderung beteiligt sich Joachim Genosko mit seinem Beitrag über das Arbeitsförderungs-Reformgesetz (AFRG). Im Vordergrund steht dabei die Analyse der im Regierungsentwurf dieses Gesetzes vom 12. 6. 1996 enthaltenen arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen, die zwischenzeitlich in kaum veränderter Form Gesetz geworden sind. Als Resümee ergibt sich, daß allenfalls von einer marginalen Revitalisierung der Arbeitsmarktpolitik durch das AFRG gesprochen werden kann. Heinz-Dieter Hardes befaßt sich mit Problemen der Alterssicherung, wobei er an Reformvorschlägen der Weltbank für ein Mehr-Säulen-System (öffentliches, steuerfinanziertes Grundrentensystem, Pflichtzusatzsystem mit fixierten Sparbeiträgen und individueller Anlage bei konkurrierenden privaten Kapitalfonds; freiwillige private Vorsorge durch Sparen mit beliebiger Anlage) in der 1994 veröffentlichten Studie "Averting the Old-Age Crisis" anknüpft. Der Verfasser plädiert für eine stärkere Diversifikation der Bausteine des deutschen Alterssicherungssystems und für eine Erhöhung des Anteils der "contribution defined systems". Wer sich für Reformüberlegungen aus der Sicht der Sozialpolitiklehre interessiert, wird in diesem Band viele Anregungen finden
    Note: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
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    [Erscheinungsort nicht ermittelbar] : Duncker & Humblot GmbH
    ISBN: 9783428491025 , 9783428091027
    Language: Undetermined
    Pages: 1 Online-Ressource
    Series Statement: Schriften des Vereins für Socialpolitik
    Keywords: Social welfare & social services
    Abstract: »Globalisierung des Wettbewerbs«, »Erfüllung der Maastricht-Kriterien zum Eintritt in die Europäische Währungsunion«, »Bevölkerungsrückgang und Alterung der Gesellschaft« - dies sind die beherrschenden Themen der gegenwärtigen öffentlichen Debatte um die Sozialpolitik. In diesem Zusammenhang wird zunehmend der »Umbau des Sozialstaats« beschworen. Dieser schillernde Begriff meint primär eine Begrenzung der ökonomischen Belastungen durch die Sozialpolitik, deren originäre Ziele - »Gerechtigkeit der Verteilung«, »Gewährleistung sozialer Sicherheit«, »Integration aller Gesellschaftsmitglieder«, »Aufrechterhaltung des inneren Friedens« und »Legitimierung des politischen Systems« - dabei jedoch nicht ausreichend abgewogen werden. Unbeachtet bleibt in der mit sehr pauschalen Argumenten geführten öffentlichen Debatte auch, daß die Lasten der von einer überwältigenden Mehrheit befürworteten deutschen Wiedervereinigung noch eine Generation lang zu tragen sein werden - und nicht als untragbare Großzügigkeit des Sozialstaats mißverstanden werden dürfen. Dieser Diskussionsstand bildet den Hintergrund für die Beiträge des vorliegenden Bandes. Hans Jürgen Rösner behandelt als mögliche Abwehr- und Reformstrategien des Sozialstaats zum einen die Implementierung internationaler Arbeits- und Sozialstandards und zum anderen eine Ausweitung des Sozialversicherungsschutzes bei gleichzeitiger besserer Abstimmung zwischen Beschäftigungs- und Sicherungssystem. Roland Eisen beschäftigt sich mit Reformüberlegungen zur Arbeitslosenversicherung. Insbesondere werden die Ausgliederung einiger »versicherungsfremder« Leistungen, eine andere zeitliche Staffelung des Arbeitslosengeldes sowie verschiedene Formen von Lohnsubventionen auf der Basis von Vouchern diskutiert. Anita B. Pfaff widmet sich Reformproblemen der Gesetzlichen Krankenversicherung. Während bei der Familienmitversicherung und bei der Erhöhung der Beitrags- und Versicherungspflichtgrenzen sowie bei der Ausweitung der Bemessungsgrundlage Ansatzpunkte für Einnahmesteigerungen gesehen werden, zeigen sich beim Übergang zu risikoäquivalenten Beiträgen gravierende Verteilungsprobleme, die diese Strategie als nicht akzeptabel erscheinen lassen. Günter Neubauer präsentiert seine eigene Sichtweise zum Gutachten »Gesundheitsreform 2000 - Ziele, Konzeption, Instrumente«. Dabei werden Probleme der Zielfindung, der Bedarfsgerechtigkeit und einer verbesserten Wirtschaftlichkeit durch Einführung von stärker wettbewerblich organisierten Steuerungselementen diskutiert. Abschließend behandelt Winfried Schmähl Reformmöglichkeiten für die Finanzierungsstruktur der Sozialversicherungen sowie die zur Begründung dienenden allokativen, distributiven und ordnungspolitischen Aspekte und Wirkungen
    Note: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
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    [Erscheinungsort nicht ermittelbar] : Duncker & Humblot GmbH
    ISBN: 9783428491049 , 9783428091041
    Language: Undetermined
    Pages: 1 Online-Ressource
    Series Statement: Schriften des Vereins für Socialpolitik
    Keywords: Microeconomics ; Media, information & communication industries
    Abstract: Die Medien sind ein plastisches Beispiel für technisch-institutionelle Interdependenzen: Im Zuge der von technischen Neuerungen vorangetriebenen Marktdynamik werden tradierte institutionelle Arrangements obsolet, womit neue ordnungspolitische Herausforderungen entstehen. Wenn aber die Medien eine »vierte Gewalt« bilden, so kann der rasante Veränderungsprozeß nicht nur mit einem »laisser faire« beantwortet werden. Die ordnungspolitische Herausforderung ist also bei den Medien besonders groß und bedarf sorgfältiger wissenschaftlicher Reflexion. Die »Arbeitsgruppe Wettbewerb des Wirtschaftspolitischen Ausschusses« im Verein für Socialpolitik erörterte dieses Spannungsverhältnis zwischen Freiheit und Zwang eingehend mit Vertretern aus Politik, Verbandswesen und Unternehmenspraxis. Der Tagungsband beinhaltet die Referate sowie zusätzliche Beiträge: Dr. Werner Hippe, Präsident des Verbandes Deutscher Zeitschriftenverleger e. V., Bonn, verdeutlicht die Chancen und Risiken der Zeitschriftenverlage angesichts der veränderten technischen Möglichkeiten. Peter Voß, Intendant des Südwestdeutschen Rundfunks, Baden-Baden, erörtert die gegenwärtige und zukünftige Legitimation des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in einer sich wandelnden Umwelt. Reinhard Klimmt, MdL, Vorsitzender der Medienkommission des SPDBundesvorstands, referiert über die sozialen Gestaltungspotentiale der Medienpolitik. Prof. eh. Dietrich Ratzke entwickelt eine grundlegende Kritik an den euphorischen Szenarien der Medienzukunft. Prof. Dr. Wolf-Dieter Ring, Präsident der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien, München, und Dr. Norbert Schneider, Direktor der Landesanstalt für Rundfunk Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf, gehen auf die unterschiedlichen Erfahrungen in den jeweiligen Bundesländern ein
    Note: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
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    [Erscheinungsort nicht ermittelbar] : Duncker & Humblot GmbH
    ISBN: 9783428485505 , 9783428085507
    Language: Undetermined
    Pages: 1 Online-Ressource
    Series Statement: Schriften des Vereins für Socialpolitik
    Keywords: Social welfare & social services
    Abstract: Der Ausschuß für Sozialpolitik in der Gesellschaft für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Verein für Socialpolitik e. V., hat sich bereits kurz nach der deutschen Wiedervereinigung auf seinen Jahrestagungen 1990 und 1991 mit dem Generalthema "Sozialpolitik im vereinten Deutschland" (SVS 208/I+II) auseinandergesetzt. Vier Jahre nach der Vereinigung werden erneut einige Fragen geprüft. Heinz Lampert befaßt sich mit der "Lage der Familien und den Aufgaben der Familienpolitik in den neuen Bundesländern". Zur Charakterisierung der Ausgangssituation werden das Familienleitbild und die familienpolitische Konzeption der DDR beschrieben sowie statistische Indikatoren über die Lage der Familien und über Änderungen des Heirats-, Geburten- und Scheidungsverhaltens nach der Wende präsentiert, die auf einen Wertewandel hindeuten. Als Auswirkungen der Vereinigung auf die Familie ist zwischen systemwechselbedingten und transformationsprozeßbedingten Folgen zu unterscheiden. Abschließend werden familienpolitische Aspekte der Beschäftigungs-, Arbeitsmarkt-, Wohnungsbau-, Steuer-, Vermögensbildungsförderungs- und Jugendhilfepolitik herausgearbeitet. Hermann Ribhegge diskutiert die ökonomischen und politischen Bestimmungsfaktoren der Lohnpolitik und der tatsächlichen Lohnentwicklung während des bisherigen Transformationsprozesses. Er zeigt, daß für die ersten Schritte der Lohnpolitik in entscheidendem Maße auch die Sozialunion von Bedeutung war, da sie die Tarifautonomie einführte, ohne daß ein funktionierender institutioneller Unterbau vorhanden war. Abschließend werden als Alternative zu den versteckten Lohnkostenzuschüssen der Treuhandanstalt über Preisnachlässe generelle Lohnkostenzuschüsse als Element einer beschäftigungskonformen Lohnpolitik diskutiert. Mit der "Einkommensverteilung in Ostdeutschland" beschäftigt sich der Beitrag von Richard Hauser und Gert Wagner. Zunächst wird die für den Vergleich entscheidende Frage geprüft, ob die Verteilung der in Ostmark gemessenen
    Note: German
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  • 7
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    [Erscheinungsort nicht ermittelbar] : Duncker & Humblot GmbH
    ISBN: 9783428482238 , 9783428082230
    Language: Undetermined
    Pages: 1 Online-Ressource
    Series Statement: Schriften des Vereins für Socialpolitik
    Keywords: Microeconomics
    Abstract: Auf der Tagung der Arbeitsgruppe Wettbewerb des Wirtschaftspolitischen Ausschusses im Verein für Socialpolitik im März 1994 in Mainz wurden Fragen der Marktdynamik und des strukturellen Wandels erörtert. Dabei wurde Raum für kontroverse Diskussionen zwischen Vertretern von Interessenverbänden, Wissenschaftlern und Unternehmensvertretern geboten. Unter dem Motto »Branchen im Umbruch« wurde die einer marktwirtschaftlichen Ordnung inhärente Dynamik beleuchtet, die in Zeiten abflauender Konjunktur besonders deutlich wird, wenn mit Krisen in ganzen Branchen die Existenz von Unternehmen gefährdet wird und in der Folge zahlreiche soziale Verwerfungen entstehen. Die Marktdynamik ist aber, so der durchgehende Tenor der Beiträge, kein Gesetz, das gleichsam naturgesetzliche Geltung beanspruchen könnte. Somit ist die Entwicklung eines konkreten Unternehmens nicht durch den allgemeinen Branchentrend determiniert, vielmehr bieten sich Möglichkeiten, unternehmerische Handlungsspielräume erfolgreich zu nutzen. Damit sind zwei wesentliche Fragen aufgeworfen, um welche die in diesem Band veröffentlichten Referate und Diskussionen bei der Sitzung der Arbeitsgruppe Wettbewerb wiederholt kreisten: zum einen die Frage nach der Trennungslinie zwischen endogenen und exogenen Ursachen von Umbrüchen und Krisen, also nach dem Umfang des unternehmerischen Handlungspotentials. Zum anderen drängt sich die Frage auf, von welchen Faktoren es abhängt, daß die Handlungsspielräume schnell und zutreffend wahrgenommen und erfolgreich genutzt werden
    Note: German
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