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Erscheinungszeitraum
  • 2010-2014  (1)
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  • 1985-1989
  • 1955-1959
Jahr
Verfasser
Fachgebiete(RVK)
  • Geschichte  (1)
  • Kunstgeschichte
  • Politologie
  • 1
    ISBN: 9783837511789
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 483 S. , Ill.
    Ausgabe: 1. Aufl.
    Paralleltitel: Erscheint auch als Treber, Leonie, 1980 - Mythos Trümmerfrauen
    Dissertationsvermerk: Teilw. zugl.: Duisburg-Essen, Univ., Diss., 2013
    DDC: 943.0874082
    RVK:
    Schlagwort(e): Reconstruction (1939-1951) ; Postwar reconstruction History 20th century ; Women volunteers in social service History 20th century ; Volunteer workers in rehabilitation History 20th century ; Collective memory ; Frau ; Mythos ; Weltkrieg ; Kriegsschaden ; Kollektives Gedächtnis ; Beseitigung ; Deutschland ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Zweiter Weltkrieg ; Kriegsschaden ; Beseitigung ; Frau ; Kollektives Gedächtnis ; Geschichtsschreibung ; Geschichtsbild ; Geschichte 1945-2013
    Kurzfassung: Die Trümmerfrau gehört zum festen Repertoire nahezu jeder historischen Darstellung der Nachkriegszeit, ganz gleich, ob in TV- und Printmedien, in Schulbüchern oder in Ausstellungen der historischen Museen. Seit Anfang der 1950er Jahre bis in unsere unmittelbare Gegenwart kam es darüber hinaus in den unterschiedlichsten Städten immer wieder zur Errichtung von Trümmerfrauen -Denkmälern
    Kurzfassung: Die Trümmerfrau gehört zum festen Repertoire nahezu jeder historischen Darstellung der Nachkriegszeit, ganz gleich, ob in TV- und Printmedien, in Schulbüchern oder in Ausstellungen der historischen Museen. Seit Anfang der 1950er Jahre bis in unsere unmittelbare Gegenwart kam es darüber hinaus in den unterschiedlichsten Städten immer wieder zur Errichtung von Trümmerfrauen -Denkmälern. Leonie Treber hat erstmals die überlieferten Fakten geprüft und kommt zu dem Ergebnis, dass die Trümmerfrauen ein Mythos sind; es gibt nur ganz wenige Belege dafür, dass tatsächlich Frauen im Krieg und in der Nachkriegszeit Bombentrümmer beseitigt haben. Meist waren professionelle Firmen mit technischem Großgerät und Fachkräften die Hauptakteure bei der Trümmerräumung. Und sie zeigt, wie der Mythos Trümmerfrau mit all seinen Facetten entstanden ist. „Treber zeigt, wie nach der Wiedervereinigung die beiden doch sehr unterschiedlichen west- und ostdeutschen Trümmerfrauen-Traditionen auffallend schnell zu einem gesamtdeutschen Erinnerungsort verschmolzen. Der von Politikern immer dann gerne heraufbeschworen wird, wenn an die Leistungs- und Opferbereitschaft der Deutschen appelliert werden soll. Zunehmend wird die Trümmerfrau aber auch vom rechtsradikalen Milieu instrumentalisiert, um Deutschland als Opfer des Zweiten Weltkrieges darzustellen. Es ist Leonie Trebers Verdienst, dass sie die Trümmerfrau als Mythos entlarvt. Und sie belegt dies am Schluss ihres Buches auch mit Bildern, die sie in den Archiven wieder entdeckt hat: Bilder von Männern, die Trümmer räumen, von schwerem Gerät und von politisch belasteten Frauen, die die Alliierten zwangen, Schutt zu schaufeln“ (deutschlandfunk.de)
    Anmerkung: Literaturverz. S. 451 - 482
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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