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  • 1
    ISBN: 9783658064945
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 online resource (251 pages)
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Paralleltitel: Erscheint auch als Vasarik Staub, Katriina Die Übergangsphase von der Primarschule ins Gymnasium aus Elternsicht
    DDC: 300
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Education ; Parent participation ; Great Britain ; Evaluation ; Electronic books ; Electronic books ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Grundschule ; Schulübergang ; Gymnasium
    Kurzfassung: ​In problemzentrierten Interviews kommen Eltern zu Wort, deren 11- bis15-jährigen Kinder in der Übergangsphase zwischen der Primarschule und dem Gymnasium sind. Sie erzählen aus ihrerPerspektive, wie sie ihre Kinder begleiten und wie sie die Transitionen in der Bildung und in der Adoleszenz wahrnehmen. Katriina Vasarik Staub zeigt auf, dass die elterliche Bildungsbeteiligung mit einer hohen Belastungeinhergeht. Die Eltern möchten ihre Kinder auf ihrem Weg nicht nurunterstützen, sondern fördern und bilden, in einem Umfang, worauf bisher kaum Licht geworfen wurde. Die eindrücklichen Aussagen der Eltern regen zum Nachdenken über das Potenzial der elterlichen Bildungsbeteiligung und das Funktionieren der Schulgemeinschaften in unserem Bildungssystem an.
    Kurzfassung: Intro -- Danksagung -- Inhaltsverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- Abstract -- 1 Einleitung und Überblick -- 1.1 Die Rolle der Eltern in der Übergangsphase -- 1.1.1 Eltern im Bildungssystem -- 1.1.2 Eltern in der Bildungsforschung -- 1.1.3 Der Übergang aus der Primarschule in die Sekundarstufe I -- 1.1.4 Die Bedeutung des Schulübergangs -- 1.2 Aufbau der Arbeit -- 2 Forschungsstand -- 2.1 Theoretische Unterscheidungen und Begriffe -- 2.2 Einfluss des sozialen Hintergrunds auf Bildungsverläufe -- 2.2.1 Bildungsaspirationen -- 2.2.2 Bildungsentscheidungen -- 2.2.3 Übergangsverhalten -- 2.3 Einfluss der familialen Ressourcen auf Schulleistungen -- 2.3.1 Sozioökonomischer Status und Bildungsniveau der Eltern -- 2.3.2 Das soziale Kapital -- 2.3.3 Elternmitwirkung in der Schule -- 2.4 Einfluss der Sozialisationsprozesse auf Schulleistungen -- 2.4.1 Sozialisationsprozesse, Erziehungsstil und Schulleistungen -- 2.4.2 Sozialisationsprozesse und Entwicklungder fachlichen Kompetenzen -- 2.4.3 Entwicklung der sozialen Kompetenzen -- 2.4.4 Kompetenzentwicklung durch ausserschulische Aktivitäten -- 2.5 Entwicklungsaufgaben und Adoleszenz -- 2.5.1 Entwicklungsaufgaben und Identitätsentwicklung in der Adoleszenz -- 2.5.2 Entwicklungspsychologische Perspektive auf die Schultransitionen -- 2.6 Zusammenfassung des Forschungsstands und Forschungslücken -- 3 Forschungsdesign -- 3.1 Problembenennung -- 3.2 Fragestellung -- 3.2.1 Zentrale Fragestellung -- 3.2.2 Hypothesen -- 3.2.3 Weitere Fragestellungen -- 3.2.4 Forschungschronologie -- 3.3 Zielsetzung und Ertrag in der pädagogischen Forschung und Praxis -- 3.4 Forschungsgegenstand -- 3.5 Feldzugang -- 3.6 Datenerhebung -- 3.6.1 Das problemzentrierte Interview -- 3.6.2 Leitfadenkonzeption -- 3.6.3 Durchführung der Interviews -- 3.6.4 Postskriptum -- 3.6.5 Transkription -- 3.7 Datenanalyse.
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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  • 2
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    ISBN: 9783658081157
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 online resource (343 pages)
    Serie: Organization and Public Management Ser.
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 300
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Education ; Research ; Electronic books ; Electronic books ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Kurzfassung: Wie lässt sich die unwahrscheinliche Institutionalisierung der Empirischen Bildungsforschung in Deutschland erklären? Aus Perspektive einer institutionalistischen Wissenschaftssoziologie beleuchtet Enno Aljets die Interdependenzen zwischen Wissenschaft und Politik. Er analysiert, wie sich in den 1990er Jahren ein Tauschgeschäft etablieren konnte, bei dem die Wissenschaft hohe Autonomie und umfangreiche Forschungsressourcen erhielt und der Politik im Gegenzug anwendbares „Steuerungswissen" für eine „evidenzbasierte Bildungspolitik" in Aussicht gestellt wurde. In der Folge entwickelten sich vielfältige Strukturdynamiken, die der Autor hinsichtlich ihrer Wechselwirkungen in verschiedenen Akteurkonstellationen untersucht. Erst diese analytische Rekonstruktion im Zeitverlauf verdeutlicht, wie sehr der rasche Aufstieg auch von kontingenten Bedingungen und transintentionalen Effekten abhängt.
    Kurzfassung: Intro -- Geleitwort -- Inhaltsverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- 1 Einleitung: Was ist der Fall? -- 1.1 Ein Klassiker der institutionalistischen Wissenschaftssoziologie -- 1.2 Was ist „Empirische Bildungsforschung"? -- 1.3 Wachstum und Ausdifferenzierung der Empirischen Bildungsforschung -- 1.3.1 Ausgangslage Anfang der 1990er Jahre -- 1.3.2 Vermessung und Selbstbeobachtung -- 1.3.3 Universitäre Lehrstühle -- 1.3.4 Stellenausschreibungen -- 1.3.5 Eigene Erhebung der Lehrstühle für das Jahr 2012 -- 1.3.6 Hochschulinstitute der Empirischen Bildungsforschung -- 1.3.7 Außeruniversitäre Forschungsinstitute -- 1.3.8 Forschungsförderung -- 1.3.9 Fachgesellschaften -- 1.4 Rollenhybridisierung -- 1.5 Institutionelle Bedingungen der Rollenhybridisierung -- 1.5.1 Statusgefälle -- 1.5.2 Wettbewerbssituation -- 1.6 Kritik - und Konsequenz für das Forschungsdesign -- 2 Theoretischer Ansatz und institutioneller Kontext -- 2.1 Akteurtheorie -- 2.1.1 Institution und Rolle -- 2.1.2 Enrollment -- 2.1.3 Prozess und Zeitverlauf -- 2.2 Wissenschaft und Gesellschaft -- 2.2.1 Wissenschaft -- 2.2.2 Polykontexturale Gesellschaft -- 2.2.3 Strukturelle Kopplung -- 2.3 Institutioneller Kontext des deutschen Wissenschaftssystems -- 2.3.1 Allokation von Ressourcen -- 2.3.2 Allokation von Reputation -- 2.3.3 Formale Koordination -- 2.3.4 Zusammenfassung -- 3 Untersuchungsdesign -- 3.1 Methodik -- 3.2 Forschungsstrategie -- 3.2.1 Datenerhebung -- 3.2.2 Datenauswertung -- 3.3 Darstellung und Anonymisierungsstrategie -- 4 Empirische Rekonstruktion -- 4.1 Phasen -- 4.2 Studien -- 4.3 Akteure -- 5 Phase I: Ausgangslage -- 5.1 Akteurkonstellation der wissenschaftlichen Forschung -- 5.1.1 International vergleichende Schulleistungsforschung -- 5.1.2 Weitere Schulleistungsforschung.
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources
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  • 3
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    ISBN: 9783658052850
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 online resource (391 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    Serie: Bildung und Gesellschaft Ser.
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 300
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Education ; Social aspects.. ; Germany ; Emigration and immigration ; Government policy.. ; Italy ; Emigration and immigration ; History ; Electronic books ; Online-Ressource ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Kurzfassung: ?Marc Schmid untersucht die widerspruchlichen Teilnahmemuster italienischstammiger Migranten in Deutschland in unterschiedlichen gesellschaftlichen Teilbereichen. Die Kinder der als ?integriert" und wenig diskriminiert geltenden Migrantengruppe weisen nach wie vor einen geringen Schulerfolg auf. Vor diesem Hintergrund greift der Autor verschiedene Aspekte migrationssoziologischer Analysemodelle auf und zeigt, dass Netzwerkstrukturen und ein auf sie bezogenes ?Rezeptwissen" den primaren Handlungshorizont der Auswanderer auch im deutschen Kontext pragen. Dabei erweisen sie sich in verschiedenen institutionellen Bereichen als unterschiedlich anschlussfahig. Im Schulsystem sind institutionelle Diskriminierungsmuster auch gegenuber den Italienern wirkkraftig, denen durch fragmentierte organisatorische Strukturen und individualisierte Handlungsstrategien nicht konzertiert begegnet wurde.???.
    Kurzfassung: Intro -- Danksagungen -- Inhaltsverzeichnis -- Abbildungen -- Tabellen -- Abkürzungen -- Einleitung -- 1 Die italienischstämmige Gruppe -- 1.1 Bundesweite statistische Rahmendaten -- 1.2 Rahmendaten für Baden-Württemberg -- 1.3 Soziokulturelle Indikatoren zur Situation der Gruppe -- 1.3.1 Familienstand, Lebens- und Partnerschaftsform -- 1.3.2 Kontakte, Cliquen- und Vereinszugehörigkeit19 -- 1.3.3 Arbeitssituation und beruflicher Status -- 1.4 Die schulische Situation -- 1.4.1 Die schulische Situation bundesweit -- 1.4.2 Die schulische Situation in Baden-Württemberg41 -- 1.5 Fazit: Widersprüche in den Teilhabeprozessen -- 1.6 Epilog: Selbst- und Fremdbild von Italienern und Deutschen -- 2 Sozialwissenschaftliche Ansätze zur Analyse der (italienischen) Migration -- 2.1 Diskussion ausgewählter sozialwissenschaftlicher Ansätze -- 2.1.1 Allgemeiner Stand der sozialwissenschaftlichen Forschung -- 2.1. 2 Der systemtheoretische Ansatz Hoffmann-Nowotnys53 -- 2.1.3 Der handlungstheoretische Ansatz Hartmut Essers57 -- 2.1.4 Diskussion und Kritik der beiden Ansätze -- 2.1.5 Der milieuorientierte Ansatz von Edith Pichler -- 2.1.6 Der neuere systemtheoretische Ansatz von Michael Bommes -- 2.2 Entwurf einer Forschungsperspektive -- 2.2.1 Diskussion relevanter Eckpunkte -- 2.2.2 Nachvollziehung des Migrationsprozesses -- 2.2.3 Fokus lebensweltliche Alltagswirklichkeit -- 2.2.4 Lebensweltliche Perspektive und Migration -- 2.3 Fazit -- 3 Die geschichtliche Entwicklung Italiens und die lebensweltlichen Strukturen des Mezzogiorno -- 3.1 Die Geschichte Italiens mit Fokus auf den Mezzogiorno -- 3.1.1 Einleitung -- 3.1.2 Die Geschichte der italienischen Halbinsel bis zur Einheit Italiens -- 3.1.3 Der Einheitsprozess - Il Risorgimento -- 3.1.4 Von der Einheit bis zum ersten Weltkrieg -- 3.1.5 Vom ersten Weltkrieg bis zur Befreiung vom Faschismus.
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources
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  • 4
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    ISBN: 9783658049065
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 online resource (112 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 305.2
    RVK:
    Schlagwort(e): Social sciences.. ; Social service ; Electronic books
    Kurzfassung: Waldpadagogische Angebote in Einrichtungen der Elementarpadagogik erschlieÃen einen einzigartigen Bildungsraum- fast unendlich in den Eindrucken und Bildungsanlassen, unendlich naturlich und nah an menschlichen Lernprozessen. In vielen Kindertagesstatten bestehen dennoch Befurchtungen und Vorbehalte fur die Integration von Waldangeboten. Auf der Basis einer detaillierten Beschreibung in einer heilpadagogischen, einer integrativ arbeitenden sowie einer ?Regelâ-Kindertagesstatte werden Lern- und Erfahrungswege aufgezeigt: Wie kann die Integration von naturpadagogischen Inhalten in den Kindergartenalltag erfolgreich gelingen Welche Rahmenbedingungen sind von Bedeutung Die Untersuchung veranschaulicht eindrucklich die relevanten Faktoren in verschiedenen Dimensionen: Dokumentationen der Kinder, die Elternerwartungen und-erfahrungen, Reflexionen des padagogischen Fachpersonals, Reflexionen der Einrichtungsleitungen sowie der naturpadagogischen Anleitung.
    Kurzfassung: Intro -- Danksagung -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Inspiration Wald: Waldwochen in Kindertagesstätten -- 2 Untersuchung, Erhebungsdimensionen und Auswertungsmethoden -- 2.1 Fragestellung und Entstehungszusammenhang der empirischen Daten -- 2.1 Erhebungsdimensionen -- 2.2 Übersicht der Erhebungs- und Auswertungsmethoden -- 3 Die Gestaltung von Waldwochen (Heiko Schuiling) -- 3.1 Aspekte der Durchführung waldpädagogischer Angebote -- 3.2 Reflexion der Waldwochen aus anleitender Perspektive -- 4 Ergebnisse der Erhebungsdimensionen -- 4.1 Ergebnisse der Beobachtungsbögen der Kinder -- 4.1.1 Kindertagesstätte A -- 4.1.2 Kindertagesstätte B -- 4.1.3 Kindertagesstätte C -- 4.1.4 Diskussion und Einordnung der Beobachtungsbeispiele -- 4.2 Auswertung der Reflexionsbögen der pädagogischen MitarbeiterInnen -- 4.2.1 (Ich-) Erfahrungen im Wald -- 4.2.2 Inspirationen durch die Beobachtung der Kinder -- 4.2.3 Inspirationen durch die Stimmung im Wald -- 4.2.4 Fachliche Reflexionen im Wald -- 4.2.5 Zusammenfassung Reflexionsbögen des pädagogischen Fachpersonals -- 4.3 Die Elternsicht: Erwartungen und Erfahrungen -- 4.3.1 Grundmodell der Auswertung / Kategorien -- 4.3.2 Vorannahmen der Eltern: Wald und Wetter -- 4.3.3 Wahrnehmung der Kinder während der Waldwochen -- 4.3.4 Erwartungen an und Erfahrungen mit der Organisation -- 4.3.5 Beobachtete Verhaltensänderungen -- 4.3.6 Schlussfolgerungen - ein Resümee der Eltern zu den Waldwochen -- 4.3.7 Elterneinschätzungen im Nachgang an die Waldwochen -- 4.3.8 Zusammenfassung der Elternsicht auf Waldwochen -- 4.4 Auswertung der Reflexionen der Kindergartenleitung -- 4.4.1 Waldwirkungen aus Leitungssicht -- 4.4.2 Förderliche Faktoren für die Integration naturpädagogischer Inhalte -- 4.4.3 Hindernde Faktoren für die Integration naturpädagogischer Inhalte -- 4.4.4 Aktuelle und zukünftige Realisation naturpädagogischer Inhalte.
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources
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  • 5
    ISBN: 9783658060015
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 online resource (230 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 301
    RVK:
    Schlagwort(e): Education -- Study and teaching ; Education -- Research ; Education ; Study and teaching.. ; Education ; Research ; Electronic books ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Kurzfassung: Ziel der Arbeit ist es, die Rolle des Schulers bei der Wahl der Schulform im Anschluss an die Grundschule zu untersuchen und so einen in der aktuellen Ubergangsforschung nahezu ganzlich ausgeblendeten Akteur gezielt in den Blick zu nehmen. Nach einer zunachst theoretischen Erorterung zur Berucksichtigung der Schulerperspektive folgen im empirischen Teil die anhand der Langsschnittuntersuchung KOALA-S durchgefuhrten Analysen. Mithilfe der Unterscheidung von Konsens und Dissens zwischen Eltern und ihren Kindern und unter Berucksichtigung von Lehrerempfehlungen, Schulleistungen, Herkunftsmerkmalen, Erziehungseinstellungen und Peereinflussen wird herausgearbeitet, dass Schuler tatsachlich einen Einfluss auf die Bildungsentscheidung ausuben.
    Kurzfassung: Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Danksagung -- 1 Einleitung -- 2 Der Wechsel in die weiterführende Schule -- 2.1 Systematisierungsansätze zu den Schulsystemen der deutschen Bundesländer -- 2.2 Der Übertritt in Bayern -- 2.3 Der Übertritt in Sachsen -- 2.4 Gegenüberstellung der Übergangsregelungen in Bayern und Sachsen -- 3 Die Wahl der Schulform nach der Grundschule -- 3.1 Theoretische Ansätze zur Modellierung der Übergangsentscheidung -- 3.1.1 Die Theorie kultureller Reproduktion nach Bourdieu -- 3.1.2 Das Modell rationaler Wahlen nach Boudon -- 3.1.3 Formalisierte Rational Choice Ansätze -- 3.2 Eigener Ansatz: Der Abstimmungsprozess um die Wahl der weiterführenden Schule -- 3.3 Empirische Befunde zur Übergangsentscheidung -- 3.3.1 Die Übergangsentscheidung zwischen Lehrerempfehlung und Elternwille -- 3.3.2 Die Rolle der Schüler bei der Schulformwahl -- 4 Warum das Kind berücksichtigen? -- 4.1 Argumente zur (Nicht-)Berücksichtigung des Schülers bei der Untersuchung des Übergangs -- 4.2 Sozialer Wandel und Erziehung -- 4.2.1 Auswirkungen des sozialen Wandels auf die Familie -- 4.2.2 Verändertes Erziehungsverhalten -- 4.2.3 Unterschiede bei der Erziehung in Ost-und Westdeutschland -- 4.3 Die Schulformwahl als „Familienentscheidung" -- 5 Welche Rolle spielt der Schüler im Entscheidungsprozess? -- 5.1 Annäherungshypothese -- 5.2 Konsenshypothese -- 5.3 Leistungshypothese -- 5.4 Sozialstatushypothese -- 5.5 Erziehungshypothesen -- 5.6 Peerorientierungshypothesen -- 5.7 Ost-West-Differenzierungshypothese -- 6 Datenbasis und Methode -- 6.1 Untersuchungsstichprobe -- 6.2 Verwendete Instrumente -- 6.2.1 Abhängige Variable: Anmeldung am Gymnasium -- 6.2.2 Akteursspezifische Vorstellungen von der Bildungskarriere -- 6.2.3 Erziehungsziele: Autonomie und Konformität.
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources
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    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    ISBN: 9783658062378
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (295 Seiten) , Illustrationen
    Serie: Adoleszenzforschung Ser. v.4
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität Tübingen 2013
    DDC: 305.2
    RVK:
    Schlagwort(e): Engagement (Philosophy) ; Adolescent psychology ; Electronic books ; Electronic books ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Kurzfassung: Auf welche Weise wird Partizipation für Heranwachsende zu einem subjektiv sinnvollen Handeln? Die Studie rekonstruiert Biographien sogenannter benachteiligter Jugendlicher, die sich in der Jugendarbeit engagieren. Sie zeigt, dass Partizipation nicht einfach von (formaler) Bildung oder spezifischen Werthaltungen abhängt und ein enger, formaler Partizipationsbegriff den Jugendlichen nicht gerecht wird. Partizipation wird hier als biographisches Handeln in Bezug auf Öffentlichkeit sichtbar, als ein Prozess, in dem Jugendliche biographische Passungen suchen, deren Herstellung jedoch zugleich Anerkennung und Aushandlungsbereitschaft Anderer voraussetzt. Partizipation ist daher vom Subjekt und seinen Bewältigungsleistungen im Kontext der jeweiligen Biographie zu denken.
    Kurzfassung: Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort -- 1 Problemaufriss und Einleitung -- 2 Partizipation Jugendlicher: Theoretische Perspektiven -- 2.1 Jugend in der Spätmoderne unter der Perspektive gesellschaftlicher Teilhabe -- 2.2 Zum Forschungsstand der Partizipation Jugendlicher -- 2.2.1 Einstellungen Jugendlicher zu Partizipation im Spiegel von (Jugend-) Surveys -- 2.2.2 Forschungsbefunde zur subjektiven Bedeutung von Partizipation -- 2.2.3 Partizipation im Feld der Kinder- und Jugendhilfe -- 2.2.4 Zusammenfassung -- 2.3 Zum Partizipationsbegriff -- 2.4 Gesellschaftstheoretische und politische Perspektiven auf Partizipation -- 2.4.1 Demokratietheoretische Perspektiven -- 2.4.2 Partizipation im Kontext von sozialer Ungleichheit und Integration -- 2.5 Pädagogische Perspektiven auf Partizipation -- 2.5.1 Mündigkeit, Staatsbürgerstatus und zivilgesellschaftliche Handlungsmuster -- 2.5.2 Pädagogisches Handeln als Ko-Produktion -- 2.5.3 Partizipation in der Jugendarbeit -- 2.6 Partizipationsbiografi en: Partizipation in biografischer Perspektive -- 2.7 Kritik der Partizipation: zum Aktivierungsdiskurs -- 2.8 Partizipation als Scharnier zwischen Individuum und Gesellschaft - Zwischenfazit -- 3 Methodische Herangehensweise -- 3.1 Methodische und methodologische Überlegungen zum Partizipationshandeln -- 3.2 Forschungsdesign und -feld -- 3.3 Erhebungsund Auswertungsschritte -- 4 Zur biografischen Bedeutung von Partizipation: Drei Fallrekonstruktionen -- 4.1 Sinan: „Ich bin irgendwie 'n anderer Mensch" -- 4.1.1 Analyse der Erzähl- und Interviewsituationen -- 4.1.2 Sinans Partizipationsgeschichte -- 4.1.3 Biografischer und sozioökonomischer Hintergrund -- 4.1.4 Partizipation als Identitätsarbeit -- 4.1.5 Zentraler Partizipationsmodus: Die Konstruktion als Anderer -- 4.1.6 Zusammenfassung -- 4.2 Ramona: „So den kleinen Revolutionär in sich selber rauskitzeln".
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    ISBN: 9783658018665
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 online resource (174 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    Serie: Bildung und Gesellschaft Ser.
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 304.8
    RVK:
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    RVK:
    Schlagwort(e): Romanies ; Electronic books
    Kurzfassung: Das Buch behandelt die (Aus-)bildungs-, Wohnungs-, Freizeit- sowie Familiensituation von dauerhaft in Deutschland lebenden Sinti und Roma -Kindern und -Jugendlichen. Neben der theoretischen Auseinandersetzung wurden qualitative Interviews mit Sinti und Roma im Alter von 12 bis 21 Jahren gefuhrt. Die weitgehend vorurteilsgepragte gesellschaftliche Wahrnehmung von Sinti und Roma soll mit deren Lebensrealitaten kontrastiert werden. Es gilt insbesondere padagogisch Tatige zur Reflexion der eigenen Haltung gegenuber dem Thema anzuregen. Notwendig erscheint auch eine generelle Neubetrachtung von Ethnizitat und Kultur, zwei Begriffen, denen nicht nur innerhalb der Debatte um Sinti und Roma ein besonderer Stellenwert zugesprochen wird.
    Kurzfassung: Intro -- Danksagung -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Einleitung -- Teil I Theoretische Grundlagen -- 2 Begriffsbestimmung ,,Sinti und Roma`` und deren geschichtlicher Hintergrund -- 3 Rechtlicher Status als ,,nationale Minderheit`` -- 4 Gesetzliche Antidiskriminierungsbestimmungen in Deutschland -- 5 Zur Rede über ,,Ethnizität`` -- 6 Forschungslage -- 7 Bisherige empirische Ergebnisse zur sozialen Situation von ,,Sinti und Roma`` -- 7.1 ,,Soziale Situation der Sinti in der Bundesrepublik Deutschland`` -- 7.2 ,,Die Lage der Sinti und Roma in Deutschland`` -- 7.3 ,,Studie zur aktuellen Bildungssituation deutscher Sinti und Roma`` -- 8 Strategien zur Verbesserung der Bildungsbeteiligung von ,,Sinti und Roma`` -- 8.1 Muttersprachlicher Unterricht in Romanes -- 8.2 ,,Sinti und Roma`` als Lehrpersonal -- 9 Zusammenfassender Überblick -- Teil II Forschungsdesign der empirischen Untersuchung -- 10 Methodischer Zugang und methodisches Vorgehen -- 10.1 Erhebungsmethode -- 10.2 Fallauswahl -- 10.3 Zugang zum Feld -- 10.3.1 Bildungsinstitutionen -- 10.3.2 Sozialpädagogische Einrichtungen -- 10.3.3 Sonstige Zugänge -- 10.4 Auswertungsmethode -- 11 Reflexion des Forschungsverlaufs -- 12 Empirisches Material -- 12.1 Fall 1: Jerklo (Sinto) -- 12.1.1 Objektive Daten -- 12.1.2 Zusammengefasste konstitutive Merkmale des Falles -- 12.2 Fall 2: Juvena (Sinteza) -- 12.2.1 Objektive Daten -- 12.2.2 Zusammengefasste konstitutive Merkmale des Falles -- 12.3 Fall 3: Leyla (Sinteza) -- 12.3.1 Objektive Daten -- 12.3.2 Zusammengefasste konstitutive Merkmale des Falles -- 12.4 Fall 4: Amer (Rom) -- 12.4.1 Objektive Daten -- 12.4.2 Zusammengefasste konstitutive Merkmale des Falles -- 12.5 Fall 5: Mano (Sinto) -- 12.5.1 Objektive Daten -- 12.5.2 Zusammengefasste konstitutive Merkmale des Falles -- 13 Kontrastierender Vergleichder Einzelfälle -- 14 Schlussfolgerungen.
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources
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  • 8
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    ISBN: 9783658013943
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 online resource (234 pages)
    Serie: Adoleszenzforschung Ser. v.2
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 306.43
    RVK:
    Schlagwort(e): Sexual orientation ; Political aspects.. ; Sex differences (Psychology) in adolescence ; Political aspects.. ; Belonging (Social psychology) ; Political aspects ; Electronic books ; Aufsatzsammlung ; Hochschulschrift ; Aufsatzsammlung ; Hochschulschrift ; Electronic books ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Hochschulschrift
    Kurzfassung: Wie verhandeln Jugendliche in alltäglichen Lebenszusammenhängen das Verhältnis von Geschlecht und sexueller Orientierung? Unter dieser zentralen Fragestellung werden in der Studie empirische Ergebnisse vorgestellt, die Gender/Queer Studies, bildungswissenschaftliche Perspektiven und politische Bildungspraxis verbinden. Die Analyse der Mikropolitiken adoleszenter Zugehörigkeitsarbeit entlang der Achsen Geschlecht und sexuelle Orientierung wird dabei als grundlegend für die Weiterentwicklung von Professionalität in einer teilhabeorientierten geschlechtersensiblen politischen Bildung ausbuchstabiert.
    Kurzfassung: Intro -- Inhalt -- 1. Einleitung -- 2. Wissenschaftliche Bezüge politischer Bildung im Kontext von Geschlecht und sexueller Orientierung -- 3. Ausgangslagen geschlechtersensibler politischer Bildung -- 3.1 Sexuelle Orientierung und Geschlecht: Gender und Queer Studies -- 3.2 Sexuelle Orientierung und Geschlecht: bildungswissenschaftliche Perspektiven und Ansätze der geschlechtersensiblen politischen Bildungspraxis -- 3.2.1 Identität -- 3.2.2 Interaktion -- 3.2.3 Soziale Ordnung -- 3.3 Zugehörigkeitstheoretische Überlegungen: der Begriff der Zugehörigkeitsarbeit -- 4. „Was wäre, wenn du morgen als Mädchen/ als Junge aufwachst…?" -- 4.1 Zum empirischen Zugang -- 4.1.1 Überlegungen zum Vorgehen -- 4.1.2 Einordnung in den Kontext qualitativer gruppenbezogener Erhebungsverfahren -- 4.2 Zum Sample der Untersuchung -- 4.3 Ablauf einer einzelnen Erhebung -- 4.4 Auswertungsverfahren -- 5. Darstellung der zentralen Ergebnisse: Anrufungen und Aushandlungen der Ordnung von Geschlecht und sexueller Orientierung als Zugehörigkeitsarbeit -- 5.1 Problematisierung differenzbezogener Privilegienverteilung -- 5.2 Konstitution, Brüchigkeit und Reparaturen heterosexueller Zweigeschlechtlichkeit -- 5.2.1 Verortungsversuche von Zweigeschlechtlichkeit -- 5.2.2 Heterosexuelle Dimensionen von Zweigeschlechtlichkeit -- 5.3 Differenz und Performance: Legitime Aufführungspraxen von Differenz -- 5.3.1 Hegemoniale Männlichkeit und legitime Weiblichkeit? „dann gehen wir nicht zusammen zum Footballtraining" -- 5.3.2 Geschlecht durch Kleidung zur Aufführung bringen: „man hätte keine Klamotten" -- 5.3.3 Geschlecht durch sexuelle Orientierung zur Aufführung bringen: „damit die nicht merken, dass ich in Wirklichkeit ein anderes Geschlecht habe" -- 5.3.4 Geschlecht aufführen: „man gewöhnt sich voll".
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    ISBN: 9783658024390
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 online resource (307 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    Serie: Sozialstrukturanalyse Ser.
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 300
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Globalization.. ; Education ; Social aspects.. ; Educational equalization.. ; Social mobility ; Electronic books ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    Kurzfassung: Transnationales Humankapital, beispielsweise in Form von Fremdsprachenkenntnissen und interkulturellen Kompetenzen, ist eine Ressource, die im Rahmen von Globalisierungsprozessen immer bedeutsamer wird und zu neuen sozialen Ungleichheiten führt. Der Band beschäftigt sich im ersten Teil mit den veränderten Makrokontexten und Ideologien, die transnationales Humankapital zu einer bedeutsamen Ressource werden lassen, sowie mit den Institutionen, die dessen Vermittlung – insbesondere im Jugend- und jungen Erwachsenenalter – dienen. Im zweiten Teil liegt der Schwerpunkt auf den sozial ungleich verteilten Zugangschancen zu transnationalem Humankapital. Im dritten Teil geht es um die möglichen Renditen transnationalen Humankapitals und die dadurch entstehenden Ungleichheiten. Die einzelnen Beiträge nutzen unterschiedlichste qualitative und quantitative Vorgehensweisen und bieten Einsichten aus einer Vielzahl europäischer und nichteuropäischer Länder.​.
    Kurzfassung: Intro -- Inhalt -- Transnationales Humankapital. Einleitende Bemerkungen zu Kontextbedingungen, Erwerb und Verwertbarkeit von transnationalen Kompetenzen -- Literatur -- I. Makrokontexte, Ideologien und vermittelnde Institutionen -- Das Mobilitätsskript des Bologna-Prozesses und die Rolle der sozialen Ungleichheit -- Zusammenfassung -- 1. Einleitung -- 2. Der Bologna-Prozess aus neoinstitutionalistischer Perspektive -- 2.1 Neoinstitutionalistische Konzepte als theoretischer und analytischer Rahmen -- 2.2 Der Bologna-Prozess und das entstehende Bologna-Modell -- 3. Daten und Methoden -- 4. Ergebnisse: Das Bologna-Mobilitätsmodell und seine institutionellen Grundlagen -- 4.1 Die kulturell-kognitive Säule des Bologna-Mobilitätsmodells -- 4.2 Die normative Säule des Bologna-Mobilitätsmodells -- 4.3 Die regulative Säule des Bologna-Mobilitätsmodells -- 4.4 Die Verbindung transnationaler Mobilität mit Fragen sozialer Ungleichheit im Bologna-Mobilitätsmodell -- 5. Fazit: Das Bologna-Mobilitätsmodell als Chance zur Reduzierung sozialer Ungleichheit? -- Literatur -- Educating Global Citizens -- Summary -- 1. Introduction -- 2. A Brief History of International Schooling -- 3. The Case Study: International Schools in Singapore -- 4. Conclusion -- References -- Einjährige Schüleraustauschprogramme in Deutschland - gesellschaftliche Bedeutung, historische Entwicklung und Struktur der Anbieterorganisationen -- Zusammenfassung -- 1. Einleitung -- 2. Schüleraustausch in Deutschland -- 2.1 Eingrenzung des Begriffs -- 2.2 Aktuelle Situation des Schüleraustauschs in Deutschland -- 2.3 Schüleraustausch - ein Elitenphänomen? -- 3. Historische Entwicklung und derzeitige Marktstruktur des Schüleraustauschs in Deutschland -- 3.1 Historische Entwicklung der Teilnehmer- und Anbieterzahlen in Deutschland.
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  • 10
    ISBN: 9783531190716
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 online resource (455 pages)
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 305.23
    RVK:
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    Schlagwort(e): Youth ; Young adults ; Electronic books ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    Kurzfassung: Der Übergang von der Schule ins Erwachsenen- und Erwerbsleben ist eine entscheidende und kritische Lebensphase. Vieles deutet darauf hin, dass diese Transitionen in modernen Gesellschaften länger, anforderungsreicher, unübersichtlicher und risikoreicher geworden sind. Der vorliegende Band beleuchtet diese Transitionen aus Sicht der Ökonomie, Pädagogik, Psychologie und Soziologie. Dazu werden disziplinäre und interdisziplinäre Beiträge sowie aktuelle empirische Zugänge präsentiert, die die biografische Phase von der Grundbildung bis ins Erwerbsleben abdecken.
    Kurzfassung: Intro -- Inhalt -- Einleitung und Überblick „Bildung - Arbeit - Erwachsenwerden" -- Literatur -- Block I Theoretische Zugänge und Ansätze der Transitionsforschung aus Ökonomie, Pädagogik, Psychologie und Soziologie -- Bourdieus Kapital-Theorie -- 1. Zum Kapitalbegriff Bourdieus -- 2. Das kulturelle Kapital -- 2.1 Inkorporiertes kulturelles Kapital -- 2.2 Objektiviertes kulturelles Kapital -- 2.3 Institutionalisiertes kulturelles Kapital -- 3. Soziales Kapital -- 4. Die Bedeutung des Sozial- und Kulturkapitals für den Bildungserfolg -- 5. Ein neuer Staatsadel -- 6. Die sozialen Bedingungen der kulturellen Praktiken -- 7. Das symbolische Kapital -- 8. Symbolische Gewalt -- 9. Gibt es eine Aufhebung der Machtverhältnisse? -- Literatur -- Bildungsungleichheit im Lichte aktueller Theorieanwendung in der soziologischen Bildungsforschung -- 1. Einleitung -- 2. Theoretische Überlegungen -- 3. Versuch einer Modellintegration -- Literatur -- Individuum und Struktur im Bildungssystem - Anmerkungen zur Semantik einer komplexen Relation -- 1. Hypotheken aus einer ungeklärten gesellschaftstheoretischen Frage -- 2. Konzeptualisierungen des Zusammenhangs zwischen sozialer Herkunft und dem Bildungserfolg -- 2.1 Die Konzeption der Schule als eigenständiger Akteur -- 2.2 Die Konzeption der Schule als ein neutrales Feld -- 3. Konzeptualisierungen des Bildungserfolgs -- 4. Anomalien des Bildungssystems und ihre Interpretation -- 4.1 Regionale Variation der Bildungschancen -- 4.2 Unterschichtung -- 4.3 Herkunftssensitive Selektion -- Literatur -- Fluktuationsabsichten junger Erwachsener aus psychologischer Sicht: Die Rolle von Commitment und Laufbahnzufriedenheit -- 1. Einleitung -- 2. Die Prädiktoren von Fluktuationsabsichten -- 2.1 Laufbahnzufriedenheit -- 2.2 Organisationales Commitment -- 2.3 Berufliches Commitment -- 2.4 Intrinsische und extrinsische Arbeitswerte.
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  • 11
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    München : Oldenbourg
    ISBN: 9783486716900
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (XIII, 240 S.)
    Ausgabe: Online-Ausg. 2013
    Serie: Sozialwissenschaften 10-2012
    Paralleltitel: Druckausg. Interkulturelle Öffnung
    DDC: 320
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    Schlagwort(e): Integration Migration ; Einwanderung ; Interkulturelles Management ; Chancengleichheit ; Electronic books ; Online-Publikation ; Öffentliche Einrichtung ; Organisationsentwicklung ; Interkulturalität ; Chancengleichheit ; Interkulturelles Management
    Kurzfassung: Main description: Mit dem Konzept der Interkulturellen Öffnung wird ein interkulturelles Management anvisiert, das alle Ebenen der Arbeit von Institutionen umfasst und zum integralen Bestandteil von Organisationsentwicklung wird. Normativ betrachtet geht es um die Etablierung einer demokratischen Entwicklung und Verankerung von Chancengleichheit und sozialer Gerechtigkeit in einer multikulturellen Gesellschaft. .
    Kurzfassung: Mit dem Konzept der Interkulturellen Öffnung wird ein interkulturelles Management anvisiert, das alle Ebenen der Arbeit von Institutionen umfasst und zum integralen Bestandteil von Organisationsentwicklung wird. Normativ betrachtet geht es um die Etablierung einer demokratischen Entwicklung und Verankerung von Chancengleichheit und sozialer Gerechtigkeit in einer multikulturellen Gesellschaft
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  • 12
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    München : Oldenbourg
    ISBN: 9783486714975
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (X, 251 S.)
    Ausgabe: Online-Ausg. 2012
    Serie: Lehr- und Handbücher der Soziologie
    Serie: Sozialwissenschaften 10-2012
    Paralleltitel: Druckausg. Jugendsoziologie
    DDC: 300
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    Schlagwort(e): Jugendsoziologie ; Jugendliche ; Jugendkultur ; Jugendsozialisation ; Jugend ; Electronic books ; Lehrbuch ; Lehrbuch ; Online-Publikation ; Lehrbuch ; Lehrbuch ; Jugendsoziologie
    Kurzfassung: Main description: Das Buch führt ein in die Grundlagen, Themenvielfalt und Zugänge jugendsoziologischer Forschung. Es diskutiert verschiedene Konzeptionen von Jugend als Lebensphase, als Generation, als Lebenswelt und als soziale Gruppe und stellt ausgewählte theoretische Perspektiven und empirische Studien sowie historische und zeitdiagnostische Befunde vor.
    Kurzfassung: Das Buch führt ein in die Grundlagen, Themenvielfalt und Zugänge jugendsoziologischer Forschung. Es diskutiert verschiedene Konzeptionen von Jugend als Lebensphase, als Generation, als Lebenswelt und als soziale Gruppe und stellt ausgewählte theoretische Perspektiven und empirische Studien sowie historische und zeitdiagnostische Befunde vor
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Vorwort; CONTENTS; 1 „Jugend ist nur ein Wort":Soziologie einer Lebensphase und einer sozialen Gruppe; 1.1 Jugend als Lebensphase; 1.2 Jugend als Gruppe mit einem eigenen Lebensstil: Doing Adolescence; 1.3 Literatur; 2 Geschichte(n) und Generationen: Prozesse gesellschaftlicher Transformationen; 2.1 Ideen und Sozialformen; 2.2 Jugend-Theorien: Thematisierungen von „Generation" und „Entwicklung"; 2.3 Konstruktionen der empirischen Sozialforschung; 2.4 „Generationsgestalten": Kohortenbeschreibung oder Zeitdiagnose?; 2.5 „Generation P" - Zusammenschau von Lebenslage und Lebensalter
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: 2.6 Literatur3 Race, Class, Gender: Strukturelle Differenzierungen; 3.1 Class: Soziale Ungleichheit und Marginalisierung; 3.2 Gender: Unterscheidungen und Gleichheitspostulate; 3.3 Race: Migrationserfahrung und Migrationshintergründe; 3.4 Sowohl Marginalisierung als auch Positivierung von Differenz und Vielfalt; 3.5 Literatur; 4 Szenen, Stile, Tribes und Gangs: Lebenswelt Jugendkulturen; 4.1 Kultur als „whole way of life"; 4.2 „Szenen" als Form einer „posttraditionalen Vergemeinschaftung"; 4.3 Inszenierungen und Selbstpräsentationen
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: 4.4 Jugendkulturen als digitale Jugendkulturen - Zur Bedeutung von Medien4.5 Literatur; 5 Körper und Körperlichkeiten: Inszenieren, Präsentieren und Erleben; 5.1 Der Körper als Leerstelle der Jugendsoziologie; 5.2 Perspektiven auf den Körper in der Jugendforschung; 5.3 Der Körper aus adoleszenztheoretischer Sicht; 5.4 Fallbezogener Ausblick; 5.5 Literatur; 6 Pubertät, Biologie und Kultur: Erfahrungen körperlicher Veränderungen; 6.1 Unterschiedliche wissenschaftliche Perspektiven; 6.2 Die erste Regelblutung und die ersten Samenergüsse
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: 6.3 Soziale Bedeutungszuweisungen an körperliche Veränderungen6.4 Gesellschaftliche Männlichkeitsbilder; 6.5 Gesellschaftliche Zuschreibungen an Sexualität von Mädchen; 6.6 Adoleszente Verarbeitungsprozesse bei Mädchen und bei Jungen - Resümee; 6.7 Zur Argumentationsbasis: Produktivität einer Verknüpfungpsychoanalytischer mit sozialwissenschaftlichen Annahmen; 6.8 Literatur; 7 Peer-Beziehungen und Gruppen: Räume zum Experimentieren; 7.1 Die Gleichaltrigen(-gruppe) als bedeutungsvolle Instanz; 7.2 Fallbeispiel: Erste Gruppenszene; 7.3 Fallbeispiel: Zweite Gruppenszene
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: 7.4 Fallbeispiel: Dritte Gruppenszene7.5 Forschungen zur Bedeutung von Peers in der Adoleszenz; 7.6 Literatur; 8 Risikolagen: Gewalt gegen sich selbst und gegen andere; 8.1 Rausch und Sucht; 8.2 Ritzen und die gesellschaftliche Bedeutung von Schmerz; 8.3 Gewalt und Delinquenz; 8.4 Literatur; 9 Lebensplanung und Zukunftsorientierung:Optionen auf das Erwachsenen-Leben; 9.1 Konzepte der Orientierung und Neugestaltung; 9.2 Lebensplanung als Orientierung auf Beruf, Partnerschaft und politischePartizipation; 9.3 Ehrenamtliches Engagement als Praxis und Orientierung -Das Beispiel „Youth Bank"
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: 9.4 Literatur
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  • 13
    ISBN: 9783531191126
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (447 S.) , Ill., graph. Darst.
    Ausgabe: Online-Ausg.
    Paralleltitel: Print version Erziehung, Bildung und Geschlecht
    DDC: 305.31
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    Schlagwort(e): Electronic books ; Konferenzschrift 2009 ; Electronic books ; Konferenzschrift 2009 ; Konferenzschrift 2009 ; Konferenzschrift 2009 ; Männlichkeit ; Geschlechterforschung ; Pädagogik
    Kurzfassung: Die Erziehungswissenschaft hat die theoretischen Diskussionen, die in anderen geistes- und sozialwissenschaftlichen Disziplinen um die Differenz von 'sex' und 'gender', um den radikalen Dekonstruktivismus Judith Butlers und um Fragen der Performativität und Intersektionalität geführt wurden, aufgegriffen und an diese angeschlossen. 'Doing gender' hat Studien nach sich gezogen, die die Konstruktion von Geschlecht durch Praxen rekonstruiert. Parallel hat sich in den letzten Jahren eine explizite Männlichkeitsforschung herausgebildet, die sich in interdisziplinären Arbeitszusammenhängen organisiert und stark an die theoretischen Arbeiten von Connell, aber auch an Bourdieus Konzept des 'männlichen Habitus' anschließt. Im Rahmen der Erziehungswissenschaft entstanden etwa Arbeiten zu männlicher Sozialisation, zu entgrenzter Männlichkeit und zu Vaterschaft. Den Zusammenhang von Erziehung, Bildung und Geschlecht behandelt der vorliegende Band in interdisziplinären Perspektiven, in denen neben der Erziehungswissenschaft auch die Soziologie und die Literaturwissenschaft vertreten sind.
    Kurzfassung: Die Erziehungswissenschaft hat die theoretischen Diskussionen, die in anderen geistes- und sozialwissenschaftlichen Disziplinen um die Differenz von 'sex' und 'gender', um den radikalen Dekonstruktivismus Judith Butlers und um Fragen der Performativität und Intersektionalität geführt wurden, aufgegriffen und an diese angeschlossen. 'Doing gender' hat Studien nach sich gezogen, die die Konstruktion von Geschlecht durch Praxen rekonstruiert. Parallel hat sich in den letzten Jahren eine explizite Männlichkeitsforschung herausgebildet, die sich in interdisziplinären Arbeitszusammenhängen organisiert und stark an die theoretischen Arbeiten von Connell, aber auch an Bourdieus Konzept des 'männlichen Habitus' anschließt. Im Rahmen der Erziehungswissenschaft entstanden etwa Arbeiten zu männlicher Sozialisation, zu entgrenzter Männlichkeit und zu Vaterschaft. Den Zusammenhang von Erziehung, Bildung und Geschlecht behandelt der vorliegende Band in interdisziplinären Perspektiven, in denen neben der Erziehungswissenschaft auch die Soziologie und die Literaturwissenschaft vertreten sind.
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Inhalt; Vorwort; 1 Historische und diskursive Perspektiven; Herausgeforderte Männlichkeit. Männlichkeitskonstruktionen im Wandel von Erwerbsarbeit und Familie; 1 Hegemoniale Männlichkeit: Leitkategorie der Männlichkeitsforschung; 2 Der mediale Männlichkeitsdiskurs. Krise der Männlichkeit?; 3 Männlichkeit und Erwerbsarbeit; 4 Männlichkeit und Familie; 5 Resümee; Literatur; Deutsche Gentlemen - deutsche Helden Nationale Männlichkeitskonstruktionen 1900-1915; 1 Vor-Geschichte: Über Heldentum; 2 Der Traum vom deutschen Gentleman; 3 Händler und Helden; 4 Volkspädagogik und Mentalitätspolitik
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: 5 LiteraturMännliche Erziehung bei Makarenko?; 1 Initiation; 2 Zwischen Diktatur und Abenteuer: Die gemeinsame Lebenstätigkeit; 3 Der permanente Aufbruch; 4 Sachlichkeit; 5 Erzieher als Techniker; 6 Wie viel Männlichkeit verträgt Pädagogik?; Literatur; „Kampfspiel" - „ernster Kampf" - „Arterhaltungskampf"Der männliche „Reproduktionswert" und die Konzeptioneiner „sozialistischen Väterlichkeit" im Diskurs derNS-Medizin; 1 „Ernster Kampf" in Wehrmacht und Krieg; 2 „Kampfspiel" im Sport; 3 „Arterhaltungskampf" für die Volksgesundheit; Literatur
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: „Wir streben Lebensverhältnisse an, die dasKonkurrenzverhältnis von Männern und Frauen aufheben."Zur Kritik von Frauen an Männlichkeitskonstruktionen imKontext von 19681 Einleitung; 2 „Wir streben Lebensbedingungen an, die das Konkurrenzverhältnis von Männern und Frauen aufheben"; 3 Das Private ist politisch oder wer darf wo, wie und worüber sprechen?; 4 Writing, Thinking and Talking about 68: the Past in the Present; Literatur; Homosozialität - Agonaler Code - Aggressive Selbstexklusion Konstruktionen von Männlichkeit in der Literatur um 19681; 1 Die homosoziale Konstitution von Männlichkeit
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: 2 Der agonale Code3 Die aggressive Selbstexklusion: Männlichkeit und Familie; Literatur; 2 Gewalt - Körper - Imaginationen; Rauchen: gesundheitsgefährdend - und typisch „männlich"? Zum historischen Wandel geschlechtsspezifi scher Zuschreibungen; 1 Einführung; 2 Rauchen in der Frühen Neuzeit: moralisches Problem oder Gesundheitsthema?; 3 Rauchen als Ausdruck bürgerlicher Geschlechterordnung bis zum Ersten Weltkrieg; 4 Rauchen als „Frauenemanzipation" - vor dem Ersten Weltkrieg und in der Weimarer Zeit; 5 Ein genderneutraler „Blitzkrieg gegen den Krebs"? (1933-1945)
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: 6 Nach dem Zweiten Weltkrieg: Auf dem Weg zu „modernen, atlantischen Freiheiten" für Frauen - und Männer?7 1990er Jahre: Rauchen wird zur Unterschichtenpraxis - und immer weniger „typisch männlich"; 8 Bilanz und Perspektiven; Literatur; Die Aneignung der Kastration. Männlichkeit und Heiligkeit im Lichte der Theorie der Maskulisierung von Geneviève Vaughan.; 1 Geneviève Vaughans Auslegung der Gabentheorien.; 2 Maskulisierung; 3 Männlichkeit und Tauschökonomie; 4 Das feminisierte Opfer; 5 Zusammenfassende These; Literatur; „Beratung ist Schule" - metaphorische Konzepte in der Männerberatung
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: 1 Zusammenfassung
    Anmerkung: Literaturangaben , Beitr. überw. dt., teilw. engl.
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  • 14
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer VS
    ISBN: 9783531190112
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (470 S.) , graph. Darst.
    Serie: Alter(n) und Gesellschaft 22
    Serie: Alter(n) und Gesellschaft
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 305.260869120943
    RVK:
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    Schlagwort(e): Alter ; Türkischer Einwanderer ; Migrationshintergrund ; Gesellschaft ; Lebensqualität ; Deutschland ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Electronic books ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Electronic books ; Aufsatzsammlung ; Deutschland ; Alter ; Migrationshintergrund ; Lebensqualität ; Deutschland ; Türkischer Einwanderer ; Alter ; Deutschland ; Alter ; Gesellschaft
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 15
    ISBN: 9783531920184
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (351 pages)
    Ausgabe: 4th ed.
    Paralleltitel: Print version Meine Familie ist arm
    Paralleltitel: Erscheint auch als Chassé, Karl August, 1948 - Meine Familie ist arm
    DDC: 306.0973
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    Schlagwort(e): Poor children Germany ; Poor families Germany ; Electronic books ; Electronic books ; Grundschulkind ; Armut ; Unterprivilegierung ; Jugendhilfe
    Kurzfassung: Im Buch wird aus Schilderungen von Kindern deutlich, wie sie sich, ihre Familie, ihr Umfeld unter Armutsbedingungen sehen. Eine einzigartige Analyse der verheerenden, vielschichtigen Auswirkungen von Armut auf Kinder. Das Buch liefert die Ergebnisse einer qualitativen Studie, die die Lebenslage von Kindern im Grundschulalter aus der Perspektive der Kinder untersucht. Es handelt sich um eine der ersten Studien, die auf Eigenaussagen der Kinder basiert. Insgesamt zeigt sich, dass die Prozesse zunehmender Benachteiligung und des mehrdimensionalen Ausschlusses von Kindern eine theoretische, empirische und konzeptuelle Herausforderung für die Soziale Arbeit darstellen. Es wird vor allem das bislang unzureichende Instrumentarium der Kinder- und Jugendhilfe deutlich. Im Ergebnis diskutiert das Buch Vorschläge für eine konzeptionelle Umorientierung der Jugendhilfe.
    Anmerkung: Description based upon print version of record
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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