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  • Goody, Jack
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  • 1
    Buch
    Buch
    Cambridge [u.a.] : Polity
    ISBN: 0745631908 , 0745631916
    Sprache: Englisch
    Seiten: VII, 200 S.
    Ausgabe: Reprinted
    DDC: 306
    RVK:
    Schlagwort(e): Geschichte ; Geschichte 1600-1900 ; Industrialisatie ; Industriële revolutie ; Kapitalisme ; Moderniteit ; Sociaal-economische ontwikkeling ; Geschichte ; Kapitalismus ; Sozialgeschichte ; Capitalism History ; Civilization, Modern ; Industrialization ; Social history ; Industrialisierung ; Modernisierung ; Kapitalismus ; Europa ; Europa ; Industrialisierung ; Kapitalismus ; Geschichte 1600-1900 ; Europa ; Kapitalismus ; Modernisierung ; Geschichte
    Kurzfassung: This title investigates how the West attained its current position of economic and social advantage. In an incisive historical analysis, Jack Goody examines when and why Europe (and Anglo-America) started to outstrip all other continents in socio-economic growth.
    Anmerkung: Includes bibliographical references and index
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    ISBN: 3406484395
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 272 S. , 21 cm
    Serie: Europa bauen
    Originaltitel: The European family 〈dt.〉
    DDC: 306.09
    RVK:
    Schlagwort(e): Families History ; Familie ; Familiengeschichte ; Europa ; Sozialgeschichte ; Kulturgeschichte ; Europa ; Familie ; Geschichte ; Geschichte
    Kurzfassung: Der Groß-Essay des englischen Kulturhistorikers (Jahrgang 1919) ist nicht zu vergleichen mit den bekannten narrativen Darstellungen zur Geschichte der Familie à la I. Weber-Kellermann (zuletzt BA 11/96), M. Segalen ("Die Familie": ID 36/90) oder der 4-bändigen "Geschichte der Familie" (ID 44/96; 27/97; 44/97; 21/98). Goody geht punktuell-pointiert vor: Wenn auch "vordergründig" chronologisch gehalten, liegt der Akzent doch eindeutig auf der Klärung umstrittener Fragen zur Theorie der Familie, insbesondere (dem Reihentitel folgend) zur Familie in Europa. In 10 Kapiteln von den Anfängen in den klassischen Mittelmeerländern bis zur zeitgenössischen Familie zeichnet der Autor die vielfältigen Veränderungen (etwa durch das Christentum, den Feudalismus oder die Industrielle Revolution) nach und widerspricht dabei vielen lieb gewordenen historiographischen Essenzials, so der Auffassung, Europa oder gar "der Kapitalismus" hätten die "Kernfamilie" oder "die Kindheit" oder die Zuneigung (oder gar "Liebe") zwischen Mann und Frau oder zwischen Eltern und Kindern "erfunden". (3) (Uwe-F. Obsen)
    Anmerkung: Bibliogr. S. [258] - 266
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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