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  • HU-Berlin Edoc  (11)
  • Kultur
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  • 1
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    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin
    ISBN: 9783839466261
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (133 Seiten)
    DDC: 300
    Keywords: Kritische Theorie ; Digitalisierung ; Digitalität ; Digitales Leben ; Commoning ; Commons ; Kooperation ; Transformation ; Nachhaltigkeit ; Zivilgesellschaft ; Algorithmen ; Selbermachen ; Modellieren ; Kapitalismus ; Simulation ; Zukunft ; Kommonismus ; Performativität ; Tanzen ; Alternative Lebensweisen ; Emanzipation ; Spiel ; Cyborg ; Medien ; Kultur ; Medientheorie ; Medienphilosophie ; Digitale Medien ; Körper ; Medienwissenschaft ; Sozialwissenschaften
    Abstract: Digitale Technologien sind eine Zumutung! Um dies zu ändern, sollten wir uns nicht von ihnen abwenden, sondern uns eingehender mit ihrer transformatorischen Macht befassen. Shintaro Miyazaki ruft dazu auf, die alternativen Rhythmen des kooperativen, solidarischen Zusammenlebens (Commoning) operabel zu machen und die Digitalität so zum Tanzen zu bringen. Er macht ein Leben vorstellbar, in dem Profit und Eigentum keine Rolle mehr spielen, sondern das nachhaltige Zusammenspiel der Bedürfnisse unserer lebendigen Ökosysteme mit jenen aller Menschen oberste Priorität hat. Hier trifft Kapitalismuskritik auf eine kritische, marxistisch-informierte Medientheorie der algorithmischen Modellierung anderer Zukünfte.
    Note: The publication of this work was supported by the Open Access Publication Fund of Humboldt-Universität zu Berlin.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
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    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin
    In:  44,1, Seiten 133-137
    ISSN: 0343-4109 , 0343-4109
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (5 Seiten)
    Publ. der Quelle: Berlin : De Gruyter
    Angaben zur Quelle: 44,1, Seiten 133-137
    DDC: 300
    Keywords: Rezension ; Soziale Bewegungen ; Performanz ; Drama ; Emotionen ; Affekte ; Kultur ; Sozialwissenschaften
    Abstract: Black Lives Matter, Arabischer Frühling und „Obama-Power“: Über die Notwendigkeit der Performanz in sozialen Bewegungen oder warum kultursoziologische Analysen das Drama berücksichtigen sollten
    Abstract: Peer Reviewed
    Note: Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (305 Seiten)
    Dissertation note: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2015
    DDC: 301
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift ; Ethnizität ; sozialer Konflikt ; politische Gewalt ; Bürgerkrieg ; Kultur ; Bilder ; Nordirland ; ethnicity ; social conflict ; political violence ; civil war ; culture ; images ; Northern Ireland ; Soziologie, Anthropologie
    Abstract: Diese Dissertation vereint Theorien ethnischer Gruppen und Grenzen (M. Weber, F. Barth, A.D. Smith, A. Wimmer, R. Brubaker, M. Lamont, V. Molnár, C. Tilly) mit den Macht- und Konflikttheorien von H. Popitz und R.V. Gould sowie der cultural sociology J.C. Alexanders in einer Performanztheorie gewalttätiger ethnischer Gruppenkonflikte. Mit Hilfe dieser theoretischen Konzeption gelingt es, anhand einer empirischen Verlaufsanalyse des Nordirlandkonflikts (1966–2013) eine Erklärung für dessen lange Dauer und spätere Transformation in einen gewaltfreien Konflikt zu geben. Der Verlauf der Gewalthandlungen (soziale Grenzen) wird in Beziehung gesetzt zu den zeitlichen Wandlungen der zentralen visuellen Propagandamedien der Akteure (symbolische Grenzen), den Murals in den Hochburgen der Republikaner und Loyalisten. Die Bilder (als nachträgliche Bühnenbilder) entzogen ab den frühen 1980ern auf Seiten der Republikaner (PIRA) die Anwendung von Gewalt der Logik eines Kampfes um "bindende Aktionsmacht" (Popitz). Die Gewalttätigkeiten konnten daher trotz der sich damals abzeichnenden Pattsituation fortgesetzt werden. Paradoxer Weise legten diese frühen Murals zugleich den Grundstein für die spätere Transformation des Konflikts gerade dadurch, dass sie Gewalt nicht mehr als Mittel zum Zweck legitimierten, sondern zu etwas relativ 'Beliebigem' stilisierten. Auf loyalistischer Seite (UDA, UVF) kam es zeitgleich zu vergleichsweise größeren Brüchen auf visuell-symbolischer Ebene. In Vergleich zu den republikanischen Murals zeichneten sich die der Loyalisten nicht durch eine relativ geradlinige und einheitliche Entwicklung aus, sondern durch eine Diversifikation der Motive und die Suche nach (neuen) Symbolen, die die eigene Gruppe neu begründen und einen konnten. Die Möglichkeit zur Konfliktfortsetzung und -transformation wurzelte hier nicht in einem systematischen symbolischen Wandel, sondern in einem patchwork divergierender (alter und neuer) Selbstverständnisse.
    Abstract: This doctoral thesis develops a performance theory of violent ethnic group conflicts by combining theories of ethnicity and boundaries (M. Weber, F. Barth, A.D. Smith, A. Wimmer, R. Brubaker, M. Lamont, V. Molnár, C. Tilly) with theories of power and violent conflicts (H. Popitz, R.V. Gould) and the cultural sociology of J.C. Alexander. This theoretical framework is applied on the Northern Ireland conflict (1966–2013). The result is an explanation for its long duration and later transformation into a non-violent one (peace process). The empirical analysis traces the relations between social and symbolic boundaries throughout the conflict. The development of social boundaries is reconstructed through an analysis of violent events during the conflict, the development of symbolic boundaries is reconstructed based on the central visual means of political communication used by the protagonists of the conflict, i.e. the murals painted in republican and loyalist strongholds. The development of murals (understood as belated stage settings) is interpreted in the context of the course of the violent conflict. In the early 1980s – a stalemate had developed on the level of social boundaries – the murals on the republican side (PIRA) transformed the meaning of violence: It was disconnected from an instrumental logic. Paradoxically, this transformation enabled at the same time the continuation of the violent conflict as well as its later transformation into a non-violent one. The loyalist murals (UDA, UVF) – compared to the republican ones – were characterized by ruptures and a lack of a coherent development. They exhibited a diversification of themes and a search for new (re-)uniting collective symbols. They did not enable the continuation and transformation of the conflict through systematic symbolic changes, but through the emergence of a patchwork of diverse (old and new) collective symbols and 'identities'.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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  • 4
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (226 Seiten)
    Dissertation note: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III 2015
    DDC: 300
    Keywords: Hochschulschrift ; Berlin ; Kinder ; Kultur ; Familie ; Armut ; Wahrnehmung ; Haushalt ; Kinderarmut ; Kamerun ; Einwanderer ; Berlin ; Culture ; Perception ; Child poverty ; Cameroon ; Immigrants ; Household ; Capabilities ; Family ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Abstract: Die Wahrnehmung der Kinderarmut in Kamerunischen Familien in Berlin Laut Professor Thomas Pogge ist die Armut eine Frage der Gerechtigkeit. So stellt Kinderarmut ein mehrdimensionales Phänomen dar. Aber die Kinderarmut wird in der kamerunischen Kultur nicht wahrgenommen, denn das Kind ist ein Symbol des Reichtums für kamerunische Familien, und die kamerunische Eltern in Berlin versuchen ihre Kinder durch ihre afrikanischen Netzwerke mit ihren eigenen kulturellen Werten großzuziehen. Durch ein Empirisches Vorgehen sind vier kamerunischen Familien in Berlin untersucht worden, und es hat sich erwiesen, dass die untersuchten Eltern in Berlin sich nicht vorstellen konnten, dass eine Kinderreiche Familie in Armutsgefahr sich verrät. Je mehr Kinder man hat, umso reicher fühlt man sich. Kamerunische Sprachen sind untersucht worden, mit dem Beschluss, dass der Begriff „Kinderarmut“ existiert in keinen von den untersuchten Sprachen. Der kamerunische Autor Simplice Kitleur Lekoumo argumentiert in 2007, dass die Armut des Haushalts mit der Armut jedes einzelnen Kindes nichts zu tun hat. Die Eltern können Beispielweise materiell arm sein, aber durch die Solidarität zwischen Familienmitglieder können die Kinder eine Ausbildung bekommen. Diese Denkweise wird von kamerunischen Familien in Berlin auch so erlebt und sie bekommen auch wesentlich mehr Kinder im Vergleich von deutschen Verhältnisse. Die Ergebnisse dieser Untersuchung haben auch festgestellt, dass die Kinder eine ganz andere Wahrnehmung der Armut haben als ihre Eltern, und dies prägt ihre „Capabilities“ unterschiedlich. Die Kraft und die Motivation, um von ihrem Leben das Beste daraus zu machen, die diese Kinder von zu Hause gut gebrauchen können, haben sie meistens durch ihre verschiedenen Freundschaften in Berlin und dadurch entwickeln sie sonderliche Fähigkeiten wie hervorragende deutsche Sprachkenntnisse, und sehr gute soziale Netzwerke.
    Abstract: Why should the perception of child poverty in Cameroonian families in Germany be analysed? This is a question we had to deal with all through this research phase. Why does it matter to take time trying to understand how Cameroonian people perceive child poverty and how it can impacts the Capabilities of their children in the German setting? Although the concept of poverty may seem obvious, experiencing it is a different story because of the way people perceive it. An interesting point in Cameroonian families in Berlin is that the concept of child poverty does not exist in their cultural background based on their languages. This is because children are viewed as their wealth. This study is an investigation of the Cameroonian perception of child poverty in Berlin and the application of the Capability Approach on it. The aim is to find out according to this, the future life opportunities of children with Cameroonian background in Germany. The concern in this study is to give this particular migrant group in Berlin the opportunity to express themselves on their opinion of child poverty in connection to opportunities their children are likely to have for their future in Germany. The choice of the perception of child poverty in Cameroonian households in Berlin is guided by several factors. First of all, Cameroonian migrants in Berlin leave their home country for the long term to a better life in Germany. It is therefore interesting to analyse their perception of child poverty in the new life setting. The second step is to analyse and establish if their particular perception of child poverty impacts their children´s capabilities. Thirdly, the German population is ageing and reproducing less children than before, meaning that children with migrant background will play a central role in the future German society.
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  • 5
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    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin
    In:  Soziologische Revue : Besprechungen neuer Literatur 38,2015,2, Seiten 198-208
    ISSN: 0343-4109 , 0343-4109
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (11 Seiten)
    Titel der Quelle: Soziologische Revue : Besprechungen neuer Literatur
    Publ. der Quelle: Berlin : De Gruyter
    Angaben zur Quelle: 38,2015,2, Seiten 198-208
    DDC: 300
    Keywords: Reflexivität ; Struktur ; Handeln ; Kultur ; Morphogenese ; Sozialwissenschaften
    Abstract: Peer Reviewed
    Note: Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich.
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  • 6
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    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin
    In:  14
    ISSN: 0945-9863 , 0945-9863
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (4 Seiten)
    Publ. der Quelle: Dortmund
    Angaben zur Quelle: 14
    DDC: 300
    Keywords: Achtsamkeit ; Natur ; Kultur ; Kulturkritik ; Sozialwissenschaften ; Soziologie und Anthropologie ; Soziale Interaktion ; Das Sozialverhalten beeinflussende Faktoren
    Note: erstmalig folgendermaßen erschienen (published first as): Jörg Niewöhner: „Die menschliche Natur als Netz. Ein Plädoyer für eine neue Kultur der Achtsamkeit“. In: ARTIC – Texte aus der fröhlichen Wissenschaft 14 (2012), Artikel 3.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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  • 7
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    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin
    In:  ,Jahresgabe 2012/13, Seiten 43-49
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (10 Seiten)
    Publ. der Quelle: Berlin : Humboldt Universitäts-Gesellschaft
    Angaben zur Quelle: ,Jahresgabe 2012/13, Seiten 43-49
    DDC: 301
    Keywords: Natur ; Kultur ; Anthropozän ; Transformation ; Sozialanthropologie ; Soziologie und Anthropologie ; Soziale Prozesse
    Note: erstmalig folgendermaßen erschienen (published first as): Jörg Niewöhner: „Natur und Kultur im Anthropozän – eine sozialanthropologische Perspektive auf gesellschaftliche Transformation”. In: Transformation von Mensch-Umwelt-Systemen. Forschung zu Klimafolgen und Landnutzungswandel. Jahresgabe 2012/13. Hrsg. von Humboldt Universitäts-Gesellschaft. Berlin: Humboldt Universitäts-Gesellschaft, 2012, Seiten 43–49. // Zweitveröffentlichung mit freundlicher Erlaubnis der Humboldt Universitäts-Gesellschaft.
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  • 8
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    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin
    In:  Essen in Europa: Kulturelle »Rückstände« in Nahrung und Körper / Susanne Bauer, Christine Bischof, Stephan Gabriel Haufe, Stefan Beck, Leonore Scholze-Irrlitz (Hg.) ,2010, Seiten 9-20
    ISBN: 978-3-8376-1394-0 , 978-3-8376-1394-0
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (12 Seiten)
    Titel der Quelle: Essen in Europa: Kulturelle »Rückstände« in Nahrung und Körper / Susanne Bauer, Christine Bischof, Stephan Gabriel Haufe, Stefan Beck, Leonore Scholze-Irrlitz (Hg.)
    Publ. der Quelle: Bielefeld : Transcript Verlag
    Angaben zur Quelle: ,2010, Seiten 9-20
    DDC: 641
    Keywords: Europa ; Essen ; Nahrung ; Europäisierung ; Ernährung ; Körper ; Molekularisierung ; Kultur ; Essen und Trinken ; Soziologie, Anthropologie ; Gesellschaftliche Prozesse
    Note: Erstmalig folgendermaßen erschienen (published first as): Stefan Beck, Leonore Scholze-Irrlitz: „Wie der Europäer is(s)t. Europäisierung durch Molekularisierung, Standardisierung und kreative Traditionalisierung von Nahrung und Ernährung“. In: Essen in Europa: Kulturelle »Rückstände« in Nahrung und Körper. Susanne Bauer, Christine Bischof, Stephan Gabriel Haufe, Stefan Beck, Leonore Scholze-Irrlitz (Hg.). VerKörperungen/MatteRealities 5. Bielefeld: Transcript Verlag, 2010, Seiten 9–20. DOI: 10.14361/transcript.9783839413944.9. Das hier mit Genehmigung des Transcript Verlags zur Verfügung gestellte Dokument ist urheberrechtlich geschützt. Es darf nur zu privaten, nicht-kommerziellen Zwecken genutzt werden; eine Bearbeitung oder Weiterverbreitung ist nicht gestattet.
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  • 9
    ISBN: 978-3-89942-926-8
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (247 Seiten)
    DDC: 301
    Keywords: Wissenschaftsforschung ; Lebenswissenschaften ; Medizin ; Kultur ; Körper ; Leben ; Biopolitik ; Life Sciences ; Soziologie ; Soziologie und Anthropologie
    Abstract: Aktuelle lebenswissenschaftliche Forschungen problematisieren zunehmend die Grenze zwischen Natur und Kultur. Ob Adipositas, Alzheimer, psychiatrische Störungen, Gedächtnisleistung oder Stress – all diese Phänomene entziehen sich simplen biologischen Erklärungsmodellen und erfordern neuartige theoretische wie methodische Ansätze. Die internationale empirische Wissenschaftsforschung analysiert diese Entwicklungen und kontextualisiert sie historisch, praxistheoretisch und biopolitisch. Erstmalig für den deutschen Sprachraum bietet dieser Band einen Überblick aktueller Analysen führender Wissenschaftler_innen aus Deutschland, der Schweiz, Kanada und den USA.
    Note: Nachgenutzt gemäß den CC-Bestimmungen des Lizenzgebers bzw. einer im Dokument selbst enthaltenen CC-Lizenz.
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  • 10
    Online Resource
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    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin
    In:  Zeitschrift für Volkskunde 104,2008,2, Seiten 161-199
    ISSN: 0044-3700 , 0044-3700
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (39 Seiten)
    Titel der Quelle: Zeitschrift für Volkskunde
    Publ. der Quelle: : Waxmann Verlag
    Angaben zur Quelle: 104,2008,2, Seiten 161-199
    DDC: 301
    Keywords: Natur ; Kultur ; Ethnologie ; Europäische Ethnologie ; Anthropologie ; Sozialanthropologie ; Soziologie, Anthropologie
    Abstract: Taking its departure from recent calls to „unify“ the sciences of nature, society and culture, or at least „to bridge the gap“ between these fields of inquiry, the article critically reviews these propositions, mainly suggested by biologists, neurologists, evolutionary biologists or evolutionary psychologists. These motions can be interpreted as an overdue reaction to perceived shortfalls of the dominant paradigms in the life sciences – namely genetic or molecular approaches – to cogently explain phenomena like complex diseases, organism–environment interactions, or „psycho-somatic“ phenomena. However, the suggested recourse to expand reductionistic epistemologies to social or cultural domains in order to „bridge the gap“ will be futile – as will be the insistence on „holistic“ approaches on the part of the humanities. Instead, the article argues that the history of socio-cultural anthropology / ethnology is rich in theoretical concepts to think about the interrelations of nature and culture. Starting from Rudolf Virchows concept of plasticity, Franz Boas’ notion of a somatic anthropology, and Marcel Mauss’ analysis of the cultured body, the article takes up recent ideas from anthropology, sociology, epidemiology and epigenetics to develop conceptual tools for a relational anthropology that will afford to analyze bodies as „naturecultural“.
    Note: Erstmalig folgendermaßen erschienen (published first as): Stefan Beck: „Natur | Kultur: Überlegungen zu einer relationalen Anthropologie“. In: Zeitschrift für Volkskunde 104.2 (2008), Seiten 161–199. Das hier mit Genehmigung des Waxmann Verlags zur Verfügung gestellte Dokument ist urheberrechtlich geschützt. Es darf nur zu privaten, nicht-kommerziellen Zwecken genutzt werden; eine Bearbeitung oder Weiterverbreitung ist nicht gestattet.
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  • 11
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    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin
    In:  Urbanität und Identität zeitgenössischer europäischer Städte ,2005, Seiten 8-28
    ISBN: 3-933249-59-7 , 3-933249-59-7
    Language: German
    Titel der Quelle: Urbanität und Identität zeitgenössischer europäischer Städte
    Publ. der Quelle: Ludwigsburg : Wüstenrot-Stiftung
    Angaben zur Quelle: ,2005, Seiten 8-28
    DDC: 390
    Keywords: Identität ; Kultur ; Urbanität ; Stadt ; Bräuche, Etikette, Folklore
    Abstract: Was ist Urbanität?
    Abstract: Peer Reviewed
    Note: Datum nicht sicher
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