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Verlag/Herausgeber
  • 1
    ISBN: 9783518587973
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 396 Seiten , 21 cm
    Ausgabe: Originalausgabe, erste Auflage
    Paralleltitel: Erscheint auch als Honneth, Axel, 1949 - Der arbeitende Souverän
    DDC: 100
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    Schlagwort(e): Division of labor ; Democracy ; Political participation ; Capitalism ; Arbeitsteilung ; Demokratie ; Politische Beteiligung ; Kapitalismus ; Arbeitsbedingungen ; Geschichte
    Kurzfassung: "Es gehört zu den größten Mängeln fast aller Theorien der Demokratie, mit erstaunlicher Hartnäckigkeit immer wieder zu vergessen, dass die meisten Mitglieder des von ihnen lauthals beschworenen Souveräns stets auch arbeitende Subjekte sind". Welche Rolle spielt die Organisation von Arbeitsverhältnissen für die Bestandssicherung eines demokratischen Gemeinwesens? Das ist die Frage, der Axel Honneth in seiner neuen großen Monographie nachgeht, deren Schlüsselbegriffe "gesellschaftliche Arbeit" und "soziale Arbeitsteilung" sind. Seine zentrale These lautet, dass die Teilnahme an der demokratischen Willensbildung an die Voraussetzung einer transparent und fair geregelten Arbeitsteilung gebunden ist. Honneth begründet zunächst, warum es gerechtfertigt ist, die Arbeitsverhältnisse auf ihre Demokratieverträglichkeit hin zu prüfen. Dann zeichnet er die Entwicklung der Arbeitsbedingungen seit dem Beginn des Kapitalismus im 19. Jahrhundert nach. Fluchtpunkt dieses mit eindrücklichen literarischen Zeugnissen illustrierten historischen Streifzugs, der unter anderem in die Welt der Landarbeiter, der - zumeist weiblichen - Dienstboten und der ersten Industriearbeiter führt, ist die Vermutung, dass die heutigen Arbeitsverhältnisse zunehmend die Chancen zur aktiven Teilnahme an der demokratischen Meinungs- und Willensbildung untergraben. Daher wird im letzten Teil des Buches umrissen, an welchen Scharnierstellen eine Politik der Arbeit heute anzusetzen hätte, um den sich abzeichnenden Missständen entgegenzuwirken und zu einer dringend benötigten Neubelebung demokratischer Partizipation beizutragen
    Anmerkung: Literaturangaben , Walter Benjamin Lectures 2021, veranstaltet vom Centre for Social Critique Berlin
    URL: Rezension  (H-Soz-Kult)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    ISBN: 9783518299906 , 3518299905
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 685 Seiten , 18 cm x 11 cm
    Ausgabe: Erste Auflage, Originalausgabe
    Serie: suhrkamp taschenbuch wissenschaft 2390
    Paralleltitel: Erscheint auch als Graneß, Anke, 1967 - Philosophie in Afrika
    DDC: 199.6
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    Schlagwort(e): Afrika ; Philosophie ; Geschichte ; Subsaharisches Afrika ; Philosophie ; Kulturelle Identität ; Interkulturelle Kompetenz
    URL: Inhaltsverzeichnis  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    ISBN: 9783518588048 , 3518588044
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 432 Seiten , Illustrationen , 22 cm
    Ausgabe: Deutsche Erstausgabe, erste Auflage
    Originaltitel: Rules
    Paralleltitel: Übersetzung von Daston, Lorraine, 1951 - Rules
    DDC: 303.36
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    Schlagwort(e): Authority ; Order (Philosophy) ; Algorithms ; Law ; Natural law ; Gesellschaft ; Regel ; Soziale Norm ; Konvention ; Gesetz ; Geschichte ; Gesellschaft ; Regel ; Geschichte
    Anmerkung: Literatur- und Quellenverzeichnis: Seite 387-416 , Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
    URL: Inhaltstext  (lizenzpflichtig)
    URL: Inhaltstext  (lizenzpflichtig)
    URL: Inhaltstext  (lizenzpflichtig)
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  • 4
    ISBN: 9783518587799
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 443 Seiten , 22 cm x 14 cm
    Ausgabe: deutsche Erstausgabe
    Originaltitel: The climate of history in a planetary age
    Paralleltitel: Erscheint auch als Chakrabarty, Dipesh Das Klima der Geschichte im planetarischen Zeitalter
    DDC: 304.2501
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    Schlagwort(e): Climatic changes Social aspects ; Climatic changes Political aspects ; Globalization ; Human ecology ; Civilization, Modern ; History Philosophy ; Weltgesellschaft ; Klimaänderung ; Anthropozän ; Geschichte ; Klimaänderung ; Ökologie ; Anthropozän ; Klimaänderung ; Geschichtsphilosophie ; Weltgesellschaft ; Klimaänderung ; Anthropozän ; Geschichte
    Kurzfassung: Vom Globus zum Planeten! Der indische Historiker Dipesh Chakrabarty zählt zu den international einflussreichsten Wissenschaftlern, die sich in den letzten Jahren mit der Bedeutung des Klimawandels auseinandergesetzt haben. Der Klimawandel, so argumentiert er, stellt unsere althergebrachten Vorstellungen von Geschichte, Moderne und Globalisierung grundlegend in Frage. Die Aufgabe besteht daher darin, diese Konzepte auf den Prüfstand zu stellen und überhaupt die Geistes- und Sozialwissenschaften mit neuen Ideen und Begriffen zu versorgen, damit sie den Herausforderungen des Anthropozäns gewachsen sind In seinem Buch taucht Chakrabarty tief ein in Geschichte und Philosophie und stellt kühne Überlegungen darüber an, wie das menschliche Denken und Leben zukünftig zu gestalten ist. Insbesondere erklärt er, dass wir zu einem besseren Verständnis sowohl unserer Herkunft als auch unserer Zukunft nur dann gelangen, wenn wir in der Lage sind, uns selbst aus zwei Perspektiven gleichzeitig zu betrachten: einer globalen und einer planetarischen, wobei letztere den Menschen absichtlich dezentriert. Erst auf diese Weise wird es möglich, in geologischen Zeiträumen zu denken sowie ein angemessenes Bild von der menschlichen Handlungsfähigkeit zu gewinnen. Angesichts der drohenden Naturkatastrophen ist es dafür höchste Zeit.
    Anmerkung: Enthält Literaturangaben und ein Namenregister , Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
    URL: Cover
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    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    ISBN: 9783518299821 , 3518299824
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 314 Seiten , 17.7 cm x 10.8 cm
    Ausgabe: Erste Auflage
    Serie: suhrkamp taschenbuch wissenschaft 2382
    Originaltitel: Se défendre
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 172.1
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    Schlagwort(e): Political violence History ; Political violence Philosophy ; Self-defense Political aspects ; Government, Resistance to History ; Gewalt ; Selbstverteidigung ; Widerstand ; Politische Philosophie ; Unterdrückung ; Selbstverteidigung ; Politische Bewegung ; Kampf ; Ethik ; Geschichte ; Soziale Ungleichheit ; Gewalt ; Politik ; Widerstand ; Selbstverteidigung ; Feminismus ; Rassismus ; Kolonialismus ; Diskriminierung ; Widerstand ; Gewalt ; Politik ; Politische Philosophie
    Kurzfassung: Vom Sklavenwiderstand bis zum Jiu-Jitsu der Suffragetten, vom Aufstand im Warschauer Ghetto bis zu den Black Panther und den Queer-Patrouillen zeichnet Elsa Dorlin in ihrem preisgekrönten Buch eine Genealogie der politischen Selbstverteidigung nach. Diese Geschichte der Gewalt wirft ein neues Licht auf die Definition der modernen Subjektivität und die zeitgenössische Sicherheitspolitik. Sie führt zu einer Neuinterpretation der politischen Philosophie, in deren Rahmen Hobbes und Locke mit Frantz Fanon, Michel Foucault, Malcolm X, June Jordan und Judith Butler in ein faszinierendes Streitgespräch geraten.
    Anmerkung: Literaturhinweise: Seite 233-[315]
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    ISBN: 9783518587805 , 3518587803
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 913 Seiten , Diagramme, Karten , 22 cm
    Originaltitel: The weirdest people in the world
    Paralleltitel: Erscheint auch als Henrich, Joseph, 1968 - Die seltsamsten Menschen der Welt
    DDC: 302
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    Schlagwort(e): Cognitive psychology ; Developmental psychology ; Social interaction ; Human evolution ; Europa ; Christentum ; Familie ; Soziokultureller Wandel ; Psychische Entwicklung ; Ausnahme ; Geschichte ; Westliche Welt ; Kulturelle Evolution ; Verwandtschaft ; Individualismus ; Christentum ; Westliche Welt ; Kognitive Entwicklung ; Sozialpsychologie ; Kulturelle Evolution
    Kurzfassung: Es gibt einen Menschenschlag, der sich von allen anderen früheren und heutigen stark unterscheidet. Sein Gehirn ist so verdrahtet, dass er in der Regel Gesichter schlechter erkennen kann, weniger auf seine Verwandten achtgibt und die Welt "scheibchenweise" verstehen will. Bei diesen sonderbaren Personen handelt es sich aber nicht etwa um peruanische Matsigenka, Fidschi-Insulanerinnen, chinesische Reisbauern oder die Jäger und Sammlerinnen der Hadza im heutigen Tansania – sondern um Leute wie Sie und mich! Aber warum sind wir "Westler" so sonderbar – und was hat das mit Demokratie und Religion, mit Falschparken und Heiraten, Totems und Tabus, mit Aufklärung, industrieller Revolution, Globalisierung und überhaupt fast allem anderen zu tun? Und warum war ausgerechnet das katholische Ehe- und Familienmodell des Mittelalters so überaus wichtig? Anhand von faszinierenden psychologischen Experimenten und ausgedehnten Feldforschungen sowie gestützt auf eine Fülle historischer und soziologischer Daten zeigt der Anthropologe Joseph Henrich auf brillante Weise, wie uns Evolution, Geschichte und vor allem die Kultur zu dem gemacht haben, was wir heute sind: die seltsamsten Menschen der Welt. Ein wegweisendes Buch voller Überraschungen.
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seite 821-909 , Enthält ein Namenregister , Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
    URL: Cover
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    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    ISBN: 9783518587935 , 3518587935
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 717 Seiten , Illustrationen, 1 Karte , 22 x 14 cm
    Ausgabe: Erste Auflage, Originalausgabe
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Paralleltitel: Erscheint auch als Mulsow, Martin, 1959 - Überreichweiten
    DDC: 001.20903
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    Schlagwort(e): Geschichte ; Geschichte: Ereignisse und Themen ; Sozial- und Kulturgeschichte ; Frühe Neuzeit ; Globalisierung ; Wissenskulturen ; neues Buch ; Kulturkontakt ; Wissensproduktion ; Globalisierung ; Ideengeschichte 1600-1800 ; Geschichte ; Sozialgeschichte ; Kultur ; Neuzeit ; Globalisierung ; Ideengeschichte ; Geistesgeschichte ; Kulturkontakt ; Wissensorganisation ; Globalisierung ; Geschichte 1600-1800 ; Ideengeschichte 1600-1800
    Kurzfassung: Ein Hamburger Arzt macht sich auf die Suche nach türkischen Kampfdrogen; drei Ostindienfahrer mixen in einer Apotheke auf Java ein "unerhörtes" Elixier; der Philosoph Leibniz sucht nach frühesten chinesischen Schriftzeichen; Spanier im peruanischen Potosí müssen sehen, wie in den Minen der Teufel angebetet wird; ein jesuitischer Missionar stösst in Isfahan auf einen östlichen Hermetismus; ein heterodoxer Abenteurer übergibt dem marokkanischen Botschafter ein geheimes Manuskript und ein Vaterunser-Sammler verzweifelt an den Vokabeln der afrikanischen Khoikhoi. Was zeichnet diese vormodernen Pioniere der Globalisierung des 17. und 18. Jahrhunderts aus? Wie gelingt oder misslingt ihnen die Bezugnahme auf die fremden und fernen Gegenstände, mit denen sie sich beschäftigen? Wie sind die Ideen, die bei ihnen anlanden, durch Raum und Zeit gereist? In seinem neuen Buch deutet Martin Mulsow die Frühe Neuzeit als eine Zeit der Überreichweiten, als eine Epoche, in der Quellen und Nachrichten aus nah und fern sich überlagerten, ohne dass man mit dieser Verdoppelung zurechtkam oder sie manchmal auch nur bemerkte. Es war ein Zeitalter der riskanten Referenz, das Mulsow mitreissend und gelehrt vor unseren Augen entstehen lässt.
    Anmerkung: Literaturangaben
    URL: Cover
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  • 8
    ISBN: 9783518299364 , 3518299360
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 443 Seiten
    Ausgabe: Erste Auflage
    Serie: suhrkamp taschenbuch wissenschaft 2336
    Originaltitel: La société punitive
    DDC: 303.36
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    Schlagwort(e): Geschichte ; Bürgerliche Gesellschaft ; Strafe ; Strafvollzug ; Disziplinierung ; Recht und Wahrheit ; Bürgerkrieg ; Hobbes ; Strafsystem ; Gesellschaft ; Überwachen und Strafen ; Strafe ; Bürgerliche Gesellschaft ; Disziplinierung ; Geschichte ; Strafvollzug
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  • 9
    ISBN: 9783518587584 , 3518587587
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 667 Seiten , 20 cm x 12 cm
    Ausgabe: Erste Auflage
    Suppl.: Kritik in Meyer-Magister, Hendrik, 1982 - Gebannt 2021
    Suppl.: Rezensiert in Reinalter, Helmut, 1943 - [Rezension von: Joas, Hans, 1948-, Im Bannkreis der Freiheit : Religionstheorie nach Hegel und Nietzsche] 2022
    Suppl.: Rezensiert in Rieder, Albrecht [Rezension von: Joas, Hans, 1948-, Im Bannkreis der Freiheit : Religionstheorie nach Hegel und Nietzsche] 2024
    Suppl.: Rezensiert in Hailer, Martin, 1965 - [Rezension von: Joas, Hans, 1948-, Im Bannkreis der Freiheit : Religionstheorie nach Hegel und Nietzsche] 2021
    Paralleltitel: Erscheint auch als Joas, Hans, 1948 - Im Bannkreis der Freiheit
    Paralleltitel: Erscheint auch als Joas, Hans, 1948 - Im Bannkreis der Freiheit
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    Schlagwort(e): Hegel, Georg Wilhelm Friedrich ; Werkanalyse ; Religion ; Theorie ; Säkularisierung ; Freiheit ; Religionssoziologie ; Geschichte 1900-2000 ; Religion ; Freiheit ; Geschichte ; Hegel, Georg Wilhelm Friedrich 1770-1831 ; Nietzsche, Friedrich 1844-1900 ; Rezeption ; Freiheit ; Religionstheorie ; Religionssoziologie ; Religionsphilosophie ; Säkularisierung ; Hegel, Georg Wilhelm Friedrich 1770-1831 ; Nietzsche, Friedrich 1844-1900 ; Rezeption ; Freiheit ; Religion ; Begriff ; Religionssoziologie ; Geschichte 1900-2000
    Kurzfassung: Wie verhalten sich die Geschichte der Religion und die Geschichte der politischen Freiheit zueinander? Breit und unübersichtlich ist die Vielfalt der Auffassungen, die es dazu in der Philosophie, den Wissenschaften und der Öffentlichkeit gibt. Aber noch immer ist die grandiose Synthese, in der Hegel Christentum und politische Freiheit zusammengeführt hat, für viele von enormer Orientierungskraft - trotz oder gerade wegen der einflussreichen Provokationen Friedrich Nietzsches. Jedoch hat sich im Religionsdenken des 20. Jahrhunderts eine andere Sichtweise entwickelt, wie Hans Joas in seinem neuen Buch zeigt. Sie beruht auf einer Konzeption von Geschichte, die zukunftsoffener, und einem Begriff von Freiheit, der reicher ist als bei Hegel. Anhand von sechzehn ausgewählten Denkern arbeitet Joas dieses neue Verständnis von Religion und Freiheit heraus, das weder intellektualistisch verkürzt noch eurozentrisch verengt ist. Daraus ergibt sich ein entschiedenes Plädoyer für eine Globalgeschichte des moralischen Universalismus
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seite 609-650
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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