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  • Monografische Reihe
  • USA
Datenlieferant
Materialart
Sprache
Erscheinungszeitraum
  • 1
    ISBN: 9783658299316
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XI, 331 Seiten) , Diagramme
    Serie: Research
    Serie: Springer eBook Collection
    Originaltitel: Der politische Mythos in der Vergleichenden Politikwissenschaft
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität Rostock 2018
    Schlagwort(e): Comparative politics. ; Cultural policy. ; Political theory. ; Hochschulschrift
    Kurzfassung: Politikwissenschaftliche Theorien und Konzepte des politischen Mythos -- Der politische Mythos in Theorien und Konzepten der Vergleichenden Politikwissenschaft -- Deutungsmacht über politische Mythen in Demokratien und Autokratien.
    Kurzfassung: Ziel dieses Buches von Dennis Bastian Rudolf ist es, einen systematischen Theorie- und Analyserahmen des politischen Mythos für Demokratien und Autokratien zu entwickeln. Der Autor widmet sich zunächst den zentralen Merkmalen dieses Phänomens und richtet diese auf die Anforderungen einer vergleichenden Analyse aus, um davon ausgehend eine theoretisch-konzeptionelle Einordnung des politischen Mythos in zentrale Theorien und Konzepte der Vergleichenden Politikwissenschaft zu vollziehen. Potentiale hinsichtlich der Anschlussfähigkeit und des Mehrwerts einer solchen Herangehensweise werden abschließend im Sinne einer machtsensiblen Perspektive politischer Kulturforschung im Kontext von Deutungsmacht gebündelt und explorativ für unterschiedliche politische Regimetypen systematisiert. Der Inhalt • Politikwissenschaftliche Theorien und Konzepte des politischen Mythos • Der politische Mythos in Theorien und Konzepten der Vergleichenden Politikwissenschaft • Deutungsmacht über politische Mythen in Demokratien und Autokratien Die Zielgruppen • Dozierende und Studierende aus den Bereichen Politikwissenschaft, Kulturwissenschaft und Soziologie • Akteure aus der politischen Praxis Der Autor Dr. rer. pol. Dennis Bastian Rudolf ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Politik- und Verwaltungswissenschaften der Universität Rostock. Seine Schwerpunkte liegen im Bereich des politischen Mythos, der Demokratie- und Autokratietheorie sowie der politischen Kulturforschung.
    Anmerkung: Dissertation erschienen unter dem Titel: Der politische Mythos in der Vergleichenden Politikwissenschaft
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer VS | Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden
    ISBN: 9783658292164
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XVII, 235 Seiten) , Illustrationen
    Serie: Medien • Kultur • Kommunikation
    Serie: Springer eBook Collection
    Originaltitel: Beschleunigtes Zeiterleben
    Paralleltitel: Erscheint auch als Görland, Stephan Oliver, 1984 - Medien, Zeit und Beschleunigung
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität Rostock 2018
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Communication ; Mass media ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Zeitwahrnehmung ; Wartezeit ; Medienkonsum ; Mobiles Endgerät ; Gesellschaft ; Zeitwahrnehmung ; Beschleunigung ; Medienkonsum ; Medienkonsum ; Zeit
    Kurzfassung: Entwicklung des Zeitumgangs mit Medien -- Systematisierung von Warte- und Transitzeiten -- Kommunikationswissenschaftliche Sicht auf die Theorie der (sozialen) Beschleunigung -- Triangulation u.a. mit einer Experience Sampling Method. .
    Kurzfassung: Die vermeintliche Beschleunigung des Lebenstempos ist eine der populärsten Annahmen der Gegenwart. Besonders Medien wird in diesem Prozess eine verstärkende Rolle zugesprochen. Die Studie von Stephan O. Görland analysiert die Interdependenzen zwischen Zeitumgang und praktiken mit mobilen Medien und Zeiterleben in Warte- und Transitzeiten, sog. Interimszeiten. Dazu wird eine Methodentriangulation verwendet. Im Ergebnis zeigt sich, dass die Nutzung von mobilen Medien in Interimszeiten zu einem Gefühl der Beschleunigung führt und Nutzerinnen und Nutzer mittels verschiedener Zeitpraktiken versuchen, diese Zeitspannen optimal zu nutzen. Der Autor liefert eine erstmalige empirische Analyse von Beschleunigung und Medien sowie neue Einblicke in die mediale Ausgestaltung von Interimszeiten. Der Inhalt Entwicklung des Zeitumgangs mit Medien Systematisierung von Warte- und Transitzeiten Kommunikationswissenschaftliche Sicht auf die Theorie der (sozialen) Beschleunigung Triangulation u.a. mit einer Experience Sampling Method Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Medien- und Kommunikationswissenschaften, Zeitsoziologie und Zeitphilosophie Expertinnen und Experten im Bereich der Medienpädagogik und -aneignung Der Autor Stephan O. Görland ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentrum für Medien-, Kommunikations- und Informationsforschung der Universität Bremen. Er forscht im Bereich der mobilen Medien, des zeitlichen Umgangs mit Medien sowie der Migration und Integration durch und mit Medien.
    Anmerkung: Dissertation erschienen unter dem Titel: Beschleunigtes Zeiterleben , Literaturverzeichnis: Seite 189-211 , DFG-Projekt „Mediated Time“
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    ISBN: 9783658317430
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XXIV, 494 Seiten)
    Serie: Auswärtige Kulturpolitik
    Serie: Research
    Originaltitel: Die Auswärtige Kulturpolitik Spaniens
    Paralleltitel: Erscheint auch als Pfeiffer, Christian, 1987 - Auswärtige Kulturpolitik in Spanien und Deutschland
    Paralleltitel: Erscheint auch als Pfeiffer, Christian, 1987 - Die Auswärtige Kulturpolitik Spaniens
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität Rostock 2019
    DDC: 320
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Electronic books ; Spain Cultural policy ; Germany Cultural policy ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Spanien ; Auswärtige Kulturpolitik ; Geschichte 1820-2019
    Kurzfassung: Intro -- Danksagung -- Contents -- Abkürzungsverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- 1 Einleitung -- 1.1 Problemstellung und Forschungsfragen -- 1.2 Forschungsstand zum Politikfeld Auswärtige Kulturpolitik (AKP) von Spanien und Deutschland -- 1.3 Aufbau der Arbeit -- 2 Theoretischer und methodischer Rahmen -- 2.1 Der Vergleich in der Politikwissenschaft -- 2.2 Die Politikfeldanalyse als Analyserahmen -- 2.3 Der Akteurszentrierte Institutionalismus -- 2.4 Grundlegende Konzepte und Begriffe des Forschungsfeldes der AKP -- 2.4.1 Der Kulturbegriff im deutschen und spanischen Kontext -- 2.4.2 Soft Power -- 2.4.3 Public Diplomacy -- 2.4.4 Cultural Diplomacy -- 2.4.5 Kulturbeziehungen -- 2.4.6 Nation Branding -- 2.5 Auswärtige Kulturpolitik und Auswärtige Kulturarbeit -- 2.6 Versuche einer Klassifikation von AKP -- 2.7 Methodische Herangehensweise -- 2.8 Zusammenfassung des theoretischen und methodischen Rahmens -- 3 Eine historische Darstellung der Entwicklung von AKP in Spanien und Deutschland -- 3.1 Spanien -- 3.1.1 Anfänge spanischer AKP -- 3.1.2 AKP unter Franco: Die franquistische Auslegung der Hispanidad -- 3.1.3 Die Transición und der „Neustart" der AKP Spaniens -- 3.1.4 Die „erste Generation" der neueren spanischen AKP -- 3.1.5 Neustrukturierungen Anfang der 2000er Jahre -- 3.1.6 Der Plan Nacional de Acción Cultural Exterior und die Forcierung der Marca España -- 3.2 Deutschland -- 3.2.1 Anfänge deutscher AKP -- 3.2.2 Kulturimperialismus während der Zeit des Nationalsozialismus -- 3.2.3 Der Neuanfang nach dem Zweiten Weltkrieg -- 3.2.4 Aufwertung und konzeptionelle Neuorientierung der AKP -- 3.2.5 Die Entwicklung der deutschen AKP in den 1990er Jahren -- 3.2.6 Die Konzeption 2000 als Nachfolgekonzeption von Dahrendorfs Thesen und die Entwicklung der deutschen AKP bis in die Gegenwart.
    Anmerkung: Die Dissertation erschien 2019 unter dem Titel "Die Auswärtige Kulturpolitik Spaniens"
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    ISBN: 9783658250621
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (X, 349 Seiten) , Illustrationen, Diagramme
    Ausgabe: Springer eBook Collection. Social Science and Law
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Dissertationsvermerk: Dissertation Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr 2018
    Schlagwort(e): Public policy ; Public policy ; Public administration ; Nonprofit organizations ; Public Policy ; Public administration ; Nonprofit organizations ; Hochschulschrift
    Kurzfassung: Benjamin Friedländer entwickelt einen Analyse- und Interpretationsrahmen, mit dem die Möglichkeit besteht, fundierte Untersuchungen zum Spannungsverhältnis von Zentralisierung und Dezentralisierung im Kontext der kommunalen Gesamtsteuerung durchzuführen. Dabei ist der Tatsache Rechnung zu tragen, dass Akteure und Institutionen, die öffentliche Aufgaben wahrnehmen, niemals in politikfreien Räumen agieren. Auf Grundlage einer Befragung kommunaler Entscheidungsträger sowie einer Dokumentenanalyse werden Befunde zum Status quo einer kommunalen Gesamtsteuerung aufgezeigt sowie Perspektiven und Handlungsoptionen abgeleitet. Der Inhalt • Konzeptionelle Anforderungen aus Public-Policy-, NPM- und Public-Governance-Perspektive • Verständnis, Gründe, Rahmenbedingungen und Status quo einer kommunalen Gesamtsteuerung • Effekte und Grenzen einer stärker strategisch ausgerichteten und integrierten Kommunalsteuerung Die Zielgruppen • Dozierende und Studierende der Verwaltungs-, Politik- und Wirtschaftswissenschaft sowie des Public- und Nonprofit-Managements • Praktikerinnen und Praktiker aus Kommunalpolitik und -verwaltung, kommunaler Wirtschaft sowie dem Nonprofit-Sektor Der Autor Benjamin Friedländer ist wissenschaftlicher Mitarbeiter und Postdoc an der Professur für Verwaltungswissenschaften, insb. Steuerung öffentlicher Organisationen der Helmut-Schmidt-Universität/Universität der Bundeswehr Hamburg
    Kurzfassung: Konzeptionelle Anforderungen aus Public-Policy-, NPM- und Public-Governance-Perspektive -- Verständnis, Gründe, Rahmenbedingungen und Status quo einer kommunalen Gesamtsteuerung -- Effekte und Grenzen einer stärker strategisch ausgerichteten und integrierten Kommunalsteuerung
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    ISBN: 3506788698 , 9783506788696
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 418 Seiten , 23.3 cm x 15.7 cm
    Originaltitel: Der Islam und die Wissenschaft
    Paralleltitel: Erscheint auch als Medrow, Lisa, 1982 - Moderne Tradition und religiöse Wissenschaft
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität Rostock, philosophische Fakultät 2016
    DDC: 297.070922
    RVK:
    Schlagwort(e): Becker, Carl Heinrich ; Goldziher, Ignác ; Snouck Hurgronje, C ; Islam and science History 19th century ; Islam and science History 20th century ; Islam and philosophy History 19th century ; Islam and philosophy History 20th century ; Islam Historiography ; Hochschulschrift ; Goldziher, Ignác 1850-1921 ; Snouck Hurgronje, Christiaan 1857-1936 ; Becker, Carl Heinrich 1876-1933 ; Islam ; Wissenschaft ; Moderne ; Goldziher, Ignác 1850-1921 ; Snouck Hurgronje, Christiaan 1857-1936 ; Becker, Carl Heinrich 1876-1933 ; Islamwissenschaft ; Goldziher, Ignác 1850-1921 ; Snouck Hurgronje, Christiaan 1857-1936 ; Becker, Carl Heinrich 1876-1933 ; Islam ; Religion ; Tradition ; Wissenschaft ; Moderne ; Religionsphilosophie ; Islamwissenschaft ; Religionswissenschaft
    Kurzfassung: Ist der Islam wissenschaftsfeindlich? Hat sich im Islam eine eigene Moderne und Wissenschaft entwickelt? Kann die islamische Wissenschaft Fehlentwicklungen der Moderne vermeiden oder ihr sogar als Vorbild dienen? Das Verhältnis des Islams zu Moderne und Wissenschaft wurde um 1900 von führenden europäischen Islamwissenschaftlern kontrovers diskutiert. Ihre Arbeiten enthalten polemische Abwertungen, aber auch Annäherungen an den Islam und selbstkritische Überlegungen zur Wissenschaft in Europa. Die Autorin zeigt die Vielfalt der Auseinandersetzung beispielhaft an den Arbeiten von drei Gründungsvätern der Islamwissenschaft: Ignaz Goldziher, Christiaan Snouck Hurgronje und Carl Heinrich Becker. Damit liefert sie einen Einblick in die Entstehung der Islamwissenschaft, ihr Verhältnis zum zeitgenössischen Islam und die Internationalisierung der Wissenschaften. --
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seite 387-418 , Schreibfehler auf Haupttitelseite: "C.H.Becke". Richtig: "C.H.Becker" , Der Name von Carl Heinrich Becker wurde im Titelzusatz fälschlicherweise mit Becke wiedergegeben
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    ISBN: 9783658209865
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XII, 354 Seiten)
    Ausgabe: Springer eBook Collection. Social Science and Law
    Serie: Beiträge zur Regional- und Migrationsforschung
    Paralleltitel: Printed edition
    Paralleltitel: Erscheint auch als Loy, Christine Motivationstypen in der Bildungsmigration
    Dissertationsvermerk: Dissertation Helmut Schmidt Universität/Universität der Bundeswehr 2016
    DDC: 378
    Schlagwort(e): Education ; Higher education ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Jordanischer Student ; Libanesischer Student ; Migration ; Motivation ; Bildungsgang
    Kurzfassung: Christine Loy erarbeitet eine Typologie motivationaler Orientierungen von (männlichen) Bildungsmigranten. Diese erfasst auch die sozialen Hintergründe, welche die Bildungsmigration biografisch begründen. Motivation bleibt so nicht auf zukunftsgerichtete Ziele beschränkt, sondern es zeigt sich vielmehr, welch hohe Bedeutung Auseinandersetzungsprozesse mit der Familie und der Gesellschaft für die Migrationsmotivation haben. Für diese mit der Dokumentarischen Methode entwickelte Typologie wurden Studienbewerber und angehende Fachärzte, die ein Studium bzw. eine Facharztausbildung in Deutschland planten, in den Goethe-Instituten im Libanon und in Jordanien interviewt. Der Inhalt Hochschulpolitik und Hochschulpraxis Bildungsmigration im Spiegel der Forschung Kulturbegriff: ‚Konjunktiver Erfahrungsraum‘ als ‚geteilte Lebenspraxis‘ Theoretische Fassung von Motivation Fünf relationale Motivationstypen Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der empirischen Migrations- und Motivationsforschung Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Hochschulentwicklung, in akademischen Auslandsämtern, Studierendenwerken und Studiendekanaten Die Autorin Christine Loy unterrichtet zurzeit eine ‚Willkommensklasse‘ für jugendliche Geflüchtete an der Louise-Schroeder Schule in Berlin
    Kurzfassung: Hochschulpolitik und Hochschulpraxis -- Bildungsmigration im Spiegel der Forschung -- Kulturbegriff: ‚Konjunktiver Erfahrungsraum‘ als ‚geteilte Lebenspraxis‘ -- Theoretische Fassung von Motivation -- Fünf relationale Motivationstypen
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    ISBN: 9783658063658
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (X, 314 Seiten)
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Erscheint auch als Rosenberg, Florian von, 1980 - Lernen, Bildung und kulturelle Pluralität
    Dissertationsvermerk: Habilitationsschrift Helmut-Schmidt-Universität Hamburg 2013
    RVK:
    Schlagwort(e): Education and sociology ; Sociology, Educational ; Education ; Educational sociology ; Learning. ; Instruction. ; Education ; Educational sociology ; Education and sociology ; Sociology, Educational ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Pluralismus ; Kultur ; Bildungstheorie
    Kurzfassung: Erfahrungshorizont: Auf dem Weg zu einer empirisch fundierten Theorie von Lernen und Bildung im Kontext kultureller Pluralität -- Studien zu kultureller Pluralität I: Lern- und Bildungsprozesse bei Diffenzsuchenden -- Studien zu kultureller Pluralität II: Lern- und Bildungsprozesse bei Differenzmarkierten -- Lern- und Bildungsprozesse in Kontexten kultureller Pluralität: Zwischen Negativität, Fremdheit, Delegitimation und Grenzparametern.
    Kurzfassung: Mit dem vorliegenden Band wird das Ziel verfolgt, Lernen und Bildung unter Bedingungen kultureller Pluralität zu untersuchen. Abseits einer interkulturellen Bildungsforschung, welche sich ausschließlich auf Migrationsphänomene beschränkt, wird davon ausgegangen, dass mit kultureller Pluralität Erfahrungsansprüche einhergehen, die potentiell für alle Mitglieder moderner Gesellschaften Anlässe für Lernen und Bildung bereitstellen können. Wie solche Lern- und Bildungsprozesse beginnen, sich fortsetzen und stabilisieren, wird in einem Wechselspiel aus empirischen Rekonstruktionen und theoretischen Reflexionen erschlossen. Der Inhalt · Linien empirisch-fundierter Lern- und Bildungstheorien in Kontexten kultureller Pluralität · Rekonstruktive Lern- und Bildungsforschung · Prozessanalytische Typenbildungen · Studien zu Kultur, Grenzexperiment, Negativität, Fremdheit und Delegitimation Die Zielgruppen · Fachcommunity der Erziehungs-, Bildungs- und Kulturwissenschaft · Studierende und Lehrende der Erziehungs-, Bildungs- und Kulturwissenschaft Der Autor Dr. Florian von Rosenberg ist Junior-Professor für Allgemeine Erziehungswissenschaft an der Universität Erfurt.
    Anmerkung: Überarbeitete Verlagsausgabe der Habilitationschrift "Lern- und Bildungsprozesse im Kontext kultureller Pluralität: Erfahrungen der Negativität, Fremdheit, Delegitimation und des Grenzexperiments. Auf dem Weg zu einer empirisch fundierten Theorie"
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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