ISBN:
9783476050984
Sprache:
Deutsch
Seiten:
1 Online-Ressource (XV, 153 Seiten)
Serie:
Abhandlungen zur Philosophie
Serie:
Springer eBook Collection
Paralleltitel:
Erscheint auch als Burda, Jacob Das gute Unendliche in der deutschen Frühromantik
Dissertationsvermerk:
Dissertation University of Oxford
Schlagwort(e):
Idealism, German.
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German philology.
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Hochschulschrift
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Unendlichkeit
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Das Gute
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Romantik
Kurzfassung:
Die Romantik als eine Form der Phänomenologie -- Das Annehmen des Unbegreiflichen -- Romantische Methodik -- Das Gute Unendliche -- Appendix: Die Erde uns das Gute Unendliche bei Heidegger -- Replik zur Dissertation Jacob Burdas: Über ‚gute’ und ‚schlechte Unendlichkeit’ in der Frühromantik. Von Manfred Frank.
Kurzfassung:
Das Buch eröffnet einen völlig anderen Blick auf die Romantik: Anstelle von Nostalgie, unendlicher und unerfüllter Annäherung steht das Harmonische und Versöhnliche im Mittelpunkt. Jacob Burda vertritt die in der Forschungsliteratur völlig neue These, dass die Figur der guten Unendlichkeit schon der Frühromantik zuzuordnen ist - und nicht erst mit G.W.F. Hegel beginnt. Das hat weitreichende Konsequenzen für die Ästhetik, die Theologie und das Kunstverständnis, das wir gemeinhin mit der Romantik assoziieren. – Mit einem Geleitwort von Bazon Brock und einer Replik von Manfred Frank.
Anmerkung:
Literaturverzeichnis: Seite 151-153
DOI:
10.1007/978-3-476-05098-4
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