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  • 1
    Language: Undetermined
    Pages: 1 Online-Ressource
    Parallel Title: Erscheint auch als Wurzer, Markus, 1990 - Der lange Atem kolonialer Bilder
    DDC: 325.345
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    Keywords: Hochschulschrift ; Südtirol ; Soldat ; Italienisch-Äthiopischer Krieg ; Kolonialismus ; Fotografie ; Kollektives Gedächtnis ; Geschichte 1935-2015 ; Südtirol ; Soldat ; Kolonialismus ; Fotografie ; Vergangenheitsbewältigung ; Geschichte 1935-2015
    Abstract: Colonialism is part of many European family histories. Photographs convey collective ideas about the colonial past. This book explores how and for what purpose colonial images were (re-)produced, used, and passed on through generations by soldiers and their families
    Abstract: Kolonialismus ist Teil vieler europäischer Familiengeschichten. Fotografien transportieren kollektive Vorstellungen über die koloniale Vergangenheit. Dieses Buch untersucht wie und wozu koloniale Bilder durch Soldaten und ihre Familien (re-)produziert, gebraucht und über Generationen hinweg weitergegeben wurden
    Note: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    [Erscheinungsort nicht ermittelbar] : Wallstein Verlag
    ISBN: 9783835354142
    Language: Undetermined
    Pages: 1 Online-Ressource
    Parallel Title: Erscheint auch als Seemann, Eva, 1987 - Hofzwerge
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    Keywords: European history ; European history ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Hof ; Höfische Kultur ; Kleinwüchsiger ; Geschichte 1450-1650 ; Deutschland ; Hof ; Kleinwüchsiger ; Neuzeit ; Geschichte 1450-1650 ; Deutschland ; Höfische Kultur ; Minderwuchs ; Neuzeit ; Geschichte 1450-1650
    Abstract: Wozu brauchten Fürsten »Zwerge« und was taten diese Kleinwüchsigen an einem Hof? Eva Seemann widmet diesem fast vergessenen Hofamt erstmals eine eigene Studie. An den Fürstenhöfen der Frühen Neuzeit waren »Hofzwerge« weit verbreitet. Was aus heutiger Perspektive befremdlich erscheinen mag, war an vielen Höfen bis weit ins 18. Jahrhundert fest etabliert: Sich mit einem oder mehreren »Zwergen« zu umgeben, gehörte für Fürsten und Adlige in ganz Europa zu den Ansprüchen an eine standesgemäße Hofhaltung. Kleinwüchsige Menschen bekleideten als »Kammerzwerge« nicht selten ein eigenes Hofamt, fungierten als Leibdiener, Unterhalter, Spielgefährten, Boten und Vertraute und konnten bisweilen zu einflussreichen Persönlichkeiten werden. Eva Seemann untersucht dieses bisher wenig beachtete Phänomen anhand der deutschen Höfe erstmals in einer eigenen Studie. An der Schnittstelle von Hofgeschichte und Disability History werden so Fragen nach Zugehörigkeit und Ausgrenzung sowie der ambivalente Umgang der frühneuzeitlichen Gesellschaft mit körperlicher Andersheit problematisiert. Auf breiter Quellenbasis und in akteurszentrierter und praxeologischer Perspektive fragt sie nach der Bedeutung dieses Hofamtes für das Funktionieren des frühneuzeitlichen Fürstenhofes, aber auch nach den Lebensbedingungen und Handlungsräumen der oftmals zu Unrecht bemitleideten Kleinwüchsigen am Hof
    Note: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISBN: 9783658421625 , 9783658421618
    Language: Undetermined
    Pages: 1 Online-Ressource (517 p.)
    Series Statement: Wissen, Kommunikation und Gesellschaft
    DDC: 306.42
    RVK:
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    Keywords: Society & social sciences ; Social & cultural anthropology, ethnography ; Hochschulschrift ; Electronic books. ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Abstract: Wenn Menschen miteinander musizieren, koordinieren und synchronisieren sie ihre Handlungen so präzise, dass sie ein hörbares Kollektivgebilde konstruieren: Gemeinsame Musik. Das ist eine herausragende Leistung, die ein Grundinteresse adressiert, das nicht nur die Musiksoziologie, sondern die Soziologie und Sozialtheorie gleichermaßen betrifft: Wie gelingt es Handelnden, gemeinsam Soziales zu erschaffen? Die Untersuchung baut auf Alfred Schütz‘ klassischem Aufsatz „Gemeinsam Musizieren“ auf und folgt der Frage, wie es Musiker:innen gelingt, mit Noten und Instrumenten gemeinsam zu musizieren und wie dies durch die Spielenden erlebt wird. Sie wird anhand von Streichensembles untersucht, die ohne Dirigierende musizieren. Durch die Integration von Videographie, fokussierter und lebensweltanalytischer Ethnographie wird der Blick keineswegs auf situatives Musizieren verengt, sondern die institutionelle und organisationale Ordnung des Forschungsfeldes systematisch integriert. Sozialtheoretisch wird die Untersuchung mit dem Kommunikativen Konstruktivismus gerahmt. Dies ist ein Open-Access-Buch
    Note: German
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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    URL: Volltext  (kostenfrei)
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Wien : Böhlau
    ISBN: 9783205787631
    Language: Undetermined
    Pages: 442 Seiten p.
    Edition: Online-Ausg. [The Hague] OAPEN Online-Ressource [Online-Ausg.]
    RVK:
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    Keywords: Geschichte 1815-1914 ; Brody ; Online-Ressource ; Hochschulschrift
    Abstract: Brody, a town today lying in Western Ukraine, became part of the Habsburg Empire following the First Partition of Poland in 1772. Until Austria-Hungary's collapse at the end of the First World War the town was right on the border with Poland (until 1795) and later with Russia (until 1918). This book embraces a timespan of almost 150 years, excluding the First World War. It examines Brody's economic and social history in the first two sections; the third section is dedicated to the perception of the town's Austrian past. The most important material which serves as the basis for this work are archival sources mainly holdings in L'viv, Vienna, Paris and Kraków as well as published sources such as statistics, administrative handbooks and travel reports. During the 18th and the early 19th century Brody was a major commercial hub in Central and Eastern Europe. Only in the last decades of the 19th century the city transformed from a centre of international trade and cultural importance into a peripheral town at the Galician-Russian border. Whether we should consider the case of Brody as a history of failure depends on one's perspective: From a macroeconomic point of view Brody's performance would not qualify as a success story, because the city failed to embrace an urbanisation and modernisation that was so characteristic for cities in this period. From the Galician perspective, however, the economical transformation of Brody was desirable, because the city's former international orientation had led to a certain self isolation from its Galician surroundings. Thus, from a regional point of view Brody's shrinking proved the city's successful integration into the social and political realities of the Crownland. Several features distinguished Brody from other Galician towns even a ...
    Abstract: Das heute in der Westukraine gelegene Brody wurde im Zuge der Ersten Teilung Polens 1772 Teil der Habsburgermonarchie und war rund 150 Jahre lang die nordöstlichste Grenzstadt des Landes, zunächst zu Polen (bis 1795) danach zu Russland. Das vorliegende Buch behandelt die gesamte österreichischer Zeit exklusive des Ersten Weltkriegs. Die ersten beiden Teile analysieren Brody aus wirtschafts- bzw. gesellschaftsgeschichtlicher Sicht, während im dritten Teil die unterschiedlichen zeitgenössischen und heutigen Wahrnehmungen Brodys thematisiert werden. Die ersten beiden Abschnitte entsprechen einer klassischen historischen Herangehensweise, bestehend aus der Analyse von Archivmaterial (v.a. aus Lemberg, Wien, Krakau und Paris), publizierten Quellen (Statistiken, Schematismen, Reiseberichte) und Sekundärliteratur. Der letzte Teil ist hingegen literatur- bzw. kulturwissenschaftlich gearbeitet und umfasst eine Analyse von Erinnerungsbüchern, Reiseberichten und Belletristik, sowie einen Bildteil. Brody war im 18. und frühen 19. Jhd. eine der wichtigsten Handelsdrehscheiben Ost(mittel)europas. Erst in den letzten Jahrzehnten des 19. Jhd. entwickelte sich Brody von einer Handelsstadt europäischen Formats zu einer peripheren galizischen Kleinstadt an der österreichisch-russischen Grenze. Ob man diesen Bedeutungsverlust als Misserfolgsgeschichte wertet oder nicht, hängt vom jeweiligen Blickwinkel ab: Aus makroökonomischer Perspektive ist der Niedergang offensichtlich, da Brody den von Technisierung und Industrialisierung geprägten Urbanisierungs- und Modernisierungstendenzen der zweiten Hälfte des 19. Jhd. diametral entgegen steht. Aus galizischer Sicht hingegen war die Redimensionierung Brodys wünschenswert, da die einstige internationale Ausrichtung Brodys zu einer gewissen Abkapse ...
    Note: Online-Ausg.:
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Book
    Book
    London [usw.] : Oxford Univ. Pr.
    Language: Undetermined
    Pages: 204 S. 8"
    Series Statement: (Middle Eastern Monographs 7)
    DDC: 297.8
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift
    Note: Zugl. Diss. Oxford
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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