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  • (Produktform)Electronic book text
  • 1
    Online Resource
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    [Erscheinungsort nicht ermittelbar] : Beltz Juventa
    ISBN: 9783779967279
    Language: Undetermined
    Pages: 1 Online-Ressource (243 p.)
    Series Statement: Jahrbuch für Tod und Gesellschaft
    Keywords: Trauer ; Sterben ; Soziologie ; Tod ; Wissen ; Sterbebegleitung ; Wissenssoziologie ; Erinnerungskultur ; Bestattungskultur ; Trauerkultur ; thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JB Society and culture: general
    Abstract: Auseinandersetzungen mit Sterben, Tod und Trauer sind gesellschaftlich von permanenter Relevanz. Theoretische Zugänge und empirische Analysen zu diesem Themenfeld finden im Jahrbuch für Tod und Gesellschaft ein interdisziplinäres Forum. Neben der Vertiefung aktueller Debatten und der Besprechung von Neuerscheinungen dient das Periodikum der Weiterentwicklung der thanato(-sozio-)logischen Erkenntnislage sowie der (inter-)nationalen Vernetzung. Der thematische Horizont umfasst u.a. Hospizarbeit und Palliative Care, Sterbehilfe, Suizidalität, Tötung, Organspende, Bestattungs-, Erinnerungs- und Trauerkultur
    Note: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
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    [Erscheinungsort nicht ermittelbar] : Beltz Juventa
    Language: Undetermined
    Pages: 1 Online-Ressource (330 p.)
    Series Statement: Randgebiete des Sozialen
    Keywords: Society & culture: general ; Trauer ; Sterben ; Soziologie ; Tod ; Wissen ; Körper ; Lebensende ; Thanatologie
    Abstract: Sterben, Tod und Trauer sind keine substanziellen Leiberfahrungen oder anthropologisch vordefinierten Verhaltensmechanismen. Tatsächlich handelt es sich um Wissensbestände und darauf bezogene Praktiken, die als bloß vermeintliche ›Natur des Menschen‹ verinnerlicht werden. Das Ende des Lebens ist weit mehr als der biologisch-reduktionistisch interpretierte Abschluss der Funktionstüchtigkeit des menschlichen Körpers. Die entscheidenden Prozesse sind nicht unabhängig von Sinnsetzungen und Aushandlungen. Vielmehr muss das gesellschaftlich so verstandene Lebensende als je vorläufiges Ergebnis einer epistemologischen Debatte angesehen werden, die sich permanent im Wandel befindet. Was könnte Wissen über den Tod also anderes sein als das Resultat einer kulturabhängigen Standortbestimmung?
    Note: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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