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Datenlieferant
Materialart
Sprache
Erscheinungszeitraum
Jahr
  • 1
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Hildesheim : Olms
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (216 S.) , Ill.
    Serie: Germanistische Linguistik 228
    Paralleltitel: Erscheint auch als Fremd- und Lehnwortschatz im sprachhistorischen Wörterbuch
    DDC: 432.4
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    Schlagwort(e): German language Congresses Lexicology, Historical ; Dictionaries ; German language Congresses Lexicology, Historical ; German language Congresses Foreign words and phrases ; Lexicography Congresses History ; German language Congresses Foreign words and phrases ; Research ; History ; German language Congresses Lexicography ; Research ; History ; Konferenzschrift 2012 ; Aufsatzsammlung ; Deutsch ; Fremdwort ; Lehnwort ; Geschichte ; Lexikografie ; Deutsch ; Einsprachiges Wörterbuch ; Fremdwort ; Lehnwort ; Geschichte
    Anmerkung: Literaturangaben , Heft geht zurück auf ein Kolloquium vom 7. - 8. Mai 2012 in der Göttinger Akad. der Wiss
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Buch
    Buch
    Reinbek bei Hamburg : Rowohlt
    ISBN: 9783498064297 , 3498064290
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 543, [32] S. , Ill. , 215 mm x 140 mm
    Ausgabe: 1. Aufl.
    DDC: 355.009
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    Schlagwort(e): War (Philosophy) ; War History ; War and civilization History ; War Sociological aspects ; History ; War Psychological aspects ; History ; War Moral and ethical aspects ; History ; War Technological innovations ; History ; Soldiers Psychology ; History ; War casualties History ; Sociology, Military ; Krieg ; Soldat ; Krieg ; Soldat ; Geschichte
    Kurzfassung: Weil die Ära des Soldaten, wie wir ihn kennen, zu Ende geht. Heute taugt der Soldat nicht mehr zum Siegen: Selbstmordattentäter, sogar Partisanen sind ihm überlegen, erst recht die Drohnen, die Atomraketen, die Computer und auch menschliche Kampfmaschinen wie die Navy Seals. Der «klassische», der «symmetrische» Krieg ist so gut wie gestorben. Wolf Schneider geht dieser Entwicklung nach und nimmt dies zum Anlass einer umfassenden Erzählung: einer Geschichte des Soldaten, seines Handwerks, seiner Waffen, Strategien, atavistischen und kulturellen Motive, seiner gesellschaftlichen Stellung. Was waren das für Menschen, die da töteten oder auch nicht – wie taten sie es und warum? Wie ist es ihnen ergangen – auf dem Kasernenhof und in den Schlachten, die Länder verwüstet, Kulturen zerstört und Völker ausgerottet haben? Was trieb sie zu den Waffen – und wenn ihnen die Waffe in die Hand gezwungen wurde: Was zwang sie, von ihr Gebrauch zu machen? Wolf Schneider breitet in diesem Buch eine umfassende Weltgeschichte der Menschen aus, die andere Menschen töten sollten – der Begeisterten (die gab es) und der in Uniform Gepressten, der Schinder und der Geschundenen, der schreienden Opfer und derer, die man allenfalls «Helden» nennen könnte. „Wolf Schneiders Buch, pointiert geschrieben und messerscharf analysierend, ist eine inspirierende Lektüre. Mag sein, dass die Hauptthese des Texts - Schneiders Abgesang auf den Soldatenstand - übereilt und in ihrer provozierenden Zuspitzung überzogen ist: Man liest die 540 Seiten des Bands dennoch mit Gewinn. Eine Kulturgeschichte des Kriegs, verfasst von einem Kriegsskeptiker: Aufklärung im besten Sinn“ (deutschlandfunk.de)
    Anmerkung: Literaturverz. S. [483] - 496
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    ISBN: 9783593398082
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 482 Seiten , Karten , 228 mm x 152 mm
    Originaltitel: Unfinished empire
    Paralleltitel: Erscheint auch als Darwin, John, 1948 - Das unvollendete Weltreich
    DDC: 900
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    Schlagwort(e): Imperialism History ; Decolonization History ; Commonwealth countries History ; Great Britain Colonies 18th century ; History ; Great Britain Colonies 19th century ; History ; Großbritannien ; Geschichte 1600-1997 ; Commonwealth ; Geschichte 1600-1997
    Kurzfassung: Das Britische Empire, in seiner Blütezeit im 19. Jahrhundert die Weltmacht Nr.1, ist Geschichte. Und dieser Abstand ermöglicht die unbelastete Sicht auf die einstige Supermacht und die Analyse, dass ein Weltreich nie fertig, nie abgeschlossen, nie in sich homogen und widerspruchsfrei sein kann
    Anmerkung: Literaturangaben
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    ISBN: 9783205788294
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (439 S.)
    Paralleltitel: Erscheint auch als Wolf, Michaela Die vielsprachige Seele Kakaniens
    Dissertationsvermerk: Zugl.: Graz, Univ., Habil.-Schr., 2011
    DDC: 306.449
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    Schlagwort(e): Geschichte 1848-1918 ; Österreich-Ungarn ; Sprachpolitik ; Kulturpolitik ; Deutsch ; Italienisch ; Übersetzung ; History ; Hochschulschrift ; Österreich-Ungarn ; Übersetzung ; Sprachpolitik ; Kulturpolitik ; Geschichte ; Österreich ; Italienisch ; Übersetzung ; Deutsch ; Geschichte 1848-1866 ; Österreich-Ungarn ; Italienisch ; Übersetzung ; Deutsch ; Geschichte
    Kurzfassung: Die Translationswissenschaft der vergangenen Jahre ist durch eine zunehmende interdisziplinäre Auseinandersetzung gekennzeichnet, die der Disziplin zu einer ausgeprägten Profilierung verhalf und vielschichtige wissenschaftstheoretische Diskussionen vorantrieb. Der Beitrag der vorliegenden Arbeit zu dieser Konturierung ist auf mehreren Ebenen zu orten: Zum einen werden, ausgehend von der These, dass das Phänomen der Übersetzung in seinen vielfachen Ausformungen wesentlich zur Konstituierung des plurikulturellen Raumes der Habsburgermonarchie beitrug, verschiedene Schichten des Konstruktcharakters von Übersetzung freigelegt, zum anderen auf der Grundlage des kultursoziologischen Theorierahmens von Pierre Bourdieu die einzelnen Konstruktionsprozesse vor dem Hintergrund detaillierter akteurInnenbezogener Analysen ausgeleuchtet und in die Skizzierung eines „plurikulturellen Kommunikationsraumes der Habsburgermonarchie“ übergeleitet.Zur Bestimmung des Beitrages des übersetzerischen Phänomens zur Konstruktion der habsburgischen Kultur im Untersuchungszeitraum 1848-1918 wird in der postkolonialen Theorie Anleihe genommen und ein Kulturkonzept skizziert, das der auf weite Teile der Monarchie zutreffenden hybriden Befindlichkeit zu entsprechen und die symbolischen Formen ethnisch artikulierter Herrschaft zu erfassen sucht. Unter Anwendung des daraus konzipierten metaphorischen Translationsbegriffs („kulturelle Übersetzung“) wird anschließend auf der Basis der translatorischen Praktiken der Habsburgermonarchie eine Typologie der verschiedenen Übersetzungsformen entworfen, die der Vielschichtigkeit dieser Praktiken entlang der Bandbreite von „Kommunikation“ bis „Translation“ entsprechen. Untersucht wird – vorrangig auf der Grundlage von Archivquellen – zum einen die translatorische Praxis in den Ministerien („Terminologiekommission“, „Redaktionsbureau des Reichsgesetzblattes“, „Sektion für Chiffrewesen und translatorische Arbeiten“), bei Gericht (gerichtliche beeidete Dolmetscher), im diplomatischen Dienst etc., zum anderen werden anhand umfangreicher Korpora die Übersetzungsströme zwischen den einzelnen Sprachen der Kronländer und auch mit Ländern außerhalb der Monarchie nach zahlreichen Parametern aufgearbeitet (Schwerpunkt: Übersetzungen ins Deutsche). Der Fokus dieser letztgenannten Untersuchungen wird schließlich auf die Übersetzungen aus dem Italienischen gelegt, wobei besonderes Augenmerk auf die durch Selekti ...
    Kurzfassung: In the last few decades, the discipline of Translation Studies has been characterized by a considerable increase of interdisciplinary approaches which both helped to sharpen its profiling and to promote its multilayered epistemological discussions. The contribution of this book to these developments is located on various levels. I claim that in view of its multifaceted forms, translation as practiced in the late Habsburg Empire to a high degree contributed to the construction of cultures in the pluri-cultural space of the Habsburg Monarchy: on the one hand, I have revealed the various layers of translation’s constructive character and then – on the basis of Pierre Bourdieu’s sociological framework – shed light on the various construction processes on behalf of detailed analyses which focus on the agents involved in these processes. These considerations are then reflected in the delineation of a model which I call the “pluri-cultural communication space of the Habsburg Monarchy”. In terms of methodology, I have drawn on post-colonial theoretical frameworks. On such a basis, I have sketched a concept of culture which aims to correspond to the hybrid constellations characteristic to vast parts of the Monarchy and which claims to detect the symbolic forms of ethnically articulated dominance. The metaphorically inspired translation concept developed in the wake of these reflections (“cultural translation”) results in conceptualizing a typology of various translation forms which claim to do justice to the complexity of the Monarchy’s translatorial practices in the continuum between “communication” and “translation”. Primarily on the basis of archival sources, the analysis covers the translatorial practice in the various ministries (“Commission of Terminology “,“Bureau of Redaction of the Imperial Law Gazette”, “Section of Ciphering and Translatorial Work”), in court (sworn interpreters), and in the diplomatic service, among others. On the other hand, I have worked on extensive corpora analyzing the translation flows both between various languages of the crown lands and with countries outside the Monarchy by adopting numerous parameters (focus: translations into German). Finally, the focus is laid on the translations from Italian, with a particular emphasis on laying bare the construction processes operating in the selection, production, distribution and reception of these translations. The features which make up the construc ...
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