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Verlag/Herausgeber
Fachgebiete(RVK)
  • 1
    ISBN: 9783518588093
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 238 Seiten , Illustrationen, Diagramme , 22 cm x 14 cm
    Ausgabe: Originalausgabe
    DDC: 304.28
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    Schlagwort(e): Klimaänderung ; Gesellschaft ; Politik ; Wirtschaft ; Klimaschutz ; Scheitern ; Klimaänderung ; Gesellschaft ; Politik ; Wirtschaft ; Klimaschutz ; Scheitern
    Kurzfassung: Klappentext: Seit Jahrzehnten wissen wir um die Erderwärmung und ihre Gefährlichkeit. Dennoch nehmen die globalen Treibhausgasemissionen weiter zu. Offenbar gelingt es uns nicht, den Klimawandel zu stoppen. Wie lässt sich dieses Versagen erklären? Warum reagieren Gesellschaften so zögerlich auf diese Bedrohung? In seinem neuen Buch gibt Jens Beckert eine Antwort. Dass die erforderlichen Maßnahmen nicht ergriffen werden, liegt an der Beschaffenheit der Macht- und Anreizstrukturen für Unternehmen, Politiker, Wähler und Konsumenten. Die bittere Wahrheit ist: Wir verkaufen unsere Zukunft für die nächsten Quartalszahlen, das kommende Wahlergebnis und das heutige Vergnügen. Anhand von zahlreichen Beispielen und mit sozialwissenschaftlichem Besteck zeigt Beckert, warum es sich beim Klimawandel um ein "tückisches" Problem handelt, an dem die sich seit 500 Jahren entwickelnde kapitalistische Moderne aufgrund ihrer institutionellen und kulturellen Strukturen fast zwangsläufig scheitern muss. Die Temperaturen werden also weiter steigen, die sozialen und politischen Auseinandersetzungen werden sich verschärfen. Anpassungsfähigkeit, Resilienz und vor allem solidarisches Handeln sind gefragt. Daraus ergeben sich Aufgaben für eine realistische Klimapolitik. „Er analysiert die Situation als Soziologe und nicht als Naturwissenschaftler, geht in seiner Studie darüber hinaus, wie die Medien das Thema erörtern. Überzeugend entwirrt dieses Buch auch wirtschaftliche und politische Zusammenhänge und erklärt, weshalb allen Erkenntnissen zum Trotz der Katastrophe bislang nicht erfolgreich begegnet wurde. Und: Jens Beckert liefert Ideen, wie die Gesellschaft die Kurve kriegen könnte“ (Nominiert für den Preis der Leipziger Buchmesse 2024 in der Kategorie Sachbuch). Nominiert für den Deutschen Sachbuchpreis 2024
    Anmerkung: Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
    URL: Inhaltstext  (lizenzpflichtig)
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  • 2
    ISBN: 9783518300190 , 3518300199
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 459 Seiten , Diagramme
    Ausgabe: Erste Auflage, Deutsche Erstausgabe
    Serie: suhrkamp taschenbuch wissenschaft 2419
    Originaltitel: Degenerations of Democracy
    DDC: 321.8
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    Schlagwort(e): Democracy ; Equality ; Political participation ; Common good ; Solidarity ; Demokratie ; Politische Krise ; Politisches System ; Ökonomische Theorie der Demokratie ; Gesellschaft ; Entwicklung ; Politischer Wandel ; Sozialer Wandel ; Polarisierung ; Degeneration ; Aufsatzsammlung ; Demokratie ; Krise
    Kurzfassung: Mit analytischer Schärfe zeichnen Craig Calhoun, Dilip Parameshwar Gaonkar und Charles Taylor in diesem Buch aus unterschiedlichen Perspektiven die Aushöhlung unserer Demokratie nach. Sie beleuchten, wie die herrschenden Eliten versuchen, ihre Privilegien zu sichern, und wie individuelle Freiheit zum Feind von Gleichheit und Solidarität wurde. Aber sie zeigen auch Wege einer möglichen demokratischen Erneuerung auf: Zum einen gilt es, die Idee des Gemeinwohls wiederzuentdecken und an republikanische Traditionen anzuschließen, zum anderen könnten soziale Bewegungen wie Black Lives Matter oder der Green New Deal als Kompass dienen. Ein Weckruf.
    Anmerkung: Namensregister: Seite 457-459
    URL: Inhaltstext  (lizenzpflichtig)
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  • 3
    ISBN: 3518029843 , 9783518029848
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 532 Seiten , Illustrationen, Diagramme , 21 cm x 13 cm
    Ausgabe: Originalausgabe, Sonderdruck
    Serie: edition suhrkamp
    Paralleltitel: Erscheint auch als Mau, Steffen Triggerpunkte
    Paralleltitel: Erscheint auch als Mau, Steffen, 1968 - Triggerpunkte
    DDC: 305.50943
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    Schlagwort(e): Deutschland ; Sozialstruktur ; Sozialer Konflikt ; Diskurs ; Affekt ; Polarisierung ; Soziale Ungleichheit ; Gesellschaft ; Gegenwart ; Konflikt ; Konsens
    Kurzfassung: Von einer "Spaltung der Gesellschaft" ist immer häufiger die Rede. Auch in der Alltagswahrnehmung vieler Menschen stehen sich zunehmend unversöhnliche Lager gegenüber. So plausibel sie klingen mögen, werfen entsprechende Diagnosen doch Fragen auf: Wie weit liegen die Meinungen in der Bevölkerung wirklich auseinander? Und ist die Gesellschaft heute wirklich zerstrittener als zur Zeit der Studentenproteste oder in den frühen Neunzigern? Nicht zuletzt weil man eine Spaltung auch herbeireden kann, tut mehr Klarheit not. Steffen Mau, Thomas Lux und Linus Westheuser kartieren aufwendig die Einstellungen in vier Arenen der Ungleichheit: Armut und Reichtum; Migration; Diversität und Gender; Klimaschutz. Bei vielen großen Fragen, so der überraschende Befund, herrscht einigermaßen Konsens. Werden jedoch bestimmte Triggerpunkte berührt, verschärft sich schlagartig die Debatte: Gleichstellung ja, aber bitte keine "Gendersprache"! Umweltschutz ja, aber wer trägt die Kosten? Eine 360-Grad-Vermessung der Konflikte um alte und neue Ungleichheiten, die eine unverzichtbare Diskussionsgrundlage bietet und viele Mythen entzaubert.
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seite 484-523 , Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
    URL: Cover
    URL: Inhaltstext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    URL: Inhaltstext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
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  • 4
    ISBN: 9783518298978 , 3518298976
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1026 Seiten , Diagramme, Karten , 18 cm, 663 g
    Ausgabe: Erste Auflage, Originalausgabe
    Serie: Suhrkamp Taschenbuch Wissenschaft 2297
    Paralleltitel: Erscheint auch als Wolff, Frank, 1977 - Die Mauergesellschaft
    DDC: 943.1087
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    Schlagwort(e): Migration ; Menschenrechte ; Cold War Social aspects ; Human rights ; Berlin Wall, Berlin, Germany, 1961-1989 ; German reunification question (1949-1990) ; Deutschland (DDR) ; Deutschland (BRD) ; Germany (East) Relations ; Germany (West) Relations ; Germany (East) Boundaries ; Germany (West) Boundaries ; Germany Politics and government 1945-1990 ; Deutschland ; Berliner Mauer ; Deutsche Frage ; Ost-West-Konflikt ; Geschichte 1961-1989 ; Deutschland ; Deutschland ; Innerdeutsche Beziehungen ; Migration ; Menschenrecht ; Geschichte 1961-1989 ; Deutschland ; Deutschland ; Deutsch-deutsche Grenze ; Gesellschaft ; Übersiedlung ; Deutsche Frage ; Geschichte 1961-1989
    Kurzfassung: Die Mauer sicherte nicht bloß eine Grenze, sie definierte Deutschland im Kalten Krieg. Von der aktiven Befürwortung über die stille Akzeptanz bis hin zum Widerstand einte die geteilte deutsche Gesellschaft, dass sie sich ihrer Existenz nicht entziehen konnte. In seiner brillanten und faktengesättigten Studie zeichnet der Historiker Frank Wolff diese Verhältnisse im Detail nach und zeigt unter anderem, dass die in der Aufarbeitung der DDR-Vergangenheit eher stiefmütterlich behandelte Forderung nach Reisefreiheit, der sich darum in der Bevölkerung entwickelnde Menschenrechtsdiskurs sowie die Ausreisebewegung selbst entscheidend für den Fall der Mauer waren. „Vor 30 Jahren fiel die Mauer – und die Prägungen sind nach wie vor sehr lebendig. Die Nachwendezeit sei ein Prozess, der noch immer verarbeitet werden müsse, sagt der Historiker Frank Wolff. Er müsse vom Westen her ebenso gelebt werden wie vom Osten.“ (deutschlandfunkkultur.de)
    Anmerkung: Literatur- und Quellenverzeichnis: Seite 936-1012 , Namenregister , Deutsch
    URL: Cover
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  • 5
    ISBN: 9783518298626 , 3518298623
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 271 Seiten
    Ausgabe: Originalausgabe
    Serie: Suhrkamp Taschenbuch Wissenschaft 2262
    Paralleltitel: Erscheint auch als Was stimmt nicht mit der Demokratie?
    DDC: 321.8
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    Schlagwort(e): Demokratie ; Kapitalismus ; Soziologie ; Konferenzschrift 2018 ; Demokratie ; Gesellschaft ; Kapitalismus ; Demokratie
    Anmerkung: Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke , Literaturverzeichnis: Seite 254-269 , "Den Kern des dialogischen Austauschs bildete ein eintägiger Workshop im Mai 2018 in Jena, der die im ersten Teil des vorliegenden Bandes versammelten Aufsätze von Klaus Dörre, Nancy Fraser, Stephan Lessenich und Hartmut Rosa zum Gegenstand hatte. ... Die Kontroverse in Jena ... wurde aufgezeichnet, transkribiert und findet sich in gekürzter Fassung im zweiten Teil dieses Bandes." - Einleitung (S. 9) , Enthält 13 Beiträge , Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    Buch
    Buch
    Berlin : Suhrkamp
    ISBN: 9783518127285 , 3518127284
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 176 Seiten , Diagramme
    Ausgabe: 3. Auflage
    Serie: edition suhrkamp 2728
    DDC: 320
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    Schlagwort(e): Europäische Union ; Populism History ; Populism History ; Mitgliedsstaaten ; Politischer Prozess ; Internationale Politik ; Politische Kultur ; Politisches Bewusstsein ; Gesellschaftliches Bewusstsein ; Gesellschaft ; Entwicklung ; Politisches System ; Interdependenz ; Verflechtung ; Populismus ; Politische Elite ; Politische Ökonomie ; Modell ; Internationaler Vergleich ; Analyse ; Europe Economic conditions 21st century ; Europe Politics and government 21st century ; Germany Economic conditions 21st century ; Germany Politics and government 1990- ; Deutschland ; Europa ; Deutschland ; Populismus ; Rechtspopulismus ; Populismus ; Politische Ökonomie
    Kurzfassung: Populismus ist ein vielgestaltiges Phänomen. Mal ist er rechts, mal links; mal artikuliert er Protest gegen offene Märkte, mal wendet er sich gegen Migration. Auch in der geografischen Verteilung zeigt er sich variantenreich: In Südeuropa dominiert der Links-, in Nordeuropa der Rechtspopulismus. Philip Manow entwickelt eine vergleichende Erklärung für dieses zunächst widersprüchlich erscheinende Bild. Den Ausgangspunkt bilden die jeweiligen wirtschaftlichen Wachstumsmodelle, die Verfasstheit von Arbeitsmarkt und Sozialstaat, kurz die jeweiligen Politischen Ökonomien. Es zeigt sich: Wer vom Populismus reden will, aber vom Kapitalismus nicht, landet immer nur bei Identitätspolitik - und wird dann unweigerlich selbst Partei im Streit. -- Provided by publisher.
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seite 156-173
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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