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Materialart
Sprache
Erscheinungszeitraum
Verlag/Herausgeber
  • 1
    ISBN: 9783518127926 , 3518127926
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 279 Seiten , Illustrationen , 17.7 cm x 10.8 cm
    Ausgabe: Erste Auflage, deutsche Erstausgabe
    Serie: edition suhrkamp 2792
    Originaltitel: Dramas of dignity. Cleaners in the corporate underworld or Berlin
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 305.9647
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    Schlagwort(e): Berlin ; Gebäudereinigung ; Arbeitsbedingungen ; Prekariat ; Klassengesellschaft ; Reinigung ; Arbeitnehmerin ; Arbeitsbedingungen ; Prekariat ; Klassengesellschaft
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seite 261-280
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    ISBN: 9783518036013
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 566 Seiten , Illustrationen
    Ausgabe: Originalausgabe, erste Auflage
    Suppl.: Rezensiert in Brugger, Michael, 1984 - Portraits in neuem Rahmen 2022
    Serie: edition suhrkamp
    Serie: Sonderdruck
    Paralleltitel: Erscheint auch als Verkannte Leistungsträger:innen
    DDC: 331.20943
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    Schlagwort(e): Fleischverarbeitende Industrie ; Logistikunternehmen ; Güterverkehr ; Bildungswesen ; Arbeitsbedingungen ; Schweiz ; Arbeits- und Beschäftigungspolitik ; Aufsatzsammlung ; Deutschland ; Arbeitsbedingungen ; Deutschland ; Pandemie ; COVID-19 ; Klassengesellschaft ; Dienstleistungssektor ; Gesundheitswesen ; Arbeitsbedingungen
    Kurzfassung: "Sie halten den Laden am Laufen": Pflegekräfte, Paketbotinnen oder auch Arbeiter in den großen Fleischfabriken des Landes. Für ihren Einsatz während der Corona-Pandemie wurden sie von den Balkonen der Republik beklatscht. Doch ihr Alltag ist oft geprägt von prekären Beschäftigungsverhältnissen, schlechten Arbeitsbedingungen, Druck, Stress und Diskriminierung. Die Autor:innen dieses Bandes haben mit Beschäftigten in für unser Leben so wichtigen Branchen wie Gesundheit, Ernährung oder Logistik gesprochen. Entstanden sind eindringliche Porträts, die sichtbar machen, was in der modernen Klassengesellschaft häufig im Schatten bleibt: Wie erfahren diese "Helden und Heldinnen des Alltags" ihre Situation? Welche Probleme machen ihnen am meisten zu schaffen? Und wo liegen Chancen für Veränderung? Das Ergebnis ist eine ebenso notwendige Würdigung der verkannten Leistungsträger:innen wie ein unverzichtbarer Beitrag zum Verständnis der Arbeitswelt von heute. „Leistung muss sich wieder lohnen!, versprach einst Helmut Kohl. Die Definition von Leistung hat sich seither gewandelt, schreiben die Soziologen Mayer-Ahuja und Nachtwey: Als Leistungsträger gelten Managerinnen oder Berater. Postboten oder Pflegerinnen dagegen arbeiten hart, können aber kaum davon leben. Porträts von Menschen, die mehr verdient hätten“ (Platz 3 der Sachbuch-Bestenliste für Januar 2022)
    Anmerkung: Literaturangaben , Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke , Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    ISBN: 9783518298978 , 3518298976
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1026 Seiten , Diagramme, Karten , 18 cm, 663 g
    Ausgabe: Erste Auflage, Originalausgabe
    Serie: Suhrkamp Taschenbuch Wissenschaft 2297
    Paralleltitel: Erscheint auch als Wolff, Frank, 1977 - Die Mauergesellschaft
    DDC: 943.1087
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    Schlagwort(e): Migration ; Menschenrechte ; Cold War Social aspects ; Human rights ; Berlin Wall, Berlin, Germany, 1961-1989 ; German reunification question (1949-1990) ; Deutschland (DDR) ; Deutschland (BRD) ; Germany (East) Relations ; Germany (West) Relations ; Germany (East) Boundaries ; Germany (West) Boundaries ; Germany Politics and government 1945-1990 ; Deutschland ; Berliner Mauer ; Deutsche Frage ; Ost-West-Konflikt ; Geschichte 1961-1989 ; Deutschland ; Deutschland ; Innerdeutsche Beziehungen ; Migration ; Menschenrecht ; Geschichte 1961-1989 ; Deutschland ; Deutschland ; Deutsch-deutsche Grenze ; Gesellschaft ; Übersiedlung ; Deutsche Frage ; Geschichte 1961-1989
    Kurzfassung: Die Mauer sicherte nicht bloß eine Grenze, sie definierte Deutschland im Kalten Krieg. Von der aktiven Befürwortung über die stille Akzeptanz bis hin zum Widerstand einte die geteilte deutsche Gesellschaft, dass sie sich ihrer Existenz nicht entziehen konnte. In seiner brillanten und faktengesättigten Studie zeichnet der Historiker Frank Wolff diese Verhältnisse im Detail nach und zeigt unter anderem, dass die in der Aufarbeitung der DDR-Vergangenheit eher stiefmütterlich behandelte Forderung nach Reisefreiheit, der sich darum in der Bevölkerung entwickelnde Menschenrechtsdiskurs sowie die Ausreisebewegung selbst entscheidend für den Fall der Mauer waren. „Vor 30 Jahren fiel die Mauer – und die Prägungen sind nach wie vor sehr lebendig. Die Nachwendezeit sei ein Prozess, der noch immer verarbeitet werden müsse, sagt der Historiker Frank Wolff. Er müsse vom Westen her ebenso gelebt werden wie vom Osten.“ (deutschlandfunkkultur.de)
    Anmerkung: Literatur- und Quellenverzeichnis: Seite 936-1012 , Namenregister , Deutsch
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    ISBN: 9783518427767 , 3518427768
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 436 Seiten , Illustrationen, Karten
    Paralleltitel: Erscheint auch als Ther, Philipp, 1967 - Die Außenseiter
    DDC: 305.906914094
    RVK:
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    Schlagwort(e): Political refugees History ; Refugees Social conditions 20th century ; Refugees Social conditions 21st century ; Social integration ; Internationale Migration ; Flucht ; Flüchtling ; Flüchtlingspolitik ; Integration ; Angst ; Geschichte ; Integration ; Migration ; Politik ; Europe Emigration and immigration ; Europa ; Europa ; Flucht ; Flüchtling ; Soziale Integration ; Geschichte 1492-2016
    Kurzfassung: Flucht und Integration gehören zu den beherrschenden Themen der Gegenwart. Sie sind ein maßgeblicher Grund für den Aufstieg rechtspopulistischer Parteien und drohen, die EU zu spalten. Ein Blick in die Tiefen der Geschichte relativiert allerdings die "Flüchtlingskrise" des Jahres 2015. Seit 1492 die sephardischen Juden von der iberischen Halbinsel vertrieben wurden, ist Europa immer ein Kontinent der Flüchtlinge gewesen. Philipp Ther geht den Gründen der Flucht nach: religiöser Intoleranz, radikalem Nationalismus und politischer Verfolgung. Anhand von Lebensgeschichten veranschaulicht er die Not auf der Flucht, identifiziert Faktoren für gelingende Integration und erörtert das wiederholte Versagen der internationalen Politik sowie die Lehren, die daraus etwa in der Genfer Flüchtlingskonvention von 1951 gezogen wurden. Der Humanitarismus ist, wie Ther zeigt, in der Flüchtlingspolitik stets brüchig gewesen. Doch auch wenn heute einmal mehr die Angst vor einem Scheitern der Integration dominiert, haben die Zielländer fast immer von der Aufnahme von Flüchtlingen profitiert. Das belegt insbesondere die deutsche Nachkriegsgeschichte, als gerade die junge Bundesrepublik zu einem Flüchtlingsland wurde
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seite 414-426. - Register , Hier auch später erschienene, unveränderte als Nachdruck behandelte Auflagen
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    Buch
    Buch
    Berlin : Suhrkamp
    ISBN: 9783518425985
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 530 Seiten , Illustrationen , 22 cm
    Suppl.: Rezensiert in Pallitsch, Lukas, 1985- Der Kairos von Leben und Tod, in: Literaturkritik.de : Rezensionsforum für Literatur und für Kulturwissenschaften, ISSN 1437-9317, ZDB-ID 14637200 2018 Bd. 20, Heft 2 (2018)
    Paralleltitel: Erscheint auch als Macho, Thomas, 1952 - Das Leben nehmen
    Paralleltitel: Erscheint auch als Macho, Thomas, 1952 - Das Leben nehmen
    DDC: 362.2809
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Selbstmord ; Kultur ; Selbstmord ; Kultur ; Geschichte ; Selbstmord ; Selbstmord ; Soziologie
    Kurzfassung: »Der Selbstmord«, schrieb Walter Benjamin in seinem Passagen-Werk, erscheint »als die Quintessenz der Moderne«. Und in der Tat: Nachdem der Versuch, sich das Leben zu nehmen, über Jahrhunderte als Sünde oder Ausdruck einer psychischen Krankheit betrachtet, in einigen Ländern sogar strafrechtlich sanktioniert wurde, vollzieht sich seit dem 20. Jahrhundert ein tiefgreifender Wandel, der zur Entstehung einer neuen Sterbekultur beigetragen hat. Der eigene Tod gilt immer häufiger als »Projekt«, das vom Individuum selbst zu gestalten und zu verantworten ist. Wer sich das Leben nimmt, will es nicht mehr nur auslöschen, sondern auch ergreifen und ihm neue Bedeutung geben. Thomas Macho erzählt die facettenreiche Geschichte des Suizids in der Moderne und zeichnet dessen Umwertung in den verschiedensten kulturellen Feldern nach: in der Politik (Suizid als Protest und Attentat), im Recht (Entkriminalisierung des Suizids), in der Medizin (Sterbehilfe) sowie in der Philosophie, der Kunst und den Medien. Er geht zurück zu den kulturellen Wurzeln des Suizids, liest Tagebücher, schaut Filme, betrachtet Kunstwerke, studiert reale Fallgeschichten und zeigt insbesondere, welche Resonanzeffekte sich zwischen den unterschiedlichen Freitodmotiven ergeben. Seine Diagnose: Wir leben in zunehmend suizidfaszinierten Zeiten. „Kann ein Buch zugleich sympathisch und gefährlich sein? Wer an seine letzte Seite gelangt ist, wird bedauern, dass es sich nicht einfach fortschreibt. Denn gerade die dichte Reihung der oft überraschenden, nicht selten schmerzlichen Exempel und die Fülle der nicht immer lichten, sondern gelegentlich faszinierend finsteren Gedanken führen auf eine paradoxe Weise in den Wunsch, diese mäandernde Rede vom selbstbestimmten Ende möge selbst keinen Abschluss finden“ (SZ)
    Anmerkung: Anmerkungen: Seite 453-518 , Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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