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Materialart
Sprache
Erscheinungszeitraum
  • 2020-2024  (3)
  • 2005-2009
  • 1990-1994
Jahr
  • 1
    ISBN: 9781800790063
    Sprache: Englisch
    Seiten: vi, 274 Seiten , 22.9 cm x 15.2 cm
    Serie: Imagining Black Europe Vol. 2
    Serie: Imagining black Europe
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Dissertationsvermerk: Dissertation University of Potsdam 2020
    DDC: 304.8096
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; London ; Berlin ; Person of Color ; Identität ; Aktivismus ; Antirassismus ; Postkolonialismus ; Literatur ; Berlin ; London ; Person of Color ; Identität ; Aktivismus ; Postkolonialismus ; Literatur
    Kurzfassung: Afropolitan Encounters: Literature and Activism in London and Berlin explores what Afropolitanism does. Mobile people of African descent use this term to address their own lived realities creatively, which often includes countering stereotypical notions of being African. Afropolitan practices are enormously heterogeneous and malleable, which constitutes its strengths and, at the same time, creates tensions. This book traces the theoretical beginnings of Afropolitanism and moves on to explore Afropolitan practices in London and Berlin. Afropolitanism can take different forms, such as that of an identity, a political and ethical stance, a dead–end road, networks, a collective self–care practice or a strategic label. In spite of the harsh criticism, Afropolitanism is attractive for people to deal with the meanings of Africa and Africanness, questions of belonging, equal rights and opportunities. While not a unitary project, the vast variety of Afropolitan practices provide approaches to contemporary political problems in Europe and beyond. In this book, Afropolitan practices are read against the specific context of German and British colonial histories and structures of racism, the histories of Black Europeans, and contemporary right–wing resurgence in Germany and England, respectively.
    Anmerkung: Works cited: page 253-266 and index
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    ISBN: 9783835350229 , 3835350226
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 429 Seiten , Illustrationen , 23 cm, 726 g
    Serie: Geschichte der Gegenwart Band 26
    Serie: Geschichte der Gegenwart
    Paralleltitel: Erscheint auch als Zeppenfeld, Stefan, 1990 - Vom Gast zum Gastwirt?
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität Potsdam 2020
    DDC: 331.629431554
    RVK:
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Historische Darstellung ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Berlin ; Ausländischer Arbeitnehmer ; Türken ; Arbeitswelt ; Sozioökonomischer Wandel ; Geschichte 1960-1989 ; Berlin ; Migration ; Arbeit ; Sozialer Aufstieg ; Ausbildung ; Gewerbe ; Öffentlicher Dienst
    Kurzfassung: Die Arbeitsmigration zählt zu den prägenden gesellschaftlichen Wandlungsprozessen der deutschen Nachkriegsgeschichte. 14 Millionen »Gastarbeiter« kamen zwischen 1955 und 1973 in die Bundesrepublik, etwa 3 Millionen von ihnen kehrten nicht in ihre Heimatländer zurück. Vor allem Türkeistämmige blieben nach dem Anwerbestopp häufiger in Deutschland als die Arbeitskräfte aus anderen Ländern. Wie keine andere Stadt steht Berlin bis heute für die Einwanderung aus der Türkei. Stefan Zeppenfeld untersucht den Wandel der türkischen Arbeitswelten von ihren Anfängen in den 1960er Jahren bis zur Wiedervereinigung. Ausgehend von der »Gastarbeit« im industriellen Großbetrieb spürt er in seiner Studie am Beispiel West-Berlins dem Übergang in andere Branchen nach. Er zeigt, wie der öffentliche Dienst auch für Migrantinnen und Migranten attraktive Aufstiegsmöglichkeiten eröffnete, zeichnet den schwierigen Weg in die gewerbliche Selbstständigkeit nach und legt illegale Beschäftigungsformen als alternative Verdienstmöglichkeit offen. „Die Arbeit überzeugt insgesamt durch die breite Darstellung der komplexen Vielfältigkeit der Arbeitswelten türkeistämmiger Personen in West-Berlin. Da Zeppenfeld die "Gastarbeiterposition" als Ausgangspunkt sieht, bleibt jedoch die Frage offen, in welchem Verhältnis die beruflichen Mobilitäten in der Bundesrepublik zu den Arbeitserfahrungen und die im Herkunftsland erworbenen Qualifikationen standen und inwiefern sich die beruflichen Mobilitäten im grenzüberschreitenden Rahmen veränderten. Zeppenfeld überwindet den bisherigen engen Blick auf die Migrationspolitik und die branchenspezifische Fokussierung auf die Industrie. Die Vielfalt türkischer Arbeitswelten sowie die damit verbundenen strukturellen Hürden und Handlungsspieleräume werden offengelegt. Es wird deutlich, dass die Entwicklung der "türkischen" Arbeitswelten politisch nicht vollständig kontrollierbar war. Sowohl in abhängiger als auch selbstständiger Form trugen Türkeistämmige zum Wandel der bundesdeutschen Arbeitswelten bei. Zeppenfeld leistet mit seiner Studie somit nicht nur einen wichtigen Beitrag zur sozialhistorischen Migrationsgeschichte, sondern auch zur bundesdeutschen Gesellschaftsgeschichte und zum Forschungsfeld der Geschichte der Arbeit im zeithistorischen Kontext“ (sehepunkte.de)
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seite 395-425
    URL: Cover
    URL: Cover
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    ISBN: 9783954102938 , 3954102935
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 411 Seiten , Illustrationen , 24.5 cm x 17.5 cm
    Suppl.: Kritik in Tobias, Jim G., 1953 - [Rezension von: Matthias Springborn, Jüdische Kinder- und Jugendbildung in Deutschland seit 1945] 2022
    Serie: Potsdamer Jüdische Studien Bd. 8
    Serie: Potsdamer jüdische Studien
    Paralleltitel: Erscheint auch als Springborn, Matthias, 1988 - Jüdische Kinder- und Jugendbildung in Deutschland seit 1945
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität Potsdam 2020
    DDC: 296.6809430904
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Zentralrat der Juden in Deutschland ; Geschichte 1945-2019 ; Zionistische Jugendbewegung ; Juden ; Kind ; Jugend ; Jüdischer Religionsunterricht ; Jüdische Schule ; Kindergarten ; Jugendzentrum ; Deutschland ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Jüdische Erziehung ; Jüdischer Religionsunterricht ; Schulpädagogik ; Geschichte 1951-1989 ; Deutschland ; DP-Lager ; Jüdische Erziehung ; Jüdischer Religionsunterricht ; Schulpädagogik ; Geschichte 1945-1951 ; Deutschland ; Juden ; Einwanderung ; Sowjetunion ; Nachfolgestaaten ; Jüdische Erziehung ; Bildungsarbeit ; Geschichte 1989-2019 ; Deutschland ; Jüdische Erziehung ; Bildungswesen ; Geschichte 1945-2019 ; Deutschland ; Schulbuch ; Curriculum ; Bildungssystem ; Religionsunterricht ; Jüdischer Religionsunterricht ; Nachkriegszeit
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seiten 363-384
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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