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Datenlieferant
Materialart
Sprache
Erscheinungszeitraum
Verlag/Herausgeber
  • 1
    ISBN: 9783658324650
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XVIII, 311 Seiten) , Illustrationen, Diagramme
    Serie: Auswärtige Kulturpolitik
    Serie: Springer eBook Collection
    Paralleltitel: Erscheint auch als Blau, Antonia Die Kunst der Dekolonisierung
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität Hildesheim 2020
    Schlagwort(e): Public policy. ; Social sciences—Philosophy. ; International relations. ; Europe—Politics and government. ; Globalization. ; Hochschulschrift ; Palästinensische Autonomiegebiete ; Deutschland ; Frankreich ; Auswärtige Kulturpolitik ; Kooperation ; Kulturbeziehungen ; Transnationalisierung
    Kurzfassung: National, bilateral, transnational? -- Nationalstaatliche Spielarten Auswärtiger Kulturpolitik: Begriffe, Konzepte und Entwicklungen in Deutschland und Frankreich -- Europäische Auswärtige Kulturpolitik – Chancen für das couple franco-allemand -- Kulturpolitik in Abwesenheit eines Nationalstaats – das Beispiel Palästina -- Herausforderungen der deutsch-französischen Kulturarbeit: aus der Praxis der (Auswärtigen) Kulturpolitik in Palästina -- Transnationale Kulturbeziehungen.
    Kurzfassung: Die deutsche Auswärtige Kulturpolitik soll strategisch neu ausgerichtet werden. Globalisierung und Europäisierung einerseits sowie das verstärkte Aufkommen von Identitätspolitik und Finanzierungsengpässen andererseits zwingen zu einer inhaltlichen, organisatorischen und finanziellen Neuausrichtung kulturpolitischen Handelns. In der Diskussion werden die Chancen der deutsch-französischen Zusammenarbeit hervorgehoben: Anfang 2019 wird die Errichtung gemeinsamer deutsch-französischer Kulturinstitute in Erbil, Bischkek, Rio de Janeiro und Palermo bekanntgegeben. Inspiration dafür ist das deutsch-französische Kulturzentrum in Ramallah, in dem Franzosen und Deutsche seit 2004 gemeinsam arbeiten. Antonia Blau untersucht am palästinensischen Beispiel, wie sich eine zeitgemäße Kulturpolitik über bilaterale Ansätze hinaus transnational denken ließe, um geopolitische Realitäten, das koloniale Erbe, ungleiche Machtverhältnisse und die Begrenztheit natürlicher Ressourcen in der Neukonzeption Auswärtiger Kulturpolitik als transnationale Kulturbeziehungen zu berücksichtigten. Die Autorin Antonia Blau hat im deutsch-französischen Promotionskolleg der Universitäten Hildesheim und Aix-Marseille zu deutscher, französischer und europäischer Auswärtiger Kulturpolitik in Palästina promoviert. Sie hat langjährige Erfahrung mit Europäischen Programmen in den Feldern Kultur, Bildung und Zivilgesellschaft und arbeitet seit 2011 in verschiedenen Position im Goethe-Institut, zuletzt als Leiterin des EU-Büros im Goethe-Institut Brüssel.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    ISBN: 9783658305413
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XVII, 232 Seiten) , Diagramme
    Serie: Auswärtige Kulturpolitik
    Serie: Springer eBook Collection
    Paralleltitel: Erscheint auch als Maier, David Auswärtige Musikpolitik
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität Hildesheim 2019
    Schlagwort(e): Cultural policy. ; International relations. ; Auswärtige Kulturpolitik ; Außenpolitik ; Beitrag ; Musik ; Konzeption ; Management ; Organisation ; Reorganisation ; Aufgabenträger ; Theorie ; Praxis ; Beispiel ; Deutschland ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Musikpolitik ; Auswärtige Kulturpolitik
    Kurzfassung: Musikpolitik als Teilfeld des kulturpolitischen Systems -- Programmarbeit im außenkulturpolitischen Konzept -- Akteure, Praxen und Management von Musikprojekten in der Auswärtigen Kulturpolitik -- Überlegungen zu einer konzeptionellen Kulturarbeit sowie kulturmanagerialen Konsequenzen.
    Kurzfassung: Musik spielt in der Kulturellen Programmarbeit der Auswärtigen Kulturpolitik schon immer eine wichtige Rolle. Doch wie und auf welcher Grundlage wird die Musikarbeit im Ausland durchgeführt? Inwieweit orientiert sich das Kulturmanagement der Mittlerorganisationen und deutschen Auslandsvertretungen an den strategischen Zielen der Auswärtigen Kulturpolitik und welche Konzepte leiten sie hieraus ab? David Maier untersucht die Dimensionen und Wechselbeziehungen von Kulturmanagement und Auswärtiger Kulturpolitik, diskutiert anhand zahlreicher Praxisbeispiele und Experteninterviews, inwieweit die Qualifikationen, Motivationen und musikalischen Kenntnisse der Durchführenden Einfluss auf die Musikarbeit im Ausland haben. Der Inhalt Musikpolitik als Teilfeld des kulturpolitischen Systems Programmarbeit im außenkulturpolitischen Konzept Akteure, Praxen und Management von Musikprojekten in der Auswärtigen Kulturpolitik Überlegungen zu einer konzeptionellen Kulturarbeit sowie kulturmanagerialen Konsequenzen Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Kulturpolitikforschung und des Kulturmanagements Fach- und Führungskräfte in der Auswärtigen Kulturpolitik, im Auswärtigen Kulturmanagement sowie projektdurchführende Kulturschaffende Der Autor Dr. David Maier ist Kulturkoordinator der Stadt Worms. Darüber hinaus ist er als Dozent für Kulturmanagement tätig und hat Musik- und Hörspielprojekte für das Goethe-Institut entwickelt.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    ISBN: 9783658310820
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XIX, 209 Seiten)
    Serie: Auswärtige Kulturpolitik
    Serie: Springer eBook Collection
    Paralleltitel: Erscheint auch als Lettau, Meike Künstler als agents of change
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität Hildesheim 2019
    Schlagwort(e): International relations. ; Education and state. ; Culture. ; Deutschland Tunesien ; Auswärtige Kulturpolitik ; Internationale Bildungszusammenarbeit ; Konzeption ; Neuorientierung ; Paradigma ; Wandel ; Instrumente und Verfahren der Außenpolitik ; Internationale Partnerschaft ; Internationale projektbezogene Zusammenarbeit ; Systemtransformation ; Zivilgesellschaft ; Goethe-Institut (Tunesien) ; Ziele und Programme von Institutionen/Organisationen ; Fallstudie ; Empirische Analyse ; Germany Tunisia ; Foreign cultural policy ; International education cooperation ; Concepts ; Reorientation ; paradigm ; Change ; Foreign policy instruments and procedures ; International partnerships ; Project oriented international cooperation ; Systems transformation ; Civil society ; Aims and programmes of institutions/organizations ; Case studies ; Empirical analysis ; Auswärtiges Amt (Deutschland) Aktionsprogramm/Aktionsplan ; Kulturprojekt ; Festspiele ; Künstler ; Netzwerk (institutionell/sozial) ; Berufsfortbildung ; Internationaler Austausch von Personen ; Liberalisierung ; Capacity Building ; Community Building ; Zielgruppe ; Kulturelle Autonomie ; Action programmes/action plans Cultural projects ; Pageants ; Artists ; Networks (institutional/social) ; Further professional/vocational training ; International exchange of persons ; Liberalization ; Capacity building ; Community building ; Target groups ; Cultural autonomy ; Hochschulschrift ; Tunesien ; Kulturpolitik ; Festival ; Zivilgesellschaft ; Partizipation ; Demokratisierung ; Geschichte 2007-2018 ; Tunesien ; Goethe-Institut ; Auswärtige Kulturpolitik ; Paradigmenwechsel ; Kulturelle Kooperation ; Demokratisierung ; Unterstützung ; Geschichte 2010-2018
    Kurzfassung: Künstler und Kulturaktivisten nehmen als Agents of Change eine zentrale Rolle in gesellschaftspolitischen Transformationsprozessen ein. Die Studie untersucht die Rolle zivilgesellschaftlicher Akteure am Beispiel von Kunstfestivals im öffentlichen Raum im Kontext der Umbrüche in Tunesien in den Jahren 2010/11 und der politischen Transformation von einem diktatorischen zu einem demokratischen System. Darüber hinaus werden neue Aufgaben, Herausforderungen und Chancen auf dem Gebiet deutscher auswärtiger Kulturpolitik am Beispiel der kulturellen Programmarbeit und Kooperationsansätze des Goethe-Instituts betrachtet sowie ein Paradigmenwechsel für das Politikfeld entwickelt.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    ISBN: 9783658282714
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XXI, 189 Seiten)
    Serie: Auswärtige Kulturpolitik
    Serie: Springer eBooks
    Serie: Social Science and Law
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Paralleltitel: Erscheint auch als Crückeberg, Johannes Künstlerresidenzen
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität Hildesheim 2019
    Schlagwort(e): Foreign Policy ; International relations ; Diplomacy ; Culture ; Auswärtige Kulturpolitik ; Beitrag ; Instrument ; Organisation ; Reorganisation ; Austausch ; Person ; Stipendiat ; Künstler ; Autor ; Auslandsaufenthalt ; Deutsche ; Gründung ; Einrichtung ; Personenvereinigung ; Ziel ; Grundsatzprogramm ; Leistungsfähigkeit ; Institution ; Funktion ; Potenzial ; Evaluation ; Fallstudie ; Deutschland Auswärtige Kulturpolitik ; Beitrag (Leistung) ; Instrument (Verfahren) ; Organisation/Reorganisation ; Internationaler Austausch von Personen ; Stipendiaten ; Künstler ; Autoren/Schriftsteller ; Auslandsaufenthalt ; Deutsche ; Gründung von Institutionen/Vereinigungen ; Ziele und Programme von Institutionen/Organisationen ; Leistungsfähigkeit von Institutionen/Organisationen ; Funktion ; Potential ; Evaluation ; Fallstudie ; Germany Foreign cultural policy ; Contributions (output) ; Instruments (procedures) ; Organization/reorganization ; International exchange of persons ; Scholarship holders ; Artists ; Authors/writers ; Staying/visits abroad ; Germans ; Founding of institutions/organizations ; Aims and programmes of institutions/organizations ; Capability of institutions/organizations ; Functions ; Potential ; Evaluation ; Case studies ; Vereinigte Staaten Villa Aurora (Los Angeles) ; Indien ; Goethe-Institut (Bangalore) ; Visegrad-Staaten ; Image-Bildung ; Auslandsbild ; Instrumentalisierung ; Individuum ; Rollenverständnis gesellschaftlicher Gruppen ; Bewerbung ; Auswahlverfahren/Ausleseverfahren ; Nachkontakte ; Kulturaustausch ; Deutschlandjahr ; Finanzierung ; United States India ; Visegrad countries ; Image building ; Image abroad ; Individuals ; Social group identity ; Applications/canditatures ; Selection procedures ; Follow-up contacts ; Cultural exchange ; Financing ; Deutschland ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Künstler ; Auslandsaufenthalt ; Kunstförderung ; Auswärtige Kulturpolitik
    Kurzfassung: Deutsche Künstlerresidenzen im Ausland -- Außen.Kultur.Politik – Konzeptioneller Bezugsrahmen -- Empirische Betrachtung von Künstlerresidenzen im Ausland -- Künstlerresidenzen und Wirkungskonzeptionen
    Kurzfassung: Künstlerresidenzen gelten sowohl als Aushängeschild einer zeitgemäßen dialogisierenden Auswärtigen Kulturpolitik als auch als Bausteine einer modernen individuellen Künstlerförderung. Johannes Crückeberg stellt die unterschiedlichen Aspekte des kulturpolitischen Instruments Künstlerresidenzen erstmals zur Diskussion, liefert anhand der Forschungen repräsentative Auskünfte über Stärken und Schwächen und beleuchtet die Erkenntnisse kritisch. Der Autor zeigt auf, welche Funktionslogiken im Spannungsfeld zwischen Kultur- und Außenpolitik greifen. Der Inhalt Deutsche Künstlerresidenzen im Ausland Außen.Kultur.Politik – Konzeptioneller Bezugsrahmen Empirische Betrachtung von Künstlerresidenzen im Ausland Künstlerresidenzen und Wirkungskonzeptionen Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Politikwissenschaft, Kulturwissenschaft, Mobility Studies und Soziologie Fachkräfte in Kulturmanagement sowie Kulturverwaltung, aus den Bereichen Literatur, Theater, Musik sowie Bildende Kunst Der Autor Dr. Johannes Crückeberg promovierte am Institut für Kulturpolitik an der Universität Hildesheim und ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Politikwissenschaft der Universität Münster
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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