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  • Deutsch  (1)
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Erscheinungszeitraum
  • 2010-2014  (1)
  • 1965-1969
  • 1945-1949
Jahr
Verfasser
Fachgebiete(RVK)
  • Geschichte  (1)
  • Chemie/Pharmazie
  • Geographie
  • 1
    ISBN: 9783861536031
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 500 Seiten , Illustrationen, Karten
    Ausgabe: 3., durchgesehene Auflage
    Serie: Studien zur Kolonialgeschichte Band 3
    Serie: Reihe Studien zur Kolonialgeschichte
    DDC: 943
    RVK:
    Schlagwort(e): Militarism History 20th century ; Maji Maji Uprising, 1905-1907 ; Imperialism ; Kolonialgeschichte ; Kolonialpolitik ; Kolonialkrieg ; Deutschland ; Kolonialismus ; Militär ; Gewalt ; Militärgeschichte ; Geschichte, 1900-1910 ; Boxeraufstand ; China ; Herero ; Afrika ; Nama ; Namibia History Herero Revolt, 1904-1907 ; Namibia History Nama Revolt, 1904-1908 ; China History Boxer Rebellion, 1899-1901 ; Germany History, Military 20th century ; Deutschland ; Kolonialkrieg ; Kriegführung ; Gewalt ; Geschichte 1900-1908
    Kurzfassung: Für die Kolonialkriege im Zeitalter des Imperialismus galt nationenübergreifend der Grundsatz: Jede Form militärischer Gewalt - also auch gegen Frauen und Kinder - ist erlaubt, sofern sie der eigenen Kriegführung dient. In dieser empirischen Untersuchung der »großen« deutschen Kolonialkriege zu Beginn des 20. Jahrhunderts, dem Boxerkrieg in China 1900/01, dem Herero- und Namakrieg in Deutsch-Südwestafrika 1904-07 sowie dem Majimajikrieg 1905-08 in Deutsch-Ostafrika, wird dargelegt, dass Form und Ausmaß der Gewalt in jenen Kriegen durch das situative Zusammenspiel verschiedener Faktoren bestimmt wurden. Es entwickelte sich vor Ort jeweils eine eigene, nicht vorhersehbare Dynamik. Die Ausübung extremer Gewalt bis hin zum Genozid war immer möglich. "Im Gesamten ist das Buch von Susanne Kuß eine hervorragend recherchierte und gut in den wissenschaftlichen Diskurs eingebettete Untersuchung zur Gewalt in der deutschen Kolonialgeschichte. Eine umfassende vergleichende Studie zu den kolonialen Kriegen war besonders angesichts der hitzig geführten Debatte um Kontinuitäten zwischen Kolonialismus und Nationalsozialismus sicherlich wünschenswert. Susanne Kuß nimmt diese Debatte auf und gibt mit ihrem Konzept des Kriegsschauplatzes wichtige Denkanstöße" (hsozkult.geschichte.hu-berlin.de)
    Anmerkung: Enth. Literaturverz. (S. 430 - 487) und Personenreg
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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