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  • MPI Ethno. Forsch.  (7)
  • Ethn. Museum Berlin
  • MEK Berlin
  • Dunger, Christine  (7)
  • Wiesbaden : Springer VS  (7)
  • 1
    ISBN: 9783658397050
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (IX, 113 Seiten) , Illustrationen
    Series Statement: Palliative Care und Forschung
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 304.6
    RVK:
    Keywords: Demography. ; Medical Ethics. ; Ethnology. ; Social psychology.
    Abstract: Vignettenstudien im Licht der Wissenschatstheorie -- Was ist eine Vignettenstudie? - Corona -- Vignettenstudien.
    Abstract: Die in diesem Buch präsentierte Studie befasst sich mit der Frage, welcher Zusammenhang zwischen der Bereitschaft besteht, in der COVID‐19‐Pandemie anderen Menschen in deren Lebensvollzug zu helfen und der Furcht vor dem Tod durch COVID‐19. Das Buch gibt eine Antwort auf die Frage nach „Solidarität in der Krise“. Im Rahmen einer Vignettenstudie werden Einwohner*innen Deutschlands mittels Online‐Fragebogen zu soziodemographischen sowie situationsbezogenen Eigenschaften und ihren jeweiligen Vignettenurteilen befragt. Die Herausgeber*innen Prof. Dr. Martin W. Schnell ist Lehrstuhlinhaber für „Sozialphilosophie und Ethik im Gesundheitswesen“ an der Universität Witten/Herdecke. Dr. Christine Dunger ist wiss. Mitarbeiterin am Lehrstuhl für „Sozialphilosophie und Ethik im Gesundheitswesen“ an der Universität Witten/Herdecke. Dr. Christian Schulz-Quach ist Assistant Professor an der Universität von Toronto und Psychiater, Psychotherapeut, Psychoonkologe und Palliativmediziner am Princess Margaret Cancer Centre, University Health Network, Toronto, Kanada.
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 9783658359652
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (IX, 110 Seiten) , Illustrationen
    Series Statement: Palliative Care und Forschung Band 10
    Parallel Title: Erscheint auch als Assessments in der Palliativausbildung und -versorgung
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Keywords: Age distribution (Demography). ; Social medicine. ; Technology—Sociological aspects. ; Science—Social aspects. ; Palliativpflege ; Ausbildung ; Qualitätssicherung ; Testgütekriterium ; Palliativpflege ; Qualitätssicherung ; Testgütekriterium ; Palliativmedizin ; Beurteilung
    Abstract: Instrumententestung im Licht der Wissenschaftstheorie -- Was ist evidenzbasierte Instrumententestung? - Assessments in der Palliativausbildung und –versorgung -- Literatur zu Instrumententestung und statistischen Verfahren.
    Abstract: Die Steuerung der Patientenbehandlung in der Palliativversorgung erfolgt durch Assessmentinstrumente. Sie erfassen den Zustand des Patienten, seine Symptome, Bedürfnisse und erleichtern die weitere Planung. Eine gelungene Verwendung derartiger Instrumente beinhaltet, dass sie gültig, sensibel und zuverlässig sind. Diesem Nachweis dient die Instrumententestung. Am Beispiel von Assessments der Palliativversorgung wird in diesem Band eine solche Testung vorgeführt, erläutert und reflektiert. Die Herausgeber*innen: Prof. Dr. Martin W. Schnell ist Lehrstuhlinhaber für „Sozialphilosophie und Ethik im Gesundheitswesen“ an der Universität Witten/Herdecke. Dr. Christian Schulz-Quach ist Assistant Professor an der Universität von Toronto und Psychiater, Psychotherapeut, Psychoonkologe und Palliativmediziner am Princess Margaret Cancer Centre, University Health Network, Toronto, Kanada. Dr. Christine Dunger ist wiss. Mitarbeiterin am Lehrstuhl für „Sozialphilosophie und Ethik im Gesundheitswesen“ an der Universität Witten/Herdecke.
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISBN: 9783658321673
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (IX, 141 Seiten) , Illustrationen
    Series Statement: Palliative Care und Forschung
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 301
    Keywords: Sociology, general ; Sociology ; Entscheidungsfindung ; Randomisierung ; Fall-Kontroll-Studie ; Tötung auf Verlangen ; Palliativpflege ; Palliativpflege ; Tötung auf Verlangen ; Entscheidungsfindung ; Fall-Kontroll-Studie ; Randomisierung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    ISBN: 9783658286323
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (IX, 155 Seiten) , Illustrationen, Diagramme
    Series Statement: Palliative Care und Forschung
    Series Statement: Springer eBooks
    Series Statement: Social Science and Law
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Keywords: Methodology of the Social Sciences ; Social sciences ; Sociology—Research ; Medical education ; Palliative treatment
    Abstract: Die Grounded Theory als Methodologie -- Kodieren in der Grounded Theory -- Eine Untersuchung zum Übergang von kurativer zu palliativer Behandlung am Lebensende -- QDA-Software zur Analyse in Grounded-Theory-Studien
    Abstract: Ärzte haben die Pflicht, menschliches Leben zu retten und zu erhalten, aber nicht unter allen Umständen. Sofern es indiziert ist, müssen sie von kurativer Behandlung zu palliativmedizinischer Versorgung übergehen und damit einen Behandlungsabbruch durchführen. Die Autoren zeigen am Beispiel von Intensivmedizinern, dass die Erkenntnis, dass ein Patient stirbt, nicht nach naturwissenschaftlichen Parametern vorgenommen wird, dass ein Behandlungsabbruch ethisch schwer zu verantworten ist und gesetzliche Vorgaben und Richtlinien der Bundesärztekammer für Ärzte keine sicheren Entscheidungshilfen bieten. Der Inhalt Die Grounded Theory als Methodologie Kodieren in der Grounded Theory Eine Untersuchung zum Übergang von kurativer zu palliativer Behandlung am Lebensende QDA-Software zur Analyse in Grounded-Theory-Studien Die Zielgruppen Dozierende und Studierende in den Gesundheits- und Sozialwissenschaften Fachkräfte der Intensivmedizin, Palliativmedizin, Forschung im Gesundheitswesen Die Herausgeber Prof. Dr. Martin W. Schnell (M.A.), Lehrstuhlinhaber für Sozialphilosophie und Ethik sowie Direktor des Instituts für Ethik und Kommunikation im Gesundheitswesen (IEKG), Universität Witten/Herdecke. Dr. Christine Dunger (MSc), wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Sozialphilosophie und Ethik sowie Mitarbeiterin am Institut für Ethik und Kommunikation im Gesundheitswesen (IEKG), Universität Witten/Herdecke. Dr. Christian Schulz-Quach (MSc), Institute of Psychiatry, Psychology, and Neuroscience, King's College London, UK
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    ISBN: 9783658199210
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (IX, 111 S. 24 Abb, online resource)
    Series Statement: Palliative Care und Forschung
    Series Statement: SpringerLink
    Series Statement: Bücher
    Parallel Title: Druckausg.
    Keywords: Social Sciences ; Social sciences ; Ethics ; Medicine ; Social sciences ; Ethics ; Medicine ; Sozialberuf ; Todesvorstellung ; Todeserfahrung ; Sterbebegleitung
    Abstract: Die Autoren stellen das Projekt „30 Gedanken zum Tod“ vor, das die Todesvorstellungen von erwachsenen Menschen untersucht, die beruflich oder im Leben mit dem Tod und dem guten wie dem misslungenen Sterben zu tun haben. Es handelt sich um die Vorstellungen von Personen, die als Experten den Tod in unserer Gesellschaft definieren (Juristen, Politiker, Philosophen u.a.), die den Tod anderer Menschen hautnah miterleben (Ärzte, Feuerwehr, Polizei u.a.) und die mit dem eigenen Tod konfrontiert sind (Patienten, alte Menschen u.a.). Die Ergebnisse der Untersuchung sind mit der Methode der Framework Analysis ermittelt worden. Der Inhalt Die Framework Analysis im Licht der Wissenschaftstheorie Was ist die Framework Analysis? 30 Gedanken zum Tod Die Framework Analysis – eine kommentierte Literaturliste Die Zielgruppen Dozierende und Studierende in den Gesundheits- und Sozialwissenschaften Seelsorgerinnen und Seelsorger, Beerdigungsunternehmerinnen und -unternehmer Die Herausgeber Prof. Dr. Martin W. Schnell (M.A.), Lehrstuhlinhaber für Sozialphilosophie und Ethik sowie Direktor des Instituts für Ethik und Kommunikation im Gesundheitswesen (IEKG), Universität Witten/Herdecke. Dr. Christian Schulz-Quach (MSc), Institute of Psychiatry, Psychology, and Neuroscience, King's College London, UK. Dr. Christine Dunger (MSc), wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Sozialphilosophie und Ethik sowie Mitarbeiterin am Institut für Ethik und Kommunikation im Gesundheitswesen (IEKG), Universität Witten/Herdecke.
    Note: Literaturangaben
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    ISBN: 9783658165666
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (IX, 141 S. 16 Abb, online resource)
    Series Statement: Palliative Care und Forschung
    Series Statement: SpringerLink
    Series Statement: Bücher
    Parallel Title: Druckausg.
    Keywords: Ethics ; Medical education ; Social sciences ; Philosophy ; Philosophy ; Ethics ; Medical education ; Social sciences ; Patient ; Einwilligungsfähigkeit ; Palliativmedizin ; Intensivmedizin ; Wertorientierung ; Medizinische Ethik ; Faktorieller Survey
    Abstract: Die Autoren untersuchen, mit welchen Werthaltungen Ärzte nichteinwilligungsfähigen Patienten begegnen und ob ihnen die gesetzliche Verankerung der Patientenverfügung und -rechte bei der Behandlung dieser vulnerablen Patienten Handlungssicherheit verleiht. Mithilfe des Faktoriellen Surveys können Einblicke in die ethischen Sicht- und Beurteilungsweisen von Ärzten gewonnen werden. Der Inhalt Wissenschaftstheorie und Methodik des Faktoriellen Surveys Studie: Welche Werthaltung haben Ärzte bei der Behandlung nichteinwilligungsfähiger Patienten Kommentierte Literaturliste zum Faktoriellen Survey Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Medizin sowie der Pflegewissenschaft, Forschungsmethodiker in den Sozialwissenschaften Ärztinnen und Ärzte, Pflegende, Hospizmitarbeiterinnen und -mitarbeiter Die Herausgeber〈 Prof. Dr. Martin W. Schnell (M.A.), Lehrstuhlinhaber für Sozialphilosophie und Ethik sowie Direktor des Instituts für Ethik und Kommunikation im Gesundheitswesen (IEKG), Universität Witten/Herdecke. Dr. Christian Schulz (MSc), Institute of Psychiatry, Psychology, and Neuroscience, King's College London, UK. Dr. Christiane Atzmüller, Universitätsassistentin post doc, Institut für Wirtschaftssoziologie, Universität Wien. Christine Dunger (MSc), wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Sozialphilosophie und Ethik sowie Mitarbeiterin am Institut für Ethik und Kommunikation im Gesundheitswesen (IEKG), Universität Witten/Herdecke
    Abstract: Wissenschaftstheorie und Methodik des Faktoriellen Surveys -- Studie: Welche Werthaltung haben Ärzte bei der Behandlung nichteinwilligungsfähiger Patienten -- Kommentierte Literaturliste zum Faktoriellen Survey
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    ISBN: 9783658123178
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (X, 171 S. 18 Abb, online resource)
    Edition: 1. Aufl. 2016
    Series Statement: Palliative Care und Forschung
    Series Statement: SpringerLink
    Series Statement: Bücher
    Parallel Title: Druckausg.
    Parallel Title: Erscheint auch als Junge Menschen sprechen mit sterbenden Menschen
    RVK:
    Keywords: Education ; Political communication ; Medical education ; Social sciences ; Education ; Political communication ; Medical education ; Social sciences ; Tod ; Jugend ; Einstellung ; Gespräch ; Sterbender ; Projekt
    Abstract: Typenbildung in der empirischen Sozialforschung -- Das Diskursprojekt „30 junge Menschen sprechen mit sterbenden Menschen …“ -- Erfahrungsbasierte Einstellungsänderungen junger Menschen zum Lebensende.
    Abstract: Die AutorInnen stellen eine existenzphilosophische Untersuchung in den Mittelpunkt: Was bedeutet es für das Leben des lebenden Menschen, dass er eines Tages sterben muss? Sie haben zu diesem Zweck ermittelt, wie sich die Einstellung junger Menschen zur Endlichkeit des eigenen Lebens durch Gespräche mit einem sterbenden Menschen ändert. Die Forschungsergebnisse zeigen, worin der existenzielle Sinn des Faktums der Endlichkeit für das Leben besteht. Der Inhalt Typenbildung in der empirischen Sozialforschung Das Diskursprojekt „30 junge Menschen sprechen mit sterbenden Menschen …“ Erfahrungsbasierte Einstellungsänderungen junger Menschen zum Lebensende Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Gesundheits- sowie Pflegewissenschaften, Palliativmedizin und WissenschaftlerInnen der Palliative Care Die HerausgeberInnen Prof. Dr. Martin W. Schnell (M.A.), Lehrstuhlinhaber für Sozialphilosophie und Ethik sowie Direktor des Instituts für Ethik und Kommunikation im Gesundheitswesen (IEKG), Universität Witten/Herdecke. Dr. Christian Schulz (MSc), Oberarzt und stellvertretender Leiter des Interdisziplinären Zentrums für Palliativmedizin, Universitätsklinikum der Heinrich-Heine Universität, Düsseldorf. Prof. Dr. Udo Kuckartz, Institut für Erziehungswissenschaften, Philipps-Universität Marburg. Christine Dunger (MSc), wiss. Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Sozialphilosophie und Ethik sowie Mitarbeiterin am Institut für Ethik und Kommunikation im Gesundheitswesen (IEKG), Universität Witten/Herdecke.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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